Sie waren nun schon einige tage unterwegs durch düstere Landschaften richtung Lustria.
Hinter Morgotha zog sich eine kleine Armee die alle Anhänger des Slaaneshgottes waren, dem chaosgott.
Jeden Morgen legte sich mehr und mehr dichtester Nebel auf die Länder. DFie Wälder nahmen zu und die Nadelwälder gingen über in Laubbäume.
Das ist eine wirklich trostlose gegend...
Morgotha schlug mit einem kräftigen Schlag einen wundervoll bunt blühenden Busch entzwei und zertrat die Blüten dann am Boden...
Gerne würde er in den Norden zurückkehren um Malekith oder morathi zu helfen den Norden zu sichern. Bretonen waren bis vor die Tore der Hauptstadt gekommen und das sollte nicht nocheinmal geschehen.
Deshalb wurde er losgeschickt. Deshalb sollte er in diesen grässlich bunten Süden gehen um magische Artefakte zu suchen die heldfen könnten den norden naggaroths zu schützen.
Nicht viele waren ihm gefolgt obwohl ein Gerücht umherging, es wären einige dieser arroganten verräter auf unserem gelobten land gelandet.
Die, die Morgotha gefolgt waren hatten fast alle erst zugestimmt, als ihnen dieses gerücht zu Ohren kam.
Sie waren nun schon fast eine Woche unterwegs und ihne Nahrungsmittel fast aufgebraucht. da sie nun endlich den Wald erreichten konnten sie nun ihren brennenden Durst stillen. Doch sich von solchem Fraß von Beeren oder anderen Früchten zu ernähren, wie es einige abtrünnige unsrer arroganten Vetter in der alten Welt taten, sah keiner von Morgothas Krieger ein. Eher würden sie verhungern.
das düstere Wetter wich und grässliches Sonnenlicht blendete Morgotha.
Wie gerne würde er zurück nach norden gehen, in seine Heimat.
Morgotha ließ Rast einlegen und sandte einige geschickte krieger aus um im Wald zu jagen.
Doch sie waren trotzdem zu ungeschickt zum Jagen und brachten nur vier völlig abgemagerte Rehe. Sie waren alt und daher nicht schwer zu schießen gewesen.
Als die Wälder gerade immer mehr mit farn zugewachsen waren weitete sich der Pfad und Morgotha stand mit seiner horde auf einer saftiggrünen wiese. Er trat auf alle bunt blühenden Blumen, die sich auf seinem Weg befanden.
Dies land hier ist viel zu hässlich...
Sie liefen einige zeit um einen Hügel herum am waldrand entlang, bis morgotha eine weitere rast anordnete für die nachtruhe.
Er wollte nicht dass seine Krieger allzu erschöpft waren, falls es doch mal wirklich zu einem Kampf kam.
Als am nächsten Morgen die ersten Sonnstrahlen kamen ließ Morgotha gerade fertig machen zum marsch als seine schutzigen spitzen Ohren ein geräusch wahrnahmen. Es klang, wie pferdehufen.
Unsere arroganten Vetter sind da!! Alle an die Waffen und bereit machen zur Schlacht!
Hinter dem Hügel wurde ein Horn geblasen, als die Anhänger des Slaanesh sich aufstellten für den kampf. Die chaosritter und Echsenritter besetzten die Flanken danaben die Bräute des Slaanesh und Chaoskrieger und in die Mitte stellte sich Morgotha. doch plötzlich erschien neben ihm ein seltsames Pferd; ein Geschenk Slaaneshs, ein Slaaneshpferd. Morgotha saß auf und hielt sein schweres Schwert bereit.
Zur selben sekunde, wie die Sonne aufging erschienen einige Reiter und Infanterie auf der Kuppe des Hügels. Ihre Rüstungen, sauber poliert und ihre Waffen frisch geschärft glänzten golden, als die Morgenröte ihre Rüstungen traf.
Die Infanterie hatten etwas nicht leuchtedes an und Äxte. das mussten Weiße Löwen sein. Und die Reiter waren schlicht. Das waren eindeutig Silberhelme...
eine weile schauten sich die beiden Gruppen an. Morgotha wollte gerade den Angriffsbefehl ausrufen, als ein lautes Gebrüll aus dem Waldteil neben ihnen kam. Heraus kamen einige Oger und Gnoblars. erst bemerkten sie die kleinen Elfen und Chaosanhänger nicht, doch dann blieben sie stehen und zogen ihre grässlichen Waffen. Einige Gnoblars rannten schnell in den Wald und brachten unzählige spitze sahen und Igel mit als sie zurückkehrten.
Auf dem Hügel formierten sich die Hochelfen neu. Diese neue Bedrohung war nun für beide gefährlich und so ließ auch Morgotha seinen Tropp sich leicht drehen...
Weit entfernt schreckte ein echsenmensch auf, als das prächtige Schallen des Hornes der Hochelfen, das dunkle Schallen des Hornes der Dunkelelfen und das gebrüll der Oger sich vermischten und um ihn viele einheimische Vögel aufscheuchte.
Der Kampf hatte begonnen...