Bretonia in der 8.ten Edition - Untergang des bretonischen Reiches?

  • das steht aber bei den magischen Waffen, nicht bei den normalen oder?


    David Stone hat recht, hab vergessen zu erwähnen, dass man sich neu formieren kann. Gut inwieweit das Sinn macht, dem Gegner mehr Attacken zu geben ist dann von der Situation abhängig. Bihänder würd ich jetzt net mit 25 Attacken auf mich eindreschen lassen wollen.


    Neue Lanzen werden sicher größer, aber da sie maximal beschränkt sind und vom Schwernken her fast schon unmöglich bewegbar werden, wenn sie mehr als 12 Modelle haben wirds wohl darauf hinauslaufen.


    Wenn ich noch ne Frage anhängen darf:
    In der Bewegungsphase darf kein Modell mehr als das doppelte seiner Bewegung gehen. Wenn ich ne 15er Lanze schwenke und dann geradeaus laufe, und ich nehm das Modell im ersten Glied außen als Referenz für 16", dann hat sich das letzte Modell in dieser Reihe doch weiter bewegt als 16 Zoll (beim schwenken steht das ja außen, wie bei ner Fahrradspeiche). Ich muss da also eventuell früher stoppen. Mess ich jetz für die Bewegung des letzen Mannes die Entfernung von der Position vor dem Zug bis zur Position nach dem Zug (dann wärs quasi meistens egal und ich kann mich auf den ersten konzentrieren). Oder Messe ich den gesamten Bewegungsweg mit? Also den Schwenk zu Anfang, wo es sich sehr weit bewegen wird? Letzteres wäre im Sinne des "Bewegen wie in einer Kolonne, die einer Straße folgt" nicht treffend, aber ich kann halt auch einfach nur schwenken und da das hintere Glied dabei recht weit "rumrutscht" passt das sowieso nicht auf die Beschreibung.

  • Die besondere-Waffen-Regel trifft auf alles zu was keine normale Handwaffe ist.


    Naja, wenn du die Pferdchen so aufgestellt hast, dass die hintersten 5-Mal so weit rennen müssten wie die vorne wirst du einfach Pech haben. Dann müssen sich die Vorderen einfach ein bisschen beschränken.


    Es gibt aber eine Ausnahme namentlich: Angreifen
    Wenn das erste Pony nah genug am Gegner dran ist ,sodass die A-Reichweite ausreicht, dann können die hinteren Viecher so viel "rumrutschen" wie sie wollen.
    Ab dem Zeitpunkt sind Entfernungen irrelevant.

  • Angriff hab ich nicht gemeint. Deine Antwort hilft mir auch sonst nicht weiter, denn entscheident ist ja was ich messen muss.


    Bitte les nochmal genau was ich geschrieben habe und frag nach, wenn was unklar ist.


    Mit den Waffen hast du recht, also wieder ein Nachteil für die Questritter, die so erstmal ein paar modelle verlieren bevor sie zurückschlagen und nur noch Rüstungswurf 3+ haben.

  • Wenn meine Meldung dir nicht geholfen hat werd ich versuchen mich in Zukunft besser auszudrücken:
    Da hilft kein Trick da hilft kein Zauber die Bewegung bleibt schön sauber.


    Ich hab deine Frage schon verstanden, aber du kannst dich nicht einfach vor der Bewegungsgrenze drücken, indem du einfach beim Abmessen einfach ein bisschen herumtrickst.


    An dem Satz, dass kein Modell sich weiter als seinen doppelten B in Zoll weit bewegen dürfte, gibt es einfach nichts zu interpretieren. Wenn`s pingelig wird, wirst du dann halt vielleicht für jedes Modell einzeln abzumessen haben.


    (Das könnte man aber auch aus meinem ersten Post ablesen)


    Aber wenn du`s so stehen haben willst bitte: Du musst von allen(! :P ) Modellen abmessen. (meistens wird aber das hinterste, äussere reichen)

  • Ich hatte hier einen wunderbaren Post verfasst, aber als ich ihn abschicken wollte, war er einfach weg. Deswegen gibts jetzt nur noch die abgespeckte Variante:


    Erstmal verbitte ich mir jegliche Unterstellungen, dass ich irgendwas tricksen will. Ich hab ne klare Frage:


    1. Fall:



    Da duch die Standhaftregel auch normale Infanterie tiefer gestaffelt sein wird als früher, würde ich meinen, dass das Messen nicht nur für die Bretonen entscheidend sein wird. Wer bei dieser Bewegung das vordere Glied misst, macht einen Fehler, er müsste das hintere Messen. Die Trolle in meinem GW-Laden messen also auch immer falsch :)


    2. Fall:



    Ups, Fehler, es müsste natürlich das rechte Modell im hinteren Glied gemessen werden - ich hoffe das könnt ihr euch dazudenken ;)


    Meine Frage war, ob ich die grüne oder die orange Bewegung messen muss. Mal davon abgesehen, dass sich das etwas bescheiden messen lässt (in beiden Fällen) macht das einen großen Unterschied. Ich würde, wenn ich die Regeln so lese, sagen, dass die grüne, längere Bewegung gilt. Bin mir da aber nicht sicher weil das so unnatürlich ist. Generell ist das grüne schon eine ziemlich unnatürliche Art sich zu bewegen (wer rennt denn schon erst nach hinten um dann wieder vor zu laufen wie die Modelle im letzten Glied? ) - was aber bei Regimenter, die tiefer als breit sind, immer so komisch sein wird. Genau an der stelle passt auch die Vorstellung nicht mehr, dass sich das Regiment bewegt als würde es entlang einer Straße laufen (kp, wo ich das gelesen habe, find ich grad nimmer). Stellt euch das mal vor: Das erste Glied is am Scheitelpunkt der Kurve und die im letzten machen Sitestap bis die Einheit einfach geradeaus aus der Kurve rauslaufen kann.
    Ich hab bis jetzt noch keinen das letze Glied beim Schwenk messen sehen - vielleicht Spiel ich auch nur immer mit den falschen Leuten^^

    Einmal editiert, zuletzt von ONeil ()

  • Den ersten Fall hast du richtig dargestellt. So wird der Schwenk gemacht.


    Von daher erübrigt sich eigentlich Fall Nr2 und Messmethode B. Wenn du noch genügend Bewegung über hast um dich nach einem Schwenk noch gerade aus zu bewegen, dann gibts auch keine Regel, die dich daran hindert. Ich kann mir eigentlich auch gar nicht vorstellen, wie du bei Methode B die Entfernung korrekt bestimmen willst.


    Große Schwenks sind eben auch das große Problem der Bretonen, weil sie mit ihren vielen Rittern sehr lange sind. Aber so schlimm ist das ja nicht, weil sich eure Schlachtrösser ja ohnehin einen Zoll mehr bewegen als so der Durchschnitt :sironie:

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  • Der zweite Fall erübrigt sich nicht, denn im ersten wären beide Messmethoden genau das selbe, im zweiten nicht mehr - ich dachte das erkennt man.


    Ich denke auch, dass es so gemeint ist.
    Wichtig dabei ist aber: verlange das auch von deinem Gegner! Jeder der standhaft, mit vielen Gliedern, sein will, muss dann auch am hinteren Ende messen. Im Prinzip war es auch das, auf das ich hinauswollte ;) nur schreibt mans gleich, dann werden die Antworten subjektiv.

  • Da wäre ich nicht mit einverstanden. Ausser meine Infantrie bewegt sich ebenso "gesplittet". Aber ich bin auch kein Turnierspieler, von daher =)

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  • ja genau das würde meine Methode B bedeuten. Und so würde ich mir eine Einheit die sich bewegt (entlang einer Straße) auch vorstellen. Im Übrigen kann man bei dieser Methode meistens das Messen der Bewegung der Hinteren weglassen, da diese sich im prinzip genau so weit bewegen wie die vorderen und damit wird das alles sehr viel einfacher handhabbar.


    Wie dem auch sei, wenn mein Mitspieler von mir verlangen wird, dass ich hinten rummesse, dann werde ich das auch von ihm verlangen damit wir auch wirklich auf dem gleichen Level spielen.


    Ich denke die Regel für Schwenks ist einfach für Regimenter gemacht die bretier als tief sind. Und an extreme Gegenstücke hat man dabei wohl weniger gedacht (die sehen ja meistens auch doof aus).

  • Im Regelwerk steht übrigens wörtlich bei der Standhaft-Regel: "Wie bei der Berechnung von zusätzlichen Gliedern während der Bestimmung des Kampfergebnisses, müssen die Glieder auch hier aus mindestens fünf Modellen bestehen, um im Sinne der Regel zur Geltung zu kommen"


    Das lässt zumindest die Vermutung offen, dass die Glieder für Standhaft genau die gleichen Glieder sein sollen wie die beim Gliederbonus. Das würde wiederum bedeuten, dass die bretonischen Lanzenglieder auch zählen. Also ich geb die Hoffnung mal nicht auf und werde demnächst mal zu meinem Ladentroll pilgern um seinen Rat zu suchen.

  • Nochmal kurz zum Thema Glieder.


    Im Regelbuch werden auf den ersten 90 Seiten Glieder einer Einheit immer gleich behandelt wenn es um Gliederbonus und Standhaftigkeit geht. Es wird sogar immer wieder nacheinander aufgezählt. Für mich klingt das schon so, dass Glieder der Lanze gegen Standhaft zählen. Jedenfalls wären die Bretonen bzw. ihre Ritter dann wenigstens spielbar, im Gegensatz zu den anderen Ritterregimentern die Lanzen verwenden.

  • Moin,


    den Schwenk für die hinteren Glieder zu messen erscheint mir ebenfalls völlig unlogisch - Guillaume hat dargestellt, wie ein Schwenk tatsächlich vonstatten geht - dass die Lanze hinten soweit umschwenkt ist letztlich der vereinfachenden Darstellung geschuldet. Es bringt doch auch niemanden was, wenn die Regeln so interpretiert werden, dass manche Einheiten (und in diesem Fall damit ein ganzes Volk) unspielbar werden.


    Was die Standhaftigkeit und die Lanze angeht bin ich bei ONeil. Ich werde das in der nächsten Schlacht auch so vertreten. Allerdings wundert es mich schon sehr, dass dazu nicht einfach ein klarstellender Satz von GW kommt - da gibt es doch auch Bretonenspieler und die Frage stellt sich doch in der ersten Schlacht.

  • Man muss einfach mal nachschauen auf der warhammer.de-Seite ist unter Taktica der Bretonen, da steht abschließend dieser schöne Satz: :nummer1:

    Zitat

    Mit nur sechs Rittern verweigerst du dem Gegner bei einem Flankenangriff
    den Gliederbonus (denn eine bretonische Lanzenformation erhält bereits
    mit drei Modellen ein vollständiges Glied). Deshalb können sie der Regel
    Standhaft (sowie ihrer unritterlichen Haut) Lebwohl sagen!

    Da auch bei der Regel für "bedrängte Einheiten" ausdrücklich 2 Ränge von je 5 Modellen gefordert werden, lässt sich dies auf die Standfest-Regel übertragen. Wobei der Tactica- Schreiber, die Empfehlung überlanger Lanzen nicht abgibt - aber große Skavenblöcke haben ja oft noch mehr Glieder als selbst eine 15er Einheit Ritter.


    Daraus folgt auch, dass die 6er Lanzen weiter sinnvoll sind und die Bretonen schön geschmeidig bleiben.

  • Bei denen gibts ja anscheinend Leute, die die Standhaftikleit mittels Flankenangriff aushebeln (siehe Taktikartikel). Von daher würde ich nicht automatisch davon ausgehen, dass Spieler vom GW auch immer DEN Durchblick bei ihren Regeln haben. ;)


    Was die Bewegung angeht hätte ich schon immer am ersten Glied gemessen, aber es darf halt kein Modell weiter als das doppelter seiner Bewegung von seiner ursprünglichen Position platziert werden (also unabhängig von irgendwelchen abstrakten wegen, einfach direkte distanz ermittelt). Also Quasi Methode B. Das kommt dann auch nur bei Einheiten die tiefer als breit sind zum Tragen (GW-Block zu den skaven mit dem 50 Mann starken skavenregiment in 10 Gliedern, da würde das auch bedeutend sein).
    Wenn ich also NUR nen Schwenk durchführe, wie oben in der ersten Situation, dann kann ich net am ersten Glied messen. Das wäre unfair, da die hinteren bei den Skaven doppelt so weit laufen wie die im ersten und bei ner bretonischen Lanze, mit 15 Rittern, wären die hinteren beim Schwenk sogar 3,33 mal so weit unterwegs als die ersten. Deswegen die Einschränkung, dass keiner weiter als das doppelte seiner B von der ursprungsposition weg darf, da sonst einfach schmale aber tiefe Regimenter zu stark bevorzugt werden würden.
    Beispiel: Ich könnte, wenn ich die hinteren nicht betrachte, die Lanze um 180° schwenken, dann sind die hinteren etwa 20,5 Zoll (jedenfalls nach meiner Rechnung) gelaufen. Und das Regiment würde mit der Front etwa an der gleichen Linie stehen wie es vorher war, nur auf der anderen Seite und in die andere Richtung blickend. Ein Gegner der sonst in den Rücken gefallen wäre hat nun fast 10 Zoll mehr Abstand und die Front des Regiments vor sich. Das wäre dann auch nicht mehr fair, deswegen würd ich das schon etwas eindämmen.
    Wenn sich die Einheit allerdings dann wieder etwas bewegt, dann wird der Abstand des letzten Gliedes wieder weniger, zu seiner ursprünglichen Position. Die einheit Läuft quasi "neben" ihre ursprüngliche Position.
    Würde man sich den Schwenk real vorstellen, dann würde das Regiment ja einen Knick machen wie das Guillaume de Warenne oben gezeichnet hat und es würde sich nie einer so weit bewegen wie der abstrakte Schwenk uns das am Spieltisch beschert. Insofern wäre das, aus meiner Sicht, nachvollziehbar, dass man so wieder in einen legalen Bereich hineinkommt. Also, wenn das Regiment am Ende etwa neben der Position steht, an der es zu Beginn stand. Nur der Knick darf halt nicht sein/bleiben und die Bewegung für das gesamte Manöver muss ausreichen.
    Das is so schwer zu beschreiben, nächstes mal mach ich wieder n Bild dazu^^
    Was ich sagen will. Ich denke, es ist für alle fair, wenn man Bewegung am ersten Modell misst, aber auch die hinteren am Ende der Bewegungsphase nicht weiter als die doppelte Bewegung von ihrer Ausgangsposition stehen dürfen. Da die Manöver, die wir am Tisch durchführen, Abstraktionen sind, die ein reales Manöver einer tiefen Einheit nicht gut abdecken können, finde ich, dass das eine faire Lösung wäre.


    Mal ganz unabhängig davon, dass dieses Manöver so keiner durchführen würde, da eine rasche Neuformierung die Orientierungsänderung UND eine zusätzliche Bewegung erlauben würde - auch nach hinten. Ich wollte nur eine Situation beschreiben, wo das Messen an der Front schief geht, aber wieder ins Lot gebracht werden kann.


    Trotzdem werde ich mit meinem Gegner drüber sprechen und wenn der nein sagt, dann soll er eben auch die hinteren Glieder messen.



    Edit:


    Das ist der Taktikartikel den ich schon öfter erwähnt habe.
    Das Dumme ist nur, dass da auch was von "Deshalb können sie der Regel Standhaft (sowie ihrer unritterlichen Haut) Lebwohl sagen! " mit drin steht. Für mich klingt das so, als würde derjenige mit nem Flankenangriff die Glieder UND die Standhaftigkeit negieren wollen, was laut Regeln ganz klar nicht geht. Deshalb habe ich so meine Zweifel ob der Artikel wirklich von nem Taktiker oder doch eher von der Putzfrau stammt. Jedenfalls will ich mich allein auf diese Aussage nicht verlassen^^


    Große Lanzen sind sinnvoll, wenn man Standhaftigkeit damit aushebeln kann, sonst net. Allerdings wüsst ich wirklich nicht was ich dann mit meinen Rittern noch anfangen soll, wenn das nicht gienge. Denn sind wir ehrlich, 10 Ritter für ein Glied sind teuer. Ein paar brauchst auch noch mehr, weil einige davon sterben werden und du als Angreifer sonst u.U. auch noch geich Attacken verlieren würdest. Damit kannst dann aber auch nicht wirklich jemand erschrecken. Infanterie bleibt höchstwahrscheinlich standhaft, wenn sie annähernd so viele Punkte kostet wie die Ritter. Oder es ist Elite und du verlierst sogar den Nahkampf, da z.B. Elfische Hellebardenträger zuerst zuschlagen und das ggf. mit 25 Attacken auf 3er treffen und verwunden, dann nur noch n 3+ Rüsungswurf und 6+ Retter. Da sind dann auch mal 3-4 Ritter hinüber (das is fast schon ein Glied!) bevor man selber zuschlagen darf. Wenn du also net mindestens 14 Ritter hattest, dann verlierst Attacken, die fehlen dann wieder an Verlusten beim Gegner usw. Wird also schwer so nen Kampf zu gewinnen.
    Monströse Infanterie ist dann wieder so ne Sache, die is von sich aus stark und mit 6 Modellen kommen da auch etwa 18 richtig starke Attacken auf dich zu. Was Punkte angeht, ist das gar nicht so viel von 15 Rittern des Königs weg. Mit Ini 3 kanns sogar sein, dass die Typen gleichzeitig oder eher zuschlagen und du wirklich alle 18 Attacken aushalten musst. Das wäre dann schon ne bittere Sache. Normale Ritter ohne Segen und Glieder für 3 Modelle hätten da keine große Chance, deswegen frag ich mich, was ich mit denen dann groß Anfangen werde.
    Ich fänds besser, wenn Kavallerie einen Bonus gegen mönstöse Infanterie bekommen hätte, so wie die das Niedertrampeln gegen Infanterie. So dass man ein Schere-Stein-Papier Prinzip hätte, jedenfalls grob. Immerhin bekommt Kava ja bei Gelände sowieso überall nen Test für gefährliches Gelände aufgebrummt und mit standhaftikleit dazu finde ich, wäre das gerechtfertigt.

    2 Mal editiert, zuletzt von ONeil ()

  • So, die Errata und FAQ zum neuen Regelbuch sind da.


    Da steht in den FAQ`s zum Schwenk:


    Frage: Die Distanz, die eine Einheit schwenkt ist gleich dem Weg den das äußerste Modell des ersten Gliedes zurücklegt, richtig?
    Antwort: Ja.


    Das heißt, es zählt das äußere, voreder Modell. Alles was hinten passiert ist scheißegal. Also könnte auch einer 15-er Lanze problemlos einen vollen 90° Schwenk durchführen, ohne dass die Bewegung der hinteren Modelle irgendwie von Belang ist. Punkt.


    (find ick jut!)

  • hm wäre ich mal früher auf diesese Fragestellung aufmerksam geworden hätte ich euch das auch sagen können. Bei allem Mist den GW verzapft ... SOwas übles hätten sie dann doch nicht gebracht. Es wäre wirklich nicht messbar und wie gesagt gerade für Bretonen nicht zu handeln gewesen.


    Allerdings hab ich da immernoch eine kleine Frage die aber auch mit dem schwenken zu tun hat: Wie regelt ihr das wenn sich eine Einheit ganz am Spielfeldrand befindet (also press an der Grenze) ... Gilt dann ein Schwenk als verlassen des Spielfelds oder macht ihr es dann nach der schönen letzten Zeichnung hier im Thread? Ich hatte da schon Diskussionen mit leuten die mir das auf teufelkomm raus verbieten wollten.

  • Sorry falls ich etwas wiederhole was bereits erwähnt wurde, oder gar hier falsch bin...


    Wollte euch in diesem folgenden Fall fragen was ihr von "Regel- Fic**rei" haltet bzw. wie ihr das folgende handhabt...



    Also laut den neune Regeln bekommt die bretonische Lanze zwar weiterhin Glieder und die zusätzlichen Attacken im Angriff ABER kann weder bedrängen, noch standhaft sein...
    Da die neune Regeln ja in beiden Fällen von mindestens 5 Modellen breiten Regimentern ausgehen und die Bretonen- Errata auch nichts dazu ändert, würde das bedeuten dass die Bretonische Lanze ordentlich an Schlagkraft verloren hat, vor allem da man seine Mobilität nur noch bedingt nutzen kann (da ich im Nahkampf ja nichtmehr im Angriff zuerst zuschlage und auch keine Glieder negieren kann...)!
    Also meine Frage dazu ist was ihr davon haltet. Meiner Meinung nach macht es leider weniger Sinn deshalb Lanzen zu spielen, was den Fluff- Effekt oredntlich negiert... (habe bisher immer stilecht nur Reiter und allesamt in Lanzen aufgestellt mitsamt schönem Hintergrund).


    Also meine eigentliche Frage (um endlich auf den Punkt zu kommen) ist:
    Was haltet ihr davon dass man (als Hausregel) der bretonischen Lanze weiterhin die Regeln für bedrängen und standhaft auch bei 3 Modellen breiten Regimentern erlaubt? Klar sind sie dadurch stark (wie es halt sein sollte), aber wer spielt denn sonst noch die Lanze wenn man ebenso 5 Modelle breit aufstellen kann- mit mehr Vorteilen- und ohne den schönen Hintergrund???



    Und bitte: Falls ich das Thema wiederhole oder etwas falsches sage, nur konstruktive Kritik, keine blöden Sprüche- DANKE

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


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  • Im Bretonen Tactica steht, das man mit 6 Rittern, dem Gegner seine Gleider negiert (steht ganzen unten, letzter Absatz) also bleibt funktioniert das mit dem bedrängen doch eh noch ... oder irre ich?

    Bretonen: > 5000 Punkte :sclosed:
    Vampire: < 1500 Punkte :sende:

  • Hmm, also da haben GW wohl vergessen was in die Errata einzufügen...
    Naja, die Leute die es mit den Regeln ZU GENAU nehmen könnten mir als Bretonen einen Strick daraus drehen, weil ja Taktika keine offizielle Regel-Relevanz besitzt und die Regeln des Regelbuchs zählen...


    Aber sei es wie es ist- ich werde meinen Bretonen ihre stilechte Lanzenformation nicht vorenthalten und ihnen auch bei 2 Gliedern zu je 3 Modellen erlauben zu bedrängen und/oder standhaft zu sein...
    Sonst würde eben die Lanze keinen Sinn mehr im Vergleich zu zB 2x5 machen...


    Und es soll ja Spaß machen und jeder der das nicht akzeptiert, ist es eh nicht wert mit mir AUS SPAß zu spielen...

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