Stammtisch der Erste "1"

  • es war dunkel und still im wald als die kolonne des chaos sich den weg durch ihn bahnte... skalf ranulfson, der erhabene champion der diesen zug kommandierte witterte eine gefahr, es war zu leicht, keine spur von den imperialen truppen die dieses waldstück schützen sollten... offengesagt wäre es ihm lieber gewesen sich den weg durch den wald freizukämpfen als einfach hindurchzumarschieren... irgendwas stimmte hier nicht, aber er konnte einfach nicht sagen was! seine hexer beruhigten ihn, sagten, dass nichts sich in diesem wald verstecken könnte das mächtig genug wäre seine horde zu besiegen. kritisch, aber dennoch vertrauend glaubte er seinen hexern, die ihn noch nie falsch beraten hatten... seine truppen kamen zu einer furt, dies war genau der richtige moment zu rasten. er wusste gar nicht wie ihn geschah als plötzlich der kommandant der nachhut im eilgalopp auf die rastenden zuritt! er sprang vom pferd und fiel sovort in den dreck, da sein blutendes linkes bein nicht mehr in der lager war den champion des chaos zu tragen. "wi..wir müssen weg...weg...verflucht, ja das ist dieser wald...alle bluten, alle steben, mein ganzes regiment, alle gleichzietig, ein donnern wie von magie und...und alle waren tot...tot!" - "und du, du bist davongerannt! feigling!" - "herr, ich..." soetwas nicht duldend ergriff der erhabene sein schwert und enthauptete den am boden kriechenden. "das ich nicht lache, wir machen kehrt und stellen uns dem feind wasauchimmer er ist!" dazu sollte es nie kommen, noch ehe er die truppe in alarmbereitschaft versetzt hatte, war überall im lager geschrei zu hören, blutende krieger taumelten duch zelte und wege, nur um schließlich zusammenzubrechen... "hexer, was für ein zauber ist das?" - " kein zauber, herr!" - "was dann?" - "ich weiß es nicht herr!" mehr und mehr krieger fielen während im hintergrund die schreie von einem anhaltenden donnern untermalt wurden...
    als es dem kriegsherrn gelungen war eien trupp zu reorganisieren und mit ihm ins dickiicht des waldes einzudringen offenbarte sich ihm der feind...
    krieger in schwarzen roben, menschen, befwaffnet mit feinster technik, musketen die, kaum zu hören, tödlich jedes ziel trafen und andere die salven von blei auf den feind entleerten...
    noch ehe der kriegsherr in der lage war seine befehle auszusprechen brach auch der letzte seiner krieger zusammen.
    eine gestalt sprang von einem der bäume herab und feuerte im freien fall zwei bündelpistolen ab, deren kugeln die beine des kriegsherren gezielt trafen und ihn zu boden gehen ließen.
    katzenartig landed die gestalt vor dem kriegsherrn, ihre schwere rüstung schien ihre bewegungen keineswegs zu behindern, im gegenteil... die augen zusammenkneifend versuchte der champion zu erkennen wer da vor ihm stand, eine frau, ohne zweifel, und ein mitglied der inquisition.
    "wo ist der stein der tausend seelen?" der champion wollte die frage nicht beantworten aber irgendeine kalte macht die von der frau ausging überwältigte ihn... "er hat ihn mitge..." - "wohin?" - "nach, ich, ich,...aaaarrrgh... nein ich kann nicht, arrch er, er ist...." - "danke, das reicht schon. quäl dich nicht, oder besser doch! ich weiß was du sagen willst und weil dein geist so schwach ist darfst du gleich sterben statt vorher gefoltert zu werden...


    das letzte was der champion sah war der lauf einer pistole, vershen mit siegeln der reinheit, die auf seinen kopf zielte....
    danach sah man nurnoch vogelschwärme aus den wald aufsteigen...


    (ein ritter) weiter? (celas) ja, wir haben nichtmehr viel zeit. der kreis schließt sich! wenn wir den stein haben dann können wir....


    die technicusse sind angekommen!

  • Gut gelaunt nimmt Gnaw den grünen, brodelnden Kelch entgegen, aus dem die ersten Dämpfe ziehen. Anschließend schiebt er die Kapuze ein wenig nach oben, schnüffelt kurz, spitzt die Ohren, und wendet sich dann dem Tisch zu, an dem die meisten Leute sitzen.


    "Sniff sniff... Ist äh... hier noch... frei?"


    Die Dämpfe ziehen langsam herüber

    Wetten, du traust dich nicht HIER zu klicken?


    WarhammerRolePlaying : WaRP

  • Langsam kam Phenelophe dem Friedhof näher. Kleine Feuer wüteten an manchen Stellen und die Hunde liefen dazwischen eilig herum und knurrten sich gegenseitig an. Als sie Phenelophe näher kommen sahen und hörten, trat eine plötzliche Stille ein.


    Nichts bewegte sich, nur noch vereinzeltes Scharren auf dem Boden war zu hören und das knistern der Feuer.


    Mit einem Satz sprang einer der Hunde auf Phenelophe zu. Sie reagierte und sprang zu Seite. Ein zweiter fasste Mut und folgte dem Ersten. Abermals konnte Phenelophe ausweichen. Beim dritten jedoch schaffte sie es nicht mehr und mittem im Sprung als Phenelophe sich ducken wollte streifte ein Hund ihre Schulter. Das kleine Rinnsal raubte Phenelophe den Verstand und ihre Augen fingen wieder an zu leuchten und tauchten ihr gesamtes Licht in Blutrot.


    Mordeslust stieg in ihr auf.


    Sie machte sich Kampfbereit und wartete auf den vierten von den Hunden. Diesen schlitzte sie bäuchlinks auf und er fiel klatschens mit einem abartigen Geräusch zu Boden. Seine innereien bedecken den Boden und er blutete aus. Sein zugrundegehen brachte einige dazu sich zu verkrümmeln und die Knochen, Knochen sein zu lassen und verschwanden durch eine Lücke im Gatter durch den Friedhof hinten hinaus.


    die anderen 3 Hunde starrten sie knurrend an und wollten antwort wieso sie hier sei. Nur Phenelophe wußte die Antwort und wollte sie um keinen Preis herausrücken. Sie wande ihnen ihre volle Aufmerksamkeit zu und machte sich kampfbereit und ging in Position.
    Der links hintere griff an, setzte zum sprung an und "flog" über sie so hinweg das er Phenelophe streifte und am Bauch und zieht die Wunde bis über das Bein hinunter. Blut fließt daraus. Doch Phenelophe stört es nicht. Sie hat schlimmeres überwunden.


    Nun stehen alle 3 vor ihr und bäumen sich zu ihrer vollen Größe auf. Sträuben das Fell und fletschendie Zähne. Langsam bewegen sie sich auf Phenelophe zu. Angeschlagen richtet sie sich auf. Der linke setzt zum Sprung an und erlebt nur noch die Klinge ihres Großschwertes. Lautlos klatscht auch dieser zu Boden.
    Der Zweite, nun vollter wut über die Blussstellung seiner Gleichgesinnten, rennt nun auch auf Phenelophe zu. Diese steckt ihr Großschwert zurück in ihren Schaft und gleift blitzartig zu ihrem Magierstab. Mit einem einzigen Kältestoß fällt dieser zurück etwas weiter hinter den letzten verblieben und bleibt reglos und völlig erstarrt am Boden liegen. Der dritte bekommt es mit der Angst zu tun und versucht zu fliehen. Aber auch er wird das Licht des Tages nicht mehr erleben dürfen. Mit einem Blitzangriff schlägt Phenelophe zu. Er geht zu Boden, zuckt nochmals kräftig und schließt die Augen.


    Ihren Magierstab braucht sie nicht mehr. Er wandert wieder auf den Rücken. Mit der Klinge im Stiefel geht sie zu den 3 Kadavern und entledigt diese von ihrem Fell. Die schnallt sie sich kurzerhand am Mantel fest. Etwas Fleisch packt sie in einen ledernen Beutel als Proviant ein. Sie betritt den Friedhof. Ein kalter Wind umweht sie und singt ihr Klagelieder zu. Sie schreitet zur Mitte des Platzes und fällt vor einem Baum auf die Knie. Dort beginnt sie zu Graben. Kurze Zeit später holt sie ein Amulett hervor und versteckt es unter Ihrem Korsage, als sie es um ihren Hals gelegt hat.


    Leise Faltet sie die Hände zum Beten und spricht dunkelelbische Worte zu dem nun vor ihr offenen Grabe. Darin liegend, ein Alter. Zum Kreis der Krieger in Rüstung begraben. Niemand nimmt nun Anteil an ihr. Nur Phenelophe weis was sie dort macht und wieso sie hierher kam. Nicht einmal ihre Verwandten kennen diesen Ort der Stille und des Gedenkens. Auch schon vor vielen vielen Monden war das der Fall. Sie schiebt den Helm des Ritters zurück. Darunter, noch immer nach vielen Jahren gut erhalten blickt sie ein schlafendes Gesicht an und man könnte denken, er lächelt.


    "Verzeih die Verspätung, Geliebter. Ich habe viel durchgemacht. Ich habe eine weite Reise hinter mir. Ich bin unserer Ältesten begegnet und eine Zeit war eine Zeit lang bei ihnen verweilt. Aber sobald ich konnte bin ich aufgebrochen mit Begleitung." Sie zeigt auf Niquesse, von der sie vorhin herabgestiegen war. "Lang ist´s her, Geliebter."


    Nur der Wind bekommt ihre große Trauer über den verlust mit und trägt ihre weinerlichen Laute auf den Böen hinfort.


    Wieso nur, ... wieso nur??? Wie konntest du mir das antun und mich Mutterseelen allein zurück lassen? Du hast so viel verpasst! Einen Menschen wie mich so allein zurückgelassen zu haben. Ohne etwas zu sagen, Dich zu wehren?! Mein Leben wurde zerstört mit Deinem Tode.


    Komm zurück!!!


    Eine heiße Träne der Enttäuschung und der Einsamkeit rinnt über Phenelophes Wange und erreicht unter großen Mühen das Kissen in dem sie liegt. Dort findet sie ihre ruhe und versickert langsam.


    Phenelophe erhob sich vom Grab. Wischte sich die Tränen aus den Augen und begann damit das Grab wieder zu schließen. Langsam erhob sie sich. Ohne es zu wollen umklammerte sie kurz das Medallion und drehte sich dabei um. Leise verließ sie den Baum,.... Den Friedhof,... Diesen schrecklichen Ort. Sie bestieg Ihre Stute und schlug den Weg zum Gasthaus ein...


    Nach 7 Tagen ritt zu Pferd, merkte Phenelophe wie sich sich veränderte. Ihr wurde heiß und kalt. Fieber dachte sie sich und hielt sich um so fester an Niquesse fest. Sie bemerkte das leider ihrer Reiterin und beschleunigte ihr Tempo.


    Nach 3 Tagen erreichte sie hohe Mauern, Die ein kleines Dorf umgaben und durchschritt sie. Halb benommen merkte sie noch wie sie Niquesse absattelte mit ihrem Hab und gut und sich dann auf den Weg zur Gaststube machte...


    Nebel nimmt ihr die Sicht...


    Benommen merkt sie nicht wie sie die Schenke betritt...

  • Langsam öffnet Phenelophe ihre Augen. Der Regen hat wieder eingesetzt. Kleine Tropfen sammeln sich und fließen dann schnell die Scheibe herab bs die den Sims erreicht haben. Abermals ist es eine sternenklare Nacht. Eine Mondsichel ist am Himmel zu erkennen. Phenelophe schaut sich um, dreht den Kopf rechts und wieder links...


    "Wo bin ich?!" fragt sie sich leise. "Ist noch jemand da?!", etwas lauter.


    Sie schlägt die Decke langsam beiseite und beginnt ihr Großschwert zu suchen. Dann erinnert sie sich.... Trauer erfüllt sie.... Von unsagbarer Einsamkeit gefolgt. Eine Träne rinnt über ihre Wange.


    Schniefend sitzt sie da...


    Niquesse!!!

  • Sie kommt blutüberströmt hereingerannt... Anscheinen ist es ihr eigenes Blut... Sie hat überall Wunden... Ihre Kleidung ist zerfezt... Sie steht in der Tür und kann sich mit letzter Kraft noch halten


    Er...Sie röchelt und spuckt Blut Er kommt... Sie kippt vorn über und bleibt regungslos liegen...

  • Lumo rennt zu Firuna


    Was ist, sag was.


    Zu den anderen: Steht nicht so blöd herum, hilft ihr.

    Einmal editiert, zuletzt von Malus ()

  • grml... wasen nun schon wieder los?


    etwas betrunken schaut der ork auf.


    was ist denn? wo soll ich helfen?


    der ork hat als erste maßnahem einen feuerball inner hand, dann läuft er auf die verletzte zu

  • Phenelophe bemerkt das sie allein im Zimmer ist. Sie ist froh darüber. So bekommt niemand ihren Schmerz mit. Sie kleidet sich vollständig an, nimmt ihre Waffen, bindet sich die Felle über und befestigt ihren Gurt mit den Beuteln amn der Tailie.


    Sie geht zum Fenster. Verträumt, als ob sie in Erinnerungen schwelgte schaut sie hinaus.


    Seltsame Ferne... Einen Schneider brauche ich... ich hoffe ich finde einen. Und ein Geschäft der mir das den Schmuck tauscht.


    Sie verläßt das Zimmer.Vorsichtig begibt sie sich zur Treppe und späht langsam herunter. Ein Ork mit einem Feuerball in der Hand läuft auf jemanden zu der verletzt zu sein scheint.


    Was war denn hier los? Ist das der Krach von vorhin, den ich hörte? Was ist nur los heututage in den Kneipen...


    Sie betritt die Stufen abwärts leise und bedacht um keinen falschen Tritt zu tätigen. Unten angekommen, geht sie an das Schauspiel näher heran...


    Diese Person kenne ich doch.... Wie hieß sie nur gleich noch.... Verdammte Krankheit. Scheiß Köter! Wer weis was sie noch auf dem Friedhof fanden und verschlangen!! Ich hoffe nur das dieses Gift meine Körper bald verlassen hat. Unsere Alte vom Stamm hätte mir etws dafür mitgeben sollen... Naja man kann es nicht verübeln. SIe hat viele Kinder.


    Als Phenelophe merkt wie sie mit den Gedanken abscheift, zuckte sie innerlich zusammen und ging nun auf den Druchii zu. Seltsam blickte der sie an und seine Augen sprachen von Trauer und Angst ganze Romane


    "Was ist, ... war hier los? Seit wann liegt sie hier denn schon so rum? Was ist mit ihr? Kann ich dir irgendwie helfen? Soll ich was holen?"fragend schaut sie den Wit an und wartet ab...


    Wo sind eigendlich die ganzen Leute hin? Der Hochelf ist auch verschwunden... Wird sich wohl verkrochen haben. Auf jeden Fall ist es besser für seine Gesundheit...





    [OT]Waren es net mal mehr als nur 7 Personen?[OT]

  • franz, der wächter der seinen dienst die ganze zeit über gemacht hat, bis er vor etwa einer stunde eingeschlafen ist, hat den tumult im erdgeschoss bemerkt und sofort ins zimmer der elfe geschaut....
    bemerkend, dass sie fort ist stürmt er ins erdgeschoß wo ihm sofort die verwundete auffällt!

    was ist hier los?! wer trägt die verantwortung für all das?! und wo ist kurt?
    der wächter rennt sofort an ein fenster neben der tür um zu sehen was draußen vor sich geht.
    ich kann nchts erkennen? was hat ihr denn so zugesetzt? wir müssen uns verteidigen!
    der wächter öffnet das fenster einen spalt weit und zieht eine pistole.
    so leicht kriegen die uns nicht...

  • wer? wer war es? was ist gesachehen? so helft ihr doch! sie braucht hilfee!!


    aufgewühlt ruft der ork die gäste zusammen


    hmm, ich kann nicht verstehen wie diese wunden zustande kommen... was steckt dahinter?

  • Lumo sah entsetzt Firuna an. Es schien so, als könnte er nichts machen. Es war einfach nur ein riesen Schock für ihn sein Geliebte regungslos am Boden liegen zu sehen.
    Bringen wir sie auf ihr Zimmer.

  • Man als wenn hier gleich ne Armee reingerannt kommt...


    Kopfschüttelnd dreht sie sich von dem am Fenster stehenden weg und durchwühlt ihre Beutel die ie am Gurt trägt...


    "Ich glaube ich habe etwas, bin mir aber nicht sicher....."


    Beschäftigt und etwas abwesend sucht sie weiter...


    "Für die Wunden kann ich nichts tun... Eine Heilerin bin ich nicht. Aber ich kann dir etwas geben, damit es sich bessert."

  • Phenelophe verläßt die Schenke und sucht ihr Pferd. Als sie es gefunden hat, durchsucht sie die einzelnen Satteltaschen, holt die Medizin der Druchiis heraus und betritt die Kneipe und hält Lumo die Hand mit dem Serum hin.


    Dieser nimmt die Flasche und begutachtet sie.


    Als Phenelophe merkt das sie nicht mehr gebraucht wird, nimmt sie ihre sieben Sachen und verläßt erneut das Lokal um sich auf die Suche nach einem Händler zu begeben.


    Hoffendlich werde ich den Schrott der Orks auch los. Immerhin sieht es teuer genug aus. Das der Bretonen wird wohl nicht viel bringen... Ach ja... der Schneider ... den muss ich ja auch noch suchen.... Hoffe es gibt hier so etwas... Groß scheint der Ort ja nicht zu sein...

  • Da sich niemand um Firuna kümmerte drehte sie sich auf den Rücken und sah zu den Anwesenden die um sie herum standen...


    Ich... bitte euch... Ihr müsst euch schützen... er wird bald kommen... sehr bald... bitte sterb nicht... doch...Sie spuckte nocheinmal BlutIch werde euch nun verlassen...


    Ihre Augen wurden glasig....


    Lumo...Ich liebe dich... Bitte... bring dich vor dem... dem...


    Sie schrie nocheinmal auf


    RETTET EUCH...


    Dann wurde sie kraftlos und ihr kopf sackte zur Seite... Ihre Brust hob sich nicht mehr...

  • Während der Geruch des warmen Blutes, aufsteigend aus den zerfetzten Wundrändern, sich langsam und wärmend in seine Nase zieht, nutzt Staehl den Moment der Verwirrung, um wortlos der Versuchung des süßen Menschling-Fleisches zu wiederstehen. Wortlos wartet er, seine hellen Augen wortlos auf die Lippen des Wirtes gerichtet. Er scheint sich mit einigen kurzen Schritten etwas nach hinten zurückzuziehen, um der Aufmerksamkeit der "Bosse" zu entgehen, wohl ähnlich dem Gebahren eines schlecht gezähmten Tieres, dass sich plötzlich in menschlicher Obhut findet. Da er sich , wenn jemand darauf achten würde, im Hauptraum wohl unwohl fühlt, wartet er auf eine Gelegenheit, sich in die Küche zurückzuziehen, entschlossen dem Treiben der Fremden zu entgehen...

    (...)
    Aus der Dunkelheit wird Er kommen
    Um Euch zu richten
    Neue Nägel werden sich bahnen
    Durch Euren kranken Leib...
    (...)
    *******nsch mit Namen Christ


    Camulos - D. U. / S. d. B. , 175/400
    _________________________


    "In Treue fest !" -'48

  • Als Phenelophe wieder kommt trägt sie einen kleinen Überwurf über ihrem Mantel. Am Magierstab hängten die Köpfer ihrer Opfer. Alle wurden so bearbeitet das sie zu Schrumpfköpfen wurden und prima sich dem Stab ergänzten. Sie ist gerade mit dem ersten Fuß zur Schenke wieder heriengekommen als sie noch die letzten Wortfetzen:"RETTET EUCH..." hören konnte und nur noch ein Röcheln wahr nahm.


    Phenelophe ging näher heran und entdeckte die noch immer am Boden liegende Firuna. Wie es schien, war es das letzte was wohl Phenelophe je wieder sehen würde von ihr. Sie ging an sie heran, hockte sich zu ihr und legte ihr den Überwurf über das Gesicht. Mit einen kurzen leisen Singsang, der Druchiis verabschiedete sie sich von ihr, stand auf und ging zum Tresen.


    Dort setzte sie sich, legte die Ellenbogen auf den Tisch und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Händen.


    Es tut weh ein weiteres Mal miterleben zu müssen wie ein Mensch einen geliebten Partner verlieren muss... Ich hoffe nur er wird es verkraften. Ich konnte nicht mehr tun. Eine Heilerin bin ich nicht. Kriegerin, Kämpferin, Magierin.... aber ... keine Heilerin...


    Als Lumo noch immer weinend über seiner Geliebten gebeugt und sie im Arm haltend neben ihr hockte, drehte sich Phenelophe um und sagte:"Wirt... bring mir das beste was Du einer Druchii bringen würdest."Dann verkroch sich Phenelophe wieder in ihren Händen und versank in ihren Gedanken.

  • Lumo stürtzt sich auf Firuna leblosen Körper
    Wach auf, schnell bitte, ich kann es nicht verkraften wenn du jetzt stirbst, bitte nicht!
    Lumo beginnt zu weinen, er ist nicht ansprech bar.
    Dan spricht er einen Zauber aus,der sie retten müsste, es ist ihm egal ob Malekith ihn findest aber Firuna muss er retten

  • Firuna atmete wieder... Doch unregelmäßig, sie war immer noch nichtbei bewusstsein und noch sehr schwach...


    [ot]Wenn niemand was dagegen hat würde ich nen anderen Charakter spielen... damit es hier mal richtig lustig wird...[/ot]