Kurzgeschichten Wettbewerb 3 - Regeln

  • Soll der Wettbewerb in Fantasy und 40K getrennt werden? 21

    1. Nein. (11) 52%
    2. Ja. (10) 48%

    Die Orga diskutiert gerade wie der nächste Wettbewerb ablaufen soll.


    Da wir nicht alles alleine entscheiden wollen, möchten wir zwei Punkte zur Abstimmung stellen.


    Die Abstimmung endet am 26.01. - das sollte eigentlich genug Zeit sein.


    Ihr könnt natürlich auch so Kommentare/Vorschläge etc. posten, auch wenn wir natürlich letztlich nicht alles zur Abstimmung stellen können.

  • Soll es eine Themenvorgabe geben? 21

    1. Nein. (13) 62%
    2. Ja, aber nur eine sehr grobe Vorgabe. (7) 33%
    3. Ja, aber keine Völker. (1) 5%
    4. Ja. (0) 0%

    Themenvorgabe wurde ja nach dem letzten Wettbewerb diskutiert.


    Mit grober Vorgabe ist gemeint: Schlacht, Duell etc.


    sonst könnte die Themenvorgabe ja genauer sein, wie: Kampf in einem Turm o.ä. oder es könnte auch ein beteiligtes Volk (z.B. Chaoskrieger) vorgegeben werden.

  • Das Angebot hier zu diskuttieren oder Vorschläge zu machen gilt weiter.


    Freut mich, dass auch schon einige an der Abstimmung teilgenommen haben.



    Da die Frage an anderer Stelle schon aufgetaucht ist: Macht euch ruhig schon Gedanken zu neuen Geschichten - Falls sie wirklich mit einem möglichen Thema nicht kompatibel sein sollten - das Storyboard ist immernoch eine Möglichkeit

  • Kurzgeschichten nach 40k & Fantasy trennen finde ich gut.
    Evtl kann ich dann den 40k-themen besser ausblenden weil mich's einfach nicht interesiert. :)


    Vorgaben....
    Je mehr Vorgaben es gibt, umso weniger Teilnehmer wird es geben....
    Befürchte ich.
    Wenn z.B. Völker vorgeschrieben werden würden, werden wahrscheinich nur die teilnehmen, die dieses Volk auch spielen.
    Alle anderen unterstelle ich mal, das sie auf Grund zu wenig Fluff & sonstigen Infos auf nen Wettbewerb warten, den sie besser kennen...
    Ich denke, je weniger Vorgaben & je mehr Freiheit man gewährt, umso reger wird die Beteiligung ausfallen...

  • Kurzgeschichten nach 40k & Fantasy trennen finde ich gut.
    Evtl kann ich dann den 40k-themen besser ausblenden weil mich's einfach nicht interesiert.


    das wäre ja der Sinn der Trennung: das man sich nur mit den Geschichten beschäftigen müsste, die einen mehr interessieren.


    Andererseits kann man sich ja auch neuem öffnen. :D

  • also wenn wir dann auch für 40k und fantasy genug geschichten haben wäre das richtig klasse und ich wäre auch dafür
    aber in den letzten beiden wettbewerben wäre das ja knapp geworden


    ich würde vorschlagen das wir das dann so ausmachen könnten, dass man erst alle geschichten sammelt und dann anhand der eingereichten geschichten festlegt ob es sinnvoll ist eine trennung zu machen.
    bei sagen wir... ab der 11. geschichte könnten wir ja eine trennung machen oder so in der art
    nicht das am ende 2 geschichten zu 40k und 3 geschchten zu fantasy vorliegen

  • Also nur nochmal um die Sache mit den Themen aufzugreifen und vielleicht nochmal in eine andere Richtung zu lenken, ich persönlich finde nämlich Völker als Themen einfach nur bescheuert, da das wie schon angemerkt nur abschrecken würde.
    Allerdings würden Themen wie "Liebe und Hass", "Wiederkehr", "Eisern", "Achillesferse" oder dergleichen die Geschichten vergleichbarer machen ohne zu viel einzuschränken. Klar muss der Autor dann gewisse Handicaps hinnehmen, aber es würde die Bewertung bzw. Vergleichbarkeit vereinfachen. Wenn wir dadurch noch den ein oder anderen Leser zum abstimmen motivieren könnten wäre das eine Sache die man auf keinen Fall kurzum abtun sollte!

  • Hab mich mit dem Wettbewerb noch nicht beschäftigt, aber jetzt klinke ich mich mal ein.


    Eine Trennung von Fantasy und 40.000 finde ich sinnlos, weil das Universum der Geschichte für die Bewertungskriterien völlig irrelevant ist.


    Die Vorgabe eines sehr groben Themas finde ich interessant, weil es sehr spannend sein kann, zu sehen, was die Leute daraus machen. Natürlich muss das "Stichwort" gut gewählt sein. Mir fällt ein Beispiel aus meiner Schulzeit dazu ein, das vielleicht ganz gut zeigt, was ich mir vorstelle. Die Anregung für ein Kunstprojekt war "Schärfe - Unschärfe". Was man damit assoziiert und in welche Richtung man dann geht, bleibt jemandem selbst überlassen. Ein Kollege ist z.B. von der optischen Schärfe weg zur akkustischen Schärfe gekommen und hat sich mit Rauschen und Tönen beschäftigt, wie wenn man beim Radio einen Sender sucht. Solche Horizontserweiterungen sind eben toll.
    Ein Thema wie "Schlacht" oder "Duell" fände ich sehr plump und das würde zu wenig Abwechslung mit sich bringen.

  • Eine Trennung von Fantasy und 40.000 finde ich sinnlos, weil das Universum der Geschichte für die Bewertungskriterien völlig irrelevant ist.


    Stimmt! Der Hintergrund ist, dass manche vielleicht keine Lust habe z.B. eine 40k Geschichte zu lesen und zu bewerten und deshalb auch beim Fantasyteil keine Bewertungen abgeben.


    Auch für mögliche Themen ist es relevant, ob es für beide Universen gelten soll.





    ich würde vorschlagen das wir das dann so ausmachen könnten, dass man erst alle geschichten sammelt und dann anhand der eingereichten geschichten festlegt ob es sinnvoll ist eine trennung zu machen.



    Wir können die Regeln ja leider nicht nach Einreichen der Geschichten ändern. Bei einer Trennung könnte man ja theoretisch für beides eine Geschichte abgeben.


    Wir müssen das vorher klar stellen, obwohl deine Idee thoretisch ganz vernünftig ist.



    Bei den Themen sind Völker deshalb extra mitaufgeführt, um da Klarheit zu haben. Eine Völkervorgabe ist nämlich wirklich recht kritisch

  • Die Orga diskuttiert gerade noch über die Regeln, speziell über die Frage nach der Trennung, da wir dies nun entscheiden müssen.


    Aber für beide Systeme können Geschichten eingereicht werden, offen ist ja nur, ob sie gemeinsam bewertet werden.


    Bei den Themen ist das Voting ja eindeutig. Ihr könnt also gerne schon mit dem Schreiben anfangen. - Der nächste Wettbewerb kommt.