Bretonensturm auf die Hochelfen

    • Offizieller Beitrag

    Der Grund zum Angriff


    Als die Sonne aufging, verließ Althamon sein Zelt. Die Wunden seiner Schlacht gegen die slaaneshkultigen Truppen zuvor waren schon alle verheilt. Doch behielt er hässliche Narben.
    Die mächtigsten Hochelfen aus Ulthuan hatten ihm eine kleine neue Truppe zusammengestellt, mit der er den Norden Kislevs bewachen sollte. ca. 32 Silberhelme und 9 Drachenprinzen hatten ihre Pferde in eine schnell errichtete Koppel gestellt, wo die nun grasten (die Pferde ). Je 23 Phönixgardisten, Schwertmeister und Weiße Löwen schleifen auf kleinen liegen um mehrere ausgebrannte Feuerstellen. Rauch stieg noch von ihnen auf.
    Um die 36 Bogenschützen hatten ihre Bögen am Waldrand aufgestellt und neben ihnen hatten die 20 Speerträger ihre Speere in den Boden gerammt. Der Streitwagen, der die Elfen begleitete stand leer neben den Speeren. Die Seegarde, die das Schiff verlassen musste, als dieses von chaotischen Truppen überfallen wurde, hatte sich mitsamt all ihren Sachen am anderen Ende des Lagers auf Decken niedergelassen.
    Die 2 Adlerklauen lagen auseinander gebaut neben dem Zelt der 4 Besatzungsmitglieder.
    Die 6 Schattenkrieger hielten Wache. Ihr Hauptmann kam auf Althamon zu.


    Herr. Die Nacht war ruhig. nur einmal lief, ein kleiner Spähtrupp Tiermenschen aus dem Wald. Keiner hat überlebt. Die Kadaver vergruben wir dort hinten.


    Er zeigte auf einen großen Haufen frisch umgegrabener Erde.


    Sehr schön. Deine Schattenkrieger sollen sich ausruhen und die Seegarde auf Wache schicken.
    Jawohl mein Herr.
    Er entfernte sich um die anderen 5 Schattenkrieger zu rufen.
    Allmählich wachten die anderen Elfen des Lagers auf. Ramis und Tamis, die 2 Magier, die den Trupp begleiteten kamen zu Althamon und frühstückten mit ihm.
    Auch Ternir, der Armeestandartenträger aß mit ihnen.
    Wir werden heute weiterziehen. Nach Norden. Ein Tiermenschen- Trupp kam heute nacht aus dem Wald. Ihre Verwandten und Brüder werden sie bestimmt morgen früh, wenn es noch dunkel ist suchen gehen. Wir werden erst heute abend weder Rast machen, teilt dem Trupp daher mit, dass sie das nötigste frei mit ihnen tragen sollen. der Rest wird auf dem Pferd oder Im Streitwagen deponiert.
    Das Zwillingsmagierpaar und Ternir entfernten sich, um die befehle weiter zu geben.
    Althamon schaute noch in Gedanken an Zuhause versunken in den dichten Nebel, der sich noch im tal unter ihm sammelte. Der Kapitän des Schiffes, mit dem der Elfentrupp hier hergekommen war, setzte sich neben ihn.
    Wie lange denken sie werden uns die Herren aus Ulthuan hier noch verharren lassen? Ich meine, die Truppen des Chaos wurden von Bretonia und dem Imperium zerschlagen. Malexith uns seine Truppen wurden überrannt und die Vampire sind in ihre Heimat zurück. Nur Orks und Tiermenschen überfallen noch diese Gegend. und gegen die können wir mit so wenigen nichts anrichten.
    Ich schätze sie werden uns hier lassen, bs wir alle verrotten.
    Schöner Gedanke.
    Enttäuscht ging er davon.


    Plötzlich kam einer der Seegarde angerannt.
    Mein Herr. ein bretonischer Reiter wünscht mit ihnen zu sprechen.
    Was will er von mir?
    Ich weiß es nicht. Er wollte davon uns nichts sagen.
    Dann lasset den Reiter unseres Alliierten zu mir kommen.
    Jawohl.
    Er ging davon.
    Etwas später kam der Reiter angeritten. Das ganze Lager versammelte sich um den Reiter und Althamon.
    Mein Freund, was wollt ihr hier und wer seid ihr?
    Ich bin ein Bote des Herzogs Regil aus Bretonia. und ich habe eine Botschaft an Euch.
    Dann gebt sie mir.
    Der Reiter übergab eine Rolle Pergament, auf der ein Wachssiegel glänzte. Es war jedoch nur getropft, nicht versiegelt.
    Verblüfft öffnete Althamon die Rolle und las sie vor.
    Sehr geehrter Herr Elf.
    Ich, Markus Regil Herzog aus Bretonia habe keineswegs vergessen, welches Unrecht ihr meinem Freund Gorlis aus dem reich des Imperiums getan habt, als ihr das Imperium verraten habt. Ihr hattet Treue und Hilfe geschworen, schicktet jedoch nur ein paar lächerliche schiffe, mit denen ihr die Küstenstriche des Feindes überfielt und die Hauptstreitmacht des Feines ungehindert marschieren ließt. Dafür haben ich und mein Freund Lord Gorlis uns geschworen alle elfische Truppen aus Ulthuan zu vernichten.
    Selbst wenn unser Volk dagegen ist, werden wir davor nicht zurückschrecken.
    Mein Bote wird nun versuchen sie zu töten. Also entweder sterben sie jetzt oder sie töten ihn, was mir einen guten Grund gibt, sie und ihren Trupp zu vernichten.
    Es ist schließlich nicht normal, dass ein friedlicher Bote aus Bretonia von Elfen aus Ulthuan ermordet wird. Bis auf dem Schlachtfeld.
    Uns schon hörte Althamon, wie der Bote neben ihm sein Schwert zog. Rasch zog er sein eigenes. Die elfen um sie herum riefen erschrocken laut durcheinander und versuchten zu ihren Waffen zu kommen. Die Seegarde jedoch hatte ihre Waffen bei sich und die Bogenschützen schossen sofort einige Pfeile ab, die sich tief in den ungepanzerten Körper des Boten bohrten.
    Röchelnd und schwer atmend stürzte er zu Boden und war tot.
    Die anderen nun bewaffneten Elfen kamen zurück und sahen leicht verwirrt nach dem Boten.
    Räumt schnell zusammen. Wir werden noch heute versuchen zu unserem Schiffswrack zurückzukommen und es zu flicken. Unser Kapitän hat es ja zum Glück auf Land auflaufen lassen, sonst wäre es gesunken. Beeilung. Nehmt nur das Nötige mit euch mit. den Rest bindet an eure Pferde oder legt auf Den Wagen. Bewegung.
    Den Boten lasst liegen..
    Die Elfen liefen hastig zu ihrer Nachtstätte und räumten alles zusammen.
    Schnell war der Trupp marschbereit.
    Dann Marsch! Und lauft schnell...
    Und der Trupp setzte sich in Bewegung Richtung Westen, Richtung Strand, Richtung ihres Schiffes.
    ...



    Herr. Die Nacht war ruhig. nur einmal lief, ein kleiner Spähtrupp teirmenschen aus dem Wald. Keiner hat überlebt. Die Kadaver vergruben wir dort hinten.


    Er zeigte auf einen großen Haufen frisch umgegrabener Erde.


    Sehr schön. Deine schatrtenkrieger sollen sich ausruhen und die Seegarde auf Wache schicken.
    Jawohl mein herr.

    Er entfernte sich um die anderen 5 SAchattenkrieger zu rufen.
    Allmählich wachten die anderen Elfen des Lagers auf. Ramis und Tamis, die 2 Magier, die den trupp begleiteten kamen zu Althamon und frühstückten mit ihm.
    Auch Ternir, der Armeestandartenträger aß mit ihnen.
    Wir werden heute weiterziehen. Nach Norden. Ein tiermenschentrupp kam heute nacht aus dem Wald. Ihre Verwandten und brüder werden sie bestimmt morgen früh, wenn es bnoch dunkel ist suchen gehen. Wir werden erst heute abend weder Rast machen, teilt dem Trupp daher mit, dass sie das nötigste frei mit ihnen tragen sollen. der rest wird auf dem Pferd oder Im Streitwagen deponiert.
    Das Zwillingsmagierpaar und Ternir entfernten sich, um die befehle weiter zu geben.
    Althamon schaute noch in Gedanken an Zuhause versunken in den dichten Nebel, der sich noch im tal unter ihm sammelte. Der Kapitän des Schiffes, mit dem der elfentrupp hier hergekommen war, setzte sich neben ihn.
    Wielange denken sie werden uns die Herren aus ulthuan hier noch verharren lassen? Ich meine, die Truppen des Chaos wurden von bretonia und dem imperium zerschlagen. malexith uns seine truppen wurden überrannt und die Vampire sind in ihre Heimat zurück. nur Orks und Tiermenschen überfallen noch diese gegend. und gegen die können wir mit so wenigen nichts anrichten.
    Ich schätze sie werden uns hier lassen, bs wir alle verrotten.
    Schöner Gedanke.

    Enttäuscht ging er davon.


    Plötzlich kam einer der Seegarde angerannt.
    Mein herr. ein bretonischer Reiter wünscht mit ihnen zu sprechen.
    Was will er von mir?
    Ich weiß es nicht. Er wollte davon uns nichts sagen.
    Dann lasst den reiter unseres Alliierten zu mir kommen.
    Jawohl.

    Er ging davon.
    Etwas später kam der reiter angeritten. Das ganze lager versammelte sich um den reiter und althamon.
    Mein Freund, was wollt ihr hier und wer seid ihr?
    Ich bin ein Bote des herzogs Regil aus Bretonia. und ich habe eine Botschaft an Euch.
    Dann gebt sie mir.

    Der reiter übergab eine Rolle Pergament, auf der ein Wachssiegel glänzte. Es war jedoch nur getropft, nicht versiegelt.
    Verblüfft öffnete Althamon die Rolle und las sie vor.
    Sehr geehrter Herr Elf.
    Ich, Markus Regil Herzog aus Bretonia habe keineswegs vergessen, welches Unrecht ihr meinem freund Gorlis aus dem reich des Imperiums getan habt, als ihr das Imperium verraten habt. Ihr hattet Treue und Hilfe geschworen, schicktet jedoch nur ein paar lächeliche schiffe, mit denen ihr die Küstenstriche des Feindes überfielt und die Hauptstreitmacht des Feines ungehindert marschieren ließt. Dafür habn ich und mein Freund Lord Gorlis uns geschworen alle Elfische Truppen aus Ulthuan zu vernichten.
    Selbst wenn unser volk daggegen ist, werden wir davor nicht zurückschrecken.
    Mein Bote wird nun versuchen sie zu töten. Also entweder sterben sie jetzt oder sie töten ihn, was mir einen guten Grund gibt, sie und ihren rupp zu vernichten.
    Es ist schließlich nicht normal, dass ein friedlicher Bote aus Bretonia von Elfen aus Ulthuan ermordet wird. Bis auf dem Schlachtfeld.

    Uns schon hörte Althamon, wie der Bote neben ihm sein Schwert zog. Rasch zog er sein eigenes. Die elfen um sie herum riefen erschrocken laut durcheinander und versuchten zu ihren Waffen zu kommen. Die Seegarde jedoch hatte ihre Waffen bei sih und die Bogencschützen schossen sofort einige Pfiele ab, die sich tief in den ungepanzerten Körper des Boten bohrten.
    Röchelnd und schwer atmend stürzte er zu Boden und war tot.
    Die anderen nun bewaffneten Elfen kamen zurück und sahen leicht verwirrt nach dem Boten.´
    Räumt schnell zusammen. Wir werden noch heute versuchen zu unserem Schiffswrack zurückzukommen und es zu flicken. Unser Kapitän hat es ja zum Glück auf land auflaufen lassen, sonst wäre es gesunken. beeilung. Nehmt nur das Nötige mit euch mit. den Rest bindet an eure Perde oder legt auf Den Wagen. Bewegung.
    Den Boten lasst liegen..

    Die elfen liefen hastig zu ihrer Nachtstätte und räumten alles zusammen.
    Schnell war der trupp marschbereit.
    Dann marsch! Und lauft schnell...
    Und der trupp setzte sich in Bewegung richtung Westen, richtung Strand, richtung ihres schiffes.
    ...


    Die eule



    8o :D ;) :rolleyes: Text korrigiert :rolleyes: ;) :D 8o

    -----------------------------
    "Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."


    -----------------------------
    12 000 Pkt. Hochelfen
    4 500 Pkt. Skaven
    2 500 Pkt. Khemri
    4 000 Pkt. Kislev/Imperiums Mottoarmee
    Stormcast Eternals & Chaos der A.o.S.-Starterbox

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  • also ich find :].
    Ist echt gut geschrieben. Nur komische Menschen. Das sie sich gegen ganz Ulthuan auflehnen. So wie ich das verstanden hab sind das nur zwei Fürsten gegen das ganze Elfenvolk. Wie wollen die das denn schaffen aber naja.
    schreib weiter hoffentlich werden diese ekligen Hochelfen von den Menschen weggefegt.


    Sonst müssen das die Druchii übernehmen ;)
    Lord Kaleth Ironfist

    Wer an Morgen denkt, wird Heute nicht überleben.

    • Offizieller Beitrag

    Die Schlacht beginnt
    Als der Elfentrupp das Schiffswrack erreichte, machten sie sich sofort an die Arbeit es zu reparieren. Sie arbeiteten schnell und viel, damit sie noch rechtzeitig nach Bretonia oder in die inneren Ländereien des Imperiums zu gelangen und von den durchgedrehten Fürsten.
    Man konnte keineswegs dulden, dass sie in irgendeiner Weise freundliche Trupps und Armeen angreifen und ein Massaker und Blutbad anrichten.
    Doch schon bald dämmerte es. Die Schattenkrieger kehrten auf ihre Wachposten um Ausschau nach Bretonischen oder imperialen Truppen zu halten, die sich in der Nähe bewegten.
    Gegen Mitternacht konnte man kurz Kampfgeräusche aus einem großen Wald nahe des Ufers hören. Wahrscheinlich kämpften wieder die Waldelfen gegen ihre Erzfeinde und Rivalen in ihrer Heimat, die Tiermenschen. Die Elfen waren zuerst aufgesprungen und hatten hastig angefangen sich Kampfbereit zu machen, doch Althamon hatte sie aufgeklärt, dass die 2 Fürsten sicherlich mit Kavallerie ankommen würden, und dass unter den Geräuschen keine Haufe zu hören waren.
    So setzten die Elfen ihre Arbeit fort. Yvraine, Althamons Greif schlief schon in Althamons Zelt, als dieser schlafen ging. Yvraine schaute kurz auf, als Althamon das Zelt betrat und legte den Kopf wieder auf den Grund, als er bemerkt hatte, wer vor ihm stand.


    Althamon verfiel in einen sehr unruhigen schlaf. er musste dauernd daran denken, welche ungeheuren Streitmächte die Fürsten wohl zusammenstellen konnten. Fürsten waren schließlich doch nicht ganz ohne Einfluss. er hoffte immer, dass er und die Elfen morgen mit dem Schiff das Festland hier verlassen konnten und fliehen Richtung Bretonia oder Imperium.


    Am nächsten Morgen wurde er von dem Schattenmeister geweckt. er und seine Schattenkrieger hatten eine Bewegung in den Nebel verhangenen ebenen weiter östlich ausgemacht. Sie schien sich auf die Elfen zu zu bewegen. Rasch ließ Althamon alle Männer wecken und ließ die Feuer löschen. Die Arbeit am Schiff wurde auf weiteres eingestellt und die Werkzeuge ins Schiff geräumt.
    Althamon wollte keine Spuren hinterlassen. Gegen eine übermächtige Armee konnte er nur siegen, wenn er aus dem Hinterhalt angreifen würde. gerade waren sie mit dem Abbauen fertig, als die Schattenkrieger verkündeten, Pegasusritter würden auf sie zu fliegen um die Gegend zu erkunden und ihren feind zu orten.
    Eilig räumten die Elfen das Lager und versteckten sich im Wald. Die Bogenschützen wurden weit vorne und auf einer kleinen Anhöhe positioniert, damit möglichst viele schießen konnten und sie auch in Reichweite waren. Die Silberhelme positionierte er an den beiden Flanken. An der rechten Flanke ritten die Grenzreiter vorweg. Die Speerträger positionierte er teils vor den Bogenschützen, damit diese beschützt wurden. Althamon stellte die Phönixgarde, Schwertmeister und Weiße Löwen neben die Speerträger. Weit neben den Weißen Löwen bezog die Seegarde Stellung. Althamon gefiel es gar nicht, dass diese fast immer selbständig handelten, war trotzdem froh, dass sie nun anwesend waren. Althamon ließ die Adlerklauen an beide Flanken bringen und stellte den Tiranoc in der Mitte auf. Neben dem Tiranoc schickte er die Drachenprinzen und stellte sich selbst dahinter. Ramis und Tamis wurden an die rechte und linke Flanke neben die Adlerklauen geschickt.
    Nun wartete der gesamte Trupp der Hochelfen auf die Ankunft des Feindes. Ein leises Knacken hinter ihnen ließ viele vor Schreck herum wirbeln um sich der Bedrohung stellen zu können. Doch es waren nur die Schattenkrieger. Doch hinter ihnen kamen noch andere Gestalten.
    Sie waren in dunkle braun- und grüntönige Mantel gehüllt . es waren Waldelfen!!...
    Ein Magier trat aus ihren reihen und befahl seinen 2 Regimentern Speerträger und den 2 Regimentern Bogenschützen sich in die Armee den Trupp der Hochelfen zu begeben. Seine Waldreiter schickte er an die Flanke gegenüber der der Grenzreiter Althamons, die ebenfalls Stellung vor den Silberhelmen bezogen.
    dann trat der Schattenmeister zu Althamon und Althamon stieg von Yvraine ab.


    Mein Herr. Auf dem Weg durch den Wald hierher trafen wir auf diesen Trupp Waldelfen. Als wir ihnen erzählten, welche Bedrohung uns erwartete, kamen sie mit uns, um uns zur Seite zu stehen. Doch sprecht selbst mit dem Magier, ihrem Anführer.


    Der Magier kam an Althamons Seite.


    Seid gegrüßt in unserer Heimat, dem Wald hier. er heißt Hergorn und ist schon sehr alt. Normalerweise begleiten und Dryaden und Baummenschen, doch habt ihr euch heute einen schlechten Tag ausgesucht. Die Baummenschen und Dryaden sind mit anderen der unsrigen in den Kampf gegen neue Tiermenschen Verbände im Osten des Waldes gezogen.


    Wir heißen eure Hilfe sehr willkommen. Mein Name ist Althamon, General und Prinz aus Ulthuan. imperiale und bretonische Truppen werden uns in kürze angreifen, angeführt durch einen oder zwei verrückt gewordene Fürsten aus Bretonia und dem Imperium.


    Wir helfen gerne, Herr Althamon. Ich bin Viraldir aus Cothiqe. Ja mein Herr Hochelf, ich bin auch aus Ulthuan und blieb nach den großen Kämpfen hier gegen die Zwerge und andere hier in dieser gegend.


    Er drehte sich dann in Richtung seiner Truppen und stellte sich selbst neben den Tiranoc. Althamon stieg wieder auf.
    Neu ermutigt durch die neuen verbündeten warteten die Hochelfen und die Waldelfen nun auf ihre Gegner.
    Und schon war auch ein immer stärker werdendes Donnern von Hufen zu hören.
    Die Bogenschützen der Elfen legten schon einmal ihre Pfeile auf die Sehnen ihrer Bögen und plazierten sich schussbereit. Die Speerträger nahmen ihre Speere niedriger und bildeten einen Speerwall.
    Die Seegarde machte gleich beides zusammen und die Silberhelme hoben ihre Lanzen. Die Grenz- und Waldreiter legten auch ihre Pfeile auf ihre Bögen, und hielten ihre Speere stetes bereit. Althamon zog sein Schwert.
    Die Bretonischen Truppen und die Truppen des Imperiums konnten nun kommen...


    Soviel zur Vorgeschichte... (vielleicht etwas lang; na ja Kadras hatte es ja auch so lang... )


    Die Eule



    8o :D ;) :rolleyes: verbessert :rolleyes:;) :D 8o

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    12 000 Pkt. Hochelfen
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    • Offizieller Beitrag

    @ ironfist
    Naja, zunächst wollen sie erst einmal die Elfischen truppen aus der alten welt vertreiben, und dann nach mehr Verbündeten in ihren reihen suchen, die ihnen gleich gesinnt sind um Ulthuan anzugreifen. :tongue:
    Aber warte ab, wie's ausgeht... :D


    Die Eule

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  • Cool! In der Tat sehr fantasievoll geschrieben; wenige Stellen ließen sich noch ausbauen. Die Anspielungen auf diese Dokumentation über Neuseeland gefallen mir :D


    Bitte um dem Schlachtbericht! (Auch bei überlegenem Nichtsieg :D)


    P.S.: Der unheroische "Zweikampf" wird den Bretonen aber gar nicht gefallen und läßt eine entsprechende Reaktion vermuten, oder? (Vielleicht einen Rettungswurf bei den Bretonen von 2+ oder so :tongue:)

    Chaaaaaaaaaarrrrrrrrge!


    Vampirfürsten
    Grünzeuch
    Imperium (in der Theorie)
    gelegentlich HE, Zwerge, Waldmeister (auch wenn Zwerge stinken, und Elfen doofe Ohren haben ;)


    Die Testos Kriegaliga auf tabletopwar.de

  • ja los weiter die spannung steigt. will gemetzel und blut sehen und khaine bestimmt auch:).
    aber ist auch echt hammer geschrieben.

    Wer an Morgen denkt, wird Heute nicht überleben.

    • Offizieller Beitrag

    Dann durchbrachen Vogelschreie von aufgeschreckten Vögeln den Einklang der Hufe.
    Die Elfen, die noch nicht kampfbereit waren machten sich noch schnell bereit. So nahmen Magier die Bannrollen schon einmal raus und dachten noch einmal an alle Zauber, die sie kannten. Auch entschieden sie sich nun für welche Magie sie ihre Kräfte einsetzen sollten.


    Die Sehnen der Elfenbögen waren straff gespannt. Auf jedem von ihnen war ein Pfeil, der nur darauf wartete durch eine Rüstung zu schmettern und Blut zu vergießen...
    Dann erschienen die ersten Einheiten des Feindes.
    Gespannt beobachtete Althamon , wie groß die Armee der Reiter waren, gegen die er kämpfen sollte.
    ca. 300-400 Ritter und Soldaten waren vorbei gelaufen, doch dann hörte der Strom auf.
    Althamon war merklich erleichtert. er hatte befürchtet einer um die 1000 Mann starken Armee mit vielen Reitern gegenüber zu stehen.
    In goldenen Rüstungen waren die beiden Fürsten zu erkennen mit prachtvollen Federn auf dem Helm.


    Dann war es Zeit den Kampf zu beginnen...
    Die feindlichen Einheiten fuhren herum, als sie den Ruf zum Feuern der elfenbögen durch das kleine Tal schallen hörten.
    Die Pfeile hagelten auf die Feinde nieder und einige von ihnen fielen.
    Als der feindliche General den seinen feind ausgemacht hatte, rief er ebenfalls zum Angriff. All seine Einheiten zogen ihre Waffen und stürmten auf die Elfen zu.
    Abermals rief Althamon zum Feuern, wobei die Bogenschützen nun den Beschuss aufrecht erhielten.
    Noch einige der Angreifer fielen auf dem Angriffsweg.
    doch dann krachten die feindlichen Pferde mit einem hohen Sprung und lauten krachen und Geschrei und die reihen der Elfen. Die Bretonischen Magier, zwei Damen der Herrin des Sees und zwei imperiale Zauberer trieben all ihre Macht auf, die gefährlichsten Zauber auf die Elfen zu hetzen. Anfangs konnten die elfischen Zauberer die Zauber jedoch bannen.
    Die elfischen Magier hatten allerdings nicht viel Glück beim zaubern. Die feindlichen Magier waren einer mehr und daher magisch stärker im Zaubern und sowieso stärker im bannen. So sparten die elfischen Magier mehr kraft für das Bannen der Zauber feindlichen Ursprungs.
    Althamon flog mit seinem Greifen los und raste in ein Regiment imperialer Speerträger rein, die schon gleich vor entsetzen flohen, als sie den greifen sahen.
    Die Seegarde marschierte nach vorne und wurde gleich von einer Einheit Ritter des Königs in der Flanke erwischt und überrannt.
    Die Schattenkrieger sahen sich in der sicheren Falle, als der bretonische General zu Ross und der imperiale General auf einem Greifen sich auf die scheinbar wehrlosen Schattenkrieger stürzten.
    Die Drachenprinzen preschten nach vorne und überrannten den Rest der Speerträger Regiments, das Althamon übrig gelassen hatte.
    die Waldelfen mit Speeren marschierten gegen eine Einheit Questritter, bei denen sie allerdings einsehen mussten, dass diese zu stark waren. Sie flohen, zur Hälfte abgemetzelt in den Wald.
    Dann plötzlich verkündete ein lautes Brüllen aus dem Wald die Ankunft eines Drachen. Ein Walddrache schoss aus den Bäumen hervor. Doch bevor er auch nur eine Sache machen konnte, hatte den Reiter eine Kanonenkugel erwischt und wurde tot zu Boden geworfen.
    Der Drache in seiner Raserei stürzte sich daher, zu seinem eigenen Verhängnis auf die beiden herzöge. der imperiale herzog auf Greif flog zu dem langen Hals des Drachens, während, der bretonische herzog zu Ross den Drachen ablenkte. Der Herzog auf Greif durchtrennte dann aber mit einem kräftigen Schlag den Hals des Drachen und blutvergießend stürzte der leblose Körper des Drachens zu Boden.
    Althamon war dann zurzeit nicht mehr alleine. 2 Riesenadler hatten sich auf die Seite der Elfen gestellt und sich auf die bretonischen Bogenschützen gestürzt, die jedoch gleich mit einer Salve Pfeilen einen der beiden Adler vom Himmel holte. Für den zweiten zogen sie ihre Schwerter und hackten ihm die messerscharfen klauen ab, als der Adler zugreifen wollte. Schreiend vor Schmerz fiel er zu Boden und wurde von ca. 10 Schwertern gleichzeitig aufgespießt.
    Die Silberhelme waren nun auf dem Weg sich den Pegasusrittern zu stellen, die soeben das zweite Regiment Waldelfenspeerträger niedergemetzelt hatten. Doch im selben Augenblick verloren die elfischen Magier die Kontrolle über die feindlichen Zauber und eine gewaltige Energiekomet schlug mit einer großen und ohrenbetäubend lauten Explosion ein. da wo einst die Silberhelme und Schwertmeister unterwegs waren, war jetzt ein riesiger Krater zu sehen.
    Die wenigen Schwertmeister, die überlebt hatten, rannten entsetzt mit schweren Verbrennungen in den Wald.
    zum großen bedauern der Elfen hatte die Explosion auch Ramis, einen der Magierzwillinge getötet. Die feindlichen Magier schienen nun die überhand zu gewinnen. Sie zauberten zu viele Zauber , als dass sie von nur 2 Magiern gebannt werden konnten.
    Daher zerrissen ein paar Blitze hintereinander die wehrlosen Silberhelme auf der anderen Flanke.
    In voller Verzweiflung, da die elfischen Magier schon längst alle Bannrollen aufgebraucht hatten versuchte Tamis nun verzweifelt Zorn des Khaine auf die feinde zu hetzen. der Waldelf versuchte sich mit Vauls Unmut, damit er den Feindlichen Magiern alle Bannrollen entziehen konnte.
    Die Phönixgarde jedoch zog ihr Los für einen Kampf gegen die Gralsritter, welche die Phönixgardisten hilflos zu Tode ritten.
    Auf die Weißen Löwen stürzten sich gleich zwei Regimenter bretonischer Ritter. Die Weißen Löwen schlugen sich tapfer, jedoch unterlagen sie letztendlich der Überzahl des Gegners. Die wenigen Überlebenden Weiße Löwen, die versuchten zu fliehen wurden überrannt.
    Althamon stürzte sich, nun den Kampfverlauf nicht mehr verfolgen könnend , in die bretonischen Landsknechte. Fast gleichzeitig kündete ein weiterer ohrenbetäubender Knall an, dass sich die imperiale Höllenfeuersalvenkanone selbst in die Luft gesprengt hatte. Trümmer flogen über das ganze Schlachtfeld und tötete wenige der direkt daneben stehenden bretonischen Bogenschützen.
    Die Speerträger stürmten nun an die Front, wurden jedoch von einer rüstung- zerberstenden Salve der imperialen Musketenschützen zur Hälfte erschossen. Sie konnten zwar noch bis zu den Musketenschützen vordringen wurden dort aber von Milizen und Soldaten des Imperiums aufgehalten und erschlagen.
    Die imperiale Kanone schien einen Defekt zu haben, denn sie schoss nicht mehr und die Besatzung stürzte sich gerade mit gezückten Waffen von hinten auf die Drachenprinzen.
    Doch die Drachenprinzen waren schneller und stürzten sich in die imperialen Milizen und Soldaten, die sich über dem blutgetränkten Boden auf den erschlagenen elfischen Speerträgern neu formierten. Die Soldaten wurden überrannt doch die Milizen überlebten, da in letzter Sekunde noch eine Gruppe imperialer Bihandkämpfer sich ij den Weg stellte. Althamon drehte und wollte auf die Pegasusritter losgehen. Da konnte er noch einen Blick auf das Schlachtfeld werfen. Überall steckten zerbrochene Speere und Lanzen im Boden und tote Elfen mit blutüberzogenen Rüstungen lagen auf dem Boden. Die noch kämpfenden und verletzten Schreien ohrenbetäubend.
    Althamon nahm die Zügel straffer und hob sein Schwert. und er setzte zum angriff an.
    Die bretonischen Ritter kamen nun an die Adlerklauen und Waldelfenbogenschützen. Diese feuerten zwar noch einmal und erschossen damit einige Ritter, jedoch konnten sie die Ritter damit nicht aufhalten. Die Ritter überrannten die Bogenschützen gnadenlos und zerschmetterten die Adlerklauen und deren Besatzungen. Der Tiranoc hatte eine kleine Schneise in das Schlachtfeld getrieben, konnte jedoch noch niemanden überfahren. der Wagenlenker wollte gerade wenden, als er die beiden Herzöge sah. Er trieb seine Pferde voran und preschte auf die beide Herzöge zu. Diese drehten sich jedoch gerade noch rechtzeitig, um zu bemerken, woher der schrei kam, denn die bretonischen und imperialen Magier hatten mit einigen Blitzen den Wagen samt Besatzung und Zugtieren verkohlt.
    Belustigt über den qualmenden Kohlehaufen vor ihnen, stürmten sie auf Althamon los, der gerade unterwegs war, die Pegasusritter aufzuhalten.
    Doch die Pegasusritter waren schon bei Tamis und stachen ihm ein Schwert in den Rücken. Tamis ließ einen letzten Schrei über das Schlachtfeld schallen und dann schlug ihm ein weiterer Pegasusritter das Haupt vom Körper. Tamis sackte leblos zu Boden.
    Der arme Waldelfenmagier Viraldir war nun völlig überfordert mit der Magie und durch eine kurze Unüberlegtheit sprengte er sich selbst in die Luft. Drei Bogenschützen der Hochelfen neben ihm wurden mit in die Luft gesprengt. Die anderen neben ihnen erlitten Verbrennungen, doch kämpften sie weiter.
    Bei den Drachenprinzen waren alle bis auf der Armeestandartenträger im Kampf mit den Bihandkämpfern und den imperialen Milizen gefallen und dieser floh schnell vor ihnen. Doch er wollte nicht ganz fliehen und entschied sich daher in die Bogenschützen zu stürzten, um wenigstens den Beschuss auf seine freunde zu schwächen und auch kurzzeitig zu stoppen. Mit einem großen Sprung gelangte er im die Mitte der Bogenschützen und erschlug zwei von ihnen. Doch dann wurde er von einer Klinge der Bogenschützen am Rücken durchbohrt und stürzte zu Boden. Die Bogenschützen erschlugen das Elfenross, dass wieder aufstehen wollte. Es krachte auf den Körper des Armeestandartenträgers, welcher mit einem lauten knacken merkte, dass von seinen Knochen nur noch Brösel übrig waren. Der Anführer der Bogenschützen kam und enthauptete den Armeestandartenträger der Hochelfen ebenfalls.
    Althamon, der sich voll auf die Pegasusritter konzentrierte war völlig überrascht von den beiden herzögen, die sich ihm in den weg stellten.
    Er wendete leicht und stürmte geradewegs auf die beiden zu. Nun drehten alle überlebenden Bretonen und imperialen zu den letzten Überlebenden Bogenschützen der Hochelfen, sie sich wieder gesammelt hatten. Doch sie waren gerade wieder am fliehen, als die donnernden Hufe der Pferde der Reiter sie niederschlugen und tot rannten.
    Althamon stach mit seinem Schwert durch die Luft und erwischte den Imperialen Herzog auf seinem Greifen in seiner Brust. Die greifen keilten sich, als Althamon kaltblütig die Klinge in dem Körper des Herzogs drehte und mit einem kräftigen ruck ihn leblos von seinem Greifen warf. Yvraine hackte dem Greifen des toten Herzogs die Auge aus, woraufhin dieser schreiend und um sich flatternd in ein Haufen in dem Boden steckender Speere flog, die sich in seinen Körper bohrten und Blut über die matt glänzenden Federn fließen ließ.
    Rasend vor Zorn stürmte der zweite Fürst auf Althamon zu. Er hatte eine Lanze und erwischte damit Althamon an seinem Waffenarm. kraftlos vor Schmerz ließ Althamon fast das Schwert fallen, doch warf er sein Schild weg und fing es in letzter Sekunde auf. Das Schild fiel auf die bretonischen Bogenschützen und erschlug einen von ihnen. Althamon sah sich um. Kein Elf lebte mehr. Die Grenzreiter wurden gerade von den Pegasusrittern erschlagen.
    da er selbst einsehen musste, dass er mit seinem linken arm zu schlecht kämpfte, entschied er sich zu fliehen. Der bretonische General befahl den letzten drei Pegasusrittern die noch lebten, ihn zu verfolgen. Althamon hörte daraufhin die Flügel der Pegasi hinter sich durch die Luft schlagen und wendete Yvraine ein letztes mal. Er hob sein Schwert mit seinem linken Arm und befahl Yvraine auf die drei Pegasusritter zu stürmen. Yvraine erschlug einen Pegasus mit seinen messerscharfen Klauen. Althamon enthauptete einen anderen, wobei er fast sei Schwert verlor und der letzte wollte gerade fliehen, doch Yvraine stieß den Reiter von seinem Pegasus und er fiel in die tiefe und schlug mit einem dumpfen Aufschlag auf die Felsen vor den Klippen im Wasser.
    Wutentbrannte imperiale und bretonische Soldaten riefen Althamon hinterher, doch dieser wollte nur noch schnell weg von hier, den Herrschern von Ulthuan oder Bretonia oder auch des Imperiums Bericht erstatten...


    Das war Althamons zweite Schlacht...





    und wie fandet ihr's... :D


    Die Eule



    8o :D ;) :rolleyes: korrigiert :rolleyes: ;) :D 8o

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    "Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."


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    Einmal editiert, zuletzt von die eule ()

  • gut geschrieben!


    nur eins: wie kann denn althamon einen bogenschützen mit seinem schild erschlagen (also in der schlacht die ihr gespielt habt) oder war das nur "bildlich"?


    und dann kleine kritik: das lesen ist für uns einfacher wenn du nach dem schreiben einfach mal das rechtschreibprog. drüberlaufen lässt, weil es waren doch einige sachen dabei...


    aber ansonsten: cool ich will mehr!!!

    • Offizieller Beitrag

    Also das WAR bildlich und das mit dem rechtschreib dingsda mach ich morgen...

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  • mhh... der feige elf ist geflohen. Da sieht man doch den unterschied zwischen feigen Hochelfen und gruasamen Druchii.
    aber echt suppppppper geschrieben !!!!
    dickes lob!!!
    außer die rechtschreibung aber datu wurde ja schon was gesagt.
    durch die fehler geht schon manchmal die spannung verloren ;(
    Oje das wird jetzt böse für den bretonischen Herzog ich glaub nicht das die Elfen das so einfach durchgehen lassen ... naja obwohl ... sind ja schließlich feige Hochelfen
    ;)

    Wer an Morgen denkt, wird Heute nicht überleben.

    • Offizieller Beitrag

    OK. hab jetzt die Fehler korrigiert... :]
    das meiste waren Tippfehler. Meine Tastatur ist nicht gerade die größte bei den tasten und da kommts halt häufig vor, dass man 1-4 Tasten gleichzeitig drückt oder einfach eine nicht merkbar drückt... :] :rolleyes:
    Dasselbe gilt auch bei der Shift Taste zum Großschreiben... :]


    Aber mann das waren echt viele. Hätte nich gedacht, dass es so schlimm war... :( :mauer:...
    Wie auch immer. Viel Spaß weiterhin hier beimLesen des nun fehlerfreien Textes :] :D :rolleyes:


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    • Offizieller Beitrag

    Soll ich euch mal den Text in *.txt Format geben...? :D


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