Der Grund zum Angriff
Als die Sonne aufging, verließ Althamon sein Zelt. Die Wunden seiner Schlacht gegen die slaaneshkultigen Truppen zuvor waren schon alle verheilt. Doch behielt er hässliche Narben.
Die mächtigsten Hochelfen aus Ulthuan hatten ihm eine kleine neue Truppe zusammengestellt, mit der er den Norden Kislevs bewachen sollte. ca. 32 Silberhelme und 9 Drachenprinzen hatten ihre Pferde in eine schnell errichtete Koppel gestellt, wo die nun grasten (die Pferde ). Je 23 Phönixgardisten, Schwertmeister und Weiße Löwen schleifen auf kleinen liegen um mehrere ausgebrannte Feuerstellen. Rauch stieg noch von ihnen auf.
Um die 36 Bogenschützen hatten ihre Bögen am Waldrand aufgestellt und neben ihnen hatten die 20 Speerträger ihre Speere in den Boden gerammt. Der Streitwagen, der die Elfen begleitete stand leer neben den Speeren. Die Seegarde, die das Schiff verlassen musste, als dieses von chaotischen Truppen überfallen wurde, hatte sich mitsamt all ihren Sachen am anderen Ende des Lagers auf Decken niedergelassen.
Die 2 Adlerklauen lagen auseinander gebaut neben dem Zelt der 4 Besatzungsmitglieder.
Die 6 Schattenkrieger hielten Wache. Ihr Hauptmann kam auf Althamon zu.
Herr. Die Nacht war ruhig. nur einmal lief, ein kleiner Spähtrupp Tiermenschen aus dem Wald. Keiner hat überlebt. Die Kadaver vergruben wir dort hinten.
Er zeigte auf einen großen Haufen frisch umgegrabener Erde.
Sehr schön. Deine Schattenkrieger sollen sich ausruhen und die Seegarde auf Wache schicken.
Jawohl mein Herr.
Er entfernte sich um die anderen 5 Schattenkrieger zu rufen.
Allmählich wachten die anderen Elfen des Lagers auf. Ramis und Tamis, die 2 Magier, die den Trupp begleiteten kamen zu Althamon und frühstückten mit ihm.
Auch Ternir, der Armeestandartenträger aß mit ihnen.
Wir werden heute weiterziehen. Nach Norden. Ein Tiermenschen- Trupp kam heute nacht aus dem Wald. Ihre Verwandten und Brüder werden sie bestimmt morgen früh, wenn es noch dunkel ist suchen gehen. Wir werden erst heute abend weder Rast machen, teilt dem Trupp daher mit, dass sie das nötigste frei mit ihnen tragen sollen. der Rest wird auf dem Pferd oder Im Streitwagen deponiert.
Das Zwillingsmagierpaar und Ternir entfernten sich, um die befehle weiter zu geben.
Althamon schaute noch in Gedanken an Zuhause versunken in den dichten Nebel, der sich noch im tal unter ihm sammelte. Der Kapitän des Schiffes, mit dem der Elfentrupp hier hergekommen war, setzte sich neben ihn.
Wie lange denken sie werden uns die Herren aus Ulthuan hier noch verharren lassen? Ich meine, die Truppen des Chaos wurden von Bretonia und dem Imperium zerschlagen. Malexith uns seine Truppen wurden überrannt und die Vampire sind in ihre Heimat zurück. Nur Orks und Tiermenschen überfallen noch diese Gegend. und gegen die können wir mit so wenigen nichts anrichten.
Ich schätze sie werden uns hier lassen, bs wir alle verrotten.
Schöner Gedanke.
Enttäuscht ging er davon.
Plötzlich kam einer der Seegarde angerannt.
Mein Herr. ein bretonischer Reiter wünscht mit ihnen zu sprechen.
Was will er von mir?
Ich weiß es nicht. Er wollte davon uns nichts sagen.
Dann lasset den Reiter unseres Alliierten zu mir kommen.
Jawohl.
Er ging davon.
Etwas später kam der Reiter angeritten. Das ganze Lager versammelte sich um den Reiter und Althamon.
Mein Freund, was wollt ihr hier und wer seid ihr?
Ich bin ein Bote des Herzogs Regil aus Bretonia. und ich habe eine Botschaft an Euch.
Dann gebt sie mir.
Der Reiter übergab eine Rolle Pergament, auf der ein Wachssiegel glänzte. Es war jedoch nur getropft, nicht versiegelt.
Verblüfft öffnete Althamon die Rolle und las sie vor.
Sehr geehrter Herr Elf.
Ich, Markus Regil Herzog aus Bretonia habe keineswegs vergessen, welches Unrecht ihr meinem Freund Gorlis aus dem reich des Imperiums getan habt, als ihr das Imperium verraten habt. Ihr hattet Treue und Hilfe geschworen, schicktet jedoch nur ein paar lächerliche schiffe, mit denen ihr die Küstenstriche des Feindes überfielt und die Hauptstreitmacht des Feines ungehindert marschieren ließt. Dafür haben ich und mein Freund Lord Gorlis uns geschworen alle elfische Truppen aus Ulthuan zu vernichten.
Selbst wenn unser Volk dagegen ist, werden wir davor nicht zurückschrecken.
Mein Bote wird nun versuchen sie zu töten. Also entweder sterben sie jetzt oder sie töten ihn, was mir einen guten Grund gibt, sie und ihren Trupp zu vernichten.
Es ist schließlich nicht normal, dass ein friedlicher Bote aus Bretonia von Elfen aus Ulthuan ermordet wird. Bis auf dem Schlachtfeld.
Uns schon hörte Althamon, wie der Bote neben ihm sein Schwert zog. Rasch zog er sein eigenes. Die elfen um sie herum riefen erschrocken laut durcheinander und versuchten zu ihren Waffen zu kommen. Die Seegarde jedoch hatte ihre Waffen bei sich und die Bogenschützen schossen sofort einige Pfeile ab, die sich tief in den ungepanzerten Körper des Boten bohrten.
Röchelnd und schwer atmend stürzte er zu Boden und war tot.
Die anderen nun bewaffneten Elfen kamen zurück und sahen leicht verwirrt nach dem Boten.
Räumt schnell zusammen. Wir werden noch heute versuchen zu unserem Schiffswrack zurückzukommen und es zu flicken. Unser Kapitän hat es ja zum Glück auf Land auflaufen lassen, sonst wäre es gesunken. Beeilung. Nehmt nur das Nötige mit euch mit. den Rest bindet an eure Pferde oder legt auf Den Wagen. Bewegung.
Den Boten lasst liegen..
Die Elfen liefen hastig zu ihrer Nachtstätte und räumten alles zusammen.
Schnell war der Trupp marschbereit.
Dann Marsch! Und lauft schnell...
Und der Trupp setzte sich in Bewegung Richtung Westen, Richtung Strand, Richtung ihres Schiffes.
...
Herr. Die Nacht war ruhig. nur einmal lief, ein kleiner Spähtrupp teirmenschen aus dem Wald. Keiner hat überlebt. Die Kadaver vergruben wir dort hinten.
Er zeigte auf einen großen Haufen frisch umgegrabener Erde.
Sehr schön. Deine schatrtenkrieger sollen sich ausruhen und die Seegarde auf Wache schicken.
Jawohl mein herr.
Er entfernte sich um die anderen 5 SAchattenkrieger zu rufen.
Allmählich wachten die anderen Elfen des Lagers auf. Ramis und Tamis, die 2 Magier, die den trupp begleiteten kamen zu Althamon und frühstückten mit ihm.
Auch Ternir, der Armeestandartenträger aß mit ihnen.
Wir werden heute weiterziehen. Nach Norden. Ein tiermenschentrupp kam heute nacht aus dem Wald. Ihre Verwandten und brüder werden sie bestimmt morgen früh, wenn es bnoch dunkel ist suchen gehen. Wir werden erst heute abend weder Rast machen, teilt dem Trupp daher mit, dass sie das nötigste frei mit ihnen tragen sollen. der rest wird auf dem Pferd oder Im Streitwagen deponiert.
Das Zwillingsmagierpaar und Ternir entfernten sich, um die befehle weiter zu geben.
Althamon schaute noch in Gedanken an Zuhause versunken in den dichten Nebel, der sich noch im tal unter ihm sammelte. Der Kapitän des Schiffes, mit dem der elfentrupp hier hergekommen war, setzte sich neben ihn.
Wielange denken sie werden uns die Herren aus ulthuan hier noch verharren lassen? Ich meine, die Truppen des Chaos wurden von bretonia und dem imperium zerschlagen. malexith uns seine truppen wurden überrannt und die Vampire sind in ihre Heimat zurück. nur Orks und Tiermenschen überfallen noch diese gegend. und gegen die können wir mit so wenigen nichts anrichten.
Ich schätze sie werden uns hier lassen, bs wir alle verrotten.
Schöner Gedanke.
Enttäuscht ging er davon.
Plötzlich kam einer der Seegarde angerannt.
Mein herr. ein bretonischer Reiter wünscht mit ihnen zu sprechen.
Was will er von mir?
Ich weiß es nicht. Er wollte davon uns nichts sagen.
Dann lasst den reiter unseres Alliierten zu mir kommen.
Jawohl.
Er ging davon.
Etwas später kam der reiter angeritten. Das ganze lager versammelte sich um den reiter und althamon.
Mein Freund, was wollt ihr hier und wer seid ihr?
Ich bin ein Bote des herzogs Regil aus Bretonia. und ich habe eine Botschaft an Euch.
Dann gebt sie mir.
Der reiter übergab eine Rolle Pergament, auf der ein Wachssiegel glänzte. Es war jedoch nur getropft, nicht versiegelt.
Verblüfft öffnete Althamon die Rolle und las sie vor.
Sehr geehrter Herr Elf.
Ich, Markus Regil Herzog aus Bretonia habe keineswegs vergessen, welches Unrecht ihr meinem freund Gorlis aus dem reich des Imperiums getan habt, als ihr das Imperium verraten habt. Ihr hattet Treue und Hilfe geschworen, schicktet jedoch nur ein paar lächeliche schiffe, mit denen ihr die Küstenstriche des Feindes überfielt und die Hauptstreitmacht des Feines ungehindert marschieren ließt. Dafür habn ich und mein Freund Lord Gorlis uns geschworen alle Elfische Truppen aus Ulthuan zu vernichten.
Selbst wenn unser volk daggegen ist, werden wir davor nicht zurückschrecken.
Mein Bote wird nun versuchen sie zu töten. Also entweder sterben sie jetzt oder sie töten ihn, was mir einen guten Grund gibt, sie und ihren rupp zu vernichten.
Es ist schließlich nicht normal, dass ein friedlicher Bote aus Bretonia von Elfen aus Ulthuan ermordet wird. Bis auf dem Schlachtfeld.
Uns schon hörte Althamon, wie der Bote neben ihm sein Schwert zog. Rasch zog er sein eigenes. Die elfen um sie herum riefen erschrocken laut durcheinander und versuchten zu ihren Waffen zu kommen. Die Seegarde jedoch hatte ihre Waffen bei sih und die Bogencschützen schossen sofort einige Pfiele ab, die sich tief in den ungepanzerten Körper des Boten bohrten.
Röchelnd und schwer atmend stürzte er zu Boden und war tot.
Die anderen nun bewaffneten Elfen kamen zurück und sahen leicht verwirrt nach dem Boten.´
Räumt schnell zusammen. Wir werden noch heute versuchen zu unserem Schiffswrack zurückzukommen und es zu flicken. Unser Kapitän hat es ja zum Glück auf land auflaufen lassen, sonst wäre es gesunken. beeilung. Nehmt nur das Nötige mit euch mit. den Rest bindet an eure Perde oder legt auf Den Wagen. Bewegung.
Den Boten lasst liegen..
Die elfen liefen hastig zu ihrer Nachtstätte und räumten alles zusammen.
Schnell war der trupp marschbereit.
Dann marsch! Und lauft schnell...
Und der trupp setzte sich in Bewegung richtung Westen, richtung Strand, richtung ihres schiffes.
...
Die eule
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