Die Geschichte eines Archons

  • Da ich meine Dark Eldar in den Thema mit den 500 Punkten - Armeen posten möchte, werde ich hier alles andere machen.
    Zum Beispiel Armeelisten schreiben, Fluff von euch bewerten lassen, Bilder posten, die Armee auch über 500 Punkten weiterführen etc....


    So, genug geredet, hier kommt der erste Teil meiner bösen Story:




    Die Geschichte eines Archons…..
    Wie alles begann


    Eine unnatürliche Dunkelheit legte sich um den Planeten. Nur manchmal erhellten
    Strahlen die Nacht. Die Schreie der Bevölkerung waren überall zu hören: Sie waren
    da! Fremdartige Wesen stürzten sich von ihren ungewöhnlichen Schiffen auf den
    Boden. Niemand kannte sie aber jeder wusste, dass es kein Entkommen gab. Panik
    breitete sich aus, als die ersten Hilferufe zu hören waren. Aber selbst die
    tapfersten Soldaten waren nicht fähig zu helfen. Man wusste, der ganze Planet
    war den Wesen ausgesetzt. In den engen Gassen der Stadt kämpfte jeder um sein
    überleben. Spätestens, als die ersten Waffen von den Fremden abgeschossen wurden,
    erlag man den grausamen Gift. Man konnte den Opfern regelrecht die
    Verbrennungen des Giftes ansehen. Je mehr Blut floss, desto schneller und wilder
    wurden die Fremden. Nun, da auch der letzte kleine Wiederstand aufgehört hatte zu existieren, stürmten sehr schlanke Kriegerinnen oder auch grobe Monster herbei. Sie
    begannen die Häuser abzusuchen und versklavten oder töteten die Bewohner.
    Die Kinder wurden versteckt, Türen und Fenster verriegelt, selber war man bereit zu
    kämpfen – doch die Mühen waren vergeblich. Die fremden Wesen waren einfach zu
    schnell für die Reflexe der Menschen.


    Dieses Schicksal ereilte auch einer Familie in einer der größten Makropole des
    Planeten. Ein Splitter traf die junge Mutter und den Vater und ließ sie darauf
    zu Glas erstarren. Ein alter Haemonculus betrat anmutig das Haus und sah in
    einer Ecke einen Neugeborenen liegen. Er sprach ganz liebevoll mit ihm als wäre
    nichts gewesen. Nachdem imperiale Streitkräfte in den Orbit eintrafen, nahm der
    Haemonculus mit großer Geduld den Jungen aus der Wiege und ging mit ihm
    durch eines der vielen Portale, wodurch alle Gefangenen geführt wurden. Der
    Planet wurde so gut wie ganz entvölkert und von den Fremden war keine Spur
    mehr.



    Na, dann hoffe ich, dass es euch gefallen hat. Armeelisten kommen übrigends später. ;)

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    Natürlich nach langer Zeit wieder dabei :thumbup:

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  • Außer ein paar kleinen Fehlern ist das eine sehr gute Geschichte. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.
    Ich selber würde nie im Leben so gute Geschichten schreiben können.
    Also mach schön weiter so^^

    WH F: ca. 800 Goblins
    WH 40k: 1500 Blood Angels :swerderwachsen:



    Ist noch in Aufbauphase wird aber noch



    Lang leben die Soul Drinkers der treueste aller Orden des Imperators!


    Schlachtruf: "Cold and fast, Soul Drinkers!"

  • Danke für den netten Kommentar.
    Also für 11 Uhr abends sind das mMn wenige Fehler. Ich werde morgen 1 Kapitel weiterschreiben.
    Ich hoffe es wird eine lange Geschichte aber Abenteuer habe ich genug.


    Ich selber würde nie im Leben so gute Geschichten schreiben können.

    Erstmal brauchst du einen Anreiß, den ich dank Jolanda bekommen habe und danach solltest du dir alles mögliche überlegen und notieren. Dann kommt alles von allein.


    Wie ihr vielleicht schon wisst, ist mein Archon ein Mensch und wird Shinzon heißen. Den Namen habe ich mir nicht selber ausgedacht, sondern hatte tiefere Gründe.
    In den Kinofilm Star Trek: Nemesis kommt ein gewisser Shinzon vor, der ein Klon von Captain Picard ist und bei den Romulanern lebt.
    Da mMn Romulaner alle Eigenschaften von Dark Eldar haben ( keine Psi-Kräfte mehr, pöse, Spitzohren, haben sich von den Vulkaniern getrennt, die so sind wie Eldar, usw) passt der Name einfach perfekt.


    Wer es gerne nachgoogeln möchte: http://de.wikipedia.org/wiki/F…ar-Trek-Universum#Shinzon

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  • Die Namensgebung gefällt mir gut^^

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  • Moin,


    das wichtigste habe ich eigentlich in meinem Forum beschrieben. Da wusste ich zwar zu dem Zeitpunkt noch nicht das du angefangen hast, ist aber egal.
    Dein Archon ist ein Mensch!?! Wenn ich das richtig verstanden habe sind seine Eltern Menschen. Klar kann ein Haemonculus durch Modifikationen stärken und ihn größtenteils zum
    Dark Eldar machen, aber ein Mensch!?! Menschen sind mit Ausnahme von den Tau, na ja, eine der zärtlichsten Geschöpfe des 40k Universums.
    Also ich weiß ja nicht...


    Sonst aber wirklich sehr gut beschrieben. Den Namen finde ich auch gut.


    Freue mich auf weiteres! :O


    P.S.: Also, ich weiß nicht, ob Cherlith sich mit einem früheren Menschen so gut verstehen wird. Versteh mich nicht falsch, aber sie ist eine pure Dark Eldar und Menschen sind für sie wenn so etwas wie
    Vieh, welches es zu versklaven gilt.

    Waldelfen
    "Es ist unser Schicksal, den Wald zu schützen. Denn er ist ein Teil von uns, und wir ein Teil von ihm!"
    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

    Kabale des Kalten Blutes (Dark Eldar)
    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • Hier kommt deine Antwort auf die Frage, wieso er ein Mensch ist.
    So, das 2. Kapitel meiner pösen Story. muhahahaha. :D




    Die Entdeckung



    Nachdem der Haemonculus das Portal durchquerte, ging er zu seinem finsteren Labor in der Tiefe der Dunklen
    Stadt. Der Säugling schlief tief und fest in seinen vertrockneten Armen. Der
    Kerker war dunkel und wurde nur mit Kerzenlicht beleuchtet. Die Kerzen waren
    meterhoch und viele waren schon seit Jahrzenten erlöscht. In den Ecken war
    Schimmel zu sehen, der teils gezüchtet wurde und teils natürlicher Abstammung
    war. Wenn man aufblickte, sah man ein Rundgewölbe in unvorstellbarer Höhe.
    Plötzlich schloss der Haemonculus die massive Holztür zu seinem Labor, schritt
    zu einem vollgestellten Tisch und schaffte Platz, indem er alle Gläser mit
    seinen grauenhaften Versuchen auf den Boden schmiss. Selbst wöchentliche Arbeit
    war für ihn auf einmal unwichtig geworden. Vorsichtig legte der Haemonculus den
    kleinen Jungen auf den Tisch und streichelte ihm nochmal über den Kopf. Danach
    befahl er seinen Assistenten und Folterern den Raum zu verlassen. Der
    Hamonculus schnaufte einmal tief durch und nahm dem Säugling ein wenig Blut ab.
    Danach verglich er es mit anderen Blutproben. Als er ein Ergebnis hatte, konnte
    man ihm sogar seine Freude ansehen. Nach wenigen Stunden hörte er schon das Klackern
    von Schuhe auf den wertvollen Obsidianboden. Eine Person stürzte herein, warf
    ihren Umhang einen untergebenen von dem Haemonculus zu. Es war Aurelia Malys,
    die sofort höflich den alten Haemonculus begrüßte. Er selber berichtete, dass
    es ihr Ururenkel sei. Es fließe edles und tapferes Dark Eldar Blut in ihm. Aber
    auch nicht nur; Malys hob ihre rechte Augenbraue. Der Junge sei auch mit
    einigen Astartes verwandt, die einst hohen Wiederstand auf einer Fabrikweld
    leisteten. Der Haemonculus beteuerte, dass der Junge ein perfekter Nachfahre
    und Krieger sei. Obwohl viel Menschenblut durch ihn fließe, sei es möglich ihn
    wieder zum reinen Dark Eldar zu machen. Malys glaubte dem Haemonculus, da er
    schon oft geholfen hat und immer seine Versprechen einhielt. Seltsamerweise war
    sie auch mit ihren Ururenkel einverstanden, da sie große Zuwendung zeigte und
    wollte ihn sofort in ihren Palast mitnehmen aber der Haemonculus wandte ein, es
    müsse noch alles Menschliche verbessert werden. Er begann sofort den Säugling Spritzen
    zu verabreichen, die seine die Lebenserwartung stiegen ließen und
    übermenschliche Reflexe gaben.

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  • Ich hatte keine Lust extra einen Namen für ihn auszudenken und deshalb ist das irgendein Haemonculus, der von Malys hoch geschätzt wird.

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  • Meine 1000 Punkte Liste:



    *************** 1 HQ ***************


    Archon
    - 1 x Schattenpistole
    - 1 x Peiniger
    - Geisterharnisch
    + Upgrade zum Solarith
    - - - > 115 Punkte



    *************** 3 Standard ***************


    Kabalenkrieger-Trupp
    10 Kabalenkrieger
    - 1 x Splitterkanone
    + Schattenbarke
    - Schattenlanze
    - Splitterwaffen-Vorrat
    - Flackerfeld
    - - - > 180 Punkte


    Hagashîn-Trupp
    10 Hagashîn
    - 2 x Hydraklingen
    + Upgrade zur Hekatrix
    - Peiniger
    + Schattenbarke
    - Schattenlanze
    - Fangketten
    - Flackerfeld
    - - - > 225 Punkte


    Kabalenkrieger-Trupp
    10 Kabalenkrieger
    - 1 x Splitterkanone
    - - - > 100 Punkte



    *************** 1 Sturm ***************


    Harpyien-Trupp
    10 Harpyien
    - 4 x Hitzelanze
    - - - > 268 Punkte



    *************** 1 Unterstützung ***************


    Schattenjäger
    - 3 x Schattenkanone
    - Flackerfeld
    - - - > 115 Punkte



    Gesamtpunkte Dark Eldar : 1003


    Meine Gegner spielt Chaos Space Marines und deshalb hat mein Schattenjäger Schattenkanonen und die Harpyien Hitzelanzen. Der Archon wird aus Fluffgründen auch zur Harpyie und ist ein festes Mitglied der Harpyieneinheit. Der Rest erklärt sich hoffentlich von selbst. ;)

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  • Jetzt wir das ganze ertst richtig interessant ich wiel mehr viel MEHR^^

    WH F: ca. 800 Goblins
    WH 40k: 1500 Blood Angels :swerderwachsen:



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  • Erstmal danke ich herzlich allen, die meine Geschichte loben. Das motiviert für mehr....
    Aber hier kommt erstmal das Profil von Shinzon:


    Shinzon
    Archon der Kabale der Giftigen Zunge


    .................................130 Punkte


    Profil:


    KG BF S W LP I A MW RW


    5 8 3 4 3 5 2 10 4+


    Einheitentyp: Sprungtruppen, Charaktermodell
    Ausrüstung: Geisterharnich, Plasmagranaten, Impulsminen, Kampfdrogen, Splitterkarabiner


    Kann seinen Splitterkarabiner durch folgene Waffen ersetzen:
    Impulsblaster........0 Punkte
    Hitzelanze...........5 Punkte
    Splitterkanone......5 Punkte
    Schattenkatapult..........10 Punkte


    Für 20 Punkte kann sich Shinzon einen Schmerzmarker für die Einheit kaufen.


    Sonderregeln: Sprinten, Nachtsicht, Macht durch Schmerz


    Rettungswurf 4+: Shinzon hat auch ein Kristalherz vom den Wesen aus Licht bekommen.
    Schocktruppen: Shinzon kann mit seiner festen Einheit Harpyien das Spielfeld auch durch schocken erreichen, aber bei Abweichung wird nur ein W6 gewürfelt.
    Kampfgruppe: Shinzon darf nicht seine Einheit verlassen aber er darf seinen Trupp aufspalten. Ab sechs (6) Harpyien in der Einheit ist dies möglich. Bei ungraden Zahlen wird aufgerundet.
    mehr Feuerkraft: von fünf Harpyien dürfen 3 schwere Waffen bekommen.



    Der Preis ist hoffentlich gerechtfertigt. ;)



    Dies ist von mir selbst ausgedacht und nicht aus dem Codex oder GW entnommen!


    powered by Trockenbürster, damit es klar ist. :D

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  • zum Profil kann ich nichts sagen, aber zum ersten Teil der Geschichte. Ich glaube du bringst dort ein wenig die größenverhältnisse in den Einwohnerzahlen durcheinander.


    In einer Makropole wohnen zig Millionen Menschen, in den großen leicht Milliarden (in der Mehrzahl!)
    laut deiner Geschichte gibt es mehrere dieser Makropolen auf deinem Planeten (der im übrigen genauso einen Namen verdient, wie dein Haemonculus...), also rechnen wir mal mit mindestens 10 Milliarden Menschen. (zum Vergleich auf der Erde ham wir grob 6 Milliarden) Jetzt weiß ich ja nicht, wie groß eine normale Überfallstreitmacht der DE ist, aber damit man die BEvölkerung eines solchen Planeten auslöschen kann, ohne dass nennenswerte Gegenwehr entsteht, braucht man sicherlich 1 Milliarde DE, wenn sie gut sind vielleciht nur 500 Millionen....


    Die Imperiale Navy ist so ziemlich das langsamste was man sich vorstellen kann. Wenn die Jungs nicht ohnehinn im System rumgedümpelt sind (und dann hätten sich die DE sicher überlegt, ob es den Angriff wert ist) brauchen sie mindestens Tage um mit schnellen Schiffen vor Ort zu sein. Große Schiffe brauchen Tage, um ihre liegeplätze zu verlassen und überhaupt gefechtsbereit zu sein...


    Mein Tipp: verkleinere den Maßstab deutlich!
    Überfall auf eine Agrarkommune (wo auch schonmal tausende Menschen leben können), die grade noch einen Notruf senden kann. Das hält die Spannung, da die PVS und das Adeptus Arbites deutlich schneller sind als die Imperial Navy.
    So bleiben deinen DE vielleicht 2-3 Stunden, womit etwa 50 DE so eine Kommune leer machen dürften.


    Vom reinen Schreibstile schon nicht übel, allerdings machst du Sprünge von allgemeiner Erzählung zu ganz spezifischen Ausschnitten (als Beispiel: "Man wusste, der ganze Planet
    war den Wesen ausgesetzt. In den engen Gassen der Stadt kämpfte jeder um sein überleben." allgemein und dann kommt: "Ein alter Haemonculus betrat anmutig das Haus und sah in
    einer Ecke einen Neugeborenen liegen. Er sprach ganz liebevoll mit ihm als wäre nichts gewesen.")
    Ich hoffe es ist klar was ich meine. Du veränderst sozusagen die Vergrößerung des Geschehens, zum Teil von Satz zu Satz.


    Hoffentlich hilft dir das, denn die Storyline an sich finde ich sehr spannend.

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  • Eigentlich geht es mir mehr um den Dark Eldar Fluff aber sicherlich sind deine Einwende total berechtigt.


    Ich bin jetzt von einen Planeten ausgegangen, der vielleicht 5 - 6 Makropolen hat, die alle so aus 100 Millionen Menschen bestehen.
    Wenn jetzt ein Teil der Kabale der giftigen Zunge, ein Kult und ein Zirkel angreifen würde, wäre dies vielleicht auch machbar. Ich hatte während des Schreibens im Hinterkopf, dass die Dark Eldar wüssten, wo er sich befand. Mit der Flotte war natürlich Murks. :whistling:


    Naja, ich hätte vielleicht zuerst den Imp Codex lesen sollen. ^^


    Diese Sprünge waren eigentlich totale Absicht, damit man konzentriert lesen muss. Ich dachte auch, es würde ein bisschen mehr Spannung reinbringen.
    Aber wenn es dich stört......


    finde die Regeln gut^^


    würde ihm nur die Plasmagranten wegnehmen


    und den Schmerzmaker schon für 15p anbieten :P

    Ja, Plasmagranten könnte man raus nehmen, weil es nicht das wichtigste ist.
    Schmerzmarker könnte man dann auch billiger machen.
    Naja, ich dachte die Regeln wären vollkommen schlecht. :D

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  • Die Sprünge stören den Lesefluss finde ich, da man aus der Situation herausgerissen wird und sich erst wieder reinfinden muss.


    Ich kenn die DE nur aus nem Ultramarines Roman, und da greift nur eine kleine Gruppe gezielt ein Dorf an, deswegen weiß ich nicht, wie groß solche Aktionen werden können. Wenn die DE wissen, wo sich ihr ziel befindet, ist es dann nicht eher so eine hit&run Taktik die Verwendung finden würde?


    Naja das mit der Flotte und allgemeine Sachen kommen mit der Zeit, wenn man sich den Hintergrund aus vielen Büchern und etlichen Artikeln und Codexausschnitten zusammensetzt.

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  • Naja, eigentlich weis ich auch, dass zum Beispiel die imperiale Flotte sehr langsam ist und sich auch nicht für unwichtige Planeten interessiert.
    Aber es war ja auch schon spät und ich bin noch ein Kind, da fehlte mir ein wenig Konzentration, um alles zu beachten.


    Mir gefällt auch persönlich das 2. Kapitel besser, da ich mehr Zeit hatte und nicht müde war.


    Die Sprünge stören den Lesefluss finde ich, da man aus der Situation herausgerissen wird und sich erst wieder reinfinden muss.

    Es ließe sich einrichten, diese Sprünge nicht mehr zu machen. ;) Ich fand die jetzt nicht so schlimm.


    Ich kenn die DE nur aus nem Ultramarines Roman, und da greift nur eine kleine Gruppe gezielt ein Dorf an, deswegen weiß ich nicht, wie groß solche Aktionen werden können. Wenn die DE wissen, wo sich ihr ziel befindet, ist es dann nicht eher so eine hit&run Taktik die Verwendung finden würde?

    Wieso sollte man nicht die Gelegenheit ausnutzen gleich einen ganzen Planeten zu versklaven? Natürlich können sie auch Blitzschnell auftauchen und verschwinden aber dies wollte ich doch nicht meinen Dark Eldar antun. ^^

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  • Stimmt Sklaven für den Sklavengott und Haut für seinen Hautthron oder so......


    Aber mir ist grad aufgefallen, dass der Absatz den ich über die SM Verwandschaft geschrieben habe irgendwie weg ist, also nochmal:


    Man kann nicht mit Astartes verwand sein. Das ist leider Fakt. Ein Space Marine wird gezüchtet und ihm werden Implantate verabreicht, die ihn zu physisch zu einem Astartes machen. Dabei wird ihm als vorletzter und (für die Diskussion) wichtigster Schritt die Progenoiden Drüsen eingesetzt, die das Erbgut des Spacemarines ausbildet. Nach der vollständigen Bildung werden die Drüsen entfernt um neue Organe (und damit Space Marines) zu züchten.


    Deshalb lässt du den Teil mit dem Astartes am besten einfach weg.


    Ansonsten wie schon gesagt spannende Geschichte :)

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  • Ich dachte Space Marines wären normale Menschen gewesen, die durch Stärke, Tapferkeit, Mut usw. das Privileg zum Space Marine haben.
    Zitat: Um aus einem Menschen einen Space Marine zu machen, müssen ihm 19 Organe eingepflanzt werden. Diese werden aus den Progenoiddrüsen eines anderen Space Marines gezüchtet.


    Selbst als Space Marine Anwärter ist man immer noch besser als jeder Gardist der Imperialen Armee. (glaube ich zumindestens)
    Ich habe mir gedacht, dass seine Onkels/Großonkels Astartes wären.


    Man kann nicht mit Astartes verwand sein. Das ist leider Fakt. Ein Space Marine wird gezüchtet und ihm werden Implantate verabreicht, die ihn zu physisch zu einem Astartes machen. Dabei wird ihm als vorletzter und (für die Diskussion) wichtigster Schritt die Progenoiden Drüsen eingesetzt, die das Erbgut des Spacemarines ausbildet. Nach der vollständigen Bildung werden die Drüsen entfernt um neue Organe (und damit Space Marines) zu züchten.

    Dies hier wusste ich auch schon vorher. Aber trotzdem danke für den Hinweis.


    Deshalb lässt du den Teil mit dem Astartes am besten einfach weg.

    Das wäre unmöglich. ;) Ich brauche einfach diesen Teil des Fluff, um meinen Archon zu persönlichen.

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  • Selbst als Space Marine Anwärter ist man immer noch besser als jeder Gardist der Imperialen Armee. (glaube ich zumindestens)
    Ich habe mir gedacht, dass seine Onkels/Großonkels Astartes wären.

    Lass das bloß keinen Gardisten hören :tongue: . Aber im Ernst, bei den Ultras darf sich jeder bewerben. Bei den Crimson Fists wird vor der Implantation ein Test auf die Verträglichkeit durchgefürt. Bei manchen Orden werden die Organe einfach mal reingestopft und wer den Prozess überlebt darf Space Marine werden, wenn er nicht in der Ausbildung versagt.


    Es hängt sehr viel von der persönlichen Eignung ab, daher glaube ich nicht, dass selbst wenn seine Verwandten Space Marines waren/sind, das genetisch bedingt ist.


    Aber hey, mach wie du meinst, ich frag mich schon inwiefern das bedeutsam sein könnte :)

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  • Naja, ich finde es hört sich deutlich besser an, wenn man ein naher Verwandter von Space Marines ist. Außerdem wirkt sich dies noch auf die Geschichte aus. ;)


    Also, soweit ich verstanden habe, könnte er also Onkels haben, die Dosen sind. Aber er könnte selbst nicht von einer Dose abstammen. Dies kam auch nicht in der Geschichte vor.
    Es war nämlich nur ein normaler Mensch. ^^

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