Diese Geschichte spielt im Warhammer Fantasy Universum.
Beginn des ersten Teils
Inglorion ist alt. Uralt.
Er wurde vor sehr, sehr langer Zeit als Sohn einen Schwertmeisters geboren.
Er wurde Jahrelang an verschiedenen Waffan trainiert. Danach sagte er scih von den Schwertmeistern los. Er zog viele Jahre durch die Wildnis und Freundete sich mit Mitgliedern vieler Völker an. Selbst mit einigen Zwergen hatte er Freunschaft und betrat sogar zweimal die Hallen von Kharag-a-Kharaz. Dort konstruierte er sein legendäres Doppelklinge, das Schlangenschwert. Dann kam das Zeitalter der Abspaltung und der Krieg des Bartes. Zu dieser Zeit verschwand Inglorion für etwa 400 Jahre. Es wird angenommen, dass er in dieser Zeit durch das Reich des Chaos und die Wüsten Khemris zog und einiges über die Magie lernte. Nach seiner Rückkehr diente er viele Jahre lang als Söldner im Dienst verschiedener ehrenhafter Herren, wie z.B. den Bretonen. In dieser Zeit focht er auch oft gegen das Chaos. Dann verschwand er wieder für eine sehr lange Zeit. Nun überlegte er sich, ob er zu den Hochelfen zurückkehren solle.
Angeblich.
Das war, was der Imperiale Kurfürst über den tapferen elfischen Krieger wusste, der nun an seiner Seite in die Schlacht marschierte.
Das war, was jeder dachte, der ihn zu kennen glaubte.
Inglorion hatte schon viele Schlachten erlebt, meist ging es dabei gegen das CHaos. Doch diese Schlacht war anders. Er verteidigte zusammen mit einr imperialen Armee eine Hafenstadt des Imperiums vor dem Chaos. Eigentlich wäre dies nichts besonderes gewesen. Doch es bestand diesmal nicht nur Gefahr für ein ihm wohl gesonnenes Volk, es bestand Gefahr für Ulthuan. Wenn sie die Schlacht um diese Stadt verlieren würden, würde Ulthuan einer schweren Probe ausgestzt sein. Ulthuan müsste um seine Existenz kämpfen. In letzter Zeit sammelte sich eine grosse Armee der Dunkelelfen, mit der Absicht, Ulthuan zu unterwerfen. Doch zugleich bestand noch eine andere Gefahr.
Wenn diese Hafenstadt fallen würde, hätte das Chaos eine sehr gute und sichere Möglichkeit, um nach Ulthuan zu gelangen. Dann würde Ulthuan gegen eine gigantische Armee der Dunkelelfen auf der einen Seite und gegen eine ebenso mächtige Armee des Chaos auf der anderen Seite kämpfen müsssen.
Das währe eine sehr grosse Gefahr für Ulthuan.
Doch diesmal würde Inglorion nicht versagen.
Diesmal nicht.
Ende des ersten Teils
Das ist meine erste Geschichte, also haut mich bitte nicht. Ich hoffe es gefällt euch einigermassen. In den nächsten Teilen wird es um die Schlacht gegen das Chaos gehen. Ausserdem wird geklärt werden, was es damit auf sich hat, dass er 'diesmal nicht' versagen werde. Das ganze soll eine längere Geschichte werden.
cu
Dece