Gute Nacht der Herr! Ich hoffe ihr habt eine guten Schlaf...
Da Valadur beschäftigt war vertiefte sie sich wieder in ihr Buch...
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Neues Benutzerkonto erstellenGute Nacht der Herr! Ich hoffe ihr habt eine guten Schlaf...
Da Valadur beschäftigt war vertiefte sie sich wieder in ihr Buch...
Nachdem er den letzten Bissen des Bratens mit einem Schlubb Bier runtergespühlt hat antwortet Valadur
Willkommen Gustav. Mein Name ist Valadur Orikson.
Ich bin aber auch erst kürzlich auf die andern hier getroffen. Aber ich habe gesehen, dass die gegen ein paar Oger gekämpft haben und ich habe ihnen geholfen. Wie es zu dem kampf kam, habe ich auch noch nicht gefragt. Ich bin auch nur hier zur Taverne gekommen, da ich mich ausruhen wollte. und über meinen weiteren weg habe ich mir noch keine gedanken gemacht.
Er hällt einen Moment inne.
Am besten fragen wir Maximilan, sobald er wieder aufgestanden ist.
Ich der zwischenzeit könnt ihr euch zu mir setzten und die erste runde bestellen.
Valadur lacht laut.
wie ihr meint bestellt eine Runde, setzt sich zu Valadur,
gibt ihm eine Humpen, prostet ihm zu
auf die Oger und das blanke Schwert!
Genau! Auf die Toten Oger.
Valadur nimmt einen kräfftigen schluck, und setzt den krug anschließend ab.
Und, was treibt euch in diese Gegend hieee......
Valadur sinkt mit dem kopf auf den tisch und und gibt ein paar schmerzliche geräusche von sich. Vorher konte man kurz ein leichtes rotes Glühen in seinen Augen sehen.
Nach ein paar sekungen hört er mit den geräuschen auf, und hebt seinen kopf langsam wieder hoch.
Ich.. Ich glaube mir gehts gerade nich so gut. Ich muss gehen. Ihr könnt mein Bier austrinken Gustav.
Und hier das Geld für die übernachtung, und das Frühstück.
Er legt ein paar Goldstücke auf den Tisch. Danach steht er auf, nimmt sich seinen Stab und seine tasche, zieht seine kapuze über und verschwindet schnell aus der tür.
[ot] So, Abi-Revival Fete überstanden, jetzt kann ich mich auch wieder hierum kümmern [/ot]
Manfred
Manfred sah Valadur nach.
Komischer Kautz, der Kerl. Möcht bloß ma wisse watt der hat
Maximilian Jaeger
Maximilian hatte sich so eben ins Bett gelegt, als er Schritte auf der Treppe vernahm.
Scheinbar sind noch mehr Leute müde...........
[ot] ist valadur besessen, oder so???[ot]
gustav spült die beiden biere in wenigen schlucken runter, schaut dabei valadur nach
wenn der Kerl jetzt besessen oder so ist, dann wirds mir echt langsam zuviel...
gibt Manfred sein und Valadurs Geld schaut dann kurz aus dem Fenster und geht raus. kurze darauf ist waffengeklirr zu hören. nachdem es verklungen ist kommte ein blutüberströmter, aber nur leicht verletzter gustav in die taverne
sie sind da...
[ot] bin zurück... :bye: [/ot]
Einige trockene Blätter wehten durch den Saal als Darion die Gaststätte betrat.
Ziehmlich windig heute...
Darion sah einige an einem Tisch sitzen und setzte sich dazu.
[ot]*zurückmeld*[/ot]
Phenelophe kam nach langen Märschen an Ihrem Ort an. Was sich vor Ihr zeigte raubte ihr den Atem. Sie stüzte sich auf Ihrem Magierstab ab und schaute sich ausgiebig die Landschaft an.
Große Berge zeigten Ihr das es hier nicht weiter ging und hier das Ende sein musste. Blautannen und dunkle Laubwälder versperrten den Blick auf den Anfang der Bergkette. Vor ihr lag ein kristallklarer See indem sich das klare Wetter spiegelte. Leichte Wellen fegten über das kühle Nass.
Am Fuße der Bergkette stand etwas weiter abseits eine Blockhütte. Als Phenelophe näher heranging sah man das sie schon etwas älter war und einige Bretter sich gelöst hatten. Sie band Niquesse an einer jungen, kleinen Eiche hinter dem Baum unter einem Vordach fest und nahm ihr Sachen und Sattel vom Leib. Dann schritt sie langsam an das baufällige Gebäude näher heran und sah sich ausgiebig erst einmal um. Da sie kein Lebenszeichen sah, betrat sie das alte Haus. Staub wirbelte auf. Die Fensterläden knarrten und anscheinend gab es Keller und ein Obergeschoss, was von draußen nicht vorstellbar gewesen wäre.
So suchte sie ein Zimmer mit Bett und fand es schließlich auch. Darin befanden sich ein großes Fenster das genügend lLicht herein ließ, eine kleine Kommode und ein Feldbett.
Dürftig, aber es wird reichen für mein vorhaben.
Damit richtete Sie sich häuslich ein und ging in den nahe gelegenen Wald und suchte Kräute um ihre Vorräte wieder aufzufüllen.
Schlangenauge sah Gustav:
Wewr ist da?
Er zog sofort sein schwert, und wartete auf eine antwort
Darion:
Darion schaute sich um und bemerkte nur einige neue Geichter.
Wer ist da? Gab es Probleme während meiner Abwesenheit??
Agir
Weiter entfernt in einem dunklen Wald ging Agir durch das Laub am Boden. Tiermenschen und Oger hatten nacheinander alle anderen der Seinen erschlagen. Er selbst war der einzige überlebende. Aus Wut und Durst nach rache hatte er schon viele Tiermenschen aus dem hinterhalt erschossen. Ihr Blut war noch deutlich an den Pfeilspitzen angetrocknet. Er war weit gelaufen.
Von großen Durst geplagt erreichte er schließlich einen kristallklaren see. Er schaute sich um. Da er außer einer baufälligen Hütte nichts bemerken konnte kniete er sich nieder und trank.
El Armin
Seht ihr das auch? Das Unwetter meine ich...
Es kam zu schnell für normales Wetter... Vor allem, da der Wind noch vor kurzer Zeit in die entgegengesetzte Richtung wehte...
Merestin
Er klammerte sich noch immer an den Baumstamm.
Ich kann es immernoch nicht fassen... Die sind darauf hereingafallen...
Ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab...
Schon wieder hatte er der Schattenlehre sein Leben zu verdanken.
Endlich war er in Sicherheit!
Doch dann hörte er wieder Schritte...
Einer war ihm doch tatsächlich gefolgt...
Es war der Söldner... Doch würde er ihn auf dem Baum erkennen?
Der Oger schien sich nicht große Mühe bei der Suche zu geben. Er ging nur seiner Spur nach und shnitt sich mit seinem riesigen Säbel den Weg frei...
Merestin konnte keine wieteren Verfolger ausmachen...
Naja, nur ein Oger...Ein Pfeil und er ist Geschichte...
wischt sich Blut von der Rüstung sieht dann Darion und Schlangenauge Hallo, mein Name ist Gustav. Ich komme gerade aus Bretonia, bin aber eigentlich Reikländer.
schaut kurz aus dem Fenster, schiebt dann sein Schwert in die Scheide die Oger sind immernoch da draußen, wurde gerade von einem dieser, wie werden sie genannt?... ich glaub Jäger, und seinen Haustieren angegriffen, als ich kurz draußen war.
Aber die andern scheinen nicht all zu nah zu sein ... sch****, man, das sind Viecher...
Wollt ihr was zu trinken ?
[ot]@ all
Ich finde es schön, dass ihr so sehr an euren Charakteren hängt und diese mit sehr sehr überlegenen Fähigkeiten ausstattet, jedoch ist es nicht der Sinn eines Rollenspiels(da es hierhin anscheinend auch einige DSA-Spieler verschlegen hat, werden sie verstehen, was ich damit meine), um welches es sich hier allem Anschein handelt.
Bei allem nötigen Respekt vor euren Charas, aber ein paar Menschen bzw Elfen überstehen normalerweise einen Kampf mit einer größeren Horde Oger nicht, geschweige denn ohn zu gewinnen...
Und sohar die Kommandantenauswahlen der oben genannten Völker haben so ihre Probleme alleine einen Angriff des Oger-Jägers zu überleben, geschweige denn diesen kaum verletzt zu bezwingen...Und die Kommandanten der Völker sind berühmte und bewunderte Feldherren, die von ihren Völkern gekannt und geehrt werden!!!
Und die BEIDEN Riesen habe ich noch nichteinmal erwähnt, die da vollkommen übersehen wurden...
Ich möchte genauso wenig wie ihr, dass meine sogar mit einer Hintergrundgeschichte und typischen Charakterzügen versehenen Helden sterben...Jedoch waren sich ebenfalls alle einig keine Übercharas zu basteln, denn dann hat es nichts mehr mit einem Rollenspiel zu tun.
Dann ist es eher eine Aneinanderreihung von den ach so tollen Eigenschaften des unbesiegbaren Helden, von dem in der Warhammerwelt noch nie jemand gehört hatte...
Ich möchte nicht unbedingt, dass meine Charas sterben, doch ich würde nicht zögern dies zu posten, wenn die Logik keine andere Möglichkeit für diesen Charakter offenbart...
Ich habe die ganze Zeit über versucht auch mal die Charaktere zu spielen, die ich mir da erschaffen habe. Auch wenn es mit Nachteilen verbunden ist!(siehe den Angriff auf die Dunkelelfin, denn mein Elf hasst alle DEs!!! oder auch seine Arroganz und das Überlegenheitsgefühl...)
Ich spreche hier nicht von allen, doch will ich heir auch keinen direkt ansprechen... Und ausserdem gibt es genügend andere Möglichkeiten, wie ein Charakter eine brenzlige Situation meistern kann, ohne dafür die Gesetze der Logik sehr weit zu umgehen...[/ot]
Als es dämmerte und der frühe Abend schon anstand, kehrte Phenelophe zu ihrer Blockhütte zurück und entschied sich noch für ein Bad im See.
Auch wenn die Berge teilweise mit Schnee bedeckt waren und es noch recht kühl draußen war, so war der See im Gegensatz dazu recht warm und man konnte leichten Dampf im Abendlicht erkennen und wie er den sternenklaren Himmel trübte.
Sie zog ihr Korsett aus, entledigte sich ihrer Stiefel und legte Waffen und Stab in greifbarer Nähe des Sees nieder. Die Kräuter verstaute sie noch schnell in einem kleinen Lederbeutel an ihrer Gürtelschlaufe kurz vorher. Langsam stieg sie in das Nass und sank dann bis zu den Schultern darin ein. Eine kleine Mulde machte es ihr Möglich sich zu setzen und zu entspannen. Niquesse hingegen saß unter ihrem Vordach und schloss langsam die Augen.
Leise summte Phenelophe ein Lied der Dunkelelfen vor sich hin. Mit geschlossenen Lidern und halb im Schlaf genosss sie die warmen Quellen die für diese Gegend so untypisch waren und ihre Wunden von den Kämpfen in der Schlucht mit den Tiermenschen, schlossen sich langsam und bald kehrte ihre Gesundheit wieder zurück.
Nach einigen Stunden, als es schon so dunkel war, das der Mond das Gras erhellte und man die Hütte im Mondenschein sehen konnte, entstieg sie aus dem Gewässer, nahm ihre Kleidung und ihre Waffen und lief zum Haus zurück. Dort machte sie sich einen Kräutertee und zog sich zum Kamin im Erdgeschoss zurück und genoss den Anblick des lodernden Feuerholzes das langsam zuende brannte und die Hütte verdunkelte.
Sie zog sich in Ihr Zimmer mit dem Feldbett zurück und schlief dort seelenruhig ein.
Agir
Als die Dunkelelfin in das Haus verschwunden war kam Agir einen Baum runtergeklettert auf dem er sich vor der Dunkelelfin versteckt hatte. Agir war ihr gegenüber äußerst misstrauisch. Soweit im Niemandsland jemanden anzutreffen war ungewöhnlich...
Darion
Darion ging zum fenster und sah hinaus. Es war jedoch zu dunkel um weit in die Ferne zu schauen. Jedoch Kadaver sah er momentan keine...
[ot]
@ Alith Anar:
Im Prinzip hast du schon Recht.
Doch alle (Bei der Ogerschlacht) haben soweit ich das mitbekommen hat nicht GW-Regeltechnisch sondern logisch gehandelt.
Oger sind nicht gerade die schnellsten. Die Riesen sowieso.
Und jeder normale Mensch/Elf kann da schon ausweichen. Außerdem sind einige gestorben... Diese waren jetzt keine Charas, da jeder eigentlich mit seinem eigenen Chara weiterspielen will...
Sehr zu übertreiben ist nicht gut, das stimmt aber ich finde dass das hier noch in ordnung ist. Ein wenig muss halt sein, damit der Stammtisch erhalten bleibt... Wenn nie sowas passiert würde keiner neu dazukommen und das geschehen langweilig werden.
Wie sehen die Anderen das denn...?
[/ot]
[ot] Alith Anar: sry, wollte nicht übertreiben... werde es nach"bessern"[ot]
sieht aus dem Fenster wo sind die Vicher hin?
verzieht plötzlich schmerzverzerrt das Gesicht. Fasst sich dannn mit der rechten Hand an das linke Schulterblatt und entdekt eine mittelgroße Fleischwunde
arrrg. Mist. Hat mal jemad was zu Verbinden??
drückt mit der Rechten auf die Wunde, verzieht das Gesicht zum stummen Schrei
Wär echt prima...
Schlangenauge riss das Tischtuch entzwei und reichte es dem Verwundeten.
hier, nimm! und tue ein paar dieser Kräuter drauf!
Schlangenauge kramte in seinem Beutel, und reichte ihm einige bläulich schimmernde Blätter
Das hilft, solange du keinen Wundbrannt bekommst!
Jaina sah auf... Schlug hastig ein Buch auf und suchte inen Seiten... Sie nahm das Buch mit hielt mit einer Hand das Buch fest...
Betet das es klappt...
Sie murmelte etwas vor sich in und langsam gab es einen bläulichen Schein von der Hand zu der Wundet... Langsam schloss sich die Wunde an den Enden wieder... Doch Jaina musste vorher abbrechen und die Wunde blieb noch offen... Sie sank schwer atmend auf einen Stuhl...
Hat geklappt.... Zum Glück...
nimmt das tuch und die Kräuter und verbindet sich damit. nach einigen versuchen sitzt der Verband, merkt dann jainas heilzauber
danke, ich werde mich bei gelegenheit revangieren.
zu schlangenauge was für kräuter sind das ??
[ot] Ich kann ja vestehen, dass man dem Drang zum Übertreiben in einem solch fantastischen Universum nachgeben möchte...Dem muss man nicht unbedingt etwas schlechtes abgewinnen, doch sollte es bitte nicht (schon wieder) zu einer zur Schau Stellung von Übercharackteren werden...
@ die eule
Deiner Antwort entnehme ich, dass du keine Rollenspielerfahrung hast(damit meine ich richtige Rollenspiele und keine Computerspiele), denn gerade mit dem reellen Blick auf die vorhandene Welt lässt sich eine unglaublich spannende und atemberaubende Spielatmosphere schaffen.[/ot]
Merestin
Der Oger ging weiter...Er brummte irgendwas vor sich hin, aber sogar das Gehör eines Elfen konnte seine Worte nicht genau wahrnehmen...
Jetzt ist es günstig...Er steht genau richtig...
Der Pfeil verlies den Bogen mit einer ungeheuren Wucht und flog genau richtig, als der Oger eine unvorhergesehene Bewegung gemacht hatte...
Er war wohl auf etwas getreten, was ihn den Fuß so schnell wie nur möglich hochziehen lies...Dabei verlor er für einen kleinen Augenblick das Gleichgwicht und sein Kopf beugte sich leicht nach vorn...
Der Schuss traf den Schädelknochen...Jedoch hatte Merestin so viel Kraft in diesen Schuss investiert, dass der Pfeil seine Bewegung nicht mit dem Verursachen eines Kratzers beendete...
Er spaltete den Knochen etwas auf und verursachte eine blutende Wunde, die sehr schmerzhaft sein müsste...
Aber er drang nicht tief genug ein!
Verflucht! Ihr Götter...habt ihr mich denn völlig verlassen.... Erst entkomme ich den Bestien und dann so etwas...
Der Oger brüllte sich die Seele aus dem Hals und zog sich krümmend vor Schmerz den Pfeil aus dem Kopf...
Hier kann ich nicht bleiben! Ich muss weg! Doch wohin?