BITTE KEINERLEI POSTS IN DIESEN THREAD DIES IST AUSSCHLIESSLICH ZUM AUSSTELLEN GEDACHT, DAMIT IHR TEIL AN MEINEM PROJEKT HABEN KÖNNT. IHR FINDEN EINEN DISSKUSIONSTHREAD HIER!!!! ICH HOFFE AUF DIE GUTE UNTERSTÜTZUNG DER MODS, JEDEN VERIRRTEN BEITRAG VON ANDEREN MEMBERS, ZU LÖSCHEN. DANKE UND VIEL SPASS IM VORAUS!!
...Man erinnert sich nur noch wage an ein Volk, welches in den heißesten Wüsten, unter der brennenden Sonne, im kargsten Land lebte. Dieses Volk war eines der unbedeutensten Völker, die jemals existiert haben, nach einem Kreuzzug des Imperiums, so dachte man, wären sie völlig ausgelöscht worden. Jedoch haben sie sich im Verborgenen wieder gesammelt und eine Stadt in das feste Gestein der Wüste geschlagen, um dort ihre Festung, ohne jegliche Beachtung zu erregen, zu errichten.
Ein Heer wurde ausgebildet so schlagkräftig und unerschütterlich, wie die Sonne selber. Ein Heer aus ungeahnter Größe und Anzahl.
Diese Armee rüstet sich für den Rückschlag gegen die einst so gefürchteten Plünderer, die das heilige Land heimgesucht hatten, sie werden zurückschlagen und es wird grausam sein...
Armeeprojekt Khemri
Nachdem ich mein Armeeprojekt der Tiermeschen vorzeitig auf Eis gelegt habe, kommt jetzt erst einmal das Projekt hier.
Da mir die Skelette gerde mal überhaupt nicht gefallen und ich sowieso etwas ganz anderes machen wollte, was auffällt und nicht jeder hat, habe ich vor eine noch lebende Khemriarmee zu machen.
Das heißt Khemri mal ganz anders, kein einziges untotes Model, kein einziges Skelett und auch kein untoter König oder so etwas.
Alles hat Haut, Fleisch, Organe, Knochen und vorallem Blut.
Zu den einzelnen Truppen Typen:
Charaktermodelle behalte ich mir noch vor.
Kerneinheiten:
-Krieger, werden diese netten arabischen Kämpfer, sie gefallen mir sehr sehr gut auch, wenn sie ein wenig kleiner sind.
Bild 1
-Die leichte Kavallerie, werden die Krieger ganz einfach beritten sein.
-Die Insektenschwärme, benutze ich wohl die von GW
-Schwere Kavallerie, wird diese hier werden
Bild2 nur eben beritten.
-Streitwägen, werde ich die von GW benutzen, darauf die Krieger stellen und eben lebende Pferde davor setzen.
Eliteeinheiten:
-Tempelwächter, werden die Modelle auf Bild2
-Ushabti, werde ich, wenn ich sie überhaupt verwenden werde, die von GW nehmen.
-Todesgeier, bin ich mir noch nicht sicher aber entweder Geier oder Falken da muss man sehen, was man so bekommt.
-Skorpione, habe ich auch noch Probleme mit werde ich auch noch Modelle für suchen müssen.
Selteneeinheiten:
-Schädelkatapult, wird sehr wahrscheinlich das bretonische Trebuche
- Riese, wird wahrscheinlich ein Riese von GW den ich dann auch als Chaosriese benutze oder mal sehn, sehr wahrscheinlich lasse ich Riesen weg, weil sie mir nicht in den Fluff passen.
Regeländerungen:
Da die Regeln nicht passen würden, wie zum Beispiel untot oder ähnliches, habe ich sie so umgeschrieben, dass sie wenigstens ein bisschen Sinn haben und auf lebendige Einheiten zutreffen.
Unerschütterlich:
Die Krieger vliehen niemals, nicht einmal dann wenn es ausscihtslos scheint, wann auch immer Ra auf ihrer Seite steht, bleiben sie Standhaft wie Fels, sie ziehen sich nicmals zurück, eher würden sie sterben als die Ehre Amun Ra's zu verletzen.
Der General:
Der General muss König Anubis oder einer seiner Söhne sein, die heilige Armee des Ra darf nicht von einem Priester des Ra angeführt werden.
Der oberste Priester:
Wenn der oberste Priester der Armee ausgeschaltet wurde, verlässt die Krieger die sonst so starke Moral, da sie denken Ra hat sie verlassen und sie beginnen zu fliehen oder sich selbst das Leben zu nehmen, jedes Regiment muss einen Moralwerttest ablegen, wenn es diesen verpatzt, fliehen bzw töten sich so viele Krieger, wie die Differnz vom Moraltwert zum Wurfergebnis ist. Die fliehenden Krieger werden als Verlust entfernt.
Bei Modellen mit mehreren Lebenspunkten, werden sie angreifbarer für den Gegner und können ebenfalls, bei nicht bestandenem Moralwerttest, Lebenspunkte in der Höhe der Differnz verlieren (siehe oben).
Aufriebstests:
Wenn die Einheit den Nahkampf verliert, liquidiert der Champion bzw. der Anführer des jeweilegen Regiments, Soldaten in Höhe des verlorenen Kampfergebnisses, um die Moral im Regiment zu erhalten.
Bei Monstern oder anderen Modellen mit mehr Lebenspunkten bestraft es sich selbst, da das Modell nicht das Gewünschte geleistet hat, was Ra von ihm verlangt hatte.
Vipernpfeile:
Die Bogenschützen von Amun Ra sind so ausgebildet, dass sie während des Vormarsches schiessen, so ehalten sie keinerlei Abzüge auf den Trefferwurf und Treffen konstant auf die 5+.
Armeestandarte:
Wenn die Armeestandarte in der Nähe ist, ist die Moral des Regiments schon gestärkt, so liquidiert der Anführer der jeweiligen Einheit, ein Model weniger als üblich, wenn sie das Kampfergebnis verloren haben.
Immun gegen Psychologie:
Die Soldaten von Amun Ra müssen in ihrer Ausbildung eines der wildesten Tiere umbringen, um ihre Stärke und Loyalität zu beweisen.
Somit haben sie keine Angst vor jeglichen Bestien, sie wissen, dass sie sie töten werden.
Angst:
Die Soldaten aus Amun Ra sind gefürchtet für ihre Grausamkeit und Gnadenlosigkeit, außerdem führen sie die wildesten Bestien mit sich und säen somit in den Herzen des Feindes fürchterliche Ängste.
Marschieren:
Soldaten aus Amun Ra maschieren niemals, sie sind immer zum Angriff bereit, wie würden niemals ihre Waffen verstauen um schneller vorwärts zu kommen.
Angriffsreaktion:
Die Krieger von Amun Ra sind so entschlossen zu kämpfen, dass sie niemals einen Kampf ablehnen würden.
Einheitenspeziefische Sonderregeln:
- König Anubis und seine Söhne
Eingeölt
Der König lässt sich vor jeder Macht mit heiligen Ölen einreiben somit ist er brennbar.
Der Fluch des Ra
Wenn der König trotz allem Schutz vom Gegner getötet wird, verflucht er seinen Mörder auf Ewigkeit in einer uralten Sprache und Ra wird den jenigen bestrafen, der es gewagt hat seinen weltlichen Herrscher getötet zu haben. ( Siehe Khemriarmeebuch)
-Priester des Ra
Lehre der Sonne
Die Priester des Ra verwenden die Lehre des Ra bzw die Lehre der Sonne. Näheres hierzu siehe unten.
-leichte Kavallerie
Unterliegen den Regeln für: leichte Kavallerie
-Streitwägen
Unterliegen den Regeln für: leichte Streitwägen
(siehe Khemriarmeebuch)
-Grabwächter
Gesegnete Klingen des Ra
(siehe Khemriarmeebuch Gruftklingen)
-Ushabti
Gesegnete Ras
( siehe Khemriarmeebuch untote Konstrukte)
-Insektenschwärme
(siehe Khemriarmeebuch Grabschwärme)
-Skorpion
(siehe Khemriarmeebuch Gruftskorpion)
Gesegnete Ras
-Geier/Falken
(siehe Khemriarmeebuch Todesgeier)
-Riese
Gesegnete Ras
(siehe Khemriarmeebuch Skelettriese)
-Schädelkatapult
(siehe Khemriarmeebuch Schädelkatapult)
- Lade der verdammten Seelen
(siehe Khemriarmeebuch Lade d. v. Seelen)
Gesegnete Klingen des Ra
Magie
Atum Shus Vergeltungsschlag der Sonne
(siehe Sekubis Anrufung der Vergeltung)
Befehl des Niederschmetterns
(siehe Horekhahs Anrufung des Niederschmetterns)
Befehl des Rekrutierens, Füllt die Reihen!
(siehe Djedras Anrufung der rachsüchtigen Toten)
Befehl des Neuformierens
(siehe Mankaras Anrufung der Eiligkeit)
"Mein Wille geschehe"
(siehe "Mein Wille geschehe")
"Teil1"
Die Geschichte Amun Ras
„Die Sonne stand zu dieser Zeit am höchsten Punkt, als König Anubis aus seinem gewaltigen Tempel schritt. Dieser Tempel war mit Säulen und Ushabti der Götter geschmückt, bemalt mit den feinsten Farben die man in den Reichen seines Landes finden konnte. Eine Tempelanlage, so mächtig das jeder König, der neuen Welt, vor Neid erblassen und vor Staunen auf die Knie fallen würde. Die Säulen, auf denen die Tempeldächer ruhten, waren so hoch, wie zehn, der größten Krieger und so unerschütterlich wie das Volk selber.
König Anubis schritt durch die Gärten, welche der Art grünten und in voller Blüte standen, wie es niemand in einer Wüste für möglich halten würde. Die Beete waren mit Blüten der Schönsten Farben übersäht, die riesigen Palmen spendeten wohltuenden Schatten, vor der brennenden Sonne. Die angelegten Brunnen plätscherten, dass von natürlichen Quellen hinaufgepumpte Wasser, in große angelegte Flüsse.
König Anubis blieb auf einem Balkon, vor der Brüstung stehen und blickte hinab, weit ging es hinunter, sehr weit, die Klippen klafften aus der starren Felswand hervor und rissen tiefe Unebenheiten in die flache, abfallende Formation.
Auf dem Weg durch die Gärten zurück zum Tempel, wurde er abgelenkt. Ein Schwarm der schönsten Falter, in einem so dunklen Blau mit heller werdenden Abstufungen gezeichnet, flogen wild von Beet zu Beet und von Blüte zu Blüte. Gefesselt schaute er ihnen nach, der so entschlossene und grausame König der Sonne, wurde ganz ruhig und ausgeglichen.
Sein Gewand aus feinster Seide wehte in der kühlen Prise, welche gerade vorbei wehte.
Auf dem Weg zurück zu seinen Gemächern, schritt er an einigen weiteren Beeten vorbei, doch kurz vor seinem Tempel machte er halt und schlug einen anderen weg ein, neugierig gemacht von einem Schrei, schritt er geradewegs zu einem anderen Balkon und schaute hinab.
Seine Soldaten, die Krieger von Amun Ra; Amun Ra der Name, der Stadt sollte bald für Schrecken und Angst sorgen; wurden gerade von Thekenaui, dem Ranghöchsten Offizier ausgebildet. König Anubis schaute ihnen lange zu, diese Krieger würden sein zukünftiges Heer bilden, und sie werden gehorchen und die standhaftesten Krieger dieser Welt sein.
Er wurde, von einem Schrei eines Raubvogels, aus seinen Tagträumen gerissen.
Als er hinauf geradewegs in die Sonne schaute, musste er zum Schutz seiner Augen, sich seine Hand an die Stirn halten.
Ein edler und eleganter Vogel glitt, mit ausgebreiteten Schwingen vor der Sonne hinab. Es war ein Falke, ein so wunderschönes Tier hatte man selten in solch einer Einöde angetroffen. König Anubis hob seinen linken Arm in die Höhe und wartete. Der Falke landete auf dem großen goldenen Ring, den um König Anubis um seinen linken Arm trug. Es war sein Falke, ’Én, das Auge des Horus, seine Augen waren schwarz wie die Nacht und sein Gefieder so rein wie die Sonne selbst. König Anubis gab ihm eine Eidechse zu fressen, worauf ’Én seine Schwingen ausbreitet und wieder hinauf der Sonne entgegen flog. Daraufhin kam dem König etwas in den Sinn, statt in den Tempel zu gehen, wie er es ursprünglich vorhatte, begab er sich zu dem Bestieatrium, dort waren die wildesten Bestien der Wüste gefangen und wurden abgerichtet, zu den gehorsamsten Tieren, die, die Welt je gesehen hat. Tiger, die von der Tempelwache zum Schutz des Tempels genutzt werden. Löwen, die das Symbol für Macht dem König verlieh. Falken, um den Gegner auszuspähen und den Priestern ein Auge im Kampf zu sein. Pferde, um die Reiterei von Amun Ra mobiler zu machen. So reine Tiere, in einer Blutlinie gehalten, die schönsten Mustang die es zu finden gibt, unerschütterlich und unbeirrbar folgen sie ihrem Reite bis in den Tod.
Riesige Skorpione, die sich unterirdisch fortbewegen können, um den Gegner zu verwirren und ihm die Moral zu rauben, mit ihrem gewaltigen Stachel am Schwanz vergiften sie ihre Beute und warten auf ihren qualvollen Tod und mit ihren riesigen Scheren töten die einen Menschen mit einem Schlag.
Die größten Geier, verfinstern die Sonne und greifen unbeirrt den Feind an, um aus dem Sturzflug heraus einzelne Soldaten von ihren Reittieren oder aus ihren Regimentern zu packen und sie hoch in die Luft zu tragen, wo der Rest der noch übrig ist einfach fallen gelassen wird.
Wahrlich entsetzliche Monster, die dem Feind den Verstand rauben können.
Als die Bestieatriumsmeister ihren König sahen, fielen sie auf die Knie und schauten tiefverneigt auf den Boden. König Anubis sprach: „Erhebt euch meine Meister der wilden Tiere!“ Und das wahren sie wahrlich, Meister darin mit wilden Tieren umzugehen, aus den entferntesten Reichen des Landes kam sie herbei um dem obersten Herrscher der Sonne zu dienen.
Daraufhin beschloss König Anubis den Rest seiner Anlangen auch noch einmal genauer zu inspizieren, mit einem Gefolge aus 5 Tempelwächtern begab er sich davon.
Die Werkstädten, hier wurden die gefürchteten leichten und wendigen Streitwägen gebaut, aus dem feinsten Holz und reichlich verziert, standen schon Hunderte fertiggestellt bereit.
Und nicht zu verachten die unter dem Feind Entsetzen säenden Schädelkatapulte zehn waren bereits vollendet und standen für den Krieg bereit. Ausgereifte perfektionierte Arbeit wurde von den Ingenieuren geleistet um diese Meisterwerke der Technik zu entwickeln und zu bauen.
König Anubis war sehr zufrieden, mit dem was er sah seine Untertanen arbeiteten, seine Krieger lernten kämpfen, seine Bestien wurden ausgebildet.
Vor dem Tempel des Ra blieb er schließlich stehen und ließ seine Tempelwächter zurück.
Die Wachen vor dem Tor verneigten sich und öffneten ihm die schweren goldenen Tore, nach dem er hinein geschritten war, schlossen sich die selben wieder. Der Raum war ungewöhnlich kühl für diese zeit des Tages. Die verzierten Säulen ragten hoch zur Decke und ein langer Gang erstreckte sich zwischen den Säulen entlang. Auf dem Weg dorthin sprach er kein Wort, der Tempel war ruhig, toten still keiner traute sich nur ein Wort zu sagen. Am Ende des langen Ganges verneigte Anubis sich vor dem Ushabti und dem Hohepriester des Ra. Er fragte den Hohenpriester, Atum Shu: „Mein Priester, ist uns Ra gnädig, habt ihr eine Vision erhalten, was könnt ihr mir sagen?“ Atum Shu antwortete ruhig: „ Ja mein König, die Götter sind uns wohl gesinnt, ihr braucht euch nicht vor ihrem Zorn zu fürchten, opfert Ra weiterhin und ihr werdet sehn, euer Plan steht mit dem unsres göttlichen Herrschers überein.
Nun zieht hinfort und geht eurer Arbeit nach.“
König Anubis Verbeugte sich abermals und schritt wieder den Langen gang zu den goldenen Toren zurück.
Zurück in seinen Gemächern, veranlasste er einen weiteren Basiliken im Zentrum von Amun Ra bauen zu lassen, als Opfer an den göttlichen Herrschen Ra, dass die Sonne immer scheinen sollte und unsere Feinde blenden möge.
Und der Bau des Basilisken erfolgte sogleich.“
gruß TW :bye: