"Geschichtswettbewerb" Ogryms?...

  • Also ich mache hier mal ein thread auf sozusagen ein wettbewerb oder auch nicht
    im 40k thread algemeines gibts eine schöne idee wie ich finde und dazu kann man gerne ein paar geschichten posten
    und zwar hat Hammer des Imperators einen thred geöffnet mit dem titel "Ogryms als ein eigenes Volk..."
    nun kam eine diskussion auf wie denn die geschichte sein könnte wie Ogryms genau entstanden sind und so weiter und sofort
    lest euch am bessen den thread durch und wer lust hat kann sienen vorschlag hier posten hier habt ihr auch noch den link
    http://www.warhammer-board.de/…?postid=143356#post143356


    und bitte nur ernst gemeinte vorschläge bringen keine albernen und geschichten die möglichst viele aspekte nennen die auch schon im thred stehen danke grüße Tempelwache

  • Sergeant Jason lag auf einem felsvorsprung gut getarnt im schnee. Er blickte mit einem fernglas ins tal auf das lager einiger ogryns.
    Er hätte nicht erwartet das die ogryns so gut gerüstet waren und obendrein auch noch eine extrem wichtige position bezogen hatten.
    es war drei tage her das gut 200 Ogryns ihre stellungen angriffen, die metamenschen konnten nur unter hohen verlusten zurückgedrängt werden.
    nun wurde die 12. kompanie damit betraut das problem zu eliminieren bevor es sich zur ernsthaften bedrohung entwickeln konnte.


    Der Sergeant gab seinen Männern ein zeichen und sie hohleten ihre scharfschützengewehre herraus, er selbst steckte das fehrnglas weg und legte sein gewehr an, er beruigte seinen atem und suchte nach zielen.
    er gab seinem trup den befehl auf die ogryns mit den schweren waffen zu schießen und teilte kampfverband Beta mit das sie gleich ihren angriff beginen konnten. jason suchte sich nun ein ziel und schoss, der laserimpuls landete genau zwischen den augen eines ogryns und tötet ihn auf der stelle genau wie 5 weitere seiner kumpanen die von Jasons Soldaten niedergeschossen urden.


    erst nach der zeiten salve reagierten die ogryns und fingen wild auf die nähere umgebung zu feuern und erst nach der vierten hatten sie den ursprung der schüsse ausgemacht, nahmen nun aber den felsvorsprung nter massives feuer. urch den feuerhagel verlor jason 3 Männer, der rest konnte die köpfe noch rechtzeitig einziehen. Als die ersten raketentreffer einschlugen glaubte jason nicht mehr daran heil aus der sache rauszukommen, doch dann urden das lager der ogryns von kampfgruppe Beta von zwei seiten angefriffen und die ogryns musten ihren beschuss umlenken.
    jasons verbliebene männer beobachteten die nun tobende schlacht und gaben hin und wieder tödlcihe schüsse ab.
    der sieg war nahe, doch da tauchten aufeinmal hinter einem hügel eine rieseige krigsmaschinen auf die ihren beschuss gegen die imperilaen truppen richtete, gleichzeitig kamen von der anderen seite wie aus dem nichts 3 unbekannte jagdbomber von der größe von thunderhawks, von den fliegern sprangen ogryns mit raketenrucksäcken ab.
    eingekeselt wurden die imperialen truppen gnadenlos niedergemetzelt.


    Jason war gelähmt vor schreck und konnte sich erst ieder bewegen als die ogryns mit den sprungmodulen anfingen auf sie zuzufliegen.
    er befahl seinen männern den rückzu, sie hüllten sich in ihre chameolin mäntel und verschwanden auf geheimen pfaden in den bergen wie geister.


    (so das wars fürs erste, wie findest du´s?)

    Die Realität ist eine Illusion die durch einen Mangel an Alkohol entsteht ?(
    Cnapperßt tu Cvipac??? :]


    Imperiale Armee mit Inquisitor.
    S1 U1 N1
    Dragons of Revenge, Nahkampf SM Orden
    S4 U2 N1

  • wow ich finde das echt geil geschrieben könnte aus dem codex stammen !! respekt


    und freue mich auch schon auf die fortsetzung


    obwohl ich keine imps spiele und mich nicht unbedigt damit aus kenne werde ich auch noch ne storry posten in der ich meinen panzer näher erläutern möchte und dazu vielleicht noch die HQ einheiten


    also echten respekt vor deiner arbeit einfach klasse


    vielleicht ein beispiel für andre fie den post gelesen haben

  • danke,
    find ich ja klasse das ich jetzt schon als leitbild gesehen werde, :D
    also, werde bei gelegenheit mal noch ne story posten
    und vieleicht auch mal eine aus sicht eines ogryns :)

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  • Oberst Young blickte stolz auf seine Panzerkompanie 30 Demolisher 27 basilisken 45 leman Russ kampfpanzer 30 Höllenhunde und um die 100 Chimären. Er war damit beauftragt wordendas lager seines untergebenen leutnant Angues zu suchen von dem seit etwa 3 Monaten kein Funkspruch gekommen war und er war sich sicher was auch immer es war nix könnte ihn aufhalten in den chimären waren jeweils 10 mann starke Trupps untergebracht. er dachte kurz zurück an die zeit in der er selbst nur mit einem lasergewehr bewaffnet in so einem Pnzer gesessen ist aber diese zeiten waren vorbei. er stieg mit seiner leibwache bestehend aus 9 karskin in seine verbesserte Chimäre. er stieg aus der feuerluke des daches um zu überprüfen ob seine Männer auch seinen befehlen nachging plötzlich hörte er zwei schüsse. er zog seine Plasmapistole, sah aber dann wie Komissar Adem mit einer rauchenden boltpistole vor zwei leblosen Körpern stehen. er beachtete ihn nicht weiter. Alle mann bereit rief er in das interkomm seiner Chimäre er hörte nur zustimmungen.also befahl er den aufbruch.sie fuhren alle hintereinander da die Straßen in den hießigen dschugeln nicht dafür gedacht waren um von über 200 panzer befahren zu werden die fahrt verlief ohne zwischenfälle. er sah dass die Straße breiter wurde und schaute wieder aus seiner feuerluke und sah das lager fast intakt wieder nur ein paar zelte lagen auf dem boden. aber er sah imperiale soldaten ohne regung am feuer sitze. er stieg aus und brüllte ob hier alle taub wären. Kommissar angues stand neben ihm und erschoss einen der Männer, der ohne einen laut von sich zu geben umfiel. Ihm wurde mulmig und befiel seinen 1000 soldaten auszusteigen er lief, begleitet von seinen karskin, zu einem der feuer und sah dass die leute mit stöcken, und schnüren in dieser Position gehalten wurden. er zog plasmapistole und Energieschwert blickte sich um und sah eine ca. 4 meter hohe gestalt zwischen den bäumen stehen die aber gleich wieder verschwand. es war totenstille, da alle panzer ihre Motoren abgeschaltet hatten. jetzt hörte er ein leises piepen und alles um ihn herum wurde rot und gelb bis ihn ein teil eines seiner panzer in den magen traf um ihn herum wurde alles schwarz er kam aber wieder zu sich und sah wie massenhaft Ogryns aus dem dickicht stürmten. zu seinem entsetzen sah er wie die metamenschen zum teil mit einem schweren bolter ijn jeder hand seine Soldaten niederschossen. er war starr vor entsetzen bis einer der ogryns auf ihn zuschritt und ihn mit seinen fauligen zähnen angrinste. erst jetzt kehrte sein gehör und sein verstand wieder zurück, schnell wie er es bis jetzt noch nie geschaft hatte bückte er sich nach seinem Energieschwert und schnitt dem ogryn den bauch auf.Blind vor wut setzte er seine tat fort´, hob ein anderes energieschwert vom Boden auf und schnitt sich einen blutigen Pfad durch die ogryns. Was war von seinem einst so stolzen 413. cadia übriggeblieben. Hilflos wie ein kleines kind hob er die hände und schrie seine Verzeiflung, wut und trauer in die Welt hinaus. das letzte was er sah war wie eine klinge auf sein gesicht zuflog, noch im fallen dachte er ob wenigstens einige seiner Männer entkomemn waren dann begte sich der Kopf eines ogryns über ihn und seine faust hob, dann entglitt ihm jegliches gefül und gedanke, als er die Augen wieder aufmachte sah er sich vor dem Goldenen Tron des Imperators wieder.....
    so ich hoffe sie gefällt euch

    imperiale armee seit herbst 2005
    S:3 U: 5 N: 35 entschuldige göttlicher Imperator, dass ich unfähig bin dir zu Dienen

    Einmal editiert, zuletzt von hammer des imperators ()

  • So und jetzt noch eine zur entstehung:


    kah'lef feuerte seine Splitterkanone auf eine der scher gepanzerten kriegerinnen ab und wieder zeigten seine schüsse keine Wirkung, sie drehte sich um und feuerte ihre 2 Boltpitolen auf ihn ab, er aber zog den krieger der neben ihm stand vor sich. Diese verdammten Menschen, dachte er sich, die Kriegerinnen der Inquistion hatten die Dark eldar mitten in der nacht angegriffen, wir haben uns zu sicher gefühlt, wusste er. Die Incubbi neben ihm Boten ihm perfekt Rückendeckung, denn nix , so dachte er, konnte sie im nahkampf besiegen. neben ihm stand sein bester freund und Waffengefährte olf'dar ,er war einer seiner, Inccubileibwacken, überall um sich herum hörte er schrei viele viele schrei, die in im ein gefühl der Freude auslösten. aufeinmal flogen drei incubbi an ihm vorbei und er sah riesige hühnen in grauen Rüstungen vor sich stehen, die Grey Nights, er hatte sie bis jetzt für einen mythos gehalten. Schnell zog er seinen peiniger und seine Splitterpistole. der erste der gegnerische kriegr viel durch den peiniger, der zweite, welcher keinen helm mehr hatte bekam das halbe magazin ins gesicht dann bekam er eine gleißende energiewaffe in den Magen und er brach tot zu sammen


    Kon'bao heamoculi schoss seinen nadler auf den Inquistor ab er stoß einen entsetzten schrei aus, als dieser niht zusammenbrach, er feuerte 5 weitere der sonst tödlichen pfeile ab aber alle gingen ca. 1 meter vor dem inquisitor zu Bodenjetzt erst bekam er das Gesicht des mannes zu sehen, den er versuchte zu töten, dieser richtete seine melterpistole auf ihn und verwandelte ihn in eine kleine pfütze blubberndes wasser.


    inquisitor skala hatte bekommen auf was er es abghsehen hatte, eine Maschiene mit denen die grausigen heamculi ihren grotesken ein bisschen Hirn einpflanzen. Er nahm es mit in sein schiff um es den techpriestern zur erforschung zu geben. diese entschlüsselden den Code zur benutztung des gerätes. er gab es einer gruppe catachanern die damit an ihren ogryns versuche durchführen durften. allerdings zeigten die ogryns keine veränderung.
    Etwa zwei Monate später kehrte Inquisitor Skala zu dem Stützpunkt zurück und fand alle catachaner erschlagen, erschossen und verstümmelt wieder. allerdingskein einzigen ogryn

    imperiale armee seit herbst 2005
    S:3 U: 5 N: 35 entschuldige göttlicher Imperator, dass ich unfähig bin dir zu Dienen

  • Also, jetzt kommt mein Teil der Geschichte über die ogryms
    viel spass beim lesen :kaffee:


    Wir schreiben ein Jahr voller Missgunst, Fanatismus und voller Luftschlösser.
    Auf Girata 9 herrscht schon seit langem eine Dürreperiode, das Volk scheint in einer Traumwelt zu leben, der Hunger, unstillbar, doch immer befriedigend hüllt die armen Bürger, der Stadt Trinota, in den fanatischen Glauben an die alten Götter ein.
    Der trockene Wind, der aus der alten Wüste, welche doch vor nur einem Jahr noch grünte und Wasser spendete, herüber geweht kommt ist zu heiß, kaum auszuhalten, der feine Sand peitscht gegen die nicht verhüllte Haut, dass sie scheuert und blutig wird.
    Seit einigen Tagen wird schon die Stadt von Sandräubern, einer kleine Gruppe von Ketzern, die einst große Geister Gaunts waren, heimgesucht...


    "Ich kann nichts gutes in der Zukunft entdecken, Comander, die kleinen Diebe bereiten mir keine großen Sorgen, doch ich spüre etwas, etwas großes übles lauert hinter den Bergen der Shagai-Wüste eine Macht, die niemals zuvor da gewesen, die in unsren Reihen aufstrebten, und wir waren blind vor Arroganz!", sagte ein alter Mann der in einem weißen Gewand hinter dem Comander, der vor Ort stationierten 28ten Kompanie stand.
    Das Gewand war sehr reich mit Runen verziert und hatte eine rote Abgrenzung an den Handgelenken sowie am Hals das zur Brust hin in einem V- zulief, am unteren Teil seines Gewands ist ebenfalls ein roter Streifen. Die Kapuze der Robe lässt nicht einmal die Konturen seines Gesichts erkennen nur einen leichten runden rotschimmernden Fleck ist zu sehn, er erzählte die Geschichte so oft das man sie schon nicht mehr hören konnte, wie im Kampf sein linkes Auge durch einen Laserstrahl verlor und trotzdem weitergekämpft hatte.
    Comander Walter, stand auf stemmte die Arme auf den Tisch und meinte mit argwöhner Stimme: “Und ihr seit euch wirklich sicher das dort eine große Gefahr lauert, mein Priester? Wann wird sie zuschlagen? Ich muss alles genau wissen!"
    „Nicht so ungeduldig, mein Junge, deine fragen werden geklärt und das was du wissen willst, weißt du bereits, folge deinem Herzen!“
    Daraufhin schickte Comander Walter ein Trupp cadianische Späher zu den Bergen.

    Dort sahen sie eine riesige Kriegsmaschine.
    So groß wie ein Haus und 3 mal so breit, aus metallenen Platten zusammen gezimmert,
    es ähnelt einem Orkbau. “So etwas habe ich noch nie gesehen“, sagt der eine Späher zum andren. „Still!“ sagte der dritte Späher, welcher auf seinem Posten einen annähernden Feind sah.
    Schnell verhüllten sich die 3 Späher in ihre Chamäleonmäntel, als die Kreatur näher kommt halten sie ihre kleinen Messer bereit um sich notfalls zu wehren.
    Eine schwere Einheit kommt vorbei, der Boden vibriert förmlich als sie vorbei stampft.
    „Ein Ogryn!, was machen die denn hier? Die halten sich niemals alleine auf!“ Einer der Späher öffnet seinen Mantel und ruft: „Hey, du Dummbeutel was willst du hier?“
    Daraufhin bleibt der Ogryn stehen und lädt seine Waffe, um gleich darauf eine Salve von alles durchschneidenden Laserschüssen ab zu feuern den ersten verfehlte den Enttarnen, jedoch trifft er einen der andren, welcher verhüllt an einem Felsen saß. Daraufhin fiel er zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Erst der vierte Schuss traf den Enttarnten, welche dem imperialen Cadianer die rechte Gesichtshälfte wegfetzte. Der Dritte blieb still auf dem Felsen liegen und wagte es nicht einmal zu atmen, was er dort sah war zu erschütternd.
    In einer tiefen Mulde haben Ogryns die Ketzer getötet die, die Überfälle getätigt haben.
    Ihre Köpfe dröhnten auf Zaunpfählen, es sah aus wie auf einer Chaos-Kultstätte.
    Einige Ogryns durchstöberten die erbeuteten Waffenkisten und betrachteten diese.
    Der Ogryn, der soeben sein Team tötete schrie nun lauthals und rennt in das Lager,
    schnell zieht Eric Hansh sein Scharfschützengewehr und ignoriert völlig das Magazin, das noch mit panzerbrechender Munition gefüllt war, zielt und drückt ab das Projektil durchschlägt den muskulösen Oberkörper des Ogryns und zerreißt die lebenswichtigen Organe. Daraufhin fällt dieser einfach um und rollt langsam den schmalen Weg in das Ogrynlager hinunter, sofort nimmt Hansh sein Gewehr auf den Rücken und rennt zu dem Speader, der ganz in der Nähe steht.


    Die schweren, eisernen Tore zur Abtei werden mit einem lauten knarren langsam aufgeschoben. Ein Mann in einem braunen Mantel kommt herein gestürmt, der rote Wüstensand kommt hinein geweht, mittlerweile ist ein größere Sandsturm heraufgezogen, der wieder die Stadt heimsucht. Alle Gassen sind ohne Leben , es schein einer Geisterstadt zu ähneln. Der Soldat, der soeben in die Abtei eingetreten war, geht schnellen Schrittes auf einen älteren Mann in Lederrüstung zu.
    „Comander, es sind Ogryns sie sind zahlreich, so viele habe ich noch nie zuvor gesehen!“
    „Was ist passiert? , wo sind die andren beiden Geis…!“ „Tot, Comander!“
    „Das verstehe ich nicht, sie gehorchen sonst nie!?“
    „Ich verstehe es auch nicht! Die Räuber, die Ketzer, welche uns heimsuchten alle miteinander tot! Es sieht aus wie auf einer Opferstelle des reinen Chaos!“
    „Also das ist die Gefahr von der, der Priester sprach!“
    „Es lässt dringend dazu vermuten, Comander sie sind auf dem Vormarsch mit gewaltigen Kriegsmaschinen und einer zahlreichen Übermacht!“
    „….“ Der Comander schweigt und reibt sich das Kinn.
    „Bei allem Respekt, Comander, dieser Macht können wir nicht standhalten!“
    „Geben sie einen ausführlichen Einheitenbericht über die Orgyns ab, ich will alles so genau wie möglich, das bedeutet präzise, ist das klar?“
    „Ja Sir, Comander, Sir!. Für den Imperator!“
    Nach einigen Stunden lagen mehrere elektronische Tafeln auf dem Schreibtisch des Comanders.


    Bericht:


    Panzer
    -Ein etwa 13 Meter hoher Panzer, gemessen von Rumpf bis Geschützturm.
    -Bestandteile sind einfache dicke Litirumstahlplatten die zusammen geschweißt wurden, das wurde auch in mehreren schichten auf getragen, sodass die Schichten eine perfekte Panzerung bietet.
    -Dieser Panzer wurde nicht auf professionelle weise zusammen gebaut, keine geschlossenen Schweißnähte und die meisten Stahlplatten mit Bolzen befestigt.
    -Es sind 2 verbreitete Leman Russ Panzerketten sichtbar es könnte eine Schwachstelle aufweisen mit einer gezielten Sprenggranate kann man dort sicherlich die Panzerung durchbrechen
    -Die Front genau wie das Heck zeigen keine Merkmale von Schwächen allein eine große Heckklappe durch die gerne ein Cyborg gehen mag.


    Bewaffnung
    -An der Front sind eindeutig mehrere synchronisierte schwere Bolter, sowie Laserkanonen zu sehen. Die linke sowie die rechte Seite weisen mehrere Schießscharten auf. Aus denen vermutlich mit Laserwaffen gefeuert wird. Im Bug sind 2 schwere Flammenwerfer zu sehen, die zu schwerwiegenden Verbrennungen führen kann.
    -Der Geschützturm weist eine Besonderheit auf, dieser Geschützturm, des Mutterpanzers (etwa doppelt so groß wie der normale Panzer), trägt eine basiliskähnlichen Kanonenkopf.
    Die andren Standartpanzer tragen ein normales Kanonenrohr oder größere Mörserköpfe.
    Außerdem ist jeder Panzer mit 3-4 Mörsereinheiten ausgerüstet.


    Allgemeines
    -Diese Art von Panzer ist perfekt geeignet um in Gelände so wie im Straßengefecht zu dienen.
    -Jedoch ist er sehr langsam und in der Beweglichkeit eingeschränkt.
    -Außerdem ist ein perfektes großes Ziel.


    Bullencyborg


    Es sieht aus wie ein noch größer mutierter Ogryn, welcher mit eisernen Platten gepanzert ist er ist sehr mobil und hat eine starke Bewaffnung seine Arme sind gegen mechanische Greifarme ersetzt worden. Diese sind mit schwerem Flammenwerfer und Sturmgewehren oder mit Laserkanone und einer Schere bewaffnet.
    Die schere kann enorme Massen an schwerem Gestein einfach zerpressen, also lässt sich erörtern das es der perfekte Panzerknacker ist.
    Die einzige Schwachstelle wäre der Kopf da er nicht besonders geschützt ist


    Infanterie


    Die Infanterie wahlweise als Nahkampf sowie als Fernkampf ist folgendermaßen ausgerüstet
    Nahkämpfer:
    -Mit Plasmawaffen und Kettenschwertern oder reißenden Äxten,
    spezielle Waffenteams bestehen aus zusätzlichen Flammenwerfern oder Raketenwerfern.
    Champions sind erfahrenere Ogryns die auch schwerere Waffen tragen, wie z.B.
    Zwei Äxte oder eine Zweihänderaxt.
    Fernkämpfer:
    -Meist mit schwereren Lasergewehren oder Bolter ausgerüstet, die Champions auch teilweise mit schweren Bolter oder zwei Lasergewehre, was die Zielgenauigkeit natürlich radikal einschränkt. Es können auch spezielle Ogryns mit Sturmgewehren ausgerüstet werden oder kleinere Knobbla würde ich sie nennen mit langen Scharfschützengewehren.


    Es gibt auch bestimmte Waffenteams wie wir auch haben, ich vermute das haben sie sich abgeguckt, mit Laserkanone, Artillerie, schwerer Bolter, oder Mörser. Diese Waffen werden jedoch von Gnobblas getragen, die ihre Ogryns als Herren bezeichnen.
    ( Zur Erklärung Knobbla sind kleiner Gobblins, welche in ihren Herren ihr Lebensretter sehen)
    Es gibt noch zur Unterstützung, Tiere- vierbeinige mit Langhaar überdeckte Sandläufer die meist eine Sturmkanone auf dem Rücken tragen.
    Oder ein Zweibeiner, welches sehrschnell werden kann und gerne von den Nahkämpfern geritten wird.


    Außerdem haben sie erbeutete alte Panzer, die mit Löchern versehen sind, aber trotzdem noch intakt. Hauptsächlich Panzer des Imperiums.


    Wenn sie noch Fragen haben sollten, können sie sich jeder Zeit bei mir melden. Über ihre Anführer konnte ich leider keine Informationen finden.
    In Respekt, Späher unter ihrem Kommando,
    Eric Hansh


    Der Commander blickt auf, als eine Wache hineingestürmt kommt.
    „Die Beobachter haben etwas in der Stadt entdeckt!“
    „Es tobt doch immer noch dieser Sandsturm draußen oder etwa nicht?“
    „Doch, doch sie haben recht Sir!, das macht uns ja gerade Sorgen!“


    Im Stillen denkt sich Comander Walter Neliton: „Das kann nur eins bedeuten“


    „Schnell fordern sie sofortige Unterstützung bei den im Orbit stationierten Marienstruppen an,
    wir brauchen die besten Männer die sie haben, und fügen sie hinzu das es dringend ist am besten sollen sie noch einen Inquisitor mit hinunterschicken!!!!, beeilen sie sich verdammt noch mal! Und schicken sie mir Feldwebel Gethers hierher, na los bewegen sie ihren Arsch!“
    „Ja, Sir ich bin schon unterwegs!“


    „Mobilisieren sie sofort alle Truppen ist das klar?“ bekommt der Feldwebel schon gesagt bevor er eingetreten ist.
    „Jawohl, zu welchem Zweck?!“
    „Es wird ein Straßenkampf geben!, bereiten sie ihre Männer darauf vor!!!“


    Das Ende wird natürlich vortgesetzt ich konnte nur net mehr tippen :mauer: mir ham nämlich meine Finger wehgetan *schmer*

  • is vieleicht spamm aber ich kann dazu nur eins sagen: mindestens so gut wie meins, enn nich sogar besser :D

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  • also kritik will ich ´jetzt nich äußern, aber wie bist du eigentlich auf diesen panzer gekommen, der so riesengroß ist, würd mich mal interressieren. haste den schon gebaut, oder nen bild im internet??

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