1500 Pkt. Battle Bretonen vs. Tiermenschen

  • Edele Herzöge, Kriegsherren des Königreichs Bretonia,
    aus den naheliegende Wäldern der Lehen von Württemberg im edelen Lande der Bretonen dringen unheilvoll klingende Laute ausgestoßen von abscheulichen und von Bosheit durchtriebene Kreaturen die die Götter des Chaos huldig. Durch den dies jährigen langen harten Winter treibt diese Kreaturen vor Hunger geplagt aus Ihren dunklen Verstecken um sich in Horden zu sammeln um sich am menschlichen Fleisch und Blut zu laben und um alles zu zerstören was unter Ihre Hufe kommt.


    Um dieser Bedrohung entgegen zu wirken hat sich der Herzog entschlossen eine kleine Entsatzstreitmacht den Horden der Tiermenschen entgegen zu schicken um diese auf den Ebenen des Wasen zu stellen. Damit die Bewohner der Dörfer zuflucht in der Festung des Herzog finden um die restlichen Herzogstümer zu alarmieren.


    Vor dem Spiel wurde vereinbart, dass die Magie auf Stufe 2 beschränkt wird (entweder 1 Stufe 2 bzw. 2 Stufe 1 Zauberer)


    Armeeliste und kleiner Schlachtbericht folgen nach der Fussballbundesliga !!

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • So nach einer durchzechten Nacht bei gutem Bier und Schnaps kommt Ihr die Armeeliste die hoffentlich erfolgreich in die Schlacht reitet um der Herrin des See`s Ruhm und Ehre zu erweisen


    General Karl Eugen von Württemberg bretonischer Herzog auf Schlachtross, Rittertugend, Tugend der Tapferkeit, Schwert des Haders, Lanze und verzaubertes Schid


    Armeestandartenträger Phillip von Württemberrg bretonischer Paladin auf Schlachtross, Rittertugend, Tugend der Pflicht, Kriegsbanner


    Maid Olga von Württemberg (Stufe 2) auf Schlachtross magiebannende Spruchrolle


    6 fahrende Ritter, Heißsporn, Musiker, Standartenträger, Banner der fahrende Ritter


    9 Ritter des Königs, Verteidiger der Krone, Musiker, Standartenträger


    10 Bogenschützen


    10 Bogenschützen


    3 Pegasusreiter, Verteidiger der Krone Hans Ulrich


    6 Gralsritter, Standartenträger, Musiker, Banner der Eile


    1 Trebuchet

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Die württembergischen Ritter steckten vor der Schlacht Ihre Schwerter in den frostigen Boden und kniend sich nieder um zur Herrin des See`s zu beten um Ihren Segen für die Schlacht gegen die abscheulichen Tiermenschen zu erhalten. Die das heilige Land der Herrin des See`s mit Ihrer Makel des Chaos entehrten. Die Herrin erhörte die Gebete der tapferen Ritter und riss den wolkenverhangenen Himmel auf und ein Sonnenstrahl traf die Rüstungen der Ritter die Sie hell erstrahlen liess. Die größeren He.rden der Tiermenschen sowie der Ungor Plünderer bewegten sich zügig auf die württembergische Schlachtreihen zu. Ein Riese der sich den Tiermenschen angeschlossen hatte erstürmte mit riesigen Schritten den Roten Berg auf der linken Flanke der Württemberger um sich eine bessere Übersicht über die Schlachtreihen zu verschaffen um sich lohnende Ziele zu suchen. Die Schamanen der Tiermenschen brüllte laute aus Ihren Kehlen und wirbelten mit Ihren Zauberstäben in der Luft herum das nur unheilvolles bedeuten konnte. Im selbem Moment streckte Olga Ihren Stab in Luft ein heller Blitz erleuchtete den Himmel und das Gebrüll der Schamanen erlosch augenblicklich und die Heraufbeschwörung der Zaubersprüche wurde gebannt. Die Ungor Plünderer die Vorhut der Tiermenschen bildeten schossen eine Pfeilsalve auf die Gralsritter und der Ritter des Königs doch etliche Pfeile schlugen vor der Schlachtreihe der Würtemberger in den frostigen Boden, doch die Pfeile die Ihr Ziel fanden zerschellten an den starken Rüstungen der Württemberger. Wie aus dem nichts tauchte auf der rechten Flanke der Württemberger eine weitere Herde der Tiermenschen mit lautem Gebrüll aus dem Dickicht aus, ein weiterer Trupp von Plünderer kam hintern den 2 Herden zum vorschein.


    Der junge Herzog hielt seine Ritter zurück da er einen feigen Hinterhalt befürchte und schickte die fahrenden Ritter in die Richtung eines Gnargor, blieben aber außer Angriffsreichweite dieser ekligen Kreatur stehen. Die Pegasusritter angeführt von Hans Ulrich griffen die aus dem Dickicht aufgetauchten Tiermenschen an. Die wenigen treuen Bauern spannten ihre Langbögen um einen tödlichen Pfeilhagel auf die Plünderer nieder zulassen, 2 dieser widerlichen Kreaturen traf ein Pfeil tödlich. Die Besatzung des Trebuchets visierte eine Herde mit dem Stammeshäuptling an, doch das Glück hatte die Besatzung verlassen (Fehlfunktion, 1). Ein lautes knacken und die tödliche Fracht in Form eines großen Steines flog nicht wie erwartet auf die Herde der Tiermenschen sondern direkt auf das Trebuchet und die Besatzung.Die Pegasusritter stachen mit ihren Lanzen tief in das Fleisch der Tiermenschen auch die getreuen Pegasuse schlugen mit den Hufen auf die Schädel der Tiermenschen ein, bei diesem verherrenden Angriff verloren 7 Tiermenschen ihr Leben und ein Pegasusritter wurde verwundet.


    Die 2 großen Herden bewegten sich langsamer auf die Schlachtreihen vor als die Plünderer die nach vorne stürmten. Der Riese hatte nun den höchsten Punkt des Berges erreicht. Der Gnargor rannte dem Riesen wie ein Hündchen hinter her. Die Schamen versuchten das gleiche Ritual wie zu vor. Olga liess einen der Schamen seinen Zauberspruch wirken auf die Herde die keine Chance hatte die Württemberger anzugreifen. Die Ungor Plünderer versuchten wieder eine Pfeilsalve auf die Ritter nieder zulassen dies hatte wie zu vor keine Wirkung. Die verbliebenen Tiermenschen wurde im Nahkampf von den Pegasusrittern völlig aufgerieben.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden