Meisterzüchter ,,Züchterthron"

  • Meisterzüchter Sniesch hatte bereits viele Schlachten gegen die Verschiedensten Völker miterlebt und musste immer wieder erkennen, wie vernichtend die Streitwägen seiner Widersacher seine Schoßtierchen zermalmten... Sniesch konnte dies nicht mehr mit ansehen, denn seine Riesenratten waren wie Kinder für ihn und so beschloß er, ein Skavisches Äquivalent zu all den Streitwägen zu entwerfen, um seinen Gegnern in die Augen sehen zu können, wenn er sie mit seinem Dingfänger zerquetschte. Die Skavenkonstrukteure lachten ihn aus und sagten, dass es ganz und garnicht skavisch sei, auf einer Plattform in den Krieg zu reiten, man sei ja zu Fuß schon schnell genug. Doch Sniesch wollte es nicht einsehen : ,,Wenn selbst die dummen Gründinge sowas basteln, können mächtige Skaven-Skaven das vieel besser.."
    So machte er sich persönlich an die Arbeit und hämmerte und klebte alles mögliche aneinander, bis er eine Plattform hatte, die er schließlich auf 2 Riesenratten band, elche unter dem Gewicht aufstöhnten, als er schließlich aufstieg und stolz grinsend im Kreis ritt.
    In der Schlacht scheucht Meisterzüchter Sniesch nun immer seine geliebten Risenratten auf seinem Züchterthron in vorderster Reihe auf den Feind zu und ist nun selbst Gegnern auf Streitwagen ebenbürtig....
    zumindest was die Größe angeht........

  • Hier is also mein neuer Umbau eines Meisterzüchters....Die Bemalung is TT-Standart, ich weiß^^ aber besser krieg ichs nicht hin...is vielleicht schwer zu erkennen, weil die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.. Regeltechnisch is das n normaler Meisterzücher, weil ich den auch offiziell spielen will, hat sogar alles auf die 25 mm Base gepasst :tongue:
    naja ich bitte um euer Feedback..


    Gruß, Zahnfleisch

  • Ey du baust echt hammergeile Sachen. Find ich genial das Teil, genauso wie der Oger.

    BY THE POWER OF GRAYSKULL!!!!!!!!

  • Ja wollt ich sowieso fragen, wie hast du den Thron vorne so rund gekriegt? Oder sieht das nur so aus?

    BY THE POWER OF GRAYSKULL!!!!!!!!

  • WoW
    Also du hast immer noch die besten Ideen was Umbauten angeht


    Könnte man Fragen was für die Zukunft geplant ist?

  • Soo mein Kriegsherr is endlich fertiggestellt!!!!
    hat mich ne menge Arbeit gekostet, doch jetzt steht Kriegsherr ,,Arrsniesch" endlich an der Spitze seines (noch sehr lückenhaften) Heeres.


    ne Geschichte kommt später noch dazu, muss erstma die Fotos posten....*ungeduldig sei*


    Bitte um eure Meinung, Thx im Vorraus

  • ich finde auch das hier weniger mehr wäre.der umhang passt leider garnicht dazu.auf jeden die farbwahl is sehr unpassend.
    finde auch das die rüstung zu rot ist.hättest vllt ne ander grundfarbe nehmen müßen.vllt von scab red über red gore und dann zu blod red arbeiten müßen.
    aber wie ich ja weiß ( ;) ) möchtest du ja "nur" tts malen.


    somit viel erfolg weiterhin


    morlog

  • Han mit red Gore angefangen und dann mit Ruby Red akzentuiert..
    das problem mit der Waffe ist, dass ich nicht weiss wie ich den Stab sonst hätte bemalen sollen, silber hab ich probiert, sah schiesse aus, schwarz sah so unbemalt aus , also hab ich es ganz in Warpstein gemacht^^


    @ Meistezüchter: stimmt, dass es übertrieben aussieht, soll es auch !!
    Skaven wollen eben das Beste und davon so viel wie möglich^^.

  • Aufstieg eines Größenwahnsinnigen


    Seit geraumer Zeit geht das Gerücht um, ein emporkömmling des Klans
    Nippelsniesch habe die Position des kürzlich auf mysteriöse Weise verstorbenen Kriegsherren Schnitzwitz für sich beansprucht.


    Klan Nippelsniesch fiel den heimtückischen Machenschaften eines Assasinen zum Opfer, der eine persönliche Fehde gegen Kriegsherr Schnitzwitz führte. So wurde das Heer unter einem Vorwand vom Klan weggelockt, wo es auf einen übermächtigen Ork-Waagh stieß und beinahe vollständig vernichtet wurde. Kriegsherr Schnitzwitz wurde meilenweit entfernt vom schlachtfeld ermeuchelt aufgefunden.


    Der Klan war somit schutzlos und den Angriffen konkurrierender Kland ausgeliefert. Ausschließleich eine kleine Anzahl Verteiger, hielten die Stellung gegen die herannahenden Massen von Angreifern.


    Als ihr Anführer erklärte sich Arrsniesch, eine ehemalige Sturmratte aus der Leibgarde von Schnitzwitz, die am Tag der Schlacht vergessen wurde, weil sie noch mal für kleine Ratten musste. Die Verteidiger um Arrsniesch hielten Welle für Welle stand, was nur Arrsnieschs Fähigkeit zu motivieren und dem Willen zu uberleben gelang.


    Schließlich zogen die Angreifer ab, da sie zu viele Verluste beklagten (,,keine Sklaven-Sklaven mehr übrig...Rückzug!)
    Doch Arrsniesch war blutrünstig und gab sich damit nicht zufrieden. Er verfolgte die Angreifer mit seinen verbliebenen Verteidigern, holte die überraschten Skaven ein, überwältigte den Anführer und schlitzte ihm von hinten die Kehle auf.


    Der Angreifer war seinem vermeidlichen Opfer selbst zum Opfer gefallen und verstreute sich zum Teil oder wurde versklavt.
    Arrsniesch entriss dem gefallenen Kriegsherren seine Ausrüstung unter der sich auch die mächtige Klinge ,,Stalz" befand.


    Arrsniesch ernannte sich selbst zum Kriegsherren und begann den Klan wiederaufzubauen. Er überfiel eine Söldnerkarawane und raubte all ihre Besitztümer, was die Rehabilitation des Klans Nippelsniesch um einiges beschleunigte.


    Sein Selbstvertrauen wuchs so stark an, dass es beinahe schon als Größenwahn zu bezeichnen wäre. So ging er sogar schon soweit, dass er sich selbst als Auserwählten der Gehörnten Ratte selbst präsentierte, bis ihm auffiel, das er selbst gar keine Hörner hatte!


    So wies er den Warlock seines Vertrauens Blitzfitz an, ihm ein paar hörner zu zaubern. Dieser war leicht überfordert und schaffte es, mithilfe von Meisterzüchtern und einer beachtlichen Menge an Warpstein, zwei kleine Hörner aus Arrsnieschs Kopf sprießen zu lassen.


    Der Warpstein verwirrte Arrsniesch noch mehr und sein Wahn nahm ungeahnte Ausmaße an. Seine Konflikte mit anderen Klans erstickte er in purer Gewalt und Gnadenlosigkeit, wobei er selbst immer die Angriffe führte, um den gegnerischen Kriegsheren im Duell zu besiegen.


    Aufgrund seiner militärischen Effektivität und seiner Erfolge wird Klan Nippelsniesch und vor allem Arrsniesch nun verstärkt vom Rat der Dreizehn beobachtet und Verhandlungen sollen im Gange sein.
    Doch Arrsnieschs Unberechenbarkeit und sein Frevel der Gehörnten Ratte und den Grauen Propheten gegenüber machen vor allem die Grauen Propheten wütend und ihn als Vehandlungs- und Bündnispartner zu einem zweischneidigen Schwert....

  • Na,wenn Arrsniesch mal die Fehde mit seinen Artgenossen vergessen, und die anderen Völker angreifen würde, würde nciht mehr viel von ihnen übrig bleiben,oder? ;)


    Die Hörnchen sind lustig


    Zum Meisterzüchter:


    - benutzt er die Zange zum züchtigen seiner Ratten,oder zum töten seiner Feinde?


    - können die Riesenratten den überhaupt aushalten? :rolleyes:




    Wie bisher finde ich,dass es eine sehr gelungene Arbeit ist und hoffe doch in Zukunft weitere,solch tolle, Modelle von dir zu sehen

  • DAS, WAS UNS GEHÖRT Teil 1


    Nachdem Kriegsherr ,,Arrsniesch" gemeisam mit seinen Warlocktechnikern ,,Blitzfies" und ,,Schockschieß" die infrastruktur des Klans wieder hergestellt hatte und bereits in die Dienste des Rates der 13 getreten waren und somit schon ein wenig Reichtum angehäuft hatten, wurde der Klan Nippelsniesch immer populärer in der Skavengesellschaft.


    Schon bald bot sich der vollkommen irre Seuchenpriester ,,Miefrechtmies" an, sich mit seinem letzten verbliebenen Regiment Seuchenmönchen Kriegsherr ,,Arrsniesch's"
    aufstrebendem Heer anzuschließen. Er brabbelte wirre Worte vor sich hin und wollte ,,Arrsniesch" wohl erklären, dass sein einst stolzers Heer in Lustria von einer Übermacht Echsenmenschen besiegt worden und dann auf der Flucht in eine Dunkelelfeneskorte gekracht sei. Die stolzen Überreste sähe man nun hinter ihm: 20 Seuchenmönche...


    ,,Arrsniesch" nahm dieses Angebot gerne an, denn er wusste um den fanatischen Eifer der verrottenden Gestalten und war natürlich der festen Überzeugung, dass sich früher oder später alle Klans sich ihm fügen würden.