Ich hab hier mal denersten Teil einer Kurzgeschichte geschrieben(Hat nichts mit wh zu tun und ist sehr kurz). Vieleicht könnt ihr ja schreiben was ihr davon haltet.
Fahrt ins ungewisse
Teil 1
Schwankend stand Capitain Thorgan auf nassen Holzplanken. Vor Tagen waren sie in diese verdammte Flaute geraten und nun trieben sie auf dem Ozean herum während die Sonne brutal und unbarmherzig auf sie niederschien. Er war vor zwei Wochen mit einer Mannschaft aus tüchtigen und anständigen Männern vom Festland aus aufgebrochen. Sie hatten das Ziel zu einer bisher unerforschten Insel zu fahren um die sich Gerüchte rangten, dass sich auf ihr Schätze befanden die von Tödlichen Monstern bewacht wurden. Thorgan glaubte die Geschichten von den Monstern und dem Schatz nicht, aber er war neugierig und wollte diese Insel erforschen. Doch anscheinend würde die Expedition enden bevor sie richtig begann. Seit sie in die Flaute geraten waren nahmen die Wasservorräte schnell ab und er bezweifelte, dass sie noch eine weitere Woche zu trinken hatten wenn es nicht regnete oder die Flaute nachgab und sie zur Insel kommen würden wo es sicherlich Wasser gab. Er hörte Geräusche und drehte sich langsam um und sah, wie sein erster Maat auf ihn zukam. >>Aron ist an dem Hitzeschlag erlegen<<, sagte er mit matter Stimme, >>Jetzt sind schon vier umgekommen. Außerdem haben sich Ratten in unseres Vorratslager eingeschlichen und wir haben nicht mehr viel Nahrung. Das heißt wir verhungern wenn wir nicht schon verdursten.<<
>>Was denn noch?<<, fuhr es Thorgan zornig heraus. Wie als Antwort auf seine Frage lies ein gewaltiges Beben das Schiff erschüttern.
>>Was was das?<<, frgte der erste Maat, da bebte das Schiff erneut, diesmal heftiger. >>Ich weiß ni...<<, begann Thorgan da wurde er von einem Ohrenbetäubenden Lärm unterbrochen, dem Schreie von Menschen folgten. Er wirbelte herum und sah wie der Großmast durch gewaltige Kraft abgebrochen war und drei seiner Männer unter ihm begraben hatte. Plötzlich barsten die Planken unter den Füßen des ersten Maats und das Schiff brach auseinander, während der Mann hinunterfiel. Er schrie, ehe er in ein riesiges, rundes Maul mit vielen Reihen scharfer Zähne fiel. Der Capitain musste hilflos mit ansehen wie sein bester Mann von einer riesigen Bestie verschlungen wurde, ehe er selbst von einer gigantischen Flutwelle über die Reling geschleudert wurde.
Fortsetzung folgt