so hab mich auch mal durch deine Geschichte gearbeitet, liest sich sehr gut.
Ich schliess mich Winterwut an, woher sollte der Orkschamane eine solch sprache haben=? klar er ist 250+ ahre alt aber trotzdem. Er wird ja eher mit orks zu tun gehabt haben als mit menschen oder so...
Der SChattenelb hat mir sehr gut gefallen sehr stimmig eingefügt ins geschehen. UNd das menschen in der Sicht der Elfen so nieder angesiedlet sind etc etc. .. In sich Stimmig deine geschichte. Leider aber auch s*zu* schnell durch gelesen... MEEEHHR
Der Schrei der Krähe
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Ich habe mich jetzt auch durch die Geschichte gefräst.
Sprachlich ist es eigentlich gut, mir fallen zwar der eine oder andere fehler auf, aber nicht in dem Ausmaß, das es die Geschichte beeinflussen würde.
Die Charaktere passen allesamt, das mit dem schlauen Orkmagier finde ich jetzt auch nicht wirklich schlimm.
Obwohl auch ich zugeben muss, dass die Sprachweise ein wenig irritiert. Allerdings glaube ich auch, dass eine "Orksprache" den Lesefluss stört, bei Befehlen im Kampf noch weniger als bei den eigenen Gedankengängen, denn die Sprache sollte man situationsunabhängig nutzen. Ich drücke mich zwar je nachdem wo ich mich gerade befinde (Schule/Disco/Assessment Center/...) auf unterschiedlichen Sprachnieveaus aus, doch Gormak kennt nur eines, weswegen er vermutlich so wie er redet, auch denken würde.
Die Zwerge gefallen mir auch sehr gut, vor allem kann ich sie mir sehr gut vorstellen, was für die Geschichte spricht.einziges Manko: wegen der Geschichte bin ich kaum zum lernen gekommen und es wird langsam knapp mit der Französisch-Prüfung
Aber das ist es mir wert! -
Seine Gedanken würde ich normal schreiben, wenn sie denn mal ausgeschrieben werden, statt sie zu beschreiben. Die Intelligenz finde ich auch nicht schlimm. Gar nicht. Das wollte ich nur klar stellen. Einzig die gewählte Ausdrucksweise hinkt für mich. Man muss ja keinen Orkslang schreiben um ihre eigentümliche Sprechweise zu verdeutlichen.
Aber zu sehr wollte ich mich daran nicht aufhängen. -
Zwei Kleinigkeiten
die Geschichten über seine Wutausbrüche waren wohl schon bis zu den Ohren dieser neuen Würmern gelangt, die ihm zu Diensten waren
Das "n" ist zuviel.Für einen Moment hatte er geglaubt, es wäre nun aus mit ihm gewesen, dabei war er den ganzen Tag schon extrem vorsichtig gewesen
Das würde ich umformulieren, oder zu zwei Sätzen machen. Ab "dabei" wäre das möglich. Finde es liest sich etwas holprig. Aber nicht sehr.