4000 Punkte Schlacht/Allianz des Lichts (Khemri/Asur) gegen Allianz der Dunkelheit (Vampire/Druchii)

  • So die Würfel warne vorgewärmt und die Spieler bereit, es kann auch gleich losgehen, mit dieser gigantischen Schlacht!


    Punkte: 2000 a 2 Spieler pro Seite=pro Seite 4000 Punkte
    Ort: Zandri
    Zeitlinie: 2522
    Gespieltes Szenario: Offene Feldschlacht
    Beteiligte:
    Vampire (Paz), Dunkelelfen (Yusl)
    Khemri (Hallo), Hochelfen (Anarion)


    Armeelisten (Allianz der Dunkelheit)
    Vampire:
    Strigoi Graf
    Strigoi Baron
    Nerkomant
    2*29 Skelette
    15 Verfluchte
    2*5 Fledermäuse
    Vampirfledermäuse


    Dunkelelfen:
    Hochgeborener auf Echse
    2*19 Speeträger
    5 Schwarze Reiter
    15 Hexenkriegerinnen
    18 Henker
    9 Echsenritter
    Speerschleuder


    Allianz des Lichts:
    Khemri:
    Gruftkönig mit Zerstörer der Ewigkeiten
    2*Priester des Todes
    24 Skelette
    25 Skelette
    2*10 Bogenschützen
    2*Gruftskorpione
    3 Ushabti
    Lade der verdammten Seelen
    Skelettriese


    Hochelfen:
    Prinz auf Drache
    2*Magier
    6 Silberhelme
    19 Speerträger
    10 Bogenschützen
    Tiranoc Streitwagen
    2*Speerschleuder
    17 Weiße Löwen


    So das wars, viel Spass bei Lesen!!

    From darkness I cry for you, the tears you sheed for us are the blood of the Elven kind,
    O Isha here I stand on the last shore a sword in my hand, Ulthuan shall never fall.

    Einmal editiert, zuletzt von Anarion ()

  • Treue bis in den Tod


    Die Sonne ging auf über den Landen im Süden, über dem Reich des Setek und seiner Untergebenen. Langsam erhob sich der Herrscher aus seinem Gemach und blickte über die wohlbestellten Felder seiner Bürger. In der Ferne glitzerte der Ozean, der ihm viel Reichtum und Wohlstand eingebracht und sein Land über die Grenzen hinaus bekannt gemacht hatte. Doch wie immer, wenn Wohlstand und Reichtum herrschen, gibt es auch Kräfte in dieser Welt, die von diesen Dingen angezogen werden und deren Ziel es ist, dies für sich zu beanspruchen. So kam die grüne Horde des Waaagh Razzekai über Seteks Reich, plünderte, brandschatzte und vernichtete weite Teile seines Königtums. Doch kampflos würde der König sein Reich nicht aufgeben. In einer Schlacht von titanischem Ausmaße nahe der Stadt Zandri gelang es Setek und seinen tapferen Soldaten den Ork Waaagh zu zerschmettern. Doch groß war das Klagen auf den Straßen der Metropole des Königs, gering die Zahl der Heimkehrer nach dem Kampf und Krankheit und Tod waren über das Land gekommen, wo einst zufriedene Bauern ihr Land bestellten. In diesen finsteren Zeiten begab es sich, dass ein Teil von Seteks Priesterschaft sich gegen ihren Herren zusammenschloß, in dem Irrglauben er habe das Unheil kommen sehn und habe nichts unternommen, um die drohende Finsternis abzuwenden. Setek bemerkte dies und verwies sie seines Landes und so verließen sie unter Schmach und Schande Zandri auf Rache sinnend und voll des Hasses. Der Mittag von Seteks Reich ward schon weit überschritten, als sich eine neue Bedrohung für ihn und seine Untergebenen ergab: Eines Morgens war die See schwarz von Archen der Druchii, Plünderer aus dem fernen Norden waren gekommen, um die Reichtümer Seteks zu erbeuten. Nunmehr brach die Welle an Dunkelelfen über das Wüstenreich herein und niemand konnte ihnen mehr standhalten, denn die Streitkräfte Seteks waren geschwächt und Missernten hatten ihre Tribut gefordert, sowohl von ihm, als auch von der einfachen Bevölkerung. Alsbald war Zandri eingeschlossen, der Himmel hatte sich verdunkelt und Tausende Söhne der Wüste gefallen. So begann die Belagerung von Zandri. Tagelang wurde um die Mauern gerungen, doch trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit konnten die Soldaten des Setek ihre Stellungen halten. Drairon, Anführer der Dunkelelfen merkte, dass ihm die Zeit davonlief und ersann einen neuen Plan. Er untergrub die Mauern der Stadt und am dreiundreißigsten Tag der Belagerung brach die gesamte Westmauer in sich zusammen. Nun gab es kein Halten mehr für die Belagerten. Auf ganzer Linie wurden an jenem Tag hunderte Verteidiger in einem wahren Blutbad niedergemetzelt und die Streiter des Setek wurden Straße um Straße zurück zu dessen Palast getrieben. In den Straßen entbrannte nun ein grausames Hauen und Stechen und bald stapelten sich die Leichen der Toten in den engen Gassen der Metropole und blutgetränkt waren dieser Tage die Mauern der Häuser. Setek selbst bereitete sich mit seiner persönlichen Leibgarde auf den letzten Kampf innerhalb den Mauern seines Palastes vor. Nach zwei weiteren Tagen des Ringens, war die letzte Straße genommen und die Dunkelelfen brandeten zu Hunderten gegen die Champions des Königs. Der Boden des Anwesens war bald glitschig vom Blut der Gefallenen und für jeden Leibwächter fielen vier der dunklen Wesen. Doch bald würde es zu Ende sein. Setek selbst war schon schwer verwundet und sein Körper war am Rande des Todes, lediglich sein unbeugsamer Geist hiel ihn und seine Männer noch aufrecht. Am siebten Tag, nachdem die Mauer durchbrochen war, betrat Drairon den Thronsaal seines Wiedersachers, um diesen zum Zweikampf zu stellen. So entbrannte in der letzten Stunde dieses Krieges ein Kampf von gewaltigen Ausmaße, doch obwohl Setek schon zu Lebzeiten ein mächtiger Kämpfer war, konnte er gegen den behenden Elfenkrieger nicht lange bestehen. Alsbald ward er von einem Schlag des Drairon niedergeworfen. Der Hochgeborene wollte zum Todesstoß ansetzen, doch genau in diesem Moment flutete eine helles, gleißendes Licht in den Thronsaal und die Strahlen der Sonne brachen durch die lange gewobene Finsternis. In demselben Moment wurde die Brust des Druchii von einer fein gearbeiteten Elfenklinge durchstoßen und Blut spritzte aus der Wunde und der Dunkelelf sank sterbend zusammen. Hinter ihm stand eine groß gewachsene, schlanke Gestalt, die in eine schimmernde und edle Rsütung gehüllt war. Es war Eldarion, Prinz der Asur Ulthuans, der auf der Verfolgung der Druchii, die vorher sein Land bedroht hatten, gekommen war, um diese zu zerschmettern. Mit einer kleinen Anzahl an Kriegern war er seinen dunklen Vettern bis nach Zandri gefolgt. Der darauffolgende Kampf war kurz und blutig, als die Hochelfen ihre verräterischen Brüder in die Wüste trieben. Indessen fiel Setek in ein tiefes Koma, aus dem er erst wieder durch die Heilkunst der Asur erwachte. Danach ward in jenen Tagen ein Bündis zwischen den beiden Feldherren geschlossen, auf dass man sich wieder unterstütze, sollte Gefahr drohen. Eldarion und seine Soldaten verließen Setek wieder, um zu den Gestaden Ulthuans heimzukehren und ließen dessen Reich verwüstet, zerstört und elend zurück.
    Viertausend Jahre sind seither ins Land gegangen und der edle Setek ruhte in seiner Gruft, als König unter den Toten. Seit diesen Tagen des Leids war niemand mehr gekommen, um ihn herauszufordern, doch das sollte sich ändern. Nach tausenden Jahren, in denen ihr Hass gähren konnte, kehrte die Priesterschaft zurück, mit Horden an Skeletten, doch nunmehr degeneriert zu Strigoivampiren, verzehrt vom Hass und der Einsamkeit waren. Ein dunkles Bündnis ward nämlich geschlossen zwischen dem Nachfahren Drairons, namens Durion, dem Druchii und Skrarl Vardekai, einem Nekromanten von ausergewöhnlicher Macht, der damals aus Seteks Reich vertrieben worden war. Doch Setek war nicht allein. Im Jahre zweitausenfünfhundertzweiundzwanzig imperialer Zeitrechnung marschierten mit ihm tausende Elfen Ulthuans in die Schlacht, unter ihnen Eldarion hoher Prinz von Avelorn auf seinem Drachen Glaurung. So kam es also zu alles entscheidenden Schlacht, in der die Vergangenheit Macht für die Gegenwart gewinnen sollte, denn dieser Kampf war aus einem altem Hass hervorgegangen. Als am Horizont die Sonne aufging, waren sich alle Seiten im Klaren, dass es für die meisten keinen Abend geben würde...



    Spielzug 1/Allianz der Dunkelheit:
    Die gewaltige Schlachtlinie der Dunkelelfen und Vampire rückte vor, flankiert auf der linken Flanke von Durion und seinen Echsenrittern und auf der anderen Seite von den Fledermäusen und den Hexenkriegerinnen. Das Zentrum wurde von zwei Einheiten Dunkelelfen Speeträgern, Skeletten und Verfluchten gebildet. Außerdem bewegten sich die Vampirfledermäuse in Angriffsreichweite auf die Repetierspeerschleuder Hochelfen. In der Magiephase wurden alle Versuche bis auf die Dunkle Hand des Todes gebannt, die drei Khemriskelette im Zentrum vernichtete. Die Speerschleuder der Druchii fand jedoch kein Ziel.
    Spielzug 1/Allianz des Lichts:
    Der Prinz attakierte die Fledermäuse auf der rechten Flanke, während der Rest der Hochelfen und Skelette stehenblieb. In der Magiephase konnte die Gunst der Sterne auf den Drachenprinzen gezaubert werden, außerdem wurde Pfeilfluch auf die Hexenkriegerinnen gewirkt. Der Gruftkönig wirkte die Anrufung des Niederschmetterns auf seine Bogenschützen, die einen Schwarzen Reiter aus dem Sattel hoben. In der Schussphase gelang es den Hochelfenmilizen vier Hexenkriegerinnen zu vernichten. Die erste Repetierspeerschleuder spieste mit einem gezielten Schuss vier Echsenritter auf der linken Flanke auf, während die Zweite drei Bräute des Khaine mit einer Salve vernichtete. Die Bogenschützen von Khemri töteten einen weiteren Schwarzen Reiter, während die zweite Einheit von zwei Lebenspunktverluste von den Vampirfledermäusen forderte. Im Nahkampf zeriss der Prinz die Fledermäuse und überrannte in die Hexenkriegerinnen.


    Spielzug 2/Allianz der Dunkelheit:
    Der Strigoi attakierte die Lade der verdammten Seelen und die Vampirfledermäuse griffen die Besatzung der Speerschleuder an, die jedoch schon zuvor entsetzt über den Spielfeldrand floh,
    desweiteren griffen die Fledermäuse die Skelettbogenschützen auf der linken Flanke an. Die restlichen Truppen der Dunkelheit rückten vor. In der Magiephase wurde erneut die Dunkle Hand des Todes von der Dunkelelfenzauberin gewirkt, die erneut vier Skelette zerstörte. Die Speerschleuder erledigte in der Schussphase drei Hochelfenspeeträger, doch im Nahkampf sollte das wahre Blutbad stattfinden. Zunächst vernichtete der Drachenprinz die Hexenkriegerinnen und überrannte in Richtung Dunkelelfen Speeträger. In der Mitte wurde die Besatzung der Lade vom Strigoi auseinandergenommen und vernichtet, während auf der linken Flanke die Fledermäuse sich in einem Unentschieden gegen die Skelettbogenschützen festliefen.
    Spielzug 2/Allianz des Lichts:
    Der Prinz attakierte zusammen mit dem Tiranoc Streitwagen die Flanke der Speeträger auf der rechten Flanke, während sich die Bogenschützen der Hochelfen zu den Vampirfledermäusen im Rücken der gemeinsamen Schlachtlinie drehten. In der Magiephase gelang der Pfeilfluch erneut, doch diesmal ward er auf die Vampirfledermäuse gezaubert. Die Anrufungen des Khemrispielers wurden jedoch erfolgreich gebannt. Die Bogenschützenmiliz aus Ulthuan konnte den Vampirfledermäusen drei weitere Lebenspunkte rauben, während die letzte Speerschleuder mit einem starken Einzelschuss vier Skelette von den Beinen fegte. In diesselbe Einheit feuerten die Bogenschützen Khemris, die einen weiteren ihrer Artgenossen ausschalten konnten. Der Nahkampf war erneut vernichtend, als der Prinz und der Streitwagen die Dunkelelfen zerissen und in die Skelette in der Mitte überrannten. Andernorts konnten die Fledermäuse die Bogenschützen Khemris weiter dezimieren.


    Spielzug 3/Allianz der Dunkelheit:
    Die Vampirfledermäuse griffen die Bogenschützen an, jedoch verloren sie durch Stehen und Schießen drei weitere Lebenspunkte. In der Bewegungsphase flog der Strigoi in Richtung König und Skelettkrieger, während die restliche Armee sich nach vorne bewegte. In der Magiephase wirkte die Zauberin Seelenraub auf den Gruftkönig, der dadurch einen Lebenspunkt verlor. In der Schussphase gelang es der Speerschleuder zwei Weiße Löwen aufzuspießen. Die Vampirfledermäuse schafften es lediglich zwei bogenschützen auszuschalten, die jedoch im Gegenzug den Schwärmen vier Lebenspunkte rauben konnte und somit den Nahkampf um eins gewannen. Außerdem wurden der Skelettkrieger vom Prinzen und dem Streitwagen in der Luft zerissen und völlig ausgelöscht. Dieser Schwung trug den Prinzen und den Streitwagen weiter in die Nähe des Rücken des zweiten Skelettkriegerblocks im Zentrum.
    Spielzug 3/Allianz des Lichts:
    Eldarion und der Streitwagen krachten in den Rücken des Skelettkriegerblocks, unterstützt von dem nunmehr erschienenem Gruftskorpion und dem Speerträgerregiment der Hochelfen in den beiden Flanken der Untoten. Das zweite nun erschienene untote Konstrukt attakierte die Repetierspeerschleuder der Druchii auf dem Hügel im Zentrum. Die Silberhelme griffen andernorts die Schwarzen Reiter auf der linken Flanke an, während, sowohl der Skelettriese, als auch der Gruftkönig in Richtung Feind. In der Magiephase konnte der Priester des Todes, wie der meiste Teil der Armee nicht vom Verfall betroffen, die Anrufung der Eiligkeit auf das Regiment des Gruftkönigs wirken, der daraufhin die Speerträger der Druchii angriff. Ansonsten zauberte ein Magier der Hochelfen Weltenwanderer auf sich selbst, während sich er und sein Regiment Weiße Löwen umdrehten, um den Vampirfledermäusen in die Flanke zu fallen. Es war keine Schussphase vorhanden, da die letzte Speerschleuder kein Ziel fand und die Bogenschützen drei ihrer Mitglieder durch Verfall verloren. In Nahkampf überrannten die Silberhelme die Schwarzen Reiter und krachten anschließend in die Henker, während der Gruftkönig in einem Unentschieden gegen die Speeträger hängeblieb. Im Zentrum wurden die Skelette jedoch von dem Zusammenschluss an Einheiten in der Luft zerissen und die Hochelfen Speerträger überrannten in die Flanke der Verfluchten. Die Fledermäuse vernichteten außerdem die Bogenschützen.


    Spielzug 4/Allianz der Dunkelheit:
    Durion greift mit seinen Echsenrittern den Skelettriesen an, während der Strigoi dem Regiment des Gruftkönigs in die Flanke und die Fledermäuse dem Gruftkönig in den Rücken fallen. Nach nichtvorhandener Magie-oder Schussphase, rennen sich Durion und seine Echsenritter gegen den Riesen fest, jedoch werden die Henker von den Silberhelmen im Nahkampf bezwungen und anschließend überrannt. Gleich daneben zerfällt Setek zusammen mit seinen Skeletten aufgrund des Kampfergebnisses zu Staub. Die Verfluchten verlieren den Nahkampf um gegen die Speerträger der Asur um vier.
    Spielzug 4/Allianz des Lichts:
    Eldarion greift zusammen mit dem Streitwagen, einem Gruftskorpion in der Front, einem in der Flanke und den Silberhelmen im Rücken die zuvor noch siegreichen Dunkelelfen an. Außerdem schmettern die Ushabti in die Verluchten im Zentrum. Die restlichen Bogenschützen zerfallen endgültig, während die Allianz aus Einheiten die Speerträger der Druchii vernichtet. Die Ushabti und Speeträger der Hochelfen schaffen es außerdem die Verfluchten aufzureiben. Der Strigoi beweist einmal mehr seinen Wert, als es ihm gelingt, den Riesen eigenhändig zu zerquetschen.


    Spielzug 5/Allianz der Dunkelheit:
    Durion und sein verbliebener Standartenträger eilen zusammen mit dem Strigoi in Richtung Eldarion, während die Fledermäuse das Regiment mit dem letzten Priester des Todes in der Flanke attakieren. Die Fledermäuse vernichten drei Skelette verlieren jedoch den Nahkampf und werden aufgerieben.
    Spielzug 5/Allianz des Lichts:
    Eldarion attakiert die Einheit Echsenritter mit dem Tiranoc Streitwagen, wird jedoch vom Hochgeborenen herausgefordert. Zeitgleich greifen die beiden Gruftskorpione und die letzte Einheit Skelettkrieger den Strigoi an. Der Vampir wird engültig vernichtet, genauso wie der Standartenträger der Echsenritter durch den Streitwagen. Alle Augenpaare lagen nun auf dem Duell zwischen Eldarion und Durion und nachdem die Würfel gefallen waren, lag der Hochgeborene aus Naggaroth zerschmettert am Boden der Wüste, erschlagen vom Prinzen aus Ulthuan.
    Die Schlacht war geschlagen und nach dem Berechnen der Siegespunkte ergab sich eine Differenz von 3588 Punkte, also ein klares Massacker für die Streiter des Lichts.


    An jenem Tag, erfüllte sich das Schicksal der Verräter am Reiche Nehekharas mit dem blitzschnellen Schwerte Eldarions. Niemand vermochte ihm in dieser Schlacht zu widerstehen und nun ward es vollbracht, die Vampire vernichtet und die Dunkelelfen geschlagen, eine gewaltige Schlacht war dafür notwendig, doch wenige Elfen waren gefallen und so segelte der Prinz wieder über den Ozean in sein geliebtes Avelorn nach Ulthuan, während sich der Wüstensand über die gefallenen Feinde legte, denn Setek erwachte wieder in seiner Gruft und schlief weiter. Es war getan...

    From darkness I cry for you, the tears you sheed for us are the blood of the Elven kind,
    O Isha here I stand on the last shore a sword in my hand, Ulthuan shall never fall.