Necrons gegen SM

  • Warhammer 40k



    Als Rowson den Turm herunter rannte und beim seinem Sergeant ankam konnte er zuerst nicht sprechen. Er war sprachlos von der Übermacht der feindlichen Horden denen sie gegenüber standen. Als er dann endlich wieder zu Atem kam sagte er nur:``Sie... kommen....!``Danach fiel er vornüber auf den Boden und man konnte seine schusswunde auf dem rücken erkennen.Der Seargent beugte sich über untersuchte ihn und sagte:``Das war ein schwerer Bolter.Auf die Kampfstellungen!!!``Als er selbst auf dem Turm ankam sah er die übermacht der Necrons!!! Die rechte Flanke deckten Excintoren schwere Kampfmaschinen die sogar fast mit Spacemarines ebenbürtig waren!!! In der Mitte konnte man große Einheiten Krieger festellen die von Gruftspinnen unterstützt wurden. Die linke Flanke war der ganze Stolz der Necrons. Mehr als 40 Schwere Destruktoren sammelten sich dort. In den reihen der Destruktoren konnte man einen Lord erkennen. Einen bevorzugten der C'tan.Er war aber nicht zu Fuß sondern er saß in einem Destruktorkörper.Er drehte sich um und musterte seine Streitmacht. Er hatte nicht viel zu Verfügung da sie nur ein Außenposten waren. Er hatte 30 Spacemarines und 10 Terminatoren die zu Besuch hier warne weil, sie hier als Eliteeinheit das Lager inspizieren sollten. Und grade fuhr ein Predator aus der Garage. Er sah seine Unterleganheit und dachte sich:"Wenn wir schon sterben müssen dann ehrenvoll!!" Er befahl seinen Krieger auf den Mauern Stellung zu nehmen und den Terminatoren das Tor zu bewachen. Der Predator wurde in der Nähe der Terminatoren postiert um im Falle eines Bombardemoungs die Terminatore zu schützen. Das Tor wurde geöffnet um den Terminatoren und dem Predator auch eine Feuermöglichkeit zu geben. Das Tor sollte im letzten Moment geschlossen werden damit die Necrons nicht einfach so in die Stellung einmarschieren konnten.Die Necrons marschierten langsam aber sicher vor. Die Spacemarines warteten bis die gegnerischen Armeen in Schussweite waren und schossen aus allen Rohren. Die Krieger schossen Auf die Hauptsreitmacht. Der Sergeant sah durch sein Fernrohr und sah wie fast alles Treffer saßen es wurde sogar eine Gruftspinne niedergemacht. Die Terminatoren und der Predator schossen auf die Destruktoren und konnten mehrere Niederstrecken. Die Necrons schossen und konnten nur schwer treffen weil, sich sie SM gut verschanzt haben. Es wurde ein Krieger gestreift und musste von einem Sanitäter geheilt werden. Als die Excintoren schossen trafen sie einen Terminator dessen Rüstung aber stark genug war um diesen Schuss abzuwehren. Die Necrons marschierten nach vorne ,aber nicht alle. Die Krieger blieben auf ihren Stellungen. Der Sergeant sah das die Gruftspinnen irgendetwas machten . Aber was?? Sie produzierten kleine Gruftspinnen besser gesagt Skarabäen . Er musste sich ducken um einem Schuss auszuweichen zu können als er sich wieder aufrichtete sah er das mehrere Destruktoren aufgestanden waren , sowie mehrere Krieger. Die Spacemarines schossen dann und zwar allesamt auf die Destruktoren. von denen jetzt nur noch an die 30 übriggeblieben sind . Der Lord war auch leicht beschädigt. Die Terminatoren wurden in den Predator geladen um zu entkommen und fuht mit den Spacemarines zum hinteren Tor . Der Sergeant war noch auf dem Turm als der Predator das hintere Tor verlies und die SM hinter dem Prdedator nachrückten. Der Sergaent nahm noch einmal seinen schweren Bolter und visierte den Lord im Destrukorkörper an. Als alles eingestellt war schoss er und traf den Körper des Lords. Der wurde weggeschleudert und die Armee musste ihn erst reparieren bevor sie weiterziehen konnten. So konnten die SM die nächste Stadt benachrichtigen um genug Kräfte zu sammeln.



    Hoffe das euch diese Geschichte gefällt werde vielleicht noch weiter schreiben wie die Necrons die Stadt angreifen bin mir aber noch nicht sicher.


    MfG

  • hab die story gerade erst entdeckt. ist super geschrieben aba irdendwie störe ich mich an dem transport-predator(=landraider??)


    meinetwegen gerne ne fortsetzung(auch wenns schon ne weile her ist)