Skavengeschichte

Tach,

ich habe kürzlich eine Hintergrundgeschichte zu meinen Skaven geschrieben, dies hat mir sehr Spaß gemacht, und so habe ich entschlossen eine ausgiebigere Geschichte darum zu erfinden.

Vielleicht lest ihr euch einmal die beiden Kapitel die ich bis jetzt habe durch, und beurteilt sie.

Leider muss ich mich entschludigen das die Geschichte keine Absätze besitzt, da ich sie in Word geschrieben habe, ich hoffe trotzdem dass sie euch gefallen wird.

Und vermutlich sind viele Rechtschreib und Grammatikalische Fehler in dieser Geschichte, bitte entschuldigt dies auch noch.

MFG Scang

Klan Schriek >> Töten-Töten werd ich sie << piepste Kriegsherr Schriek aufgebracht, verschreckt sprangen die Häuptlinge seines Klans zurück , um nicht die jenigen zu sein an denen er seine Wut ausüben würde.Schriekser, seine mächtige Hellebarde glühte vor boshafter Energie, und niemand war erpicht darauf zu testen was sie zu leisten fähig war.>> Zieht die Truppen zusammen, und wartet auf meine Befehle, schnell-schnell! << , die Häuptlinge folgten sofort seinem Befehl, denn auch wenn sie alle daran waren Schriek zu intregieren, so vertrauten sie in dieser bränzlichen Lage vollkommen auf ihren Kriegsherren.Und die Lage war bedrohlich, Klan Harkas, ein Kriegerklan aus den Tiefen des Weltrandgebirges, war aufgetaucht, und versuchte Klan Schriek aus ihrem angestammtem Platz rund um Talabheim zu vertreiben, Häuptling Viskrat hatte seinen Klan verraten und auf die Seite Klan Harkas geschlagen, und diesem wichtige Informationen zugeteilt.So waren in diesem Moment die Truppen Klan Harkas dabei Schriekrak , die Tunnelstadt Klan Schrieks , zu erobern.Während der Moschus Geruch der Angst immer mehr zunahm, sammelten sich die unzähligen Krieger Klan Schrieks in der Haupthalle ( Falls man diese so nennen konnte ) . In der Mitte der Halle hatten seine Sturmratten, die wießen Dingtöter Stellung bezogen, um sie scharten sich die unzähligen Klanratten und Sklaven, zwischen ihnen tummelten sich Seuchenmönche und die Abscheuligen Bestien des Züchterklans, denn Schriek hatte sich einige von ihnen leisten können.Ein lautes Rattern übertönte das Gepiepe der Wimmelnden Horde, gefolgt von einem Zzzzaaaapp und einer Explosion, als der Rauch sich verzogen hatte, rauschte eines der neuen Errungenschaften Klan Schrieks durch die Kammer, ein Todesrad , die Krieger versuchten sich verzweifelt aus der Bahn des riesigen Rades zu bringen, doch manche schafften es nicht und wurden von dem riesigen Rad zu einem undefinierbaren Klumpen Fleisch zerquetscht.Von einer erhöhten Position beobachtete der Graue Prophet Raskin die Szenerie, sein Blick ruhte auf Schriek, sein Schützling machte sich gut, seid er ihn als junges ausgebildet hatte, führten sie beiden als unter Skavenverhältnissen Vertraute den Klan.Während die piepsende Horde sich noch auf den Kampf vorbereitete hörte man schon wie sich Klan Harkas Krieger der Haupthalle näherten.Vispi, der Hauptwarlock Klan Schrieks, brachte mit den anderen Warlocks, die Verschiedenen Kanonen des Skryre Klans neben Raskin zur Stellung, als die Armee Klan Harkas in die Haupthalle eindrang.Raskin beschwor einen mächtigen Zauber, und schon rannten Klan Schrieks Krieger, von Raserei gepackt auf Klan Harkas Armee zu, zwar sackten mehrere der Ratten immer Mal wieder krampfartig zusammen, doch das störte ihre Kameraden nicht, die einfach weiterrannten und ihre unglücklichen Kameraden zertrampelten.Schriek saß auf seiner eindruckvollen Sänfte während seine Surmratten ihnsoschnell es ging zu dem Feind hintrug, neben ihm Stand Rak, der einstige Klauenführer der weißen Dingtöter, seine Standarte Hoch gen Decke hielt, ein Geschoss flog geradewegs auf Schriek zu, doch sein Talisman leuchtete auf, und das Geschoss wechselte seine Flugbahn und flog knapp an ihm vorbei.Kurz vor dem Aufprall mit Klan Harkas Armee hob Schriek Schriekser, und piepste mit von Raskin magisch verstärkter Stimme einen gellenden Schlachtruf.Der Aufprall war schrecklich, die beiden mächtigen Armeen brandeten gegeneinander, tausende Ratten wurden zu Gehörnten geschickt.Rattenoger wüteten durch die Reihen ihrer jeweiligen Feinde, Seuchenmönche piepsten fanatisch während sie ihre Gegner in Stücke hackten, über der Schlacht bildeten sich grün wabernde Wolken, die von den Seuchenschleuderern kam die ihre mächtigen Waffen über ihren Köpfen schwangen.Warpblitze erhellten immer wieder die Szenerie, und verkohlten ganze Einheiten von Kriegern, und mitten in dem ganzen standen Schriek und seine weißen Dingtöter und hackten sich langsam auf die Sturmratten Kriegsherr Harkas zu. Das Rattern und das aufschreien meist feindlicher Ratten kündete davon dass das Todesrad seine Arbeit tat.Raskin stand auf dem Hügel und schleuderte mit Vispi und den anderen Warlocks Todbringende Geschosse auf den Feind, während neben ihnen Kanone um Kanone explodierte, weil der Besatzung irgendein Fehler unterlaufen war.Doch trotz der Bemühungen, sah es nicht gut für Klan Schriek aus, nur eins gab ihnen noch Hoffnung, Schriek !Er und seine weißen Dingtöter waren vorgerückt und kämpften nun mit Kriegsherr Harkas Leibwache, er selbst war auf Harkas Sänfte gesprungen und kämpfte dort mit ihm.Er schlug wie ein Berserker auf Harkas ein, doch dieser erwiderte immer wieder seine Schläge , immer wieder blockte Harkas Schrieks Schläge, während der Helm auf seinem Kopf, Schriek mit zischelnder Stimme ins Gewissen redete, doch Schriek weigerte sich der Stimme dieses Dämonen besessenen Helms nachzugeben.Und so hieb er weiter auf Harkas ein, Harkas blockte den Hieb, und schlug wieder auf Schriek, doch dieser wich aus und erwiderte den Hieb Harkas blockte den Hieb und geriet dadurch aus dem Gleichgewicht, Schriek stieß ihn mit dem Schwanz an, und Harkas fiel aus seiner Sänfte, Schriek wollte gerade hinterher springen, da schlug ein Geschoss genau neben ihm ein und schlug neben ihm ein, Schriek sprang zur Seite um nicht von den schrapnellartigen Splittern getroffen zu werden, diesen Moment nutzte Harkas und verschwand in dem Rest seiner Meute.Vor Wut schrie Schriek auf, und wie ein Abbild der Gehörnten stürzte er sich auf die Sturmratten Klan Harkas.Um Schriek bei seinem Unterfangen zu helfen, beschwor Raskin einen fauligen Nebel herrauf und legte ihn über Schrieks Waffe, zusätzlich lies er ihn in Raserei verfallen, und so metzelte er noch mehr von ihnen nieder.Die Sturmratten, sahen in ihm einen Boten der Gehörnten und flohen vor ihm, der Rest der Armee sah dies, und begann es ihren Eliteekriegern nachzutun, so flohen sie, Schrieks restliche Armee sammelte sich um Schriek.Nicht viele hatten den brutalen Kampf überlebt, und man konnte schon hören wie die Truppen Klan Harkas zurückkehrten, Schriek und Raskin berieten sich und kamen zu dem Schluss, dass sie einen Taktischen Rückzug machen sollten.Sie würden erst eine Armee aufbauen und dann zurück schlagen, und solange erst einmal eine andere zu erobern.Und so machten sie sich auf den Weg ins Weltrandgebirge…

Kapitel 2Ein lautes rascheln, ließ Quentin aus seinen Überlegungen auffahren, erschrocken suchte er die Dunkelheit nach einem Anzeichen von Feinden ab.Doch da war nichts, Quentin zog sein Schwert, und entfernte sich vom Lager in die Richtung von dem das Geräusch gekommen war, leise ging er etwas in die Hocke, und verlagerte sein Gewicht so , das er sich mit möglichst viel Druck auf einen eventuellen Feind stürzen konnte.Wachsam suchte er die Umgebung um sich ab, da, da war es wieder, blitzschnell sprang Quentin vor und hieb in die Dunkelheit, die Klinge traf auf einen Widerstand, der unter der geschliffenen Klinge geteilt wurde, ein erschrockenes Quieken ertönte, und ein schlaffer regloser Körper schlug auf den Boden auf.Quentin betrachtete das Wesen, er hatte sowas noch nie gesehen, er arbeitete seit vielen Jahren als Söldner für imperiale Händler, hatte bereits gegen Oger, Orks, Tiermenschen und andere Scheusale gekämpft, doch sowas war ihm noch nie untergekommen.Es war eine Parodie auf einen Menschen, es war eine riesige Ratte, die wie ein Mensch wohl auf zwei Beinen gelaufen war.Etwas regte sich in Quentins Bewusstsein, er hatte als Kind von Rattenmenschen gehört, aber dies war nur eine Legende.Doch Legenden hatten sich schon oft bewahrheitet, also wie absurd konnte es sein, das die wahnsinnigen Chaosgötter ein weiteres apstraktes Wesen erschaffen hatten?Er würde lieber wieder ins Lager zurück gehen und seinem Auftraggeber, einem tileanischen Händler dessen Name Quentin entfallen war , Meldung zu erstatten.Er duckte sich noch ein wenig tiefer in das kniehohe Gras und schlich lautlos zurück zum Lager, doch schon vom weitem sah er die ominösen grünen Flammen, und hörte das Geklirr der Waffen und das jaulen der Verwundeten, die gegen das unvermeidbare ankämpften.Quentin hatte sich jetzt endgültig auf den Boden gelegt und kroch weiter an das Geschehen heran bis er einen guten Blick hatte.Das Lager, es brannte, in grünlichem Hexenfeuer, ein Paar wenige seiner Gefährten standen noch und versuchten sich gegen eine Übermacht dieser wahnsinnigen Rattenmenschen zu stellen.Eine Gruppe Albino Ratten, angeführt von dem größten Rattenwesen das auf dem Platz war, er hielt eine vor böser Energie glühende Hellebarde in der Hand, vor deren Anblick die andern Ratten zurückschreckten und der Gruppe platz machten.Der Anführer quiekte wie von Raserei gepackt auf und stürzte sich auf die überlebenden seiner Gefährten, er erschlug drei bevor diese realisiert hattem was los war, und die letzten drei nahmen reiß aus und rannten in dem Versuch vor dem Wesen reiß auszunehmen zurück in das brennende Lager, Von Entsetzen gepackt musste Quentin mit ansehen, wie seine einstigen Kameraden von grünen Flammen verzerrt wurden.Ein entsetztes Röcheln entrang sich seiner Brust, als er versuchte nicht aufzuschreien.Sofort hielt er die Luft an , und duckte sich von Kalter Angst gepackt tiefer ins Gras.Es schien so als hätte niemand was gehört, zumindest rannten sie nicht auf ihn zu.Doch, der Anführer drehte sich zu ihm um, er konnte ihn unmöglich sehen, doch die grünen hervorstechenden Augen sahen ihn trotzdem direkt an.Plötzlich hob das Wesen die Hellebarde und sprintete fanatisch piepsend Quentins versteck zu.Dieser wusste das sein Versteck aufgeflogen war, und sprang sein Schwert erhoben auf, einen kurzen Moment später war der Rattenmensch bei ihm.Er wirbelte seine Hellebarde über seinem Kopf, und schlug zu, Quentin hob sein Schwert und blockte den Hieb verzweifelt, er spürte wie sein Arm taub wurde, durch die unglaubliche Kraft die dieses Wesen besaß.Ein weiterer Hieb des Wesens ließ Quentin sein Schwert aus den Fingern fallen, und der Rattenmensch stach ihm mit der Hellebarde in den Bauch.Quentin spürte den warmen Atem des Wesens während er entgeistert auf die Waffe lugte die in seiner Brust versenkt war.Er spürte wie sich eine leere in ihm auftat, und er fiel tot zu Bode

Naja, es gibt auchn Grund warum Deutsch mein schlechtestes Fach ist

Das mit brenzlich, naja es war rot unterschlingelt, aber ich bin nicht auf die Lösung gekommen, und habe dann einfach so stehen lassen...

Aber versucht doch bitte die Geschichte trotz der vielen Grammatikalischen und Rechtschreibfehlern zu lesen, da ich gerne wissen würde wie ihr die Geschichte findet

Zitat von Cibout

Zitat Zieht die Truppen zusammen, und wartet auf meine Befehle, schnell-schnell! << , die Häuptlinge folgten sofort seinem Befehl,

Mir leuchtet nicht ein was daran falsch ist...

Er hat ja den Befehl gegeben dass sie auf seine Befehlewarten sollen, und DIESEN Befehl haben sie folge geleistet

Aber dass ist ja auch nur Haarspalterei