Beiträge von Dakarus
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Hallo
Hab mir schon viele Konvertierungen von Modellen angesehen.
Und dabei sind mir Material aufgefallen die ich selber nicht kenne.Wie nennt sich die Masse die meistens für Rüstungen verwenden - ist das Brown Stuff ?
Und aus was werden Waffen geschnitzt - Weisses Plastik ?
Und wo kauft ich das Waffen-Material ?
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Shocker
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Metamorphose
Kapitel 1
Per Lundin saß auf einem Felsen, das plätschern des Flusses und der Gesang von Vögeln ließen ihn fast die Schmerzen und die letzten Tage vergessen. Sein Bein war gestaucht. Bewusstlos geschlagen unter dem toten Körper eines Centigor, hatte er das Gemetzel an seiner Männer überlebt. Er erinnerte sich noch wage, dass nur einer dieser Bestien die Männer der Miliz überhaupt erreicht hatte. Die anderen fielen durch die beißenden Geschosse der Langbüchsen. Seine Rippen schmerzten ebenfalls, ob sie gebrochen waren vermochte er nicht zu sagen. Der Brustharnisch musste schlimmeres verhindern haben. Das Bein hatte er behelfsmäßig mit zwei Speeren der Tiermenschen geschient, vom verbeulten Brustharnisch konnte er sich allerdings nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Vor wenigen Tagen war er noch frohen Mutes und nun, alle seine Männer tot, allesamt ein Festgelage für Monster. Sie alle waren zu jung, zu jung um solch ein Schicksal zu erleben. Verzweiflung übermannte Per, wie sollte er mit dieser Scham jemals zurück nach Hergig? Das Knacken von Ästen rüttelte ihn aus seinen Gedanken. So schnell es sein geschundener Körper erlaubte, suchte er Deckung zwischen den Felsen. „Centigore - wie viele dieser verfluchten Bestien beherbergt dieser Wald noch?“ Per merkte nicht einmal dass er mit sich selber sprach. Die Centigore füllten in aller Ruhe Eichenfässer und Wasserschläuche mit dem kühlen Gletscherwasser auf, wobei sie sich nicht sonderlich geschickt anstellten. Immer wieder rutschten ihnen die Fässer aus ihren groben Fingern. Per überlegte nicht lange, als sich die Centigore wieder in den Wald begaben. Vielleicht führen diese Idioten ihn direkt zu einer Lagerstätte. Mit einem Feldzug könnte er so seine Ehre bei Hergig wiederherstellen und vielleicht den Kummer der Mütter und Väter über den Tod ihrer Söhne lindern. Es war nicht schwer den tiefen Hufspuren im Wald zu folgen, der Regen der letzten Tage hatte den Boden selbst tief unter den Wipfeln der Laubbäume aufgeweicht. Der Hauptmann schlich sich vorsichtig durch den Wald, es könnten ihn jederzeit Späher entdecken. Mehre male ducke er sich im Unterholz und späte durch den Wald. Er wusste dass er die Tiermenschen nur an filigranen Änderungen der Schatten im Dickicht erkennen würde. Doch jedes mal war es eine Erleichterung, als nichts seinen Weg kreuzte.
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Stunden vergingen und die Schatten der Bäume wurden länger, der Wald wurde bereits in kupfernen Farben des Sonnenuntergangs gehüllt, als er gutturale Laute hörte. Eine Kakophonie von blöken, wiehern und schreien schallte durch den Wald. Er hatte das Lager der Tiermenschen erreicht. Im Schutz einer Eiche spähte Per über das Lager der Tiermenschen. Per war erstaunt und erschrocken gleichermaßen über das Lager. Es herrschte eine wilde Ordnung. Reihen von kleinen Zelten im Halbkreis aufgestellt, säumten vier große Zelte, die sich an eine Felsenwand schmiegten. In der Mitte dieser Zelte klaffte eine Höhle in den Felsen. Grüner Nebel schlich aus dem Eingang und verflüchtigte sich in den Himmel. Im Lager waren etliche Feuerstellen, an denen man die Rangordnung in der Herde gut einschätzen konnte. Je größer das Feuer und je üppiger die Spieße mit Fleisch gespickt, desto größer waren die Bestien, die sich um das Feuer sammelten. Per weinte vor Zorn - ausgenommene Leichen seiner Männer säumten die Feuerstelle in der Mitte des Lagers. Festgebunden an Pfählen wurden die Leichen enthäutet und in Stücke geschnitten. Einige Tiermenschen schienen um die besten Stücke zu Kämpfen. Und einer dieser Bestien lag mit gespaltenem Schädel am Boden. Per wusste, auch diese Kreatur würde heute verspeist, denn eine Gruppe kleiner Tiermenschen versuchte den Kadaver weg zu schleppen. Ein hünenhafter Widderkopf saß auf einem mit Blut bemalten und Tierfellen geschmückten Felsen, in seiner Hand hielt er ein geöffneten Schädel und schlürfte den Inhalt mit großem Geschick aus. Per erschauerte und wünschte sich nichts lieber als dieser teuflischen Kreatur seinen Hammer über den Schädel zu ziehen. Per ließ seinen Blick weiter über das Lager schweifen, anscheinend dauerte das Fest schon mehrere Tage, denn viele Tiermenschen schwankten in ihren Bewegungen, einige waren mit Schnittwunden übersät und ein nicht zu verachtender Haufen kleiner Tiermenschen lag übereinandergelegt am Rande des Lagers. Sie hatten sich womöglich zu viel zugetraut. Per stutze - ein Mensch war noch am Leben, angebunden an einem Baum in der Nähe der Höhle. Er konnte nicht erkennen um wen es sich handelte, doch bei Taal - einer lebte. Diese arme Seele wehrte sich anscheinend immer noch gegen den Tod. Per fasste einen Entschluss: „Ich werde dich befreien Kamerad, oder ich werde mit dir hier sterben!“
Ein schreckliches Singsang weckte Per aus einem unruhigen Schlaf. Hätten ihn seine Erfahrungen als Bergjäger nicht gewarnt, wäre er vom Ast gefallen. Er musste beim Beobachten eingeschlafen sein. „Bei Taal - bitte sag mir, dass du noch lebst!“, er späte durch die Nacht. Das Lager der Tiermenschen war erfüllt von Schatten und flackernden Lichtern der Lagerfeuer. Der Baum war leer, tiefe Bestürzung packte Per und ein Hass auf seine eigene Dummheit erdrückte ihn. Doch da erblickte er den Menschen, der von einem riesigen Wesen aus Fell und Muskeln zur Höhle getragen wurde. Sein Fell war gestreift, wie das eines Bergtigers, ein Lendenschurz gerissen aus den Kleidern der Miliz verdeckte sein Gemächt nur unzulänglich. Ein Schwanz zuckte hinter dem Tier, seine Knöchel und Handgelenke waren mit Eisenmanschetten geschützt, und der Hals wurde von einem gewaltigen Halsband aus Leder und Eisen geschmückt. Alles an diesem Wesen erinnerte Per an die Legenden der Kislev, nach denen einige der Tiermenschen in den östlichen Ländereien sogar die verzehrten Formen von Raubkatzen besitzen. „Was in allen Götternamen wollt ihr mir noch in den Weg stellen?“
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Dieses mal schmecke das Getränk süß und nach Kupfermünzen. Sein Magen rebellierte ab der ungewohnten Kost und beinahe hätte er sie dem Tiermenschen wieder ins Gesicht gespuckt. Doch ausgehungert und halb verdurstet überwand er jeden Abscheu. Wenn sie ihn töten wollten, würden sie bestimmt nicht auf Gift zurückgreifen. Einen Augenblick später bäumte sich ein riesiger Schatten über Rasmus auf, der Geruch von Aas stieg ihm in die Nase. Kräftige Pranken packten Rasmus und rissen dabei seine Fessel auseinander. „Nun ist es also soweit - was bin ich - der Hauptgang oder nur die Nachspeise?“. Die Kreatur schwieg. Auf die Schulter gehoben sah Rasmus etliche Fuß tief auf den Boden. Ein Tiermensch, so groß wie ein Oger, trug ihn weg von seinem Pranger. Sein Fell roch modrig wie die Luft eines Weinkellers, und im flackernden Feuerschein erkannte er ein schneeweißes Fell, durchzogen von schwarzen Streifen. Gemächlich trotte das Tier durch das Lager der Tiermenschen. Einige Wesen machten sich einen Spaß daraus, das Wesen mit Speeren zu pisaken, doch dies war allem Anschein nach keine gute Idee. Einer der Kreaturen kam dem Riesen zu nahe. Blitzschnell schloss es die freie Pranke um einen Arm des Tieres, riss ihn mit übermenschlicher Stärke heraus und verspeiste diesen gemächlich, während es durch das Lager trottete. Die Kreatur wurde binnen Sekunden von seinen Artgenossen in Stücke gerissen. Rasmus konnte sich trotz seiner misslichen Lage ein Kichern nicht verkneifen: „Harte Sitten“, murmelte er belustigt. Der Weg endete abrupt an einem Höhleneingang. Kalte Luft, von Nebelschwaden erfüllt, kroch aus dem Eingang. Ein fahler Schein von grünlichem Licht glimmte in der Dunkelheit. Ein Kribbeln überzog seine Haut und der modrige Geruch überdeckte nun alles. Erst jetzt vernahm Rasmus den lauten Singsang um ihn herum. Von seiner Position aus konnte er sehr viel vom Zentrum des Lagers erkennen. Ein riesiges Feuer züngelte in mitten von dutzenden Tiermenschen, die um das Feuer tanzen und abscheuliche Rufe ausstießen: „Tod den Anderen!“ - „Schädel für Korn!“ - „Blut dem Allmächtigen!“. Nun war sich Rasmus sicher - er war verflucht - er verstand diese Bestien. Das Wesen hob Rasmus über sich. Mit den Füßen gegen Himmel gerichtet blickte er in die Fratze des Wesen. Ein Schrei entwich Rasmusses gemarterter Kehle ob des Anblicks dieser Bestie, zwei riesige Eckzähne, lang wie Dolche, säumten wie Säulen ein katzenhaftes Gesicht. Stahlblaue Augen blickten ihm grimmig entgegen: „Stehen du kannst, selber du laufen zu Skella!“. Rasmus spürte wie seine Fußfessel nun auch zerrissen wurden, brutal wurde er auf die Beine gestellt. Nur mühsam konnte sich Rasmus aufrecht halten, sein Gang war instabil, so dass das Wesen gezwungen war, ihn mit einer Pranke zu stützen. Er fühlte die beklemmende Stille in der Höhle sofort. Kaum hatten sie die letzten grob in den Stein gehauenen Stufen, die zum Eingang führten, überschritten, vernahm er keinen Laut mehr von den wilden Orgien vor der Höhle. Er vernahm nur ein leises Flüstern, das er nicht zuordnen konnte. Kam es von den Wänden oder aus dem Nebel - vielleicht war es auch ein Streich seines eigenen Verstandes. Was kümmerte ihn das noch? Bald würde er sterben - nur wie und warum, das würde er sich wohl bis zuletzt fragen. „Werde ein Teil der Miliz! Schütze deine Familie - diene dem Wohl von Hergig!“. Wie eine Litanei murmelte Rasmus diese Worte immer und immer wieder vor sich hin, und die Stimmen um ihn herum wiederholten dies. Ob grässliche Folter seines eigenen Verstandes oder Echo der Höhle. Es erfüllte ihn mit Stolz, ein Miliz gewesen zu sein - und mit unstillbarem Hass gegenüber diese Wesen. Viele Minuten verstrichen und Rasmus wanderte unmerklich immer tiefer ins Erdreich. Von Zeit zu Zeit huschten Schatten im Nebel an ihnen vorbei, die er jedoch nur im Augenwinkel erkennen konnte. Ab und an verharrte das Wesen, knurrte in die Dunkelheit und stieß Rasmus weiter voran.
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Danke für die Info
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Ich fange gerade mit Tiermenschen an - gibt es ,da das Chaos sich zur Zeit wieder einmal wandelt - eine art Übersiecht was der Tiermenschen-General noch von anderen Chaos Büchern einsetzten darf - oder gilt nur noch das Tiermenschen Buch
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Französisch
"Le Petit mort" -
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Klein wenig überarbeitet
Argrim Schwarzzahn
Wargor of Slaanesh 106PZeichen des Slaanesh
Dargans kamesinrote Rüstung
Zweihandwaffe
SchildSlaangor Schlachtfeldschänder - 170P
10 Schänder des Slannesh mit voller Kommandoeinheit
(Das sind Bestigor mit Slaanesh Zeichen)Herde 109P
Kinder des Argrim
6 Gor volle Kommandoeinheit und Extra Handwaffen
8 UngorTuskgor - Streitwagen 105 (Zeichen des Slaanesh) (ja ist erlaubt) -> Held drauf
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Lucas Arts Studios
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Hab da auch schon mein Model für meine Slannesh Shamanin gefunden
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Nun in "Shadowrun" funktioniert es wie bei Menschen nur das 4-5 Linge zum Alltag gehören.
Bei den WH Ork´s // Gobos würde auch eine Harem Struktur passen - Ich bin der Fetteste Boy hab 12 Tittiswags Zuhause.
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So könnte man auch die Geburtenrate erklären.
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aber alles nur Vermutungen - GW Fragen - glaub die würden es nicht mal Wissen.
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Deutschland
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Sorry ich muss mir einfach das verzweifelte und danach wütende Gesicht von dem Gobbo vorstellen - " Man alles Tot - I mag nid mehr I will nid mehr - Waaaagh! "