Beiträge von Dakarus
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Weibliche Minotaure des Slannesh
:anbeten: :anbeten: :anbeten:Nein jetzt aber ernsthaft - von Crocodilegames gibt es einige nette Tiermenschenweibchen.
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Damit alle wissen worüber wir reden
Also - wir haben einen Jungen Mann der über Tage mit "Bluteichensaft" ernährt wurde und einen kräftigen Schluck "Schwarzes Blut" getrunken hat.
Der sich nun auf der Flucht befindet - ich denke das ist genügend Stoff um mehr zu Schreiben.
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Manchmal brechen auch Meteore aus reinem Warpstein vom Chaos-Mond Morrsleib ab - oder irre ich mich da jetzt ?
Gut vielleicht könnte man ja Morrsleib ja als Katalysator für die Metamorphose benutzen :pfeifen:
Die Höhlenmalerei soll nur eine Versinnbildlichung der Zeit darstellen - also nicht das ein Chaosbaum effektiv was mit der Metamorphose zu tun hat - auser eben vielleicht sein Wurzelsaft - es ist mehr eine Art Metapher - je hoher man den Ästen folgt je mehr ist das Kind zum Tier herangewachsen - Ich denke auch ein Primitives Volk wird verstehen das ein Baum mit der Zeit wächst.
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Zombies
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Polystyrol Ein sehr Gutes Material das ich wärmstes empfehlen kann.
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Stalagmiten und Stalaktiten säumten die Höhle, einige von ihnen strahlten ein grünliches Leuchten aus. Von einem Netz aus Kalk überzogen sahen sie aus wie von Insekten geschaffene Laternen. Der Geruch von Moos und Brackwasser durchzog die Luft, und mit jeder Minute wurde es kälter. Die Zeit schien für Rasmus stehen zu bleiben, er konnte nicht sagen wie lange sie den verwirrenden Pfaden durch die Höhle gefolgt waren. Vorbei an riesigen Höhlenmalereien, die Tiermenschen in verschiedensten Posen zeigten. Einige von ihnen waren selbst für Rasmus verständlich, denn er erkannte einige Scharmützel gegen die Hergigarmee. Die Tiermenschen hatten den kleinen Strichmännchen Flaggen in roter und grüner Farbe gezeichnet. Der Tigermensch blieb vor einem Gebilde aus Moos und Farnen stehen, packte Rasmus am Genick und warf ihn richtung Felsen. Rasmus wollte schon vor Schmerzen schreien, doch in diesem Moment öffnete sich das Moosgeflecht und er rutschte über kalten, von Wasser glatt geschliffenen Boden. Rasmus spürte im gleichen Augenblick tausende Nadeln, die sich durch seine Haut fraßen und ihm die Kehle zu schnürten. Seine Wahrnehmung war getrübt. Als wenn er in Honig baden würde, wurden Geräusche und Gerüche ebenso gedämpft. Sein Körper wand sich am Boden vor Schmerzen. Nach jedem Atemzug schien der Schmerz zu versiegen, um im darauf folgenden mit stärkerer Wucht auf ihn einzuwirken. Rasmus spürte, wie sich eine Hand auf seine Stirn presste. Einige Wortlaute drangen an sein Ohr aber durch den Schmerz verstand er nichts, was einen Sinn ergeben würde. Dann fühlte er, wie etwas klebriges seinen Brustkorb berührte, und nun endlich versiegten die Schmerzen mit jedem Atemzug mehr und mehr. „Bolgar du dummes Tier, hab ich dir nicht gesagt ruf mich, wenn du da bist?!“ Rasmus erkannte den Tiermenschen wieder: es war sein Quälgeist, der ihn stetig besuchte. Der große Tiermensch zog Kopf und Schwanz ein und versuchte sich klein zu machen, obwohl das Tier fast dreimal so groß war wie der Tiermensch. „Bolgar geh - geh einfach!“ Das große Tier warf Rasmus einen gehässigen blick zu und verschwand in einem Moosgeflecht. Nun konnte er sich aufsetzten, der Tiermensch ließ ihn in Ruhe. Rasmus versuchte seine Umgebung wahrzunehmen. Er befand sich in einer riesigen Kathedrale von Wasser und Zeit erbaut, die Höhlenwände waren gesäumt mit flackernden Lichtern in grün, türkis und blau, die sich bis ins dunkle Nichts über ihm erstreckten. Der Raum war fast gänzlich rund und die Wände über und über mit Moos und Farnen bewachsen. An einigen Stellen griffen Klauen aus Knochen aus dem Moos oder Tierschädel beobachteten das Geschehen. Und wie in den Gängen der Höhle streckten sich seltsame Gebilde aus den Wänden, die dem Raum dieses geisterhafte Licht spendeten. Der Tiermensch saß nun regungslos auf einem Felsen, geschmückt mit allerlei Knochen, Fellen und Kupferplatten, auf denen seltsame Zeichen gekratzt wurden. Eine kleine Treppe führte zu dem Platz an dem Rasmus jetzt saß. Die Luft war warm, keine Kälte schien von den Wänden aus zu gehen und es roch süßlich nach frischem Blut und Lavendel.
Rasmus war wütend, nein - in ihm tobte ein Orkan der Wut. Wut auf die Tiermenschen, die seine Kameraden abschlachteten, aßen und ihn über all die Tage so Quälten. Wut auf sich und seine Unfähigkeit sich und seine Kameraden zu schützen. Wut auf Per Lundin der ihn aus seinem friedlichen Leben riss. Wut auf alles und Jeden, Wut auf diese Wesen. „Du Quälgeist! Ausgeburt der Hölle, was in alle Götternamen willst du von mir?“. Rasmus wollte das Wesen anspringen, es mit bloßen Händen erwürgen. Doch nichts - er saß nur da und die Worte, die er am liebsten dem Tier ins Fell geschnitten hätte, blieben ihm verwehrt. Wie gelähmt gefangen in seinem Körper, nur seine Augen schienen ihm noch zu gehorchen. „Dämon, du verfluchter Hexer!“, da verstand er, dass er nicht sprechen konnte. Rasmus suchte sich die wüstesten Beschimpfungen für diese Kreatur aus und jagte jeden Gedanken mit Aufschrei durch seinen Verstand. Nun beugte sich das Wesen vor, seine Augen fixierten die von Rasmus: „Aha, du trägst so viel Wut in dir, das gefällt mir. Außerdem bist du ja klüger als ich erhoffte. Ja.. ich bin die Schamanin dieser Herde. Sie nennt mich Skella Mondtrauer. Aber eins scheinst du noch nicht verstanden zu haben: ich bin kein Mann!“
Mit diesen Worten streckte sich das Wesen, stand mit der Grazie einer Katze auf und öffnete ihren Mantel. Nun stand Skella vor Rasmus. Ein weißes Fell zierte einen Wunderschönen feingliedrigen Frauenkörper. Nackte Haut schimmerte im blaugrünen Licht von den Brüsten bis unter den Bauchnabel. Sie stieg langsam die Treppe zu Rasmus hinunter, ein kleiner Ziegenschwanz zuckte über ihren wohl geformten Hintern. Die Hufe auf denen sie ging ließen Rasmus bei jedem Schritt zucken, denn jedes mal zuckte auch die Hüfte dieses Wesens. Mit Händen einer Frau streichelte sie über Rasmusses Gesicht: „Schau mich an Menschensohn, findest du mich hübsch?“ Sie zog ihn sanft und ohne Zwang an sich heran und Rasmus gehorchte - nichts in ihm sträubte sich gegen diesen Kuss. -
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Ist die Figuren-Schmiede Geschlossen worden ?
Sehe oft auf CoolMiniOrNot schöne Figuren - finde aber keine Händler.
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Anti Baby Pille
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Verzeih - so sollte nun gehen.
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Für ein Slaanesh Projekt würde ich gerne diesen Monolith nachbauen.
Aber wie würdet ihr das anstellen ? Schnitzen - Figuren Missbrauchen ? -
Kleine Meinungsumfrage -
Schwarzes Blut – frisches Blut von Tiermenschen vermischt mit Warbsteinpulver
Bluteichensaft – Saft aus den Wurzeln eines von Warbstein verzehren Eiche.
klingt das glaubwürdig als Teil eines Metamorphose Rituals zum Tiermenschen ?
Änderungen die ich beabsichtige:
Miliz in Staatstruppe ändern
Bewaffnung auf Hellebarde und Musketen einstellen
Langbüchen dürfen weiterhin verwendete werden
Nahkampf mit Schwert und Hammer – alle Äxte beim Imperium streichen. -
China
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Die Meinung scheint ja eindeutig zu sein - gibt es auch ein Kommentar des Forum Admin / Moderatoren ?
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Möglichkeiten:
Ein Ork muss ein gewisses Alter erreichen um "Reif" Sporen abzusondern.
Viele Waaaghs verhindern diese allgemeine Reife.
Ein Ork reicht von den Sporen für X Orks wobei die Zahl zwischen 1-20 variiert - also nicht unbedingt unendlich viele Ork´s.
Goblins rächen sich an den Ork´s in dem sie die Pilze verspeisenAndere Pilzfressfeinde
Die Bedingungen das ein Ork´s wächst ist nicht überall gegeben - Wüste - Gletscher - Raumschiffrumpf etz.
aber wie immer alles nur Spekulation.
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