Warhammer Online Schlachtberichte

  • Hi,


    das Warhammer Online Projekt ist ein Community Projekt das ich als Spielleiter die Ehre habe zu betreuen bzw. begleiten.


    Ziel des Projektes ist es im Rahmen der Möglichkeiten eines Forums gemeinsam Warhammer zu spielen. Dabei übernehme ich als Spielleiter das Würfeln, das Spielbrett und die Dokumentation, während zwei getrennt Teams die Aufgabe der strategisch/taktischen Planung für zwei unterschiedliche Armeen übernehmen.


    Natur der Dinge braucht eine derart ausgetragene Warhammer Schlacht nicht wenige Stunden, sondern eher einige Wochen/Monate. Was aber umgekehrt viel Zeit für die Dokumentation lässt, an der ich euch im Folgenden teilhaben lassen möchte. Ich hoffe die Schlachtberichte finden bei euch gefallen.


    Mitspielen kann übrigens jeder! Einfach mal hier (<-click) vorbei schauen, falls interesse besteht. Derzeit haben wir ein erstes Probespiel abgeschlossen und sind gerade dabei ein zweites Probespiel mit leicht veränderten Regeln durchzuführen.


    Wer immer schonmal einen Blick in den Kopf eines anderen Generals während der Schlacht werfen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu in dem er in einer der Ideenschmieden (IS) der laufenden Schlacht vorbei schaut. Wer jedoch mit dem Gedanken spielt sich selbst später in die Schlacht ein zu bringen, der sollte sich von vornherein für eine der beiden Seiten entscheiden und die anderen Ideenschmiede meiden. Sonst verderbt ihr euch selbst und uns den Spaß am Spiel.


    Schachten:
    Probespiel 1.0 - 1200 Punkte Hochelfen vs. Orks und Goblins [(Aufstellung-1, Aufstellung-2 , Zug 1, 2, 3, 4, 5), (IS Elfen, IS Orks)]
    Probespiel 2.0 - 1500 Punkte Hochelfen vs. Oger, Orks und Goblins [(Vorgeschichte, Aufstellung, Zug 1, 2, 3, ... ) (IS Elfen, IS Orks)]
    Online Turnier 1 - 1500 Punkte Dämonen vs. Dunkelelfen
    Online Turnier 1 - 1500 Punkte (Dämonen oder Dunkelelfen) vs. (Hochelfen oder Oger, Orks und Goblins)


    Als kleines Dankeschön, weil ohne BC das gesammte Projekt nicht funktionieren würde:

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
    O&G: ~10.000 Punkte .. (im Umbau)
    DL: ...~20.000 Punkte .. (im Aufbau)
    Bemalte Modelle (seit Oktober 2013): 503 (58.55%)

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    2 Mal editiert, zuletzt von tiny ()

  • Vorstellung der Armeen:
    Tarjen Ithilmarschwert ritt durch die morgendliche Idylle des Landes Caledor. Vom weißen Turm losgeschickt, hatte er sich dem Magier Yrian Silberstab angeschlossen und ritt nun an der Spitze seiner treuen Gefolgsleute, einiger Veteranen, die schon lange ihre Heimat verlassen hatten und sie nun zur Verteidigung ebendieser wieder aufgesucht hatten. Er ließ den Blick über seine Armee schweifen. Direkt neben ihm und seinen Männern ritten Grenzreiter aus Ellyrion. Die ewig stummen Eatainer Phönixgardisten schützten die Flanke der Reiter. Auf seiner anderen Seite war ein Kontingent aus Lothern, die scharfäugige Seegarde der Hafenstadt. Weit über ihnen kreisten die Riesenadler Vega und Sirius. Weiter hinten, in den weiten Hügeln Caledors Ebene stand eine Speerschleuder, die Himmelsklaue. An der Flanke der Seegarde wirbelten die beiden Streitwägen, für diese Mission aus Tiranoc geschickt, Staub auf. Hinter dem Prinzen und seinen Reitern stand, auf einer Säule weißen Lichts, der Magier und Expeditionsleiter Yrian. Weit und breit war nichts von dieser angeblichen Armee zu sehen, die nach den Worten der Meister des Weißen Turms ein ganzes Dorf zerstört hatten. In Gedanken und Sehnsüchten nach Eataine versunken, schreckte der Besitzer der Klinge von Azelaria auf, als eine Kaskade grüner Energie viele der Grenzreiter neben ihm verbrannte. Das Feuer fegte in einer Welle über ihn. So schien es wenigstens, doch kurz bevor das unnatürliche Feuer ihn berührte, sog das neben ihm im Wind flatternde Banner die Chaosmaterie auf. Eine goldene Lichtwelle brandete über sie, heilte einen verletzten Grenzreiter und ließ die Stimme des Magiers in ihren Köpfen ertönen. Sie sollten angreifen. Der Prinz gab seinem Pferd die Sporen und riss in vollem Galopp in Richtung Wald das sagenumwobene Weiße Schwert vom Rücken. Es strahlte warmes, weißes Licht aus und die eingravierten Runen schienen von innen zu brennen. Als er bereits den halben Weg zu dem dunklen Forst am Ende der Ebene geritten war, dicht gefolgt von den Drachenprinzen, sprang eine tobende Horde barbarischer Grünhäute aus ebendiesem. Einem Sturm gleich, prallte die Armee der Elfen auf die Orks. Glänzende Pfeile und Bolzen flogen üner ihre Köpfe und fanden ihr Ziel mit tödlicher Präzision. Als Tarjen anfing, sich Gedanken über den Grund des Auftauchens der Orks zu machen, unterbrach er sich selber. Er steigerte sich in einen Zustand bedingungsloser Kampfeslust herein, in dem er sich über nichts Gedanken machte, sondern einfach nur für das Bestehen der Insel Ulthuan und des gesamten Elfenvolkes kämpfte. Das Weiße Schwert schlug mit einem einzigen Streich drei der grobschlächtigen Bestien, die an den Akademien als Wildorks bekannt waren, den Kopf ab. Zwei Lanzen fuhren neben ihm durch die Haut der Bestien, und er sah schemenhaft am Rand seines Sichtfeldes, wie unzählige Elfenkrieger von schädlicher Magie zerfressen zu Boden sanken. Einige der vernichtenden Blitze prallten an goldenen Schutzschirmen ab, die Yrian heraufbeschworen hatte. Ein gleißendes Licht überlastete seine Augen für einen kurzen Moment, und als er wieder klar sehen konnte, erblickte er den gegnerischen Magier, wie er von innen verbrannte. Die Klinge von Azelaria zerschnitt weitere Gliedmaßen, fuhr in Köpfe und Herzen. Silber blitzte auf, und er sah, dass neben ihm eine ganze Reihe Orks zu Boden ging. Die Sterbenden waren von kleinen, silbernen Blitzen umhüllt, die sie immer wieder aufschrecken ließen. Eindeutig Yrians Werk. Als er sich wieder seinen Gegnern zuwandte, sah er einen besonders großen Ork, wie er sich den Weg zu ihm bahnte. Die Axt der Grünhaut bewegte sich auf sein Herz zu, doch Tarjen riss seinen Schild hoch, der daraufhin Risse bekam und zerbröckelte wie Stein. Die nächste Attacke dieses grobschlächtigen Monsters schlug er mit einem kräftigen Rückhandschlag weg, und mitten in seiner Ausholbewegung für den nächsten Schlag lenkte er die Klinge von Azelaria nach oben. Das überraschte den Ork, aber die Grünhaut riss einen groben Holzschild nach oben und erlitt so nur eine Schnittwunde an der Schulter. Der Prinz schlug die nächsten Attacken des Orks mit kräftigen Schlägen gegen dessen schartige Klinge weg und ließ darauf sein Pferd steigen. Der Ork taumelte zurück, und mit einem schnellen Vorhandschlag mit Aufwärtsbewegung war die Bestie enthauptet. Er wandte sich einen anderen Ork zu, da hörte er ein lautes Trampeln neben sich. Er hob die Überreste seines Schildes gegen die ankommenden Orks, doch es war zu spät. Eine unheilvoll grün pulsierende Grünhautwaffe durchbohrte seine Armschiene und traf genau unter die letzte Rippe, die Rüstung durchbohrend. Eine Schmerzwelle durchfuhr ihn, und schädliche Magie zerfraß seinen Körper von innen. Er warf in einem Verzweiflungakt die Klinge von Azelaria nach seinem Mörder, doch der grölte nur über diesen Versuch. Ihm wurde schwarz vor Augen, und das Letzte was er spürte war ein stechender Schmerz an seinem Hals.


    Gorkzkriega da ganz Grünä guckte sich in dem weiten Wald um. Er hatte gerade mit seinen harten Jugnz, den Schwarzorkz aus Gorkz Hordä ordentlich in einem Dorf gemoscht. Sie warteten in dem Wald auf die Spargelz, die jeden Moment anrücken sollten. So hatte es der verrückte Blitzäspucka, sein Schamane, jedenfalls prophezeit. Er hörte einen kleinen Goblin flüstern, und er stapfte wütend zu ihm. Er brüllte so laut wie er konnte „Ich hab dia doch gesagt, dass du leisä sein musst! Sonst hauen die Spargälz wieda ab!“ Der verängstigte Goblin sagte zitternd: „Aba Boss, du bist doch viel lauta alz ich!“ Gorkzkriega schnappte sich die kleine Made und zerschnitt sie in der Mitte. Er hörte Blitzäspucka, obwohl der gar nicht redete. Die Spargelz sind da, Gorkzkriega! Jetzt können wa moschen! Ich hab da schon n paar weggehaun! Gorkzkriega brüllte seinem Haufen zu, dass sie nicht so faul herumstehen sollte und erschlug zur Motivation drei seiner Hauptleute. Er brüllte, wenn auch ein wenig unartikuliert, „WAAAAAAAAAAAAAAGH!“ Alle stimmten mit ein. Er hob seine Waffe, die durch die Kraft von Gork und Mork pulsierte. Die fiesen Goblinz und seine Orkze stürmten ihm hinterher. Endlich musste er nicht mehr wie sone Waldgoblinmade durch Gebüsch kriechen. Jetzt gibt’s Mosche! Als er aus dem Wald gerannt war, hatte er sein Augenmerk sofort auf eine große Ansammlung Elfen gelenkt, die alle mit feigen langen Pieksstöckchen in einer Reihe standen. Er brüllte und zeugte seinen Jungz mit dem Spalta ihre Gegner. Die Schwarzorks und Gorkzkriega rannten auf die Speerträger zu, währen d Blitzäspucka sie mit Blitzen bombardierte. Da ganz Grünä mochte diese feige feuerschmeißende freche Made nicht. Sie war unheimlich. Aber jetzt konnte er Spargelz moschen! Er schlug mit seiner Waffe ein paar der dünnen Ästchen durch, die die feigen Elfen als Waffen benutzten, und schlug einer Reihe Spargelz den Kopf ab. Aus der Menge der fliehenden Ulthuanbewohner trat ein etwas größerer Elf hervor, der irgendeinen Leuchtstab in der Hand trug.
    Ein anderes Elfchen versuchte, ihn zu piksen, aber Gorkzkriega nahm ihm seinen Stock weg, zerbrach ihn und warf ihn verächtlich nach dem Spargel. Der Elf, der nun auf ihn zuging, haute ein paar mal mit dem magischen Schwert nach ihm, aber dann war es Gorkzkriega langweilig. Er packte lachend die kleine, dünne Waffe und verbog das Metall zu einem perfekten U. Dann packte er den Elf, zerriss seinen Körper in der Mitte, drehte die Teile ein paar Mal gegeneinander und warf sie nach den Elfen , die sich „neu formierten“. Das wurde langweilig. Er brüllte über das Feld „Eh, Gurnak, komm nach hia! Kleine Made, mach die Spargelz hia mal fertig, die sind mia zu langweilig.“ Eilig huschte ein Goblinboss über das Feld, begleitet von vielen kleinen Kuttenträgern. Da ganz Grünä blickte sich nach einem würdigeren Gegner um und sah Tarjen, wie er gerade seinen besten Hauptmann, Norgork den Moscha umbrachte. „Eh du Spargel! Lass den Norgork in Ruhä! Den darf nua ich haun!“ Selbstredend hörte der Hochelf nicht auf ihn. Er zeigte mit seinem Spalta auf den neuen Gegner. Den würde er so richtig moschen! Doch als er fast bei dem Prinzen angekommen war, stellte sich ihm ein Elf in den Weg. Der hatte so eine richtig dicke Waffe, jedenfalls für Spargelverhältnisse. Der Hochelf stach ein paar Mal nach Gorkzkriega, aber der schlug einmal mit seinem Spalta nach dessen Schwert und die Elfenwaffe zersprang in Stücke. Sauber schnitt er dem Spargel den Kopf ab und benutzte ihn als Wurfgeschoss gegen einen weiteren dieser kleinen Feiglinge. Er hörte einen Ork laut brüllen und sah sich träge um. Blitzäspucka verbrannte gerade. Das war ein weiterer Höhepunkt der Schlacht. Endlich war er diese Made los! Der war so feige wie ein Goblin und moschte auch nur ungefähr so gut. Jetzt war Da ganz Grünä endlich bei dem feigen Elf, der seinen Hauptmann zerpikst hatte. Der war so feige und saß auf den Dingern, die die Elfen als Ersatz für Wildschweine nahmen. Er schnitt zwei der Elfen auf Pferden die Beine ab, während er weiter in Richtung Tarjen stürmte. Er zerpikste das kleine Brettchen, das der Elf trug und bohrte seinen Spalta in das Fleisch dieser Made. Der wurde von innen schon ganz grün, weil sein Spalta ja von Mork stark gemacht worden war. Kurzerhand beschloss der Ork, sich eine Trophäe aus diesem Kampf mitzunehmen. Er schnitt dem Feigling den Kopf ab und suchte nach etwas passendem zum Dranbinden. Da sah er neben sich so ein kleines Fläggchen an einem Stock baumeln. Er schnitt den Bannertragenden Elf in der Mitte durch und nahm ihm das Tuch weg. Er kletterte auf einen Leichenhaufen, wobei er ein paar um Hilfe suchende Elfen mit seinem Stiefel zertrat, und zerschlug das Banner mit seiner Waffe. Als die Spargelz das sahen, rannten sie alle weg. Feige Maden halt… Als Gorkskriega allerdings gerade damit fertig war, alle Orkze, die versagt hatten, zu zerhauen, sah er die kleinen Elfen aus einem Gestrüpp kriechen. Jetzt konnte er wieder moschen!


    (Geschichte geschrieben von 'Der Oberste Patriarch')


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    Armeeliste der Orks und Goblins:
    1 Kommandant: 174 Pkt. 14.4%
    2 Helden: 214 Pkt. 17.8%
    2 Kerneinheiten: 301 Pkt. 25.0%
    2 Eliteeinheiten: 415 Pkt. 34.5%
    1 Seltene Einheit: 95 Pkt. 7.9%


    *************** 1 Kommandant ***************
    Gorkzkriega da ganz Grünä:
    Ork-Waaaghboss, General, Zweihandwaffe, Schild
    + Rüstung des Schicksals
    - - - > 174 Punkte


    *************** 2 Helden ***************
    Gurnak:
    Goblin-Gargboss, Upgrade zum Nachtgoblin, Leichte Rüstung, Schild
    + Talisman der Bewahrung
    + Armeestandartenträger
    - - - > 104 Punkte


    Blitzäspuckas Made:
    Goblinschamane, Upgrade zum Nachtgoblin, Upgrade zur 2. Stufe
    + Magiebannende Rolle
    + Kleiner Waaagh!
    - - - > 110 Punkte


    *************** 2 Kerneinheiten ***************
    Gurnaks kleine Spickaz:
    21 Nachtgoblins, Kurzbögen, 1 x Nachtgoblin-Fanatic, Musiker
    - - - > 98 Punkte


    Blitzäspuckas harte Horde:
    24 Orkkrieger, Schilde, Musiker, Standartenträger, Champion
    - - - > 203 Punkte


    *************** 2 Eliteeinheiten ***************
    Die wütenden Schweinereitaz:
    5 Wildork-Wildschweinreiter, Upgrade zu Moschaz, Zwei Handwaffen, Standartenträger, Champion
    - - - > 145 Punkte


    Gorkskriegas Moschamob:
    20 Schwarzorks, Schilde, Standartenträger
    - - - > 270 Punkte


    *************** 1 Seltene Einheit ***************
    Da Klumpenwerfer:
    Goblin-Steinschleuda, Ork-Treiba
    - - - > 95 Punkte


    Insgesamte Punkte Orks und Goblins : 1199


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    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
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  • Nebelschwaden, getränkt in ein warmes, goldenes Licht, verdeckten noch die Sicht auf die sanft geschwungenen Hügel der Lande Caledors. Nachdenklich betrachtete der Magier Yrian Silberstab die Wälder, die sich am Ende des weitläufigen Landes erhoben. Der Kontakt zu einem Dorf in der Nähe war vollkommen abgebrochen, der Magiefluss gestört. Yrian war von dem Rat des Turm von Hoeth losgeschickt worden, dieses Ereignis zu überprüfen. Er schloss die Augen und sah, nach einiger Zeit der Meditation, die Strömungen der Magie vor sich. Sie umflossen die Insel Ulthuan, hielten sie über dem Meer. Ganz schwach waren die Umrisse des Expeditionstruppes zu erkennen, den man ihm zur Seite gestellt hatte. In eine wahre Kaskade des Feuers gehüllt: Das Schwert des anführenden Prinzens Tarjen Ithilmarschwert. Die Klinge von Azelaria, auch als das Weiße Schwert bekannt, war voll von Energie. In den Wäldern wogte die Magie. Nichts zu erkennen. Auch nicht da, wo das Dorf und der dazugehörige Magiestein sein sollte. Normalerweise glühten diese, randvoll mit reiner Magie. Doch er sah nichts. Ein Loch. Keine Ströme. Vollkommene, tiefe Schwärze. Doch da! Ein Aufflackern. Noch eins. Grüne Flammen. Sie bewegten sich anscheinend auf ihn zu. Versengende Magie. Doch ihn konnte sie nicht treffen… Sie war zu tief gezielt. Erst einen Sekundenbruchteil zu spät wurde ihm klar, was dies bedeutete. Trotz des hastig rezitierten Bannspruches verkohlte die grüne Welle eine Schar treuer Gefolgsmänner aus dem Weißen Turm. Yrian hob die Hand und ließ ein goldenes Licht auf die Armee strahlen. Im Unterbewusstsein eines jeden Elfen dieser Schar waren nun seine Worte zu hören. Sofortiger Angriff. Der Feind befindet sich hinter den Wäldern dort hinten. Es scheinen Orks zu sein… Die Grenzreiter, über die Flanke, Phönixgardisten zu mir. Die Drachenprinzen begleiten den Prinzen. Donnernde Hufe, rennende Elfen. Eine Horde Grünhäute brach hervor, direkt aus dem Wald ihm gegenüber. Mit unermüdlicher Disziplin rammten die Elfen ihnen ihre Klingen in den Leib der widerlichen Geschöpfe. Der gegnerische Magier stand auf einer Säule olivgrüner Energie und beschoss von da, irre kichernd, die Elfen mit zerfasernden Blitzen und Feuerkugeln. Einzig der Prinz und seine Drachenprinzen schienen immun. Ein kurzer Einblick in die Winde der Magie zeigte ihm den Grund: Das Banner dieser Krieger reflektierte und absorbierte die schädliche Chaosmaterie. Yrian konzentrierte sich, und sogleich spritzte silbernes Feuer in Richtung der Grünhäute. Unzählige verbrennend, bietete es das geordnete Pendant zu dem wahnsinnig lachendem Schamanen, der anscheinend die Macht hatte, ganze Magieströme aufzuhalten. Hinter ihm hielt sich ein kleineres Wesen versteckt, vermutlich ein Goblin. Doch auch dieses Wesen strahlte vor verdorbener Magie. Yrian war klar, dass er um alles in der Welt diesen wütenden Grünmagier aufhalten musste. Er hatte innerhalb kürzester Zeit eine halbe Armee vernichtet! Der Magier rezitierte von einer uralten Schriftrolle, und unaufhaltsam schlug ein Feuerball in den Feind ein. Der Schamane verbrannte von innen heraus, und unter fürchterlichen Schreien fiel er zu Boden. Seine Magie strömte wild und unkontrolliert aus ihm heraus. Der danebenstehende Goblin schien der Tod seines Meisters (so mutmaßte Yrian) nicht weiter zu stören, denn er tastete des sterbenden Ork bereits nach Wertgegenständen ab. Das stellte keine Gefahr mehr dar, also wandte sich der Hochelf wieder dem Kampfgeschehen zu. Er sah die Drachenprinzen, wie sie sich durch die Grünhäute schnitten, doch dann sprang aus dem Gewühl des Kampfes eine grobschlächtige, tiefgrüne Bestie heraus. Unkoordiniert brüllend rannte sie, gefolgt von einigen seeehr großen Orks, auf Tarjen zu. Dieser wandte sich erst zu spät der Grünhaut zu, und ehe er sich versah, war er von der unregelmäßig grün aufglühenden Waffe des Orks durchbohrt. Die Gestalt riss den Spalta aus dem Körper des sterbenden Prinzen und schlug mit der Kante den Bannerträger nieder. Triumphierend zerschnitt er das Banner in zwei Teile. Als er diesen unsäglichen Schrecken sah, gab Yrian sofort den Befehl zum Rückzug in die naheliegenden Wälder. Mehr schlecht als recht vor der wütenden Horde entkommen, sammelte Yrian seine Truppen. Treue Gardisten, sowohl aus Lothern als auch aus Eataine, sowie einige Gefolgsleute des verschiedenen Prinzen hatten es bis hier geschafft. Nach einer kurzen Rast in Sicherheit brach Yrian mit seinem Gefolge auf. Doch sobald sie die Ebene betreten hatten, wurden sie auch schon von einem Ork entdeckt. Dieser brüllte die Nachricht von den Neuankömmlingen gleich zu seinem Befehlshaber, und dieser streckte wie zur Herausforderung seinen Speer nach vorne. Auf die Waffe aufgespießt: Tarjens Kopf, umwickelt von dem blutdurchnässten Elfenbanner.
    Yrian seufzte, besah sich die Orks und entschied dann: Angriff. Seine Hände mit weißem Feuer umgeben zum Himmel gereckt, sprach der Magier eine weitere Beschwörung.


    (Geschichte geschrieben von 'Der Oberste Patriarch')


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    0 Kommandant
    1 Held: 145 Pkt. 12.0%
    1 Kerneinheit: 308 Pkt. 25.6%
    3 Eliteeinheiten: 544 Pkt. 45.3%
    3 Seltene Einheiten: 200 Pkt. 16.6%


    *************** 1 Held ***************
    Yrian Silberstab:
    Magier 100 Punkte
    - General kostenlos
    - Upgrade zur 2. Stufe 35 Pkt.
    + - Silberstab 10 Pkt.
    + - Weiße Magie
    - - - > 145 Punkte


    *************** 1 Kerneinheit ***************
    Lotherns Himmelsspeere:
    21 Seegarde von Lothern 252 Pkt.
    - Schilde 21 Pkt.
    - Musiker 5 Pkt.
    - Standartenträger 10 Pkt.
    - Champion 10 Pkt.
    + - Banner der Ewigen Flamme 10 Pkt.
    - - - > 308 Punkte


    *************** 3 Eliteeinheiten ***************
    Tarjens Ritter:
    5 Drachenprinzen von Caledor 150 Pkt.


    Tarjens Wacht:
    19 Phönixgarde 285 Pkt.
    - Standartenträger 12 Pkt.
    - Champion 12 Pkt.
    - - - > 309 Punkte


    Sturm der Meere:
    Tiranoc-Streitwagen 85 Punkte


    *************** 3 Seltene Einheiten ***************
    Vega und Sirius:
    Riesenadler 50 Punkte
    Riesenadler 50 Punkte


    Die Himmelsklaue:
    Repetier-Speerschleuder 100 Punkte


    Gesamtpunkte Hochelfen : 1197

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
    O&G: ~10.000 Punkte .. (im Umbau)
    DL: ...~20.000 Punkte .. (im Aufbau)
    Bemalte Modelle (seit Oktober 2013): 503 (58.55%)

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    Fantasy Battles: The 9th Age

  • Spielzug 1 - Elfen


    Bewegungsphase: siehe Diagram.


    Magiephase:
    (7 Wüfel für Elfen, 7 Würfel für Orks)
    - Flammen des Phönix auf die Schwarzorks wird gebannt.
    - Schild von Saphary auf die Drachenprinzen wird gebannt.
    - Magieentzug schlägt fehl.
    Schussphase:
    - 5 Seegardisten sind in Reichweite und töten 1 Ork
    - RSS schießt eine Salve auf die Ork Krieger und tötet weitere 3 Orks


    Yrian Silbestab holte tief Luft. Er hob die Hand und streckte den Daumen zur Seite. Die Seegarde, jahrelang in ihrer Heimatstadt trainiert, erkannte das militärische Zeichen, obwohl es aus Saphery stammte, und schritt nach vorne, bis ihre Ahornbögen in der Lage waren, den Feind mit jener Präzision, die allen Elfen zueigen ist, mit Pfeilen zu spicken. Neben ihm spornte einer der tapferen Tiranoi auf dem Streitwagen die Pferde an und sicherte Yrians Gefolge weiterhin Flankenschutz, während auch der Krieger auf dem Sturm der Meere seinen Bogen aus der Halterung nahm. An den äußersten Flanken der Armee flogen die Riesenadler, seine persönlichen Getreuen Vega und Sirius weiter in Richtung jener Bestien, die sich Orks nannten. Der ehemalige Seneschall Tarjens, der Anführer der legendären Ritter aus Caledor, spornte das Pferd an und streckte das Schwert nach vorne. Sein Regiment preschte los, gefolgt von der grimmig dreinblickenden Phönixgarde, deren von Asuryan gesegnete Aura nur für Tarjen sichtbar in einem orange flackernden Licht glühte. Yrian hob seinen Stab zum Himmel und rief die Mächte des Phönix an. Flackernde, Luft verzerrende Lohe stürzte blenden weiß aus dem Himmel. In den Winden der Magie nahm das Feuer die Gestalt eines Phönix im Sturzflug an. Doch Yrian bemerkte ein kleines, leises Flackern in grüner Energie. Aus den Händen des Lehrlings des Grünhautschamanens zogen sich grüne Nebelschwaden, die sich wie ein Schleier um das Feuer legten, und es letztendlich mit einem Aufblitzen niederrangen. Silberstab wurde zurückgeschleudert, besiegt in jenem magischen Zweikampf. Als er wieder fest auf seinen Füßen stand, hob er eine Hand und goldene und blaue Ranken wickelten sich aus dem Boden unter Tarjens Rittern, welche eben erst zum Stehen gekommen waren. Yrian gestikulierte und die Ranken lösten sich zu Schwaden auf, die langsam eine schützende Kuppel um die Drachenprinzen bildeten. Doch erneut mischte sich Blitzäspuckaz Made ein, und die goldene Energie wurde wie von einer alchimistischen Säure weggefressen, verbrannt von der dunkelgrünen Energie. Yrian hatte schon wieder verloren. Schmerzen brannten in ihm, und Lileaths Macht verließ ihn langsam. Bevor er seine Magie vollständig regenerieren musste, versuchte Silberstab noch, der Grünhaut etwas Energie zu entziehen, doch der lächerliche Versuch diesen komplexen Zauber mit ein paar Energiefünkchen zu wirken, war keine gute Idee gewesen. Der Magier wurde zu Boden geworfen und fiel zu Boden. Unkontrollierte Magie umschwirrte ihn. Jetzt würde er regenerieren müssen. Währenddessen hatte die Besatzung der Himmelsklaue die Kriegsmaschine ausgerichtet und feuerte synchron mit der Lotherner Garde auf die herannahenden Schwarzorks. Mehrere eisengepanzerte Bestien gingen zu Boden, von den zischenden Bolzen und Pfeilen zerfetzt.
    (Text geschrieben von 'Der Oberste Patriarch')



    ################################################


    Spielzug 1 - Orks


    Bewegungsphase: siehe Diagram.


    Magiephase:
    (1 Wüfel für Elfen, 2 Würfel für Orks)
    - Große Version von Nachtmantel wird gewirkt und schützt alle Orkeinheiten außer den los gelassenen Fanatic
    - Dreistes Klau'n (Lehrenattribut) stiehlt den Elfen ihren einzigen Würfel
    - Gork wird'z schon richt'n wird auf Vega gewirkt
    Schussphase:
    - Steinschleuder zielt auf die Seegarde der Elfen, weicht aber um 10" ab und landet daher im leeren.


    Gorkzkriega trampelte ungeduldig auf einem Goblin herum. Wann würden diese Spargelz mal aufhör`n, so feige zu sein und mal zum Mosch`n kommn?! Na ja, WAAGH! „Loz, wia rennän zu den Elfänz und zeig`n denen wie man moscht!“ Unter grobschlächtigen Anfeuerungen, die wohl Kriegsschreie sein sollten, rannten die Orks in Richtung der Elfen los. Die Pferdchenreitaz und die komischen Leiseelfänz waren egal. „WAAAAAGH!“ Das einzig magiebegabte Wesen in den Reihen der Barbaren lenkte Yrian Silberstabs Magie, die er zum Bannen der schändlichen Destruktivmagie brauchte, in einem Strudel mächtiger Energien ab, die einen Wirbel um die Grünhaut bildeten. Mit einem Gewächs mit grün-gelber flüssiger Füllung im Mund ließ der ehemalige Zauberlehrling ein Blitzgewitter in den Strudel einfließen. Blitzäspuckaz Made kicherte verrückt und ließ, von unbändiger Magie erfüllt, grenzenlose olivgrüne Dunkelheit um die Orks Mauern bilden. Wie Wellen hin- und herschwappend schützte die Magie der Grünhäute ihre Schützlinge vor weiterem Schaden, damit sie „Moschen“ konnten. Gorkzkriega fand das komisch, und warf probeweise mal einen Spalta in Richtung der Made, damit die nicht auf falsche Gedanken kam. Einige Goblins hantierten am Klumpenwerfa herum und sprangen von Erstaunen erfüllt zurück, als das wackelige Holzkonstrukt zitterte, bebte und schließlich einen Stein mit einem unglücklich daran festgehangenen Snotling in hohem Bogen Richtung Elfen feuerte. Wie man kurz darauf sehen konnte, hatte das nicht besonders viel gebracht und führte nur zu einem tiefen Loch im Boden und einem großen Loch im Snotling. Goblinz-Madän halt…. WAAAGH!
    (Texte geschrieben von 'Der Oberste Patriarch')

    Tinys Malkasten
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  • Spielzug 2 - Elfen


    Bewegungsphase: siehe Diagram.


    Magiephase:
    (10 Wüfel für Elfen, 5 Würfel für Orks)
    - "Flammen des Phönix" mit 3 Würfeln auf die Nachtgoblis wird gebannt
    - "Schild von Saphery" mit 3 Würfel auf die Drachenprinzen
    - "Magieentzug" mit 3 Würfeln
    Schussphase:
    - Seegarde erschießt 4 Ork-Krieger, Sperrschleuder und Streitwagen schießen aber töten keinen Ork.


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    Yrian Silberstab, Magier der Hochelfen, war am Rande der Verzweiflung. Jene Bestien in grün schienen alles daran zu setzen, sie zu zermürben. Er hatte starke Kopfschmerzen und die Winde der Magie leuchteten grüner als je zuvor. Ermüdet gestikulierte der über 600 Jahre alte Elf, der somit noch in der Blüte seiner Jugend stand, und seine getreuen Adler stießen von den Flanken herab. Doch gerade als Vega sich ermüdet aus seinen Sinkflug niederlassen wollte, ertönte ein Kreischen. Yrian sah unter dem Vogel einen verrückten Goblin mit einer Metallkugel herumspringen. Dieses abstruse Wesen schwang seine Kugel in Richtung des Adlers. Vega riss hoch und konnte gerade noch dem stachelbewehrtem Gegenstand ausweichen. Tarjens Veteranen distanzierten sich etwas von der barbarisch brüllenden Horde schwarzgepanzerter Orks. Laut eigener Ansicht zogen sie sich nicht zurück, sie rückten rückwärts vor. Silberstab lachte humorlos über diese Arroganz. Er griff konzentriert in die Winde der Magie, spürte einen leichten Widerstand an den Fingern, konzentrierte sich noch stärker und übte enormen Druck auf alle Winde gleichzeitig aus. Um seine Hände brach weißes Feuer aus, unter seinen Füßen ebenfalls. Von einer funkelnden Energiesäule getragen hob er sich über das Schlachtfeld. Das Feuer an seinen Händen loderte immer wilder, und er stieß mit einem Ruck die Arme nach vorne. Sengende Flammenstrahlen schossen in die Goblinhorde und breiteten sich aus. Doch bevor sie eine der grünen Gestalten verletzt hatten, verlöschten die Flammen, von grünen Blitzen dematerialisiert. Doch der Magier gab nicht auf, griff abermals in die zähen Winde und plötzlich leuchteten Blitze und Flammen um die Ritter aus Caledor aus, verdichteten sich um sie und schützten sie. Zuletzt nahm Yrian einen Bruchteil der Winde, ließ einen Sog aus ihnen entstehen und verminderte so die Kraft, die aus den Winden entstand und entzog seinem Gegenspieler die Magie. Daraufhin schrumpfte die Energiesäule und Yrian schwebte im Hohlkreuz zu Boden. Schon zogen Lotherns Himmelsspeere ihre Bögen und gaben eine Salve auf die Orks ab. Die Himmelsklaue tat es ihnen nach, ebenso die Besatzung des Sturmes der Meere. Mehrere grüne Gestalten brachen zusammen. Silberstab gestattete sich ein Lächeln. Es sah so aus, als hätten sie wieder eine Chance.
    (Texte geschrieben von 'Der Oberste Patriarch')


    ################################################


    Spielzug 2 - Orks


    Stänkerei: Orkkrieger Stänkern und Prügel sich mit den Wildorkschweinereitern!
    Bewegungsphase: siehe Diagram.


    Magiephase:
    (4 Wüfel für Elfen, 7 Würfel für Orks)
    - Große Version von Nachtmantel wird gewirkt und schützt alle Orkeinheiten
    - Dreistes Klau'n (Lehrenattribut) schlägt fehl
    - Gork wird'z schon richt'n schlägt fehl
    Schussphase:
    - Nachtgoblins schießen auf kurze Distanz auf den Adler, nehmen ihm jedoch nur 1 Lp
    - Steinschleuder trifft Seegarde direkt und reißt 5 Elfen in den tot


    Gorkzkriega war endgültig wütend. Nix klappte, er konnte nich moschen und die Elfänz waren noch da. Er schlug einem seiner Gefolgsleute den Spalta ins Gesicht. Dieser klebte darin fest und Gorkzkriega schüttelte ebendiesen davon. Durch einen dummen Zufall landete er in den Orkjungz. Die dachten, die Schweinereitaz wollten sie ärgern und begannen erst einmal eine Prügelei. Noch aufgeregter brüllte da ganz Grünä ein paar Befehle und die Horde der Schwarzorkz raste einer Walze gleich den Gardisten aus Eataine entgegen. Weiterhin irre kichernd drehe sich der Fanatic durch die Fauna, was Gorkzkriega des Geschreis wegen mächtig störte. Blitzäspuckaz Made ließ grüne Energiefäden um seine Hände flackern. Sie sprangen über seinen Kopf und bildeten dort eine pulsierende Kugel kränklicher Magie. Als die Madä die Hände sinken ließ, gingen gleichmäßige Wellen von der Kugel aus und bedeckten die Grünhaut-Horde mit schwarzer Schutzmaterie. Der Schamane kramte in seinen Taschen herum und steckte sich einen eiterigen Pilz in den Mund. Als er gerade wiederum in die Magie greifen wollte, begann der Pilz in seinem Magen hin und her zulaufen und fraß sich letztendlich durch Madäs Magenhaut nach draußen. Unter Krämpfen ging der Goblin zu Boden. Davon musste er sich erst einmal erholen. Der Waaaghboss wiederum sah das Zusammenbrechen des seltsamen Gobbos gerne. Er mochte diesen obska… obski….. komischen Kerl nicht. Der war irgendwie unheimlich…. Die feigen Gobbodinger hoben zitternd ihre kleinen Holzstöckchen und schafften es auf irgendeine Art und Weise, das Flatterdings vor ihnen zu verwunden. Der Grünhautboss hörte hinter sich ein dumpfes „Plonk“ und sah einen Stein mit einem vorne daran gepinnten Goblin in die Reihen der Elfänz fliegen. Mit Befriedigung stellte der Waaagboss fest, dass die Dinga doch sterben konnten, als mehrere Seegardisten blutüberströmt auf den kahlen Boden fielen. Bald würde er so richtig moschen! WAAAAGH!
    (Texte geschrieben von 'Der Oberste Patriarch')


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  • Spielzug 3 - Elfen


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (9 Wüfel für Elfen, 6 Würfel für Orks)
    - "Flammen des Phönix" mit 4 Würfeln auf die Schwarz Orks, Bannversuch mit 3 Würfeln scheitert, 6 Schwarz Orks sterben, Ork-Waaaghboss verliert 1 Lp
    - "Schild von Saphery" mit 3 Würfel auf die Drachenprinzen
    - "Magieentzug" mit 2 Würfeln, Bannversuch ohne die Hilfe des Schamanen mit 3 Würfeln scheitert
    Schussphase:
    - Seegarde erschießt 2 Ork-Krieger,
    - Streitwagen erschießt 2 weitere Ork-Krieger. -> Ork-Krieger halten nach Panikanfall die Stellung
    - Sperrschleuder schießt Savle und tötet 1 Schwarz Ork
    Nahkampfphase:
    - Sirius&Vega und töten 3 Goblin Gitz, Der Ork Treiber schlägt zurück und nimmt Vega einen weiteren Lp
    - Ork Treiber verliert den Nahkampf ist jedoch wahnwitzig Mutig und hält die Stellung


    „Innere Zufriedenheit“. So beschreibt Yrian Silberstab später seinen Gemütszustand zum Zeitpunkt seiner magischen Dominanz. Seine Flanke rückt im Angesicht der tobenden grüne Masse leicht zurück um ihre Fähigkeiten am Bogen noch etwas auszukosten.


    Zeige- und Mittelfinger von Yrian Silberstab zucken nur leicht, von einem gewöhnlichen Auge kaum zu sehen – doch wenige Momente später brennen die massigen Schwarzorks – 6 der ihren sterben qualvoll, sogar der größte von ihnen, ihr mächtiger Waaghboss, erleidet eine Verletzung. Yrian wendet sich Caledor´s Erben zu und wieder ist seine Zauberkunst an seiner Gestik und Mimik kaum sichtbar.. Doch ein schützendes Licht, ein magisches Schild, beschützt die Pferdeherren aus dem Westen der Hochelfischen Heimat.
    So schnell wie die Magie über das Schlachtfeld fegte, so schnell war sie auch wieder verschwunden – wieder hatte Yrian hier seine (magischen) Finger im Spiel.


    „Feuer frei“ ertönt es von der anderen Flanke und die stolze Seegarde aus Lothern feuert eine Salve auf die nahen Ork Krieger. Zwei der Bestien stürzen blutend zu Boden. Der Champion der Seegarde erteilt der Besatzung ebenfalls den Feuerbefehl auf die Ork Krieger, zwei Pfeile sausen Sekundenbruchteile später durch die Luft und töten zwei weitere Orks. Trotz der mittlerweilen hohen Verluste ist noch keine Panik in den Augen der Barbarischen Grünhäute zu erkennen. Hier bedarf es noch weiterer Pfeilsalven.


    Die filigrane Sperrschleuder wählt die massigen, noch immer brennenden, Schwarzorks als Ziel für eine Salve. Ein Ork wird von den Flammen verschont, in dem er durch einen Bolzen sein Lebensende findet.


    Mit großer Wut denkt Yrian an die teuflische Kriegsmaschine der wilden Orks. Ein riesiger Stein tötete zuletzt einige der treuen Seegardisten. Schon wieder wird die gewaltige Steinschleuder von seiner arglisten Besatzung unter kräftigen Peitschen des Orkischen Treibers neu beladen. Seine Gedanken reichen aus und die beiden mächtigen Riesenadler schwenken um und fliegen in Windeseile auf die Kriegsmaschine zu. Der Treiber, ein großer, alter Ork kann sich noch wegducken, bevor die beiden Adler seine Besatzungsmitglieder zerfetzen – sie konnten noch nicht mal schreien, so schnell kamen die Adler um ihre Beute zu holen. Der Treiber schafft noch einen Schlag und verwundet einen der beiden, aber hält noch die Stellung.
    (Text geschreiben von 'Drachenzorn')


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    Spielzug 3 - Orks


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (4 Wüfel für Elfen, 6 Würfel für Orks)
    - Schamane bannt mit 4 Würfeln die "Flammen des Phönix"
    - Gork wird'z schon richt'n wird mit Totaler Engerie gebannt
    Schussphase:
    - nix
    Nahkampfphase:
    - Sirius&Vega töten den Ork Treiber und formieren sich anschließend neu


    WAAAGH“, brülltä Gorkzkriega zur Abwechslung. Einmal wieder entweinte, nein entwehte… machte die grüne Horde die Ebene Caledors dreckig. Das Trampeln der grobschlächtigen Kreaturen nahte der Ulthuanischen Armee. Mit lautem Brüllem stürzte die gesamte Armee der Grünhäute blindlings auf die Spargelz zu, von wilder Kampfeslust erfüllt. Zufrieden stürmte der Orkboss in Begleitung einer kleinen Madä, die allerdings „Da Tuch“ trug. Dieses geradezu berüchtigte Stück blutgetränkter Leinen schien die Orkarmee im allgemeinen sogar noch gewalttätiger zu machen. Im Grunde genommen spornte es auch den Boss an, was auch der einzige Grund war, warum der Goblin nicht längst schon im Magen der Grünhaut lag. Relativ zufrieden besah sich der Ork die im Chaos liegende Goblinflanke, wo sich der kugelschwingende, pilzfressende Fanatic gerade in Richtung der verschreckten Kapuzenträger. Die Flatterdinger hinter ihm kreischten misstrauenserregend, doch er hatte größere Probleme. Um genau zu sein standen seine besten Krieger in Flammen. Doch als der Ork das nächste mal in Richtung der eisengepanzerten Krieger sah, sah er eine Art grünez Kuppeldingenz über ihnen schweben. Diese platzte und die herabgeregneten Tropfän löschten das Elfenzaubazeugz. Als da Madäz Augen anfingen zu glühen, loderten plötzlich weisse Feuerdingenz um ihn auf und zur Belustigung Gorkzkriegas knallte die Grünhaut mit einem seltsamen Squaaark gegen einen Baum. Seine Stimmung war ob dieses Zwischenfalles sehr viel besser geworden, und zur erneuten Anspornung liess er ein weiteres Kriegsgeheul mit einem sehr simplen Wortlaut ertönen WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGH!
    (Texte geschrieben von 'Der Oberste Patriarch')


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  • Spielzug 4 - Elfen


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (7 Wüfel für Elfen, 6 Würfel für Orks)
    - "Schild von Saphery" mit 2 Würfel auf die Drachenprinzen wird mit 3Würfeln gebannt
    - "Pfeilfluch" auf Boss und Gobin AST mit 2 Würfeln wird mit 3 Würfeln gebannt
    - "Flammen des Phönix" mit 3 Würfeln auf die die Nachtgoblins misslingt


    Schussphase:
    - RSS trifft und erschieß mit Einzelschuss-Bolzen den Goblin AST
    - Seegarde erschießt 1 Ork-Krieger,
    - Streitwagen erschießt auf Ork Krieger, aber verwundet nichts


    Nahkampfphase:
    - Sirius verschlingt Goblin Schamane (...denn schon kam ein Adler und verschlang die arme kleine Made ohne Gnade, schade..)
    - Sirius formiert sich neu


    - Phönixgarde erschlägt 5 Schwarzorks
    - Schwarzorks im Gegenzug 3 Phönixgardisten
    - Der Nahkampf ist mit 5 Punkten für die Schwarzorks verloren, aber unter dem missmutigen Blick des Bosses trauen sich die Orks nicht die Beine in die Hand zu nehmen und halten die Stellung
    - Phönixgarde formiert sich neu und verbreitern die Front auf 6 Modelle
    - Schwarzorks versuchen sich ebenso neu zu formieren, scheitern aber an ihren weichen Knieen


    Mut, Tapferkeit und Ruhm. Yrian Silberstab war schon immer ein besonderer Magier der Hochelfen.
    Oft wurde er unter vorgehaltener Hand als „kriegerisch“ bezeichnet.
    Die Drachenprinzen aus Caledor zogen sich weiter zurück – was haben sie bloß vor? Selbst Yrian vermag dies nicht in der Zukunft zu sehen.


    Das Magiefeuerwerk welches Yrian entfesselte, diente nur einen Zweck: Ablenkung: Der Goblin Schamane sollte so vertief in das bannen der Weißen Magie sein, dass Sirius, der mutige Adler direkt auf ihn zufliegen konnte. Der Schamane konnte zwar alle Magieversuche von Yrian tatsächlich bannen,
    sein fieses grinsen wurde aber zu einer irren Grimasse, als Sirius seinen kleinen Wanst aufschlitzte.


    Die tapfern Seegardisten aus Lothern und die Besatzung des Streitwagens aus Tiranoc ließen wieder einen Pfeilhagel auf die Krieger der Orks nieder,
    nur einer dieser widerstandsfähigen Kreaturen ließ sein erbärmliches Leben.


    „Bolzen, los!“ hörte Yrian die Besatzung der Repetierspeerschleuder rufen. Der Bolzen zischte über das Schlachtfeld und traf den Armeestandartenträger, einem recht großem Goblin, mitten in die Brust. Zwei Hauptleute der Barbaren starben in wenigen Augenblicken – so hat Yrian es auch in der Zukunft sehen können.


    Während die Besatzung der Speerschleuder noch ihren großen Triumph feierten, sprinteten die stillen Phönixgardisten auf die grässlichen Schwarzorks zu und erschlugen fünf der Bestien, drei Gardisten wurden im Gegenzug getötet. Der Anführer der schwarzen Orks hatte große Mühe eine heillose Flucht zu verhindern.


    Flucht. Bei diesem Wort musste Yrian wieder an die Drachenprinzen denken. Was haben die edlen Pferdeherren bloß vor?
    (Text geschreiben von 'Drachenzorn')


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    Spielzug 4 - Orks


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    - Fanatic geschlägt Alder
    - Drachenprinzen testen auf Panik, versauen und rennen vom Brett


    Magiephase:
    Entfällt...


    Schussphase:
    - Nachgoblins legen auf Elfen Magier an, aber verwunden nicht


    Nahkampfphase:
    - Ork-Krieger attackieren Adler, dieser erschlägt einen Ork und wird im Gegenzug von den Restlichen erschlagen.


    - Phönixgarde erschlägt alle Schwarzorks bis auf einen
    - Verbliebener Schwarzork Standartenträger flüchtet und muss daher vom Brett genommen werden
    - Phönixgarde überrennt 6 Zoll in Richtung Ork Krieger


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    Gerade noch hatte Gorkzkriaga Gurnak mit wüsten Flüchen eingedeckt, weil er mit seinen kleinen Stummelbeinchen nicht mit ihm Schritt halten konnte und plötzlich war der kleine Git nicht mehr zu seh'n... Gorkzkriega wandte sich um und fand seine Jungz immer noch verbissen gegen die stummen Spargelz kämpfen. Wie die so zäh sein konnten, obwohl jeder von denen nur halb so breit wie einer seiner Krieger war, konnte er sich einfach nicht erklären.


    Als de Waaaghboss gerade die Gitze mit den Bögen zusammenstauchen wollte, weil sie einfach nicht nach vorne zum Gemosche stoßen wollten, konnte er erkennen warum die so weit zurück gefallen waren. Hämisches Kichern und kieksen war selbst über diese Entfernung zu hören, als die Nachtgoblins ihren Irren Fanatic dabei anfeuerten, wie dieser einen der gegnerischen Vögel zu einem Haufen aus Blut und Federn prügelte. Angewidert von dem spritzenden Blut und Adlergekröse wendeten die Pferdeherrn der Elfenz ihre Rösser und ritten vom Schlachtfeld. Angesichts dieses merkwürdigen Vorfalls fassten die Goblins allen Mut zusammen, liefen eilig nach vorne und legten auf den Zauberer, der die Spagelz kommandierte an. Aber die überhastete abgeschossenen, krummen Pfeile schlugen wirkungslos rund um den Elfen in den Boden ein.


    Als Gorkzkriega seinen Blick den Orks zuwendete, entdeckte er mit einem mal Gurnak wieder. Der kleine Git hatte sich einfach so mitsamt seinem Banner von einem elfischen Speer an einen Baum heften lassen. Das würde später noch
    Ärga geben...


    Die Orks hatten sich inzwischen mit lautem Gegröle über den zweiten Riesenvogel hergemacht, der das Heer der Spargelz begleitet hatte. Während sich die Bestie noch den Schnabel putzte wurde sie von den groben Spaltaz der Orks niedergeknüppelt.


    Die Schweiereitaz trieben derweil ihre stinkenden Reittiere dem größten Regiment der Elfenz entgegen. Gorkzkiega war sehr zufrieden.


    Er packte die Große Axt mit beiden Händen und wollte sich gerade auf den Feind stürzen um seinem Moschamob mal zu zeigen, wie ein echter Waaaghboss hinlangen kann, da riss er verwundert seine kleinen roten Augen auf. Die Schweigsamen Spargelz hatten während er abgelenkt war den letzten seiner schwer gepanzerten Schwarzorks niedergemacht und waren immer noch keinen Ton von sich gebend auf dem Weg zu seinen Orks...
    (Texte geschrieben von 'Großer Grobo')

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  • Spielzug 5 - Elfen


    Bewegungsphase-Elfen: siehe Diagram
    photo-1356-a671479d.jpg


    Magiephase-Elfen:
    (7 Wüfel für Elfen, 5 Würfel für Orks)
    - "Pfeilfluch" auf Boss 3 Würfeln wird erfolgreich gewirkt und nicht gebannt
    - "Flammen des Phönix" mit 4 Würfeln auf die die Nachtgoblins wird mit 5 Würfeln gebannt


    Schussphase-Elfen:
    - RSS schiesst mit Einzelschuss-Bolzen den Ork Boss, aber scheitert am Retter
    - Seegarde erschießt 2 Wildorkschweinereiter,
    - Streitwagen schießt auf Wildorks aber trifft nicht


    Nahkampfphase-Elfen:
    - Phönixgarde erschlägt 7 Ork-Krieger ... die verbliebenen 3 Orks erschlagen einen Phönixgardisten und nehmen die Beine in die Hand
    - Ork-Krieger flüchten 7" und werden von den 12" verfolgenden Phönixgardisten eingeholt
    photo-1306-5e2c0931.jpg


    Die Drachenprinzen waren nicht mehr zu sehen. Yrian Silberstab musste die Schmach aus seinen Gedanken verbannen, er muss sich konzentrieren. Seine Leibgarde, die stille Phönixgarde greift die bereits von Pfeilen aus Lothern dezimierten Krieger der Orks an und schlägt die grünen Barbaren nach einem kurzen Schlagabtausch in die Flucht und überrennt den übelriechenden Haufen. Zeitgleich lässt die Seegarde gemeinsam mit der Besatzung des Tiranocs einen Pfeilregen auf die Wildorkschweinereiter herab prasseln, zwei Wildscheine mitsamt Reiter finden hierbei den Tod. Die Elfische Speerschleuder schießt einen Bolzen auf den riesigen Orkboss - wie durch ein Wunder zieht sich der Orkboss den mächtigen Bolzen aus der Brust und marschiert weiter - was hat ihn gerettet? Magie? Zufrieden überblickt Yrian das Schlachtfeld, doch er ahnt, dass die heutige Schlacht nur der Auftakt eines großen Krieges war.
    (Text geschreiben von 'Drachenzorn')


    ################################################


    Spielzug 5 - Orks


    Bewegungsphase-Orks: siehe Diagram
    photo-1336-2ce7a9b7.jpg
    Nahkampfphase-Orks:
    Seegarde erschlägt die 3 Wildorks mit Erstschlag
    [size=5]
    Orks resignieren und geben die Partie für die Elfen gewonnen[/size]

    Punkte:
    Orks = 50 + 50 + 150 = 250
    Hochelfen = 1199 - 174 - 98 + 25 (Ork-Krieger Standarte) + 25 (SO Standarte) + 100 (AST) = 1077


    2*250 = 500 <= 1077
    -> überragender Sieg für Hochelfen


    Gorkzkriega war ratlos...
    Eben wollte er noch losrennen um seinen Schweinereitaz zu Hilfe eilen, da waren sie schon nicht mehr...
    Mit unorkischer Schnelligkeit hatten die dünnen Spargelz, die schon die ganze Zeit seine Jungz mit Pfeilen gespikkt hatten die Wilden Wildschweinreiter nieder gemacht, bevor diese auch nur einen Spalta-Hieb anbringen konnten...


    "So macht mir datt mosch'n kein'n Schpass..." grummelte der unerfahrene Waaaghboss.
    Er schulterte seine Breitaxt wandte sich dem nahegelegenen Wald zu.
    Dort fiel sein Blick auf den durch einen Speerbolzen an einen Baum gehefteten Gurnak.


    "Mach dir los du nutzlosa Git! Wia hol'n uns Verstärkung und komm'n wieda. Ich kenn da 'n paar echt GROSSE Jungz - Har har har!"


    Gurnak rührt sich nicht, eine Krähe pickt ihm ein Auge heraus, doch Gorkzkriegas Laune bessert sich.
    Er hat noch große Plänä...
    (Text geschreiben von 'Großer Grobo')

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  • Die Geschichte des Steins des rauchlosen Feuers


    Es war zur Zeit des ersten Einfalls des Chaos als die Dämonen zum ersten Mal in die Welt einfielen, lange vor der Errichtung des Mahlstroms auf Ulthuan als die Magie noch freier und wilder über die Welt fegte als heute. Alle Völker der Welt waren in einem grausamen Kampf um ihr überleben verwickelt, die Tempelstädte der reptilischen Echsenmenschen wurden belagert, die Zwerge der alten Welt verbargen sich in den Tiefen ihrer Berge und schmiedeten mächtige Waffen der Vernichtung um den dämonischen Heerscharen entgegen zu treten, während sich das junge Volk der Menschen tief in den Wäldern und Wüsten verbarg.
    Auch unsere Heimat Ulthuan wurde zu jener Zeit bestürmt und obgleich große Helden wie Aenarion und Caledor gemeinsam mit ihren Heeren Welle um Welle der Ausgeburten der Finsternis zurückschlugen schien die Lage aussichtslos.
    Einer der schrecklichsten und gefürchtetsten Anführer der Horden der Dämonen war der große Herrscher des Wandels Zircaaron auch genannt Flammenschwinge oder Rußvater, ein Meister des Agschy wie es ihn selbst unter der Dämonenbrut nicht ein zweites Mal gab. Es heißt er war in der Lage ganze Städte mit nur einem Gedanken einzuäschern und ganze Armeen unserer Krieger vielen vor seiner flammenden Heerschaar die er aus Kindern des Zeentch und des Khorne zusammengestellt hatte, jeder Widerstand gegen Ihn erschien Zwecklos.
    Eines Tages jedoch beging der Dämon einen folgenschweren Fehler, er griff mit seiner Heerschar gerade einen Tempel des lachenden Gottes an und war grade dabei die Tore auf zu Brennen und die Priester abzuschlachten als eine einsame Elfin ins Freie trat. Sie war weder ein Mitglied der elitären Klingentänzer noch eine Priesterin des Loec. Diese Elfe, war niemand Geringeres als Arianna Venaris, genannt Quellensang eine Beschwörerin unübertroffen unter den Sterblichen. Mit sich brachte sie eine große Schaar Elementargeister, Djinne, Nymphen, Ifrits und Neiriden und forderte den großen Dämon zum Kampf nachdem sie Ihre halbe Familie an ihn und seine feurigen Diener verloren hatte. Beide Seiten prallten aufeinander in einer titanischen Auseinandersetzung, doch obwohl Arianna und die gerufenen Naturgeister heldenhaft fochten schien es als würden sie den Dämonen letztendlich unterliegen. Gerade als die Lage hoffnungslos schien offenbarte sich Ariannas Plan, als Zircaaron sich gerade triumphierend über ihren gebrochenen Körper erhob öffnete sich die Pforte des Tempels und die Priester traten heraus, gefolgt von einer Erscheinung aus Licht die von tiefen Schatten umspielt wurde, eines Avatars des Loec. Der große Kampf und das tapfere Opfer der Beschwörerin und ihrer Geister hatte den Erwählten des lachenden Gottes gestattet ein großes Ritual durchzuführen und eine Immanation ihres Herren in einen der Ihren zu beschwören.
    Zusammen schlugen die Klingentänzer des Loec und die restlichen Elementare die Armee der Dämonen zurück in ihr höllisches Reich. Zircaaron jedoch konnte noch immer nicht besiegt werden, jedem hieb wich er aus wie eine flackernde Flamme, dann sprach Arianna ein letztes Mal bevor ihre Seele ihren Leib verlassen konnte. Sie bot ihren Körper an um den großen Dämon ein für alle Mal Einzukerkern. Zusammen mit den Priestern und dem Avatar des Loec intonierte sie einen kollosalen spruch des Bindens. Das Ritual gelang und zurück blieb ein faustgroßer Amethyst der von einem inneren Feuer zu glühen schien, von Arianna blieb allerdings keine Spur. Ihr Körper und ihre Seele bildeten den Stein in dem der Dämon nun ruht. Der Stein selbst verblieb in den Händen des Kultes des Loec der gelobte den Stein zu bewahren um sicher zu gehen dass das tapfere Opfer Ariannas nicht vergebens war.


    Auszug aus >>Geschichten und Legenden der Dämonenkriege<< ausliegend im Weißem Turm zu Hoeth



    Der Stein des rauchlosen Feuers (aka. Da Gliza-Klunka)


    Lehrmeister Radolan Venaris trat an den Bug des Adlerschiffes und sah in den Nebel hinein, selbst seine scharfen elfischen Augen konnten den mystischen Schleier nicht durchdringen der den Inselkontinent Ulthuan umgab, einmal mehr fragte er sich welch grausames Schicksal es den Grünhäuten ermöglicht hatte ihn zu überwinden.
    Vor einigen Monaten war eine Flotte von Orks auf Ulthuan gestrandet wo sie ihrer aggressiven Natur folgend sofort über einige Siedlungen hergefallen waren, bald darauf wurden sie allerdings von einer schnell aufgestellten Streitmacht der Hochelfen geschlagen und Zerstreut. Man dachte damit wäre das Übel abgewendet worden, doch das wahre Ausmaß des Schadens wurde erst im Nachhinein offenbar.
    Eine an sich kleine Bande von Grünhäuten unter der Führung eines gewaltigen Monsters von einem Ork war auf dem Weg zur Küste über einen abgelegenen Schrein des Loec hergefallen wo sie alle Wächter abgeschlachtet hatten. Der Verlust der Schreinwächter und Priester war zwar Tragisch, doch wirklich katastrophal war die Tatsache das ein wertvolles Artefakt gestohlen worden war: Der Stein des Rauchlosen Feuers. Bei diesem handelte es sich um einen großen Amethyst, eingefasst in ein Medaillon aus reinstem Ithilmar. In diesem Stein hatte eine seiner Ahnen einst ein großer Dämon des Tzeentch eingekerkert, woraufhin der Stein dem Kult des Loec übergeben wurde auf das die Diener des Schattentänzers ihn verbergen konnten. Über 7000 Jahre lag der Stein unberührt in dem kleinen Schrein, vergessen und verschont in der Wildnis Ulthuans, zumindest bis vor kurzem. Nicht auszudenken was passieren würde sollten die Orks den Dämon befreien sollten.
    Ich habe die Beute Gefunden tönte es aus dem Himmel als Niila, die die Armee begleitende Riesenadler Dame herab stieß um Meldung zu Machen. „Gut meine Freundin, weise uns den Weg“ gleich darauf nahm das Adlerschiff Kurs auf die alte Welt.


    Gorkzkriega da ganz Grünä hatte seinen Spaß. Seine letzte Niederlage war mittlerweile bereits Vergessen und es ging bereits wieder Bergauf. Überhaupt lief alles wie am Schnürchen seitdem den Gliza-Klunka von den Elfenz mitgenommen hatte. Sein Boot hatte die Überfahrt problemlos überstanden (nur ein paar Gobbos waren abgesoffen) und er Hatte schon Bald ein paar neue Jungz gefunden die er Anführen konnte. Ganz besonders glücklich war er allerdings weil er sich gerade in einer Schlacht befand.
    Er wollte mit seinen Jungz über diesen Gebirgspass in die Düsterlande ziehen um dort ein paar Stämme für einen großen Waagh zusammen zu trommeln damit er den Spargelz zeigen konnte wer der Boss war. Der Pass ansich war allerdings von ein paar Ogern Blockiert die ihn aufforderten Wegezoll zu entrichten, da hatte er einfach beschlossen die Oger an zu greifen und sie ein bisschen zurecht zu stutzen und sehr zu seiner Freude leisteten die Guten wiederstand. Sein neuer Schamane, ein wirr brabbelnder, kokelnder Nachtgobbo namens Zaaaappp da Gegriltä sandte gerade einen grünen Blitz in einen Haufen anstürmender Oger während die ihn begleitenden Nachtgoblin Schützen, die Spikaz, panisch das Feuer mit ihren Kurzbögen eröffneten und tatsächlich einen der Oger erledigten. Die schlacht wogte nun schon eine Zeit lang hin und Her doch langsam gewannen die Orks die Oberhand. Gorkzkriega prügelte sich mit seinen besten Schwarzorks durch die Eisenwänste des Ogertyrannen die als einzige noch die Stellung hielten. Neben ihnen Polterte gerade der Streitwagen seines Unterbosses, Gnark Krachzahn in die Flanke der Oger, wurde jedoch von deren Bannerträger zerquetscht (mitsamt dem Wagen und den Schweinen) „Ey dat darfst du nich Machen, nur ich darf den Gnark hauen!“ schrie Gorkzkriega erbost. Und Drosch weiter auf den Boss der Oger vor sich ein. Der Riesenhafte Oger hieb mit seiner Keule auf den Fleck wo der Ork eben noch stand, doch der wich erfolgreich aus und trieb dem Oger seinen Spalta in den Hals, worauf hin ein Freudiges Siegesgeheul auf seiten der Orks ausbrach „Waaaaaagh!!!“ Die Oger zogen sich zurück und Gorkzkriega wollte gerade mit der Verfolgung beginnen als ein Gobbo zu ihm gerannt kam.
    „Boss! Boss! Da kommän ganz viele von diesen Spitzohren wo so komisch Stinkän tun!! Da sin höchstn’s noch nen Tag weg!!“ quäkte die kleine Grünhaut und zeigte panisch hüpfend in die Richtung aus der die Orks gekommen waren.
    „Datt is schlecht, de wolln mia bestimmt auch mein‘n Klunka-klauen.“ Dachte Gorkzkriega und versetzte dem Goblin einen Tritt der diesen den nächsten Geröllhang hinunter beförderte. Da hatte er plötzlich eine Idee, wie er sie in letzter Zeit öfter hatte seit dem er den Stein an seinem Bosshut trug. Er könnte doch bestimmt die Oger für seine Sache gewinnen und dann die Elfenz noch einfacher Moschen, schließlich hatten die Oger ganz gut gekämpft und wären sicher nützlich für seine weiteren Pläne. Er ging also über den Pass, wo sich die Oger gerade wieder um ihr Banner sammelten. „Hey Ia! Ia habt gut gemosht habta, und da hinten kommt noch mehr zum Moschen, wenn ihr euch mia anschließt dürfta ganz Viele Elfenz futtan!“ Die Oger berieten sich kurz und schließlich trat ihr Bannerträger vor „Ich bin Goriath Eisenschädel und wir folgen dir großer Chef, denn du hast unseren alten großen Chef besiegt, dafür wollen wir aber zusätzlich zu den Elfen auch ein paar Goblins im Voraus, auf leeren Magen kämpft es sich schlecht!“
    gorkzkriega lacht brüllend und stimmte zu, dann wandte er sich an den Oger: „Du bist doch der der meinjen Unta-boss verkloppt hat oda? Da ich Jetz kein Banna mehr hab wird’n wia deins Nehmen und du bist mein neua Unta-boss allez klar? Und Jetzt Gehn‘ wia feian!


    Zur gleichen Zeit in einer anderen Ebene erwachte Zkfrrrp ein bescheidener Herold des Zeentch aus seinem wohlverdienten Schläfchen als ein wütender Schrei an seiner Substanz zog, missmutig kratzte er sich mit seinem 3. Arm am Schnabel und hielt sich Hand Nummer 5 vor den gähnenden Mund. Sein direkter Vorgesetzter rief nach ihm. Er hatte seit Ewigkeiten (bzw. seit kurzem, Zeit ist im Reich des Chaos nur eine grobe Richtlinie) nichts mehr von ihm gehört, ungefähr seit dem er das letzte mal in der Welt der Sterblichen war. Doch nun spürte er ein leises Rufen und schmeckte die Worte seines Meisters. „Hohl mich aus diesem Vermaledeitem Stein du unwürdiger Abkömmling eines zweitklassigen Teelichts! Löse alle noch offenen Verträge ein und hol mich zurück!“ Sofort hüpfte (und schwebte) Zkfrrrp zur großen Karte der sterblichen Welt und fand letztendlich das Signal seines Meisters. Es war sehr schwach und in dem Gebiet würde es kaum genug Magie geben um sich zu Materialisieren, allerdings bestand Hoffnung, sollten die Sterblichen nur in der Lage sein das Behältnis seines Herren in die Nähe einer stärkeren Magiequelle bringen. Erfreut stellte der niedere Dämon fest das sich recht bald eine stärkere magische Bö durch das Gebiet bewegen sollte, das verschaffte ihm nicht nur die Möglichkeit seinen Herren, den Meister des Wandels Zircaaron zu befreien, nein es gab ihm auch noch genug Zeit hinüber in die Gefilde der ewigen Schlacht zu Wechseln um den Alten vertrag einzulösen den Sein Meister damals mit einem Herold des Khorne, einem gewissen Ukopach eingegangen war. Schnell griff sich Zkfrrrp den Vertrag der auf Grund seiner Länge und diverser Klauseln ein wenig an eine Standarte erinnerte in seine brennenden Hände und machte sich, getragen von flackernden Flammen, auf den Weg die Truppen seines Herren zu versammeln.
    (Geschichte geschrieben von Grollwächter)


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    1 Kommandant: 174 Pkt. 11.6%
    2 Helden: 320 Pkt. 21.4%
    2 Kerneinheiten: 413 Pkt. 27.6%
    2 Eliteeinheiten: 495 Pkt. 33.1%
    1 Seltene Einheit: 95 Pkt. 6.3%


    *************** 1 Kommandant ***************
    Gorkzkriega da ganz Grünä:
    Ork-Waaaghboss, Zweihandwaffe, Schild
    + Rüstung des Schicksals
    - - - > 174 Punkte


    *************** 2 Helden ***************
    Zaaappp da Gegriltä:
    Goblinschamane, Upgrade zum Nachtgoblin, Upgrade zur 2. Stufe
    + Schutztalisman, Magiebannende Rolle
    + Kleiner Waaagh!
    - - - > 125 Punkte


    Goriath Eisenschädel
    Brecher, Spähgnoblar
    + Zweihandwaffe, Schwere Rüstung
    + Talisman der Bewahrung
    + Armeestandartenträger
    - - - > 195 Punkte


    *************** 2 Kerneinheiten ***************
    Da Spickaz:
    24 Nachtgoblins, Kurzbögen, Musiker
    - - - > 82 Punkte


    Die Schlemmaz
    7 Eisenwänste, Musiker, Standartenträger, Champion
    - - - > 331 Punkte


    *************** 2 Eliteeinheiten ***************
    Da Irren Grunzaz:
    12 Wildork-Wildschweinreiter, Upgrade zu Moschaz
    - - - > 264 Punkte


    Gorkzkriegaz Bästä
    17 Schwarzorks, Schilde, Standartenträger
    - - - > 231 Punkte


    *************** 1 Seltene Einheit ***************
    Da Matscha
    Goblin-Steinschleuda, Ork-Treiba
    - - - > 95 Punkte


    Insgesamte Punkte Orks und Goblins : 971
    Insgesamte Punkte Ogerkönigreiche : 526


    ##################################################


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    1 Kommandant: 300 Pkt. 20.0%
    1 Held: 168 Pkt. 11.2%
    1 Kerneinheit: 379 Pkt. 25.2%
    2 Eliteeinheiten: 603 Pkt. 40.2%
    1 Seltene Einheit: 50 Pkt. 3.3%


    *************** 1 Kommandant ***************
    Lehrmeister Radolan Venaris
    Erzmagier
    - General
    - Upgrade zur 4. Stufe
    + - Talisman der Ausdauer
    - Silberstab
    + - Lehre des Lebens
    - - - > 300 Punkte


    *************** 1 Held ***************
    Salin Sternenklinge
    Edler
    + - Zweihandwaffe
    + - Phönixwächter
    - Rüstung von Caledor
    + Armeestandartenträger
    - - - > 168 Punkte



    *************** 1 Kerneinheit ***************
    Die Sturmklingen
    28 Seegarde von Lothern
    - Schilde
    - Musiker
    - Standartenträger
    - - - > 379 Punkte



    *************** 2 Eliteeinheiten ***************
    Die Stille Wache
    17 Phönixgarde
    - Standartenträger
    - Champion
    - - - > 279 Punkte


    Die Klauen des Königs
    20 Weiße Löwen von Chrace
    - Standartenträger
    - Champion
    - - - > 324 Punkte



    *************** 1 Seltene Einheit ***************
    Niila
    Riesenadler
    - - - > 50 Punkte


    Gesamtpunkte Hochelfen : 1500

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
    O&G: ~10.000 Punkte .. (im Umbau)
    DL: ...~20.000 Punkte .. (im Aufbau)
    Bemalte Modelle (seit Oktober 2013): 503 (58.55%)

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    Fantasy Battles: The 9th Age

  • photo-1672-174f8944.jpg


    Vor der Schlacht
    Blutrot Stieg die Sonne über den Kämmen des schwarzen Gebirges auf.
    Lehrmeister Radolan Venaris blickte besorgt in den Himmel, das Phänomen bestätigte seine Vorahnungen, eine starke Magische Bö stand bevor, es war möglich wenn auch Unwahrscheinlich das der Dämon Sie benutzen könnte um seinesgleichen eine Nachricht zu senden. Nicht auszudenken was Passieren könnte wenn er von seinen Dienern aufgespürt werden sollte. Er wusste genau das er sich beeilen Musste und schon seit 2 Wochen befanden er und seine Truppen sich auf einem Gewaltmarsch durch das schwarze Gebirge und nun sollten sie die Orks bald eingeholt haben. Radolan schritt eilig voraus, umgeben von der stillen Wache und seinem Adjutanten Salin Sternenklinge, sie traten um die nächste Biegung des Passes der sich an dieser Stelle zu einem weitem Tal öffnete.
    Ein breiter Fluss schlängelte sich durch das Tal welches vor nicht allzu langer Zeit ein kleines Menschendorf beherbergt hatte. Das Dorf lag mittlerweile in Ruinen und war bis auf die Grundmauern niedergebrannt worden. Als die Elfen durch die devastierte Ortschafft vorrückten fanden Sie allerdings keine Leichen von Verteidigern oder Bewohnern und das obwohl viele der Gebäude noch wärme abstrahlten.
    Als Sie schließlich die letzten Überreste eines kleinen Tempels der Menschen erreichten, nur die Grundfesten des Gemäuers standen noch, fanden sie letztendlich ihre Beute. Jenseits des Flusses lagerten die Grünhäute, ein primitives Totem reckte sich gen Himmel und die letzten Feuer der vorangegangenen Nacht glommen noch.
    Zu seiner großen Beruhigung bemerkte der Lehrmeister einen Wegstein aus uralten Zeiten auf dieser Seite des Flusses, und auf der anderen befand sich offenbar ein magischer Kreis der Menschen der überschüssige Magie zerstreuen konnte. Hier sollte es dem Dämon schwerfallen sich zu befreien, nur das krude Steintotem der Grünhäute besorgte den elfischen Magier ein wenig, spürte er doch eine Störung der magischen Energien die anscheinend von den hässlichen Steinfratzen auszugehen schien. „Nun mein werter Salin, was für eine Taktik schlagt ihr vor?“ Flüsterte der hochgeborene Magier und hörte sich die Taktiken seines militärischen Beraters an, bald würde die Schlacht beginnen.



    „Ähm Boss?, Boss? Wach auf, da is wat wat du viellaicht wiss’n solltätest.“ „Grmblwm“ antwortete der Ork kurz und rollte sich missmutig von seiner transportablen Liege aus Menschenknochen und Squighaut. Er griff sich seinen Spalta und rammte ihn in den Gobbo der dämlich genug war ihn vor der Zeit zu wecken. „Wassn Los?“ grollte der Waaaaghboss, brach sich eines der dürren Ärmchen seines Weckers ab und knabberte ein wenig daran. „Ja Boss, also dat iz so Boss, da Götta habn Mia gestern In der Nacht n‘ Traum geschickt dass das Elfenz heutä ankommän und Grizzit hia hat se entdeckt wie se sich auf da anneren Seite vom Fluss vasammeln tun“ Sprach die kleine, kapuzenbewährte Gestallt des Nachtgoblinschamanen Zzzaaappp da Gegrilltä der an diesem Morgen nur leicht kokelte. Dieses Problem so hatte er Gorkzkriega erzählt trat immer dann auf "wenn de Jungz den Göttan besonders gefallen tun weil se so schön Moschen", entsprechend versuchte der Gobbo den Nahkämpfen immer aus dem Weg zu gehen um zu vermeiden sich auf ein kleines häufchen Asche zu reduzieren. „Hmmmm Dat iz tatsächlich ma n‘ guta Grund mich zu wecken.“ Grunzte der riesenhafte Ork „Wea issn diesa Grizzit dea de Spargelz zuerst gesehn hat? Da sollt ne kleine Belohnung bekommän!“ „Du kaust gerade auf sein’m Arm rum Boss!“ „Oi!-... na macht auch Nix, weck de Jungz wir gehen den Spargelz entgegän, die werma gut Moshen werma se, wo genau am Fluss sind de Elfenz eigentlich?“
    „Bei dem Übagang bei den Blubbasümpfen wo auch da großä Götzä stehen tut“ quäckte der Schamane und hüpfte durchs Lager um die Mobz aufzurütteln während Gorkzkriega in Richtung der Oger wandelte um die Großen zu Wecken. Dabei summte er ein Lied das ihm im Schlaf gekommen war „...and it burns, burns, burns…



    Aufstellung
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    Während sich Salin und Meister Venaris bereits über den schnell aufgestellten Schachtplan beugten um das weitere Vorgehen zu besprechen, tobte auf der anderen Flussseite ein heilloses Durcheinander. Vollkommen orientierungslose in schwarze Kutten gehüllte Goblins rannten wie verrückt durcheinander. Einig waren damit beschäftigt klapprige Zelte zusammen zu rollen, andere versteckten vor der Schlacht noch schnell ihre Schätze (denn völlig zu recht vertraute Keiner Niemandem), andere versuchten so etwas wie eine geordnete Formation darzustellen während sie sich stritten wer der Boss sein sollte.


    Eine einfache Geste genügte und die Sturmklingen richteten ihre Speere in perfekt synchroner Bewegung aus und schritten der geplanten Schlachtlinie entlang des Hügels entgegen. Grimmig dreinblickend folgten auch die Klauen des Königs und schulternden ihre schweren Kriegsäxte, erlesene, uralte Waffen die angeblich noch vor dem Bartkrieg von den Zwergen importiert worden waren. Meister Venaris konnte bei dem Anblick nicht umhin zu erkennen, wieso böse Zungen am Hofe auch von den Waldarbeitern des Königs sprachen, wenn sie verächtlich über die Leibgarde redeten. Es waren grimmige Gesellen mit breiten Schultern und muskulösen Oberarmen, wenn man sie so neben der nicht weniger grimmigen jedoch wesentlich filigraneren Stillen Wache betrachtete. Wirklich beängstigend war die Stille die von der Seite des Schlachtfelds jenseits der Mauer ausging, auf der die Wache ihre Position bezog. Selbst das Klappern der auf einander reibenden Rüstungsplatten schien nicht von der Wache sondern vielmehr von Meister Venaris selbst auszugehen, was seltsam wahr denn immerhin trug er eine seidene Robe…


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    Gorkzkriega auf der anderen Seite des Flusses hatte alle Hände voll zu tun eine Schlachtreihe aufstellen zu lassen. Keine Frage auf die Schwarzorks war Verlass. Kaum hatte der Kriegstrommler der Orks den ersten Takt vorgegeben, waren die Schwarzorks in geordneter Schachtreihe angetreten. Aber beim Rest der Armee waren die Dinge weniger einfach. Ein herrenloses Wildschein sprintete entlang, gefolgt von ein paar wütend grunzenden und quiekenden Wildorks, während Gorkzkriega damit befasst war sich Nachtgoblins unter die Arme zu klemmen und an einer Stelle aufzuhäufen, um den kleinen Stinkern klar zu machen an welcher Stelle der Schacht er von ihnen erwartet sich zu sammeln. Die Oger hatten es wesentlich leichter sich zu sammeln. Goriath Eisenschädel der sich bei dem Anblick der Elfen vor Begeisterung den Bauch kraulte, bot mit seinem Meter hohen Banner gute Orientierung. Und nachdem die Wildorks erst einmal ihre Wildschweine eingefangen hatten, versuchten sie ihre Reittiere zumindest grob in die Richtung ihrer zugehörigen Schlachtposition zu treiben. Ganz hinten irgendwo ertönte wildes geklapper und gerzeter als ein par Gobbos den "Matscha" in position brachten.


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    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter)

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
    O&G: ~10.000 Punkte .. (im Umbau)
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    Fantasy Battles: The 9th Age

  • Spielzug 1 - Elfen


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (5 Wüfel für Elfen, 3 Würfel für Orks)
    - Lehrmeister Venaris wirkt mit 3 Würfeln den "Rankenthron" und wir nicht gebannt
    - "Fleisch sei Stein" auf die Seegarde wird mit 2 würfeln gewirkt und Bannversuch mit 3 Würfeln scheitert
    -> Seegarde hat nun W7
    Schussphase:
    - nix (SG war maschiert)
    Nahkampfphase:
    - nix

    Noch während die Orks sich zu so etwas wie einer geordneten Schlachtlinie zusammenrauften gab Lehrmeister Venaris das Zeichen zum vorrücken, sein Adjutant Salin sternenklinge hob sein Horn an die Lippen und blies die oft eingeübte tonfolge zum vorrücken. Wie ein Mann schritten die stolzen Elfen voran.
    Die Sturmklingen erklommen den Hügel an der rechten Flanke der Hochelfischen Linie, rammten ihre Speere in den Boden und machten ihre Bögen bereit. Die Klauen des Königs schritten unter führung des Edlen Salin voran und richteten sich an den Resten der Tempelmauern aus, während die Phönixgardisten der stillen Wache zusammen mit Lehrmeister Venaris in Richtung der nächsten Furt vor um die linken Flanke der Hochelfen zu sichern. Die Adlerin Niila flog über den nahegelegenen Wald zur nächsten Furt, auf der Jagd nach geeigneter Beute.


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    Noch während der Bewegung sammelte Lehrmeister Venaris die Energien des Ghyran, er spürte wie die Sie aus dem Wald und der Erde aufstiegen und formte Sie wie es seinem Willen entsprach. Zu allererst beschwor er einen großen Thron aus lebenden Ranken auf dem er sich Niederließ, von dort aus nutzte er diese direkte Verbindung mit der lebenden Erde um die Seegarde zu unterstützen. Während der wirkung des zaubers welcher seine untergebenen schützen sollte spürte er wie etwas versuchte den fluss seiner Magie zu stören, wie eine Fliege im Auge eines Schützen war es klein und ansich unbedeutend doch störend, anscheinend versuchte einer der primitiven Magier der Grünlinge seinen Zauber zu verhindern. Meister Venaris konzentrierte sich stärker und schüttelte den störenden einfluss ab und brachte den Zauber erfolgreich zu Ende. Als die letzten Worte des Zaubers gesprochen waren bemerkten die Seegardisten der Sturmklingen wie ihre an sich blasse Elfenhaut von einem Gräulichen schimmer überzogen wurde, durchdrungen von der unbändigen kraft der Natur fühlten sie sich viel härter und stärker als je zuvor.


    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter)


    ################################################

    Spielzug 1 - Orks


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    - Der Fluss entpuppt sich als Blutfluss (Wildorks verursachen bis zum Ende des Zugs Angst)
    Magiephase:
    (8 Wüfel für Orks, 6 Würfel für Elfen)
    - Bannen mit 8 Würfeln den "Rankenthron"!
    Schussphase:
    - Steinschleuder landet einen direkten Hit auf die Weißen Löwen
    - 18 WL inklusive Champion und AST sind betroffen
    - Champion und AST werden durch "Achtung, Sir!" geschützt
    - 3 WL sterben.
    Nahkampfphase:
    - nix


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    Gorkskriega hatte es schließlich doch noch geschafft so etwas ähnliches wie eine Schlachtordnung aufzustellen, obwohl das länger gedauert hatte als ihm lieb gewesen wäre benahmen sich vorerst alle seine Jungz und hielten sich zumindest grob an „da Plan“.
    Gorkzkriega sannte seine besten Jngz, seine Schwarzorks voran, blieb selbst jedoch hinten um in relativer Sicherheit seine Befehle brüllen zu können da er der meinung war „Irgend eina muss euch Gizzen doch sachen wos langgehen tut!!!“
    Die Oger marschierten in großen Schritten (wie auch sonst?) auf den Hügel rechts der Furt über die die Elfen wohl vorrücken wollten.


    Die Irren Grunzaz wiederrum gaben ihren Schweinen die Sporen (bzw. die dreckigen, verhornten Fersen) und trieben sie grob um den Steinkreis herum und stellten sich in die Nähe des Flusses und begannen den Elfen Schmähungen entgegen zu grunzen (Dainä Mudda is nich Grüüün!!) Eher desinteressiert nahmen sie zur Kenntnis dass der Fluss aus Blut bestand (War ja ansich nichts ungewöhnliches), nutzten das allerdings aus um sich gleich mal mit ein wenig „Kriegsbemalung“ zu verzieren.
    Die Nachtgobbos um Zzzaaappp formierten sich neu und richteten sich auf befehl ihres schamanen auf das große Hühnchen aus das da zu sehen war und bespannten noch die letzten Bögen. Während um ihn herum das typisch Nachtgoblinsche organisierte Chaos herschte griff der kleine (dezent verbrannt richende) Schamane nach den Mächten des großen Grüns und zerfetzte die bande des Zaubers der den Spargel-Zaubatypie in der Luft hielt. Als der Hochelfische Zauberer plötzlich zu Boden fiel und sich in einem Haufen unmotiviertem Gemüses wiederfand herrschte großes Kichern unter den Gobbos.


    Zu guter letzt hatten die Gobbos die „Da Matscha“ besetzten es endlich geschafft (dank der „Aufmunterung" ihres Treibas Lug „da Fießä“ Johnson) die Maschine feuerbereit zu machen. Sie schleuderten einen großen Stein in Richtung der Spargelz mit den fetten Spaltaz. Zur Überraschung aller (einschließlich der besatzung der Steinschleuder) landete der Felsbrocken sogar ziemlich genau unter den Weißen Löwen. Nur die Geistesgegenwart ihrer Gefolgsleute hinderte den Beschützer des Königs und den Edlen Salin davor unter dem schweren Stein begraben zu werden. Ihren Rettern erging es nicht so gut, diese benötigten wohl eine Spachtel um wieder auf hoch zu kommen, ein anderer wurde von einem Splitter am Helm erwischt und würde wohl den Rest der schlacht nicht mehr mitbekommen. Der Rest blieb davon jedoch relativ unbeeindruckt, wischte sich den Staub von den Pelzen und hielt stoisch die Stellung
    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter)

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
    O&G: ~10.000 Punkte .. (im Umbau)
    DL: ...~20.000 Punkte .. (im Aufbau)
    Bemalte Modelle (seit Oktober 2013): 503 (58.55%)

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    Fantasy Battles: The 9th Age

  • Wir kommen doch schneller voran als gedacht ...


    Spielzug 2 - Elfen


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (7 Würfel für Elfen, 6 Wüfel für Orks)
    - Elfen wirken mit 2 Würfeln "Rankenthron", welcher nicht gebannt wird
    - Elfen wirken mit 2 Würfeln "Fleisch sei Stein" auf die Seegarde, was jedoch mit 2 Würfeln sehr knapp gebannt wird
    - Elfen wirken mit 3 Würfen "Nachwachsen" auf die Weißen Löwen, aber die 20 wird durch den Wurf "6, 5, 6, 5" lässig von den Orks gebannt
    Schussphase:
    - Im Savenfeuer der Seegarde ertrinken 3 Wildschweinreiter im Fluss
    Nahkampfphase:
    - nix


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    Lehrmeister Venaris hatte sich gerade wieder aufgerappelt und sich den Staub von der Robe gewischt als auf die Weißen Löwen neben Ihm und seiner Leibgarde ein großer Felsbrocken einschlug und einige der Krieger unter sich begrub. „Zieht euch zurück! Richtet die Linie neu aus, schräg zum Fluss! Lasst sie zu uns kommen!“ rief der Magier seinen Gefolgsleuten zu, während er der Adlerin Niila den Auftrag gab über die Sümpfe an der linken Flanke vor zu rücken.
    Kaum hatte der Magier zu Ende gesprochen führten die langjährig gedrillten Soldaten seine Befehle aus. Da er der Meinung war sich noch einmal mit seinem Berater Salin besprechen zu müssen verließ er die Stille Wache und begab sich in die Obhut der Klauen des Königs die sich weiter hinter die Tempelmauern zurückgezogen hatten.
    Nachdem er einige kurze Worte mit dem Edlen Salin gewechselt hatte besann er Sich wieder seiner Aufgabe und sammelte die Mächte des Ghyran, formte sie abermals zu einem hohen Thron aus lebenden Ranken und genoss das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur. Gleich darauf begann er weitere Zauber zu Weben um seine Krieger zu Unterstützen, doch diesmal wurde er ein weiteres mal gestört. Unheilige Kuben grüner Energie flogen durch den Astralen Raum und zerstörten das wachsende Gewebe seiner weiteren Zauber wodurch es ihm weder gelang die Seegardisten der „Sturmklingen“ zu stärken noch die gefallenen Krieger der Klauen des Königs zu reanimieren. Ein widerliches schrilles Kichern ertönte in der Sphäre der Magie, welches unzweifelhaft von dem dreckigen kleinen Schamanen der Grünheute kam, doch ganz leise, fast unterschwellig war noch ein weiteres, raueres Gelächter zu erkennen, dem Lehrmeister schwante böses.
    Während sich die restliche Linie neu ausrichtete hielten die Sturmklingen die Stellung auf dem Hügel. Diszipliniert begaben sie sich in Schussposition, die erste Reihe kniete nieder und ermöglichte es der Zweiten ebenfalls gezielte Schüsse abzugeben, während die Soldaten der dritten und vierten Reihe steil in den Himmel feuerten. Ihre mit Möwenfedern versehenen Pfeile schlugen in die Orkkavalerie auf der anderen Seite des Stromes ein und schickten drei der brutalen Krieger in den Fluss, wo sich ihr schwarz-grüner Lebenssaft mit den blutigen roten Fluten vermischte.


    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter)


    ################################################

    Spielzug 2 - Orks


    Bewegungsphase: siehe Diagram
    - Nachtgobos versauen rasche Neuformierung
    - Den Ogern hingegen gelingt sie
    - Während die Schweinereiter ihrer Raserei wiederstehen können


    Magiephase:
    (7 Würfel für Orks, 4 Wüfel für Elfen)
    - Orks bannen mit allen Würfel und totalem Bannen den Rankenthron
    Schussphase:
    - Steinschleuder legt auf WL an ... erzielt ein Misfire ... geht aber nicht kaputt
    Nahkampfphase:
    - nix


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    Nachdem die Elfen Sich so feige zurück gezogen Hatten beschloss Gorkzkriega das es Zeit war bald zum Moshen überzugehen. „Vorwärtz Ia Gizze“ brüllte der hünenhafte Ork seinen Kriegern zu und folgte ihnen um weiterhin seine Befehle brüllen zu können. Die Schwarzorks hielten direkt auf den Hügel vor der von der Seegarde gehalten wurde.
    Die irren Grunzaz hatten den Befehl Gorkzkrieagz offensichtlich nicht verstanden (Was auch daran Lag das sie seinen Dialekt nicht 100% verstanden, er grunzte zu wenig) und richteten sich neu aus anstatt einfach vor zu stürmen. Die Oger auf der anderen Seite des Feldes wiederum hatten keine solchen Probleme, sie fächerten sich auf und folgten ihrem Chef Goriath in den Fluss und machten dort kurz halt um ein paar Hände voll Blut zu trinken um ihren Appetit anzuregen. Währenddessen Hatte Zzzaaappp!!! Seine liebe Not damit Seine Mitgobbos unter Kontrolle zu halten „Hier lang Jungz, wia müssn dat Hühnchen dort abmurks’n!“ Die Gobbos wandten sich dem Adler zu der auf sie zugeflogen kam. In dem Allgemeinem Durcheinander löste sich der Schamane von den Gobbos da deren steigernde Aufregung ihm Kopfschmerzen (und Rauchende Ohren) bereitete.
    Nachdem er genug Abstand zu den restlichen Grünhäuten hatte versuchte der kleine Schamane die Kräfte des großen Grün zu Sammeln. Schließlich gelang es ihm einiges an macht aufzubringen und richtete sie gegen den Protzigen Stuhl auf dem der Elfische Zauberer saß. Als er die worte der macht Brabbelte und mit seinem Zaubabouggi anfing geschah ihm jedoch ein Missgeschick, er stolperte über seine Robe und fiel auf die Nase. Als er seine Kaputze welche ihm über das Gesicht gefallen war wieder zurecht rückte sah er wie die Ranken des Thrones des Elfen von Glut überzogen wurde und schließlich zu einem Haufen Asche zusammen brach „Dat iz jetz seltsam… so wars eigentlich nich geplant…“ Dachte die kleine kokelnde Grünhaut.
    Schließlich Hatten die Gobbos die die Steinschleuder bedienten ihre Waffe neu geladen und ausgerichtet. „Jetz mehr Rechts ia kleen‘ stinka“ knurrte Lugg, ihr Aufseher und gab das Zeichen zum feuern. Der Brocken flog weit, sehr weit… in einem winkel von nahezu 90° nach oben und landete etwa 2 Meter vor der schleuda. „War wohl zu kurz Boss!“ rief ein Naseweiser Goblin um sich daraufhin einen Tritt einzufangen.


    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter)

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
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  • Spielzug 3 - Elfen


    Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (7 Würfel für Elfen, 6 Wüfel für Orks)
    - Elfen wirken mit 2 Würfeln Rankenthron, was nicht gebannt wird
    - Und versuchen mit 5 Würfeln Stein sei Fleisch auf die Seegarde durch zu bekommen in der Hoffnung auf totale Energie, was jedoch nicht gelingt und daher von den Orks gebannt wird
    Schussphase:
    - Seegarde legt eine weitere Save auf die Wildorks an und erschießt weitere 5 Modelle, so dass nur noch 4 Wildorks zurück bleiben.
    Nahkampfphase:
    - nix


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    „Zieht euch weiter zurück! Bereitet euch auf den Kampf vor!“ ertönte es laut und deutlich von Salin Sternenklinge, dem Standartenträger der Hochelfen der die taktische Führung über die Streitmacht übernommen hatte, damit sich der Lehrmeister auf seine Zauber konzentrieren konnte.
    Zusammen mit den Weißen Löwen zog er sich von den Mauerresten zurück, während Lehrmeister Venaris vor dem Zusammentreffen evakuiert wurde, der Magier war zu wichtig für die Mission als das man ihn riskieren konnte. Als der edle Elf die Schlacht überblickte, sah er wie sich eine Bande muskelbepackter Oger mit gewaltigen Waffen durch den Fluss walzte und direkt auf die Phönixgardisten der stillen Wache zuhielt. Kurzentschlossen verließ er die Klauen des Königs, das stolze Banner geschultert eilte er auf die stillen Elfen zu die wohl bald einen heftigen Schlag überstehen mussten.
    Lehrmeister Radolan putzte sich die Asche von seinen Kleidern und zog sich auf anraten seines Adjutanten zurück da er der Einzige war der den Dämonen im Fall des Falles wieder einkerkern könnte. Der hochgewachsene Elf dachte über das kürzlich geschehene nach, das was seinen Zauber zerstört hatte war auf keinen Fall Goblinwerk. Der Dämon musste sich gegen sein Gefängnis auflehnen. Der Stein musste möglichst bald erobert und in Sicherheit gebracht werden.
    Der Erzmagier atmete tief durch und sammelte seine Kräfte, wieder beschwor er die Macht der lebenden Erde und setzte sich auf einen großen Baldachin aus Ranken. Von seinem erhöhten Sitz aus sammelte der Lehrmeister alle Magie auf die er zugreifen konnte und wirkte mit aller Kraft einen stärkenden Zauber auf die Seegardisten der Sturmklingen. Doch langsam wurde der alte Elf nervös, zwar war es seine Pflicht das Artefakt so schnell wie möglich zu sichern, gleichzeitig musste er beim Zaubern extrem vorsichtig sein um dem sich langsam erwachenden Dämon der darin gefangen war nicht zu viel Macht zukommen zu lassen. Derartig im Zwiespalt mit sich selbst viel es selbst dem erfahrenen Magier schwer sich zu konzentrieren, was es dem widerwärtigem kleinen Schamanen der Grünlinge ermöglichte seinen Zauber aus dem Gleichgewicht zu bringen, und die vom Elfen beschworenen Energien zu zerstreuen.
    Während die Magier im Astralraum rangen legten die Sturmklingen ein weiteres Mal auf die Schweinereiter der Orks an. Wohlwissend das dies ihre letzte Gelegenheit sein mochte die Orks auszudünnen, bevor sie sich auf sie und ihre Kammerraden stürzen würden, zielten die erfahrenen Krieger sorgfältig. Die Orks waren mittlerweile schon sehr nah und so fanden fast alle Pfeile der Elfen ihr Ziel. Doch die Orks waren zäh, es brauchte bei manchen zwei oder drei Treffer bevor sie schmerzerfüllt grunzend zusammenbrachen, so fielen nur 5 der grünen Bestien den Pfeilen zu Opfer. Normale Orks wären jetzt wohl auf dem Rückzug, doch diese Grünhäute wirkten durch ihre Verluste nur noch wütender…


    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter, Editor Baron von Seemen)


    ################################################

    Spielzug 3 - Orks


    Bewegungsphase: siehe Diagram
    - Die Schweinereiter verfallen ihrer Raserei
    - Oger, Schwarzorks und Wildorks sagen ihre Angriffe an und schaffen sie auch alle, wobei 2 Wildorks durch Stehen&Schießen erschossen werden und ein Wildork durch den Geländetest von Schwein fällt so dass nur ein Wildork den Nahkampf erreicht.


    Magiephase:
    (10 Würfel für Orks, 6 Wüfel für Elfen)
    - Orks bannen mit allen Würfel und totalem Bannen (sechs 6er!!!) den Rankenthron
    Schussphase:
    - Nachtgoblins erschießen mit riesen Glück den Adler
    - Steinschleuder legt auf WL an, weicht aber 10" ab
    Nahkampfphase:
    - 3 Phönixgardisten werden durch Aufpralltreffer erschlagen
    - 2 Oger durch Elfen-AST und Phönixgarde geköpft
    - 2 weitere Phönixgardisten werden von Ogern gefressen und Niedergetrammpelt.
    - Oger testet auf Moral, steht den Test aber im zweiten Anlauf
    - Anschließend formieren sich die Oger 6 breit, so dass die Weißen Löwen in der Flanke nur den Oger-AST attackieren können.

    - Seegarde muss auf Angst testen und versaut den Test
    - dennoch erschlägt die Seegarde den Wildork und 2 Schwarzorks
    - 9 Seegardisten werden durch mit zwei Handwaffen kämpfenden Schwarzorks geköpft
    - Seegarde muss testen ist allerdings standhaft und bleibt daher stehen.



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    „Jetz geht’s los ia Gizze! Hackt se klein, stapft se nieda, mosht se wech und vabrennt den Rest! Waaaaaaaaagh!!!! Brüllte Gorkzkriega da ganz grünä mit kehliger Stimme. Einstimmig stimmten seine Jungz mit ein, ein markerschütternder Kriegsschrei brandete durch das kleine Thal.


    Die Schwarzorks stürmten geradewegs durch den blutigen Fluss, ihre schwarze Rüstung verschmiert von Blut wirkten sie wie Dämonen aus den tiefsten Tiefen der Chaosreiche. Ähnliches galt für die Wildorks. Angespornt durch den kollektiven Kriegsschrei verloren die irren Grunzaz alle verbliebene Zurückhaltung, (nicht dass Sie in der Beziehung viel zu verlieren gehabt hätten) grunzten wütend und stürzten sich Kopf über auf die Speer-und-Spick Spargelz. Nur um in einen Schwarm gefiederten Todes zu laufen. Als die disziplinierten Elfensoldaten ihre letzten Pfeile von den Sehnen schellen ließen und flüssig ihre Speere aufnahmen. Von dem Pfeilhagel kalt erwischt blieben zwei der wütenden Grünhäute auf der Strecke, während das Schwein des Dritten über das gefallene Reittier des Vorderorks stolperte und seinen panisch quiekenden Reiter unter sich begrub. Letztendlich schaffte es nur mehr einer der wütenden Reiter in den Nahkampf.
    Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes führte Goriath seine Schlemmaz mit einem beherztem „Maaaahlzeit!“ in den Kampf mit den komisch schweigsamen Elfen mit den protzigen Hüten.
    Während die Jungz in den Kampf stürmten versuchte Zaaaappp, dem immer heißer unter seiner Kutte wurde, die Kräfte des großen Grün zu beschwören doch statt dem üblichen hohen Kichern und kehligem Lachen der Orkgötter spürte der Schamane eine andere mächtige Präsenz und zog ganz schnell sein magischen Finger ein als hätte er sich verbrannt . „Irgend waz is hia übahaupt nich‘ im grün‘ Beraich“ brabbelte der Goblin ängstlich. Währenddessen donnerte dem elfischen Magier in der Astralen ebene ein feuriges zischen um die Ohren und er vernahm die Worte: „Du nichtswürdiger Sterblicher, ich werde deine Seele ganz langsam rösten und schließlich verschlingen!“
    Kurz nach dem er das vernommen hatte spürte er wie es heißer wurde, um ihn und sich die Ranken seines Thrones in Staub verwandelten. Erschrocken kreischend fiel der elfische Magier in einen brennenden Ring aus Feuer das allerdings bald wieder verlosch.
    Während die Magier im allgemeinen recht erschüttert waren , merkten die Nachtgobbos nicht wirklich etwas von den Kräften die in ihrer Nähe entfesselt wurden und spannten im Angesicht eines viel zu großen Hühnchens das auf sie zuhielt ihre mit Squiqsehnen bespannten Bögen und feuerten eine ganze Wolke scharfkantiger, kruder Pfeile auf den auf sie zufliegenden Riesenadler ab. Die Masse der Pfeile glich die fehlende Treffsicherheit der Schützen aus und schaffte es das edle Tier zu Boden zu bringen (Zumindest das Abendessen für heute wahr gesichert). Ganz in der Nähe wurde der „Matscha“ wieder geladen und ausgerichtet, „auf mein Zeich’n!“ knurrte Lugg „da Fiesä“ Johnson hob seine Hand und begann zu zählen „Einz, Zwai, Donnerstach, Siebenun‘zwanzich, Dr…“ WUSCH „Hey ia kleen stinka ich hab noch nich Drei gesacht!“ Der Stein folg weit, weit… daneben.
    Wie eine Sturmflut brachen die Oger über die Phönixgardisten herein. Drei der schweigsamen Krieger wurden direkt von der Masse der angreifenden Monster zerquetscht und niedergetrampelt. Die disziplinierten Krieger schlugen sofort zurück, angeführt von ihrem Standartenträger schafften sie es 2 Oger zu erlegen bevor diese zurückschlugen und einen der stillen Elfen mit ihren keulen zermalmten und einen weiteren niedertrampelten (Sie wollten dieses neue Rezept für Elfenpüree ausprobieren). Doch die Elfen hielten stand. „Los Leute, macht euch breit, wia umzingln se und matsch’n se“ auf diese Aufforderung hin formierten sich die Eisenwänste um und hoben abermals ihre schweren Waffen.
    Bei der Seegarde währenddessen hatten die Schwarzorks ihren Spaß und hackten mit ihren Beilen und Keulen auf die vom Ansturm der gerüsteten Orks eingeschüchterten Elfen ein und machten nicht weniger als Neun der schlanken Speerträger nieder, während diese es nur schafften zwei der Schwarzorks und den anstürmenden Wildork zu erschlagen (Was beim Wildork nicht schwer war da dieser sich quasi in die Klingenwand stürzte) Trotz alledem mussten die Schwarzorks ihren Gegnern wiederwilligen Respekt zollen, schließlich hielten sie sich im Kampf und rannten nicht weg wie es die Spargelz sonst machten.


    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter, Editor Baron von Seemen)

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  • Bewegungsphase: siehe Diagram
    - WL greifen in der Flanke der Oger an und rennen damit in den Brecher-AST


    Magiephase:
    (8 Würfel für Elfen, 6 Wüfel für Orks)
    - Erzer versucht mit 3 Würfeln Nachwachsen auf Seegarde zu wirken, scheitert aber an der Komplexität und bekommt daher schreckliche Kopfschmerzen.
    Schussphase:
    - nix
    Nahkampfphase:
    - PG-Champion fordert die Oger in der Hoffnung den Brecher-AST an sich zu binden und damit die WL die Oger attackieren können
    - statt dem Brecher-AST nimmt der Oger-Champion an, der darauf hin 1 Lp verliert bevor er den PG-Champion in den Boden stampft!
    - Elfen-AST und WL vereinen ihre Attacken gegen der Brecher-AST und fällen ihn bevor es zum Rückschlag kommt.
    - PG nehmen Ogern 4LP und töten damit einen weiteren Oger
    - Oger scheitern im gegenzug dreimal am Retter der PG und nehmen daher die Füße in die Hand


    - Oger fliehen 4 Zoll und werden daraufhin von der PG nieder gemacht, während die WL sich Neuformieren und um 180 Grad drehen


    - Seegarde erschlägt nur 3 Schwarzorks, verliert im Gegenzug 9 Modelle, ist nicht mehr Standhaft und rennt.
    - Flieht 3 Zoll, wird von Schwarzorks verfolgt und folglich niedergemacht.



    Spielstand:
    Hochelfen: Oger-AST + Oger + Oger-Banner + Wildorks
    195 + 331 + 25 + 264 = 815


    Orks: Seegarde + Seegarden-Banner + Adler
    379 + 25 + 50 = 454


    Differenz: 361 --> 13:7


    Als die Weißen Löwen sahen wie die Phönixgarde in Bedrängnis geriet, ergriff ihr Anführer, der Beschützer des Königs Inadan, sofort die Initiative und brüllte sein Kommando heraus: „Rechts um! Macht diese fetten Bestien nieder!“ Einstimmend in sein Schlachtgebrüll folgten ihm seine Kammeraden ohne jedes zögern und warfen sich mit ihren blitzenden Äxten auf die Oger.
    Während das Hauen und Stechen um ihn herum weiterging focht der General der Hochelfen einen ganz anderen Kampf aus, von brennenden Kopfschmerzen geplagt wankte er in Richtung des tobenden Kampfes. In seinem Schädel hörte er ein dröhnen wie von einem Hochofen und er spürte wie ein zischendes wispern sich auf den Winden der Magie zu ihm bewegte und in verbotenen Zungen auf ihn einzudringen versuchte. Verzweifelt versuchte der Magier auf die Kräfte des Ghyran zuzugreifen, bekam sie allerdings nicht zu fassen. Schnell jedoch merkte der Elf dass der Wind von Agshy sich immer mehr verdichtete und um den Anführer der Orks zu wirbeln schien.
    Im großen Kampf der im Zentrum der Schlacht wütete trat der Anführer der Phönixgardisten, genannt Bobarin der Stille, vor und deutete mit seiner Hellebarde energisch auf den Armeestandartenträger der gepanzerten Oger. Dieser jedoch schien das nicht wirklich zu bemerken, wohingegen sich ein anderer, ebenfalls überdurchschnittlich großer (und fetter) Oger, ihn anbrüllte „Dich werd ich Matsch’n Winzling!“.
    Noch während sein Gegner seine riesenhafte Keule hebt trat der Elf gelassen vor und ließ einige blitzschnelle Hiebe auf seinen Gegner niedergehen, einer schaffte es sogar recht weit in den Bauch des Monsters einzudringen, was dieses jedoch kaum zur Kenntnis zu nehmen schien. Einen Ork hätte diese Wunde sofort getötet. Doch der Oger schlug einfach mit seiner Waffe auf den Elfen ein, der voll Frieden sein ihm bereits bekanntes Schicksal hinnahm.
    Während der tapfere Bobarin seiner Bestimmung entgegentrat, drang der Edle Salin Sternenklinge weiter auf den Anführer der Oger ein. Die Standarte neben sich in den Boden gerammt, führte er mit seinem für Elfenverhältnisse schwerem Zweihänder einige schnelle Finten und Attacken gegen seinen schwerfälligeren Gegner aus. Diese Hiebe beschäftigten den Oger so sehr, dass die Frisch hinzu gekommenen Klauen des Königs dem großen Oger mit ihren polierten Äxten fällen und sein Banner zerschlagen konnte. Unterdessen kämpfte die Stille Wacht verbissen wie eh und je weiter und schaffte es ein weiteres gepanzertes Ungetüm zu erlegen und wichen traumwandlerisch den schweren Hieben ihrer Gegner aus.
    Geschockt vom plötzlichen Verlust ihres Anführers verließ die restlichen Oger der Mut und sie flohen, wurden verfolgt und schließlich von den Phönixgardisten in alle Himmelsrichtungen zerstreut.
    An der Ostflanke hingegen lief es gar nicht gut für die Streiter Ulthuans. Die schwer gepanzerten Orks waren kaum klein zu bekommen, gerade mal 3 der elitären Grünhäute fielen der Phalanx der Sturmklingen zum Opfer, während sie sich mit ihren groben, dennoch effektiven Keulen und Beilen durch die Elfen hackten und nicht weniger als sieben ihrer spitzohrigen Gegner in Stücke rissen. Mit einer derartigen Übermacht konfrontiert sank der Mut der Seegardisten beträchtlich und schließlich suchten die letzten Sturmklingen ihr Heil in der Flucht. Jedoch vergebens, denn die Schwarzorks holten sie doch ein und erschlugen sie bis auf den letzten Elfen.
    Im Bewusstsein um das Schicksal ihrer Kammeraden wandten sich die Klauen des Königs den Schwarzorks zu, bereit so bald als möglich Rache zu nehmen für ihre erschlagenen Brüder.


    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter, Editor Baron von Seemen)



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  • Bewegungsphase:
    - Goblins formieren sich rasch neu und rennen der Phönixgarde entgegen


    Magiephase:
    (4 Würfel für Orks, 3 Wüfel für Elfen)
    - nix
    Schussphase:
    - Schleuder legt auf Phönixgarde an, aber es ergibt sich ein Missfire ohne gravierende folgen für die Schleuder
    Nahkampfphase:
    - nix


    Gorkzkriega war sauer, so richtig sauer, nichts funktionierte heute, er hatte gute Lust alles und jeden an zu zünden der noch auf diesem Feld stand. Wenn das so weiterging würden ihm die Elfen noch seinen Glitza Klunka vom Bosshut stehlen.
    „Zaaaappp!!! Du nichtsnutziga kleina Stinka! Beweg deinen knochigen Hintern nach vorn, zeit de Spargelz zu brutzäln!“
    Der kleine Gobbo zuckte zusammen als seine Ohren vom Gebrüll des Waaaghbosses klingelten. „I-iha habtz gehöat Leutz, vor! Spickän wia diese stinkändän Elfenz“ stammelte der kleine Schamane.
    Derart angespornt stürmten (und stolperten) die Nachtgobbos auf die Linien der Elfen zu und folgten dem Waaaghboss der schon weit voraus auf die Elfen zustürmte.
    In den hinteren Reihen motivierte Lug die Gobbos der Matscha Besatzung mit seiner Peitsche „Loz Ia gizze ich will de Klump’n fliegän sehen!“ Einer der Gobbos bemühte sich schnell den nächsten Felsbrocken nach zu laden, dabei stolperte er über eine Wurzel und überschlug sich mit samt dem Stein. Die kleine Grünhaut ließ zu Letzt endlich den Stein los und purzelte auf den Wurfarm der Steinschleuder, dabei löste sich der Mechanismus und das letze was man von dem unfreiwilligen Kamikaze Gobbo hörte war ein „Huuuuuiiiiii!“ als er auf nimmer wiedersehen dem Horizont entgegen katapultiert wurde.


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  • Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (11 Würfel für Elfen, 6 Wüfel für Orks)
    - Erzer wirkt mit 3 Würfeln den Thron, was von den Orks durchgewunden wird nach dem der Wurd eine 19 erreichte
    - Elfen wirken mit 6 Würfeln Nachwachsen auf die Phönixgarde und sehn die Bannrolle der Orks
    - abschließend wirken die Elfen mit 2 Würfeln Dornenschild auf die Phönixgarde und werden mit 6 Würfeln der Orks lässig gebannt
    Schussphase:
    - nix
    Nahkampfphase:
    - nix


    „Für Ulthuan! Für Chaaaarce!“ Brüllten die Weißen Löwen im Chor und setzten eilends über die Mauer, auf der Jagd nach den gepanzerten Ungetümen, welche die tapferen Seegardisten getötet hatten.
    Andern Orts richteten sich die Streiter der stillen Wacht neu aus, während sich der Edle Salin mit der Armeestandarte etwas weiter zurück zog um einen besseren Überblick über das Schlachtgeschehen zu bekommen. Zur gleichen Zeit zog sich auch Lehrmeister Venaris weiter zurück, spürend das Seine Beute nun näher kam wollte er vorbereitet sein.
    Der alte Elf konzentrierte sich erneut, dieses Mal stärker konzentriert und mit klarerem Geist sah er wieder die zarten, grünen Fäden des Ghyran in dem glutheißen wirbeln des Agshy. Ganz behutsam griff er nach ihnen und verwob sie wieder zu einem mächtigen Thron lebender Ranken der es ihm erleichtern sollte auch unter diesen widrigen Umständen seine Kräfte entfalten zu können. Gestärkt durch die reinen Energien die er aus dem Thron zog wob er eine wahrhaft mächtige Beschwörung um die verletzten Phönixgardisten zu heilen und wieder kampfbereit zu machen. Gerade als er den Zauber perfektionieren wollte hörte er über dem Rauschen der Winde der Magie eine schrille kleine Stimme „Zip! Zzapp! Zaubazock!“ und urplötzlich lösten sich die Energien mit denen er seinen Brüdern helfen wollte in Nichts auf! Offensichtlich hatte der gegnerische Schamane noch eine mächtige antimagische Beschwörung gehabt. Zu guter Letzt nahm der Lehrmeister alle restliche Magie zusammen die er bekommen konnte um wenigstens die noch kampfbereiten Gardisten zu unterstützen, doch auf Grund der Verausgabung des Elfen fiel es seinem grünhäutigem Gegenstück nicht schwer auch diesen Versuch eines Zaubers zu unterbinden.


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  • Bewegungsphase:
    - Ork-Boss attackiert Phönixgarde und ruft dabei den Waaagh aus!


    Magiephase:
    (9 Würfel für Orks, 6 Wüfel für Elfen)
    - bannen mit 9 Würfeln den Thron
    Schussphase:
    - Schleuder legt auf Erzer an, weicht ab und trifft ins Leere
    Nahkampfphase:
    - Phönixgarde nimmt Ork-Boss 1 Lp
    - Ork-Boss tötet 2 Phönixgardisten
    - Phönixgarde muss wegen Waaagh Bonus testen und steht dank Standhaftigkeit


    „Ich werd euch Moooooschäääään! Waaaaaaagh!“ brüllte Gorkzkriga der ganz Grünä den komisch stillen Spitzohren entgegen während er, Spalta schwingend, auf sie zu rannte.
    Die Nachtgobbos weiter hinten versuchten immer noch vor zu rücken, jetzt da sie sahen wie ihr Waaaaghboss sich todesmutig auf die stillen Elfen stürzte.
    Die Schwarzorks auf der anderen Seite des Schlachtfeldes hatten inzwischen ihre taktische Bewertung der Schlacht abgeschlossen und waren zu dem Entschluss gekommen: „Da Spalta von den‘ Weißfell Spargelz schau’n eklig auz“ Mit diesem Hintergedanken machten sich die Schwarzorks auf den Weg, weg vom Schlachtfeld denn „Heut iz viellaicht n‘ guta Tach zum Stärben, aba Morgän is n noch bässara Tach zum Moschen!“
    Noch während des Vormarsches sammelte Zaaaappp!!! Die Chaotischen Energien des großen Grün und zerfetzte den Zauber des Zaubatypies der Elfen.
    Ein Fehler wie sich heraus stellte, denn kaum war der Elf auf seinem Hintern gelandet, flog ein großer Felsbrocken der Steinschleuder genau durch den Bereich der Luft der vormals den Rankenthron des Elfen eingenommen hatte. Der Stein wäre der sichere Tod für den elfischen Erzmagier gewesen, so jedoch grub er sich nur einige Zentimeter hinter dem etwas durchgerüttelten Zauberer in den Boden…
    Im wilden Getümmel des Nahkampfes hackte Gorkzkriega wie ein Besessener auf die Phönixgardisten ein, und teilte zwei von ihnen vom Scheitel bis zur Sohle, musste dabei jedoch ebenfalls eine Wunde hinnehmen. Zwar war er derzeit im Vorteil, doch die Elfen weigerten sich beharrlich von der Stellung zu weichen.


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  • Elfen - Spielzug 6
    Bewegungsphase: siehe Diagram


    Magiephase:
    (6 Würfel für Elfen, 5 Wüfel für Orks)
    - wirken Nachwachsen mit 3 E-Würfeln auf die Phönixgarde, womit sich 4 Phönixgardisten aus dem Staub herheben
    - Elfen wirken mit 6 Würfeln Nachwachsen auf die Phönixgarde und sehn die Bannrolle der Orks
    - Elfen wirken Dornenschild mit 3 E-Würfeln auf die Phönixgarde was mit 5 Bannwürfen verhindert wird
    Schussphase:
    - nix
    Nahkampfphase:
    - Boss verliert 1 Lp, während er 2 Phönixgardisten nieder macht
    - Boss muss testen und bekommt es mit der Angst zutun, flieht 7" wird aber von der 6" verfolgenden Phönixgarde nicht eingeholt


    „Es hat den Stein! Holt euch den Stein!“ rief der Lehrleister Radolan von hinten den Phönixgardisten der stillen Wache zu, während er wieder die Mächte des Ghyran anzapfte und sich dem Ork und damit seinem Ziel näherte. Auch sein Adjutant Salin bewegte sich weiter vor um den Erfolg der Mission sicher zu stellen.
    Diesmal verzichtet der Erzmagier auf die Beschwörung seines Rankenthrones. Stattdessen konzentrierte er alle verfügbare Macht auf einen Zauber des Belebens. Eine Welle grünen Lichts breitete sich über die gefallenen, kampfunfähigen Phönixgardisten aus. Die Wunden der Krieger schlossen sich, während rund um sie herum das Gras aufblühte. Bestätigt von seinem Erfolg und erfreut über die Heilung von vier seiner Brüder, wob der Erzmagier erneut einen Heilzauber, doch dieser wurde wieder durch eine Gegenanrufung des Goblinschamanen verhindert. Zum Schluss versuchte er noch einen weiteren Schutzzauber auf die Gardisten zu wirken, doch der feindliche Schamane verhinderte auch dieses.
    Im Nahkampf schlugen die Phönixgardisten auf den brutalen Waaaaghboss ein und schaften es der Bestie eine Wunde beizubringen, auch wenn dafür zwei der ihren durch die gewaltige Klinge des Orks fielen.
    Im Angesicht der Niederlage fingen die Augen des Orks in unnatürlichem rotem Schein zu glühen an, und mit einer auf jeden Fall unorkischen Stimme verkündete der Waaghboss: „Elende Sterbliche, mich werdet ihr nie wieder einkerkern!“ Kurz darauf strahlte von dem Stein am Helm des Orks eine Welle intensiver Hitze aus, woraufhin sich die Elfen abwandten und der Ork die Beine in die Hand nahm. Abgelenkt durch die Kräfte des Steines schaffte die Stille Wacht nicht den Ork ein zu holen und er konnte, einstweilen, entkommen.


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    ################################################


    Orks - Spielzug 6


    Bewegungsphase:
    - Nachgolbins stänkern und attackieren die Phönixgarde
    - Boss sammelt sich und dreht sich zur Phönixgarde


    Magiephase:
    (10 Würfel für Orks, 6 Wüfel für Elfen)
    - der Schamane traut seinen eigenen magischen Fähigkeiten nicht und unterlässt erneut das Zaubern
    Schussphase:
    - Steinschleuder feuert auf nicht in Achtung Sir befindlichen Erzer, weicht aber 8" in Leere ab.
    Nahkampfphase:


    - Phönixgarde trifft 4 NGs, aber verwundet keinen
    - Nachtgoblins töten ebenso keinen Elfen
    - Phönixgarde muss wegen überzahl testen und wirft bei Moralwurf eine 12
    - Dank AST darf sie aber wiederholen und bleibt letztendlich standhaft


    „WIA SIN DA GRÖSSTÄN, WIA MOSHÄN DA ELFENZ!!!“ skandierten die Nachtgoblins der Spikkaz (Und Zaaappp!!! bereute ein wenig, dass er ihnen vor der Schlacht noch ein paar Mutpilze zugesteckt hatte) Die kleinen Grünlinge stürzten sich Todesverachtend auf die stummen Elfen der Phönixgarde.
    Als er die wahnsinnige Tat der Gobbos sieht, bleibt Gorkzkriega stehen und schüttelt benommen den Kopf „Wat warn los, grad hab ich noch gemoscht und jätzt?“
    Während sich die Goblins auf die Elfen einhackten und stachen, versuchte die Besatzung des „Matscha“ wieder den elfischen Magier zu treffen, scheiterte jedoch ein weiteres Mal.
    Im Nahkampf schafften es die, durch den plötzlichen Angriff unter Drogen stehender kleiner Grünhäute etwas perplexen, Elfenkrieger es nicht eine der kleinen Grünhäute zu verletzen. Doch auch die Gobbos schaften es nicht einen der Elfen zu erschlagen und so bleibt es ein verbissenes Hauen und Stechen.


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  • Die Sonne versank langsam hinter dem Horizont des Tales und die Feuer brannten noch immer. Im Schatten der Berge versorgten die Hochelfen ihre verwundeten, bestatteten ihre toten und verbrannten die Überreste ihrer Gegner im Feuer. Während die elfischen Leichen auf den Scheiterhaufen des Asuryan verbrannt wurden, landeten die toten Orks, Oger und Goblins auf einem Opferfeuer des Khaine.
    Nach dem Ende der Schlacht hatten die Elfen die überlebenden Orks und Goblins in alle Winde verstreut, sie in die Wälder und Berge gejagt, schließlich hatten sie auch den Anführer der Orks gestellt. Obwohl es die Grünhaut noch schaffte seinen Verfolgern zu entrinnen, hatten die Elfen doch ihr Ziel erreicht. Sie hatten den magischen Stein den der Ork bei sich trug sicher stellen können.
    „Der Gott mit der blutigen Hand war heute mit uns!“ sprach Salin Sternenklinge, der Standartenträger der Hochelfen. „Ja, doch nicht nur er, auch Lileath lächelte uns heute zu!“ sagte Lehrmeister Radolan Venaris, der Anführer der Expeditionsstreitmacht und blickte auf die kleine Obsidianschatulle in seinen Händen. Diese Schatulle enthielt nichts anderes als den berüchtigten Stein des rauchlosen Feuers. Ein magisches Artefakt welches einem uralten, mächtigen Dämon gefangen hielt. „Nichts desto trotz sollten wir uns so bald wie möglich auf den Weg zurück zur Küste machen“ sagte der Erzmagier. „Denn ich spüre wie sich die Kräfte der Finsternis sammeln um sich uns in den Weg zu stellen! Von jenseits der Schatten beobachten sie uns bereits…"


    Derweil, tief im Wald: „Wat mach ma denn jetz Boss?“ kam eine gequakte Frage von einem kleinen Nachtgoblin namens Gribblit. „Wia gehen zurück in de Höhlän, dort hohl ma unz nochn paar Jungz und dann schnapp ma unz den Ork dea unz vaarscht hat!“ sprach der Schamane und neue Anführer des mittlerweile fast nur aus Nachtgoblins bestehenden Trupps. „Nich nua dass ma kein‘ Glizzakram bekommän habän, er is auch noch gerannt wie n‘ Snottling un hat sogar da Götta varratän mit dem komischän Stein!“ mit diesen Worten verschwanden die Nachtgoblins noch tiefer im Dickicht und machten sich auf den Weg in ihre heimischen Höhlen, einem neuen und nicht minder glorreichem Schicksal entgegen.

    (Text geschrieben von unserem Chronisten: Grollwächter, Editor Baron von Seemen)

    Tinys Malkasten
    HE: ~20.000 Punkte .. (bin noch immer am Malen)
    O&G: ~10.000 Punkte .. (im Umbau)
    DL: ...~20.000 Punkte .. (im Aufbau)
    Bemalte Modelle (seit Oktober 2013): 503 (58.55%)

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    Fantasy Battles: The 9th Age