Werte Freunde heut da geschah gar wundersames, und so will ich euch erzählen was geschah. Es wart der Tage das Untote Gnadenlos wüteten in Teilen von L`Anguille . Die grausigen Wesen kamen aus ihren Gräbern gekrochen und keiner wusste woher sie stammten. Doch im gegensatz zu so mancher vorhergehender auferstehung wirkte ihr vorgehen diesmal gar seltsam geplant. DIe Ritter der Umgebung waren nicht im Stande das ihnen übertragene gebiet zu schützen und die Armeen des ehrlosen Pöbels flohen da sie den Gegner fürchteten gar oft und liesen im Stich was ihnen oft soviel bedeutete selbst wnen sie Feige mit Waffen der Distanz kämpften.
Und so nachdem schon einige Siedlungen verloren gingen schickte der König einen grösseren Trupp los, alles nur edelste Ritter die besten die ihm gerade zur Verfügung standen, kein feiger Bauer sollte diesen Auftrag der ehre begleiten und die Austreibung dieses Übels erschweren. Selbst drei Pegasusritter aus Parravon erschienen, und als der könig sie mit der staatlichen zahl von 28 Rittern des Königs einem Paladin der die Armeestandarte im Namen der Herrin hochhielt, und drei Pegasusrittern für zahlreich genug hielt schickte er sie los die grösste Ehre zu erlangen.
Nach einem mehrtägigen Ritt kjamen die Ritter in die Gegend in der nun angeblich das Chaos durch die Untoten herrschen sollte...... doch mitten dort im Herzen dieses Gebiets ohne auch nur eine der unheiligen Kreaturen zu sehen, fanden sie eine völlig unberührte Stadt vor in die sich wohl so mancher Bauer feige verkrochen hatte. Überschwenglich wurden sie begrüsst und doch beschäftigte sie die Frage warum es hier so friedlich sei. Mitten auf der Strasse durch das Dorf kam ihnen plötzlich eine Gestalöt entgegen in einem schimernden purpurnen Kleid, und sofort senkten sie die Köpfe zum Gebet. Es war eine der Maiden der Herrin und ganz offensichtlich von grosser Macht. Freundlich grüsste sie die Ritter und betrachtete die Truppe. Dannn ging sie durch deren Reihen und berührte 4 der ihren an der Rüstung und bedeutete ihnen abzusteigen.
Als die vier leicht beunruhigt vor sie getreten hatten sprach sie sacht: Galodin von Parravon du sollst auf deinem Pegasus Silberflügel( der womöglich einzige Pegasus schwarzen Felles und silbrig schimmernder Flügel), die Pegasusreiter dieser Armee führen. Er nickte. Artorion Bucard du sollst die grösste Lanze der königlichen Ritter führen und die Standarte die die Herrin ehrt schützen. Er nickte. Montairan Gille du sollst schützen was euch die Herrin wird anvertrauen. Er nickte. Und du Bedorin du sollst die letzte der Lanzen stets tapfer und ohen einen Gedanken an die FLucht zum Siege führen. Er nickte.
Und so wart es geschehen das die Maid Mara ( meine freundin *GG*) die Champions der Armee bestimmte. Sie versicherte das diese Truppe würde sie so auftreten, stets unter dem Schutze der Herrin stehen würde, und begleitet von all ihrer Macht das land stets zu beschützen wnen nur diese vier zusammen sein.
Sie wies ihnen den Weg gen Nordosten auf das sie dort finden würden was sie suchten. Bestärkt in ihrem Glauben brachen sie auf und tatsächlich nach einer Weile sie hatten gerade einen kleinen Hügel überquert, scheuten die Pferde. Sie blickten in die Ferne und ihre Blicke wurden hart, der Griff um die Lanzen fester, langsam Wand sich ein Mob der Untoten heran und sie schienen drückend überlegen. Galodin hob seine Lanze bereit alles zu geben, doch kurz bevor er den Befehl zum Angriff geben konnte, erbebte die Erde förmlich unter dem Donner nur einiger Pferde scheinbar doch ganz fürchterlich. Erschrocken wandten sich die Ritter um, was war das nur, und ihr Herz schlug hher als sie sahen was zu ihnen kam. 12 Der Legendären Gralsritter, einer hielt die Standarte die den Gral der Herrin zeigt gar hoch erhoben, so edel wie sie es noch nie sahen diese lebenden Legenden, und neben ihnen da Gallopierte sie ein Wesen so schön und so voller Macht das sie es sofort spürten. Die Feenzauberin höchstselbst. Sofort wusste Galdoin das sie nun das Kommando führte, die Gralsritter bildeten eine Lanze und die Truppe von Montairan formierte sich mit der Feenzauberin nun wissen was die Maid Mara meinte.
Doch dann folgte ein gar seltsamer Befehl, die Feenzauberin gebot ihnen stehenzubleiben, den Gegner etwas näher rücken zu lassen nur das könne den Sieg bringen in diesem Falle, ungläubig sahen sie sie kurz an... doch wer hätte gewagt ihren Befehl anzuzweifeln, und so begann die Schlacht.
(Meine Aufstellung:
8Rdk und Feenzauberin mit Kommando
9Rdk mit Kommando
11 Rdk + AST mit Musiker und Champ
3 Pegasusritter mit Champ
12 Gralsritter mit Standarte und Musiker
=2000 punkte leider kaum magische Gegenstände bis kurz vorher zweiflete ich an der Aufstellung.
Die Vampir Armee:
Ein Meisternekromant stufe 4 voll ausgerüstet(irgendwie körperlos gemacht)
Ein Regiment Zombies mehr als 30 mit standarte und Musiker
Ein Regiment Skellis 25 mit champ Standarte und Musiker
Ein Nekromant zu Fuss voll ausgestattet Stufe 2
Ein Nekro auf Pferd voll ausgestattet Stufe 2
12 Fluchritter mit Standarte Champ und Musiker
1 Banshee
3 Geisterbases
1 Gespenst
2x 6 Todeswölfe mit Warg
Das Spielfeld sah so aus... Auf meiner seite etwa ein dritter der Aufstellungszone links dicht mit Wald *brummel*. zwischen ihm und mir auf der rechten Seite ein Wald etwa 6 zoll vor seiner Aufstellungszone. Links halb in seiner Aufstellungszone ein Hügel. 30 Zoll zwischen uns
8 Runden, bis einer aufgibt oder vernichtet ist.
Meine Magie:
Lehre des Lebens Meister der Steine, Herrin der Sümpfe, Meister der Dornen, Meister des Waldes.
Seine beiden Nekros Nekromatie der Meisternekro Todesmagie.)
Die Bretonen wussten das sie Heute wohl nicht um den Segen der Herrin beten mussten, doch wie befohlen verharrten sie auf ihren Positionen nur einige kelinere Ausrichtungen auf die Aufstellung des Gegners geschahen. Doch dann blickte die Feenzauberin in ihren Kelch, und was soll man sagen auf einen Schlag gelang es ihr den mächtigen Komten von Cassandora zu rufen ( er versaute sein en Bannwurd wegen zwei einsern). Sicher hatte sie Damit viel Energie gebraucht doch auch einen schweren Schlag gesetzt. Dann schossen Ranken aus den Wäldern auf ihr Geheis udn suchten einen der Nekromanten vom Pferde zu holen. doch nichts geschah die Nekromanten bannten den Zauber mit ihrer Kraft. Doch vergeblich war ihr Versuch die Macht der Zauberin zu durchbrechen Als diese Steine auf die Fluchritter hagelb lies und drei derer fällte. Dann setzte sich die Untoten in Bewegung, die Zombies todeswölfe der Nekromant zu Pferde und die Verfluchten versuchten den dem Einschlag des Kometen zu entkommen da diesmal noch nichts geschah, die Banshee und die furchteinflössenden Geister drungen in den Wald vor ihnen ein. Die Todeswölfe auf der anderen Seite und die Skellette versuchten wohl ihre Flanke zu sichern. Der Versuch des Nekromanten einige Verbündete heraufzubeschwören wurde von der Zauberin unterbunden. und das Gespenst stürmte alleine vor Richtung der Lanze des Bedorin. Dann geschah es der Komet kam herab auch wenn es nur ein rehct kleiner war ( 6 Zoll) richtete er gar grausames an. die Wölfe und die Fluchritter hatten keine Chance mehr zu entkommen, so wurde die Stärke der Ritter auf 5 reduziert und die der Wölfe auf zwei, auch der Nekromant zu Pferde wurde wohl leicht verletzt. richtete sich unsere Truppe wieder aus und Teilte sich in zwei Flanken die mächtigen Gralsritter in der Mitte, und die Pegasusreiter stürzten etwas vor. Dann schlugen die Ranken des Waldes gerade noch zwei Fluchritter aus den Satteln bevoir diese aus ihrem Einflusskreis entkommen konnten, der Herr der steine der den Meisternekromanten töten sollte wurde je doch von diesem magisch abgewehrt.
entsetzt von den grossen Verlusten suchten sich die Untoten neu zu Formieren, die Skellete und vor ihnen die Todeswölfe rückten gegen Bedorin aber konnten ihn nicht ganz erreichen. Das Gespenst rückte etwas weiter in die Mitte des Schlachtfelds um den General zu schützen , Die verbleibenden Wölfe und Fluchritter ebenso hinter ihnen der Nekromant zu Pferde. Die Zombies schlurften langsam näher, derweil hatten der Banshee und die geister den Wald durchquert und rückten immer näher.ihre Magie war fast wirkungslos.
Dann begann der Schlag Bedorin nutzte den Fehler der Wölfe und griff sie an, ohne eine Chance wurden sie überrannt und seine Lanze prallte in das regiment der Skellete. Die Pegasusritter versuchten die verbliebenen Todeswölfe zu erreichen, verschätzten sich doch und Mussten auf halber Strecke zwischen den Linien halten. DIe Armeestandarte bei sich preschte Atorions Lanze näher an den Feind, gerade soweit das er sie nicht erreichen konnte, und die Gralsritter durchbrachen die Linie der untoten in einem geschickten Manöver um auf den scheinbar Körperlosen General zuzuhalten. DIe Magie der Herrin blieb wirkungslos wie wirkten allem entgegen.
Das gespenst fiel nun bedorins Lanze in die Flanke doch diese konnte sich im Kampfe gegen die Skellete und dieses behaupten. Die Zombies schlurften mal wieder, die geister rücktzen auf die Lanze der Feenzauberin zu und der Banshee lies seinen Schrei gen der Pegasusritter, doch deren Mut war wie der fast aller Bretonen heute Grenzenlos. Er beschwor einige Skellete nach, dann versuchte sein General mit der mächtigen Magie des Todes den legendären Gralksrittern zu nahe zu treten, doch die Feenzauberin schaffte es dies zu verhindern. Doch dfa elch ein Schreck, die Magie des Nekromanten zu Fuss traf die Lanze Bedorins hart und zwei seiner Männer alterten in Sekunden um Jahre so das sie gar starben. Die ersten Bretonen waren gefallen. Die Pegasusreiter erreichten daraufhin den nekromanten zu Pferde und einer der Pegasie zerschlug ihm den Schädel so das er tot zu Boden sank. Die Lanze des Atorion griff nun die restlichen der Fluchritter an und überrannte die zahlenmässig weit unterlegenen so dasss sie zwischen Galodins Pegasusrittern udn dem Meisternekromanten zum stehen kam. Die Lanze Montairans griff den nun offenen Banshee an und überrannte auch diesen Chancenlos da die Hufe des Silvaron ihn doch zu schmerzen schienen, so preschten sie weiter und prallten knapp auf die Unmengen an Geistern. bedorins Lanze wehrte sich weiter tapfer. Die Dornen der Wälfder wollten zuschlagen doch gnadenlos bannte der Meisternekromant gerade noch diese Magie. Doch ein Meisterstück gelang der Magierin mit ihrem Meister der Felsen ( totale energie) der den Nekromanten traf der zuvor so grausam die Ritter tötete und ihn erschlug.
Die letzten zwei der Todeswölfe fielen nun dem regiment der Feenzauberin in die Flanke und Hoben einen Ritter aus dem Sattel. Dann griffen die Zombies die überraschten Pegasusritter an und einer von ihnen fiel obwohls ie Tapfer gegen die übermacht zurücklschlugen ergriffen sie dann doch die Flucht, die Zombies konnten sie natürlich nicht einholen. gewütet hatte der Strafende Blick der Feenzauberin unter den Geistern so das diese den Kampf nicht gewinnen konnten. Dem Meisternekromanten Gelang es mit seiner bösen Todesmagie zwei der Ritter aus der Lanze die Neben ihm zu stehen kam nachdem sie die Fluchritter überranten zu töten. und ein Ritter aus der Lanze Bedorins wurde erschlagenvon dem Gespenst. Doch sehr stark dezimiert waren die Skelette unheilige Kreaturen nun schon. Ein zauber des Generals gegen die Ritter des grals wurde von der Feenzauberin dann noch gebannt.
Die Streitmacht der Bretonen holte nun zum Gnadenschlag aus, wied3er wütete der strafende Blick dem die Geister nichts entgegenzusetzen hatten. und wieder blieb die Lanze der Feenzauberin stolz auf ihrem Platze. Die Pegasusreiter hatten sich gesammelt. Bedorins Mannen blieben ebenso standhaft und erschlugen wieder ein e der untoten bestien nach der anderen. Dem Segen der Herrin sei Dank viel kein Bretone in dieser Zeit, natürlich sei auch unserer guten Rüstung gedankt. Just in diesem Moment hatten die Gralsritter es vollbracht an den restlichen untoten vorbei zu Preschen und sich zu stürzen auf den General der sich für unverwundbar hielt durch dunkle Magie Körperlos gemacht, doch nicht hatte er gerechnet mit der magischen Kraft der Gralsritter und so wurde er erschlagen als er noch dumm grinste von den Gnadenlosenb Verteidigern des Grals.
Als das Gespenst dies warnahm da verschwand es mit einem grausamenen Schrei und sann wohls chon auf Rache bei der nächsten Schlacht für einen neuen General, als dies geschen war zerfielen die anderen der untoten, udn die Schlacht war gar Glorreich gewonnen. ( er gab auf)
An diesem Tage verloren die Bretonen 6 Tapfere Ritter des Königs und einen der edlen Pegasusritter, die alle ihr Leben gaben für die Glorie dieser Schlacht. Sehr stolz können wir sein, nicht eine verwundung konnten die Bestien den Gralsrittern beibringen ( hach segen is schön). So wie es sein muss war es an diesem Tage kaum ein Bretone hatte zu leiden Der gegner jedoch fast vollständig vernichtet.
Deshalb werden wir diese Truppe wohl noch öfter auf den Schlachtfeldern dieses Landes sehen uns zu verteidigen.
Es war ein Massaker auf Seiten der Untoten Brut und so bleibt nur zu sagen.
Es lebe die Herrin.
(zugegebener masen hab ich über die schlacht shconmal in nem anderen forum geschrieben *duck*)