Ein DE Schatten über den Lustriaeinsatz

  • es war schwül und heiß in dem Wald. Wir waren jetzt schon drei Wochen unterwegs und hatten immer noch keine "Schätze" gefunden. Auf dem Weg durch diesen scheinlich unendlichen Dschungel schieden schon so viele von uns an Malaria oder Colera; diese Krankheiten waren wir nämlich zu unserem Lande nicht gewohnt. Sie Soldaten, meistens unsere Starken Echsenritter, die an diesen Krankheiten verschieden sind, trugen Sie aber so lange mit sich herum, dass wir schon jetzt bis auf zwei Drittel dezimiert wurden. Unsere Zauberinnen versuchten zwar die Krankeheit mit Zaubersprüchen zu eliminieren, doch dies gelang ihnen nicht. Manche Hexenkriegerinnen aus der Zweiten Kompanie, so erreichte uns die Nachricht, tranken den gefährlichen Schwarzlen Lotus, um sich zu retten, jedoch gelang auch dies nicht. So schienen wir hilflos den Viren unterlegen zu sein, und manche von uns dachten auch schon daran, sich zurüclzuziehen. In diesem Falle würden sie aber vor das schwarze Gericht -unserem kriegsgericht in Han Gareth- kommen; und was dann folgt, konnte sich jeder von uns denken, als Nev aus Han Gareht, unser Kompanieführer, seinen Draich uns zeigte... Trotz alle dem zogen wir weiter ins Landes innere, falls man es so nennen könne, denn es war eigentlich nur Wald-Wald-Wald. Als wir dann zu einer Lichtung gelangten, verordnete Nev, wir sollen hier ein festes Lager errichten, denn eine Zauberin verspürte eine andere magische Energieansammlung. Für uns hieß das endlich mal unter einem Dach schlafen, aber dafür Tag und Nacht auf einen vermeindlich starken Angriff zu warten. Wir hoben Gräben für die Repetierarmbrustschützen aus und errichtenten Türme, mit Lehm verstärkt, für die Zauberinen und Repetierspeerschleudern. Unsere Nahkämpfer mussten
    im Falle eines Angriffens einfach über die Gräben stürmen und versuchen den Feind zu vernichten. jeder von uns wusste, dass dies eine art Nottaktik war, denn die Echsen können schon einen von den unseren einmal zertrampeln, und die Schützen daneben schießen. Trotz diesem innerlichen Wiederspruchs versuchten wir nicht an einen Kampf zu denken und lenkten uns mit Kartenspielen ab. Zum Glücke unser gingen die Malariaopfer zurück; vielleicht liegt das an dem Feind, der heranrückt. Diese Vermutung bestätigt sich durch einen unserer Kundschafter, der drei Meilen vor uns eine art Piratenheer aus Zombies sichtete. bei diesem Gedanken, wir hätten es mit Untoten zu tun, gefror in unseren Adern das Blut. eine Woche dauerte es bis zum Angriff, jedoch dieser hat sich "gelohnt".
    Es Begann zu donnern und eine graue Wolke aus Geschossen prallte auf uns nieder. Der Graben war nun nur noch ein von Eindschlagstrichtern und zugeschütterter haufen erde. Die Schützen rannten heraus und rutschten manchmal auf dem glitschigen fleisch derer, die zerfetzt wurden, aus und wurden auch opfer von Geschossen. die erde der Front war nun rot und fleischig, anbundzu Rüstungsteile, aber sonst nur rot. Einige von uns flohen, andere gingen in Deckung. Erste zauber gingen von unserer Seite gen der Zombiepiraten los -man hörte schreie, die wir vom Schwarzen Grauen gewöhnt waren. Danach hatten wir Glück, denn anscheinend wussten die Piraten nicht mit Schwarzpulverwaffen umzugehen und zerschmetterten ihre eigenen Reihen. Dann bebte die Erde; wir dachten die Zombies kamen angerannt, jedoch war es die Zweite Kompanie und wir waren erleichtert. Die gesamte vereinte Armee von uns stürmte in dem Dschungel um den Feind zu zerschmettern -es gelang, zwar blieben nur ein paar Schatten, auch ich, und Hexen und Echsenkrieger zurück, aber dafür haben wir nun unsere Schätze gehabt, denn die piraten bewachten einen von ihnen eingenommenen Echsentempel voll Gold. darauf beschloss Nev und Rathi, die Führerin der Zweiten Kompanie, dass wir nach Naggaroth zurückehren und unsere Armeebestände auffrischen sollen. Auf dem Heimweg jedoch verfolgten uns wieder die Dschungelfieber, jedoch traf es nur die schon Verwundeten. in Naggaroth wurde Nev und Rathi mit dem Tapferjeitsorden ausgezeichtnet, wir, die Kämpfer, die, die alles gemacht haben, mussten selber zusehn, wie wir uns wieder integrieren sollen, nach grob fünf Wochen ausalndseinsatz...
    Nun, drei monate danach, wurde ich wieder in ein Entdecker Batallion eingeteilt, und ich ringe noch immer mit mir, ob ich mit gehen will...


    ich hoffe sie gefällt eu´ch


    EDIT: Verbessert (größtenteils)

    • Offizieller Beitrag

    Nicht schlecht aber versuch einmal die ganzen Tipp- und/oder rechtschreibfehler zu verbessern. Die sind nämlich etwas viel.
    ;)

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  • Ansich nich schlecht,allerdings vermisse ich in der Story die bösartige Natur der Delfen,keine verächtlichen Bemerkungen über die verstorbenen,etc.
    Könnten fast genauso gut Imps sein.


    es war schwül und heiß in dem Wald. Wir waren jetzt schon drei Wochen unterwegs und hatten immer noch keine "Schätze" gefunden. Auf dem Weg durch diesen scheinlich unendlichen Dschungel schieden schon so viele von uns an Malaria oder Colera; diese Krankheiten waren wir nämlich zu unserem Lande nicht gewohnt. Sie Soldaten, meistens unsere Starken Ritter, die an diesen Krankheiten verschieden sind, trugen Sie aber so lange mit sich herum, dass wir schon jetzt bis auf zwei Drittel dezimiert wurden. Unsere Zauberer versuchten zwar die Krankeheit mit Zaubersprüchen zu eliminieren, doch dies gelang ihnen nicht. Manche Flagellanten aus der Zweiten Kompanie, so erreichte uns die Nachricht, tranken den gefährlichen Schwarzlen Lotus, um sich zu retten, jedoch gelang auch dies nicht. So schienen wir hilflos den Viren unterlegen zu sein, und manche von uns dachten auch schon daran, sich zurüclzuziehen. In diesem Falle würden sie aber vor das Gericht -unserem kriegsgericht in Middenheim- kommen; und was dann folgt, konnte sich jeder von uns denken, als Nev aus Middenheim, unser Kompanieführer, sein Schwert uns zeigte... Trotz alle dem zogen wir weiter ins Landes innere, falls man es so nennen könne, denn es war eigentlich nur Wald-Wald-Wald. Als wir dann zu einer Lichtung gelangten, verordnete Nev, wir sollen hier ein festes Lager errichten, denn eine Zaubererverspürte eine andere magische Energieansammlung. Für uns hieß das endlich mal unter einem Dach schlafen, aber dafür Tag und Nacht auf einen vermeindlich starken Angriff zu warten. Wir hoben Gräben für die Musketenschützen aus und errichtenten Türme, mit Lehm verstärkt, für die Zauberer und Kanonen. Unsere Nahkämpfer mussten
    im Falle eines Angriffens einfach über die Gräben stürmen und versuchen den Feind zu vernichten. jeder von uns wusste, dass dies eine art Nottaktik war, denn dieSchlachtrösser können schon einen von den unseren einmal zertrampeln, und die Schützen daneben schießen. Trotz diesem innerlichen Wiederspruchs versuchten wir nicht an einen Kampf zu denken und lenkten uns mit Kartenspielen ab. Zum Glücke unser gingen die Malariaopfer zurück; vielleicht liegt das an dem Feind, der heranrückt. Diese Vermutung bestätigt sich durch einen unserer Kundschafter, der drei Meilen vor uns eine art Piratenheer aus Zombies sichtete. bei diesem Gedanken, wir hätten es mit Untoten zu tun, gefror in unseren Adern das Blut. eine Woche dauerte es bis zum Angriff, jedoch dieser hat sich "gelohnt".
    Es Begann zu donnern und eine graue Wolke aus Geschossen prallte auf uns nieder. Der Graben war nun nur noch ein von Eindschlagstrichtern und zugeschütterter haufen erde. Die Schützen rannten heraus und rutschten manchmal auf dem glitschigen fleisch derer, die zerfetzt wurden, aus und wurden auch opfer von Geschossen. die erde der Front war nun rot und fleischig, anbundzu Rüstungsteile, aber sonst nur rot. Einige von uns flohen, andere gingen in Deckung. Erste zauber gingen von unserer Seite gen der Zombiepiraten los -man hörte schreie, die wir vom Feuerball gewöhnt waren. Danach hatten wir Glück, denn anscheinend wussten die Piraten nicht mit Schwarzpulverwaffen umzugehen und zerschmetterten ihre eigenen Reihen. Dann bebte die Erde; wir dachten die Zombies kamen angerannt, jedoch war es die Zweite Kompanie und wir waren erleichtert. Die gesamte vereinte Armee von uns stürmte in dem Dschungel um den Feind zu zerschmettern -es gelang, zwar blieben nur ein paar Jäger, auch ich, und Ritter und Flagellanten zurück, aber dafür haben wir nun unsere Schätze gehabt, denn die piraten bewachten einen von ihnen eingenommenen Echsentempel voll Gold. darauf beschloss Nev und Rathi, die Führerin der Zweiten Kompanie, dass wir in imperiales Gebiet zurückehren und unsere Armeebestände auffrischen sollen. Auf dem Heimweg jedoch verfolgten uns wieder die Dschungelfieber, jedoch traf es nur die schon Verwundeten. in Middenheim wurde Nev und Rathi mit dem Tapferjeitsorden ausgezeichtnet, wir, die Kämpfer, die, die alles gemacht haben, mussten selber zusehn, wie wir uns wieder integrieren sollen, nach grob fünf Wochen ausalndseinsatz...
    Nun, drei monate danach, wurde ich wieder in ein Entdecker Batallion eingeteilt, und ich ringe noch immer mit mir, ob ich mit gehen will...


    Verstehst du,was ich meine?^^
    Achja,warum die trinken die Hexenkriegerinnen den schwarzen Lotus um sich zu retten?Meinste damit Selbstmord oder was?
    Ob er mitgehen will wird für einen Soldatn sowieso nicht zur debatte stehen,er muss.
    Und warum schreien Zombies?
    Ansonsten wie gesagt ganz gut!


    MfG,Drakon

    Einmal editiert, zuletzt von Drakon ()

    • Offizieller Beitrag

    Wieso sollten Imps. nach Lustria gehen??
    Suchen die nmach Krankheiten??? :D
    Die Imps brauchen doch nichts von da...
    Aber hast eigentlich Recht.
    Sollte man sich für eigene Geschichten merken...

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  • Zitat

    Original von die eule
    Wieso sollten Imps. nach Lustria gehen??
    Suchen die nmach Krankheiten??? :D
    Die Imps brauchen doch nichts von da...
    Aber hast eigentlich Recht.
    Sollte man sich für eigene Geschichten merken...


    geht ja nich darum,was sie da wollen,nur was wäre wenn sie denn da wären ?( Oder soll ich jetz auch noch Lustria durch was-weiß-ich-was-fürn-Land-ersetzen? ;)
    Aber wie gesagt,finde sowohl der handelnden Person wie auch den kameraden fehlt es an charakterlicher Tiefe.


    MfG,Drakon

  • @drakon: die saufen des zeug, in der hoffnung, dass sich die gifte aufheben
    mathe: - mal - = + hehehehehe


    des mit dem mitgehen: die bekommen ne zettel: Risiken und Nebenwirkungen und mög. Errungenschaften.; das soll heissen, dasss das ned er offizielle trip is, sondern ein voluntärer trip!


    die zombies schreien, wegen dem Schwarzen grauen:

    Zitat


    Erste zauber gingen von unserer Seite gen der Zombiepiraten los -man hörte schreie, die wir vom schwarzen grauen gewöhnt waren.


    ps: seit wann tinken flagelanten Schwarzen lotus, haben die den überhaupt?

    Zitat


    Manche Flagellanten aus der Zweiten Kompanie, so erreichte uns die Nachricht, tranken den gefährlichen Schwarzlen Lotus, um sich zu retten,


    mfg mxt

  • @zombies
    wusste garnet dass man mit verfaulten Stimmbändern und wenn amn keine schmerzen empfindet schreien kann :D


    @schwarzer lotus
    Das habe ich nicht korrigierda ich mir der Logik nich ganz bewusst war(bzw. immer noch nicht ist)
    Also ich würde kein gift trinken um eine krankheit zu heilen(zumindest nicht enifach ohne anhaltspunkte auf Heilung).
    Und da malaria bzw. Colera kein gift ist geht deine (-)x(-) gleichung nicht auf.


    MfG,Drakon

    Einmal editiert, zuletzt von Drakon ()

  • Ausnahmsweise.
    Aber noch ein Fehltritt und:Kopf-ab ;)


    MfG,Drakon


    P.S.:Es heißt hochwohlgeboren :D

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