Beiträge von Freddy

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


    Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!


    • Teilweise merkwürdiger Satzbau mit mehreren Kommas verschachtelt (Aufzählungen)
    • Jemand war auf ihn „gefallen“? Aha…eher etwas?
    • „Wieso ließ er seine Waffe fallen,…“ – falsche Zeit. Es müsste „Wieso hat er seine Waffe fallen gelassen“ heißen.
    • Kommafehler „…Ablösung der Nachpatrouille, und ihr…“, das Komma gehört da nicht hin
    • Insgesamt technisch fast einwandfrei!


    Die Geschichte ist wohl in 3 Teile unterglidert. Der Kampft, der Tag danach, und irgendwann anders irgendwo anders. Ich hätte die Kampfszene ans Ende gesetzt, mit einer Pointe in einer Kurzgeschichte am Anfang ist es schwer die Spannung aufrecht zu erhalten, und gegen Ende hin flacht die Geschichte leider immer mehr ab. Die Vampire am Ende haben irgendwie kaum Charakter und sind recht generisch. Was genau sind die Beweggründe? Jakob und Aldreth wurden mit der einer adjektivreichen Erzählung super in Szene gesetzt, bei den Vampiren passierte das allerdings nicht. Besser wäre vielleicht gewesen, den Teil an den Anfang zu stellen, wobei dann der Tag danach anders hätte ausfallen müssen…schwer zu sagen. Aus den Vampiren hätte man gut auch tiefgründigere Charaktere machen können, oder aus Sicht Gerbers schreiben? Oder aus der des Monsters?
    Schön finde ich, dass der Erzählstil kaum bis keine grammatikalischen Fehler und Rechtschreibfehler enthält und die Erzählung mit vielen beschreibenden Adjektiven ausgeschmückt wird. Ich als Leser konnte mich super in die dunkle Gasse versetzen und ganz gut in den betäubten Aldreth am Tag danach. Nur die Vampire blieben etwas blass, wobei ich bei Cynthara den Eindruck hatte, dass sie ergeben sein soll, oder spielt? Da wäre deutlich mehr drin gewesen! Auf jeden Fall konnte ich die Geschichte flüssig lesen und mein Kopfkino richtig anwerfen, ohne dass mich dauernd falsche Wörter, Zeiten, Satzbauten, etc. gestört hätten…danke dafür!

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


    Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!


    • „Sie würden sehen, wie falsch sie lagen“, da sind irgendwie die Zeiten durcheinander gekommen. Das sollte „liegen“ oder „liegen würden“ heißen.
    • „Die Frau, die mich gebar, starb bei dieser tat,…“ --> „tat“ ist ein (Hilfs-)Verb, „Tat“ ist ein Substantiv, das du hättest benutzen wollen.
    • „den weder ich noch der Rest der Weggeschlossenen kannte[N]“
    • Der ehemalige 15jährige Krüppel schnappt sich gleich einen ganzen Balken? Naja…
    • „Dort erwarteten uns allerdings schon der Mob“ --> „erwartete“
    • „wenn weitere Pestbeulen sich in meinem Gesicht ausbreiteten.“ --> „wenn sich weitere…“
    • „Dann kam ich an die Küste“…“, „Dann jedoch sah ich einen Brand“ (2x innerhalb eines kurzen Abschnittes den gleichen Satzanfang zu benutzen ist stilistisch nicht optimal
    • Der Junge hat zwar Angst vor dem brennenden Dorf, wenn aber ein Brandeisen (wo auch immer das so schnell herkam) an seine Brust gedrückt wird hat er keinerlei Emotionen dazu?
    • „Mal zu Mal legten wir an…“ Wie wäre es mit „oft“ gewesen?
    • Wie kann der Junge ein Beil schleifen, wenn er vorher keine Waffe und bestimmt auch keinen Schleifstein dafür hatte?
    • Er hat in der einen Hand das Beil, das er in den anderen Wilden schlägt, mit der anderen reißt er ihm den Helm vom Kopf und mit dem dritten hat er das Schwert….Moment mal!
    • „Und nachdem ich meine Bestimmung gefunden hatte, hatte ich ein neues Ziel.“. Aha. Wie offensichtlich und doppelt gemoppelt ;)


    Ich konnte mich wirklich gut in den alten Mann herein versetzen, der am Feuer seine Geschichte erzählt. Dann erst merkte ich, dass es en von Nurgle gesegneter Krieger ist. Interessant. Eine Wendung ist aber eine Wendung, und ich war etwas überrascht und hatte mich mit meinem ersten Eindruck geirrt. Das gefällt mir. Nicht jedoch, dass der Krieger am Anfang dauernd sagt er greife vor, und nichtmehr auf die Punkte, auf die er vorgreift zurückkommt…zumindest nicht so richtig.
    Der Schreibstil weiß zu gefallen, wenn auch manchmal die Zeiten nicht ganz stimmen und einige Sätze kleinere logische Fehlerchen hatten. Im Wesentlichen aber gut geschrieben. Gut, aber leider nicht besonders mitreißend. Nach der Wendung, dass es doch kein alter netter Opa ist, der erzählt, war der Rest eher ein Herunterleiern von offensichtlichen Schritten. Sehr schade, ich hätte mir mehr gewünscht. Und das Ende ist zwar nett, und der Verweis vom Anfang kommt auch an, aber mir fehlte irgendwas.
    Wie wäre es mit Beweggründen, einer tieferen Einsicht in die Gefühlswelt des namenlosen Kriegers, vielleicht einem Feind, der den Namen nicht auszusprechen wagt? Irgendetwas, was dem Charakter mehr Tiefe gibt. Und bitte eine Wendung in der Geschichte am Ende, die überrascht. Trotzdem sehr solide und gut geschrieben! Danke!

    Wie bei allen Geschichten bringe ich erst einige „technische“ Sachen, und dann eine persönliche Meinung ;) Und wie bei allen Geschichten sage ich „Vielen Dank“ für das Mitmachen und die Geschichte, und auch wenn ich Kritik übe, ist diese konstruktiv gemeint!


    Da meine Bewertungen nun schon raus sind, kann mich auch gerne der Autor der Geschichte per PN anschreiben, um Rückfragen zu stellen, oder wenn jemand möchte, dort weiter zu diskutieren. Hatte auf die Weise letztes Mal sehr interessante und extrem ergiebige Diskussionen!


    • Diverse Rechtschreibfehler („mußte“, „daß“, „häßllich“ (alte Rechtschreibung) „war“ statt „wahr“,…)
    • Gleich der erste Satz ließ mich das Ganze zweimal lesen. „…“ hätte durch einen einzelnen Punkt ersetzt werden können, dann hätte man 2 Sätze statt einem komisch in die Länge gezogenen.
    • „…“ hat in einer Kurzgeschichte eher nix zu suchen meiner Meinung nach. Außer vielleicht in direkter Rede, wenn der Redner stockt oder zögert.
    • Die Anzahlen und die Werte (fünfzehn Schützen, 4 Verluste, ein Zehntel,…) rechnet in einer echten Schlacht doch keiner durch? Das ließ meinen Lesefluss leider etwas stocken.
    • Man legt einen Pfeil auf einen Bogen auf, nicht in einen Bogen ein.
    • „befellte Masse“?? Da wäre „fellbewehrt“ oder vielleicht „pelzig“ besser gewesen…oder eine Umschreibung, die nicht aus neu erfundenen Worten besteht.
    • „wich sich um die eigene Achse drehend den kruden Speeren der Angreifer aus“…Satzbau?
    • „als Klauen und Schnabel blitzschnell sich“ --> „als sich Klauen…“
    • „als der nun tote Nager von Nersema´s Leichnam herab stolperte“ …hä? Wie kam der da drauf, wenn er doch tot ist und wie kann der dann noch stolpern?
    • „eingeteilt worden waren“ „eingeteilt wurden“
    • Die Einzahl von „Skaven“ ist „Skaven“ ;)
    • „und er hieb in einem weiten schnellen Bogen sein Schwert der Ratte seitlich in den Schädel“ --> „und er hieb sein Schwert in einem…“ (Satzbau)
    • „Wie in verlangsamter Zeit sah er die sofort tote Kreatur an seinem durch sein Schwert verlängerten Arm hängend und wie ihr Speer und Schild den Klauen entglitten“ --> Das sind mindestens 2 Sätze und der Satzbau ist sehr komisch


    Sorry, aber durch die ganzen komischen Sätze, die Rechtschreibfehler, die falschen und vermischten Zeiten konnte ich die Geschichte nicht am Stück lesen. Außerdem fehlt mir jeglicher Spannungsbogen. Es gibt zwar eine spärliche Handlung, die hätte man aber in wenigen Sätzen unterbringen können. Die Geschichte hat keinen wirklichen Spannungsbogen und man weiß nicht wo, wieso und wer eigentlich genau kämpft. Die Figuren sind ziemlich flach und die „Liebesgeschichte“ am Ende passt so gar nicht dazu. Und wenn, dann hätte man das viel schmerzvoller gestalten können, mir war das viel zu nüchtern. Leider wurde ich mit der Geschichte nicht wirklich warm, sorry.
    Versuche das nächste Mal doch, eine Handlung zu erdenken. Dann gib den handelnden Figuren Tiefe, lass den Leser in ihr Inneres schauen, lasse die Bedrohung auch wirklich bedrohlich wirken und nicht wie eine Schlacht am Spieltisch voller Mathematik. Und lass bitte jemanden deine Geschichte nochmal durchlesen. Die alte Rechtschreibung, Rechtschreibfehler und der Teils sehr komische Satzbau hätten sich durch nochmaliges Durchlesen und auch das Durchlesen lassen von jemand anderem locker vermeiden lassen. Und um Himmels Willen lass die „…“ weg, ich neige dazu, dann immer eine gedankliche Pause zu machen, was die Sätze weniger zusammenhängend wirken lässt.
    Das Thema an sich hätte sehr viel Potential gehabt. Eine bedrohliche Schlacht aus nächster Nähemuss für mich viel bedrohlicher wirken. Elfen und Skaven hätten wirklich gut in ner Geschichte zusammen gewirkt, mich hast du aber leider nicht abgeholt. Danke dir für deine Geschichte!

    Habe jetzt für die Bewertungen schon deutlich mehr Worte als für meine Geschichte und habe noch 4 weitere vor mir :tongue: Das macht dieses Mal echt Spaß ;)
    Orga: Ich würde gerne irgendwo ein "allgemeines Fazit" zu diesem Wettbewerb reinstellen, was die Qualität der Geschichten und - aus meiner Sicht - Tips für bessere Geschichten beinhalten würde...hierhin oder in den Bewertungsthread oder ganz wo anders hin?

    Einsteigen ODER Aussteigen ist die Bewegung des einsteigenden Trupps. Durch die Gegend fahren ist die Bewegung des Transporters. Da jeder nur 1x pro Bewegungsphase bewegen kann... :rolleyes:

    Das ist falsch. Man wirft zwar 2W6 aber wählt den höchsten aus. Nicht wie bei z.b. Bei panzerfluch wo man beide Augenzahlen nimmt

    Ist das deutsche "Makro" im Englischen "Primary Weapon"? Dann ist das 2W6 und höheren auswählen super.

    Im Necron-Code habe ich eine Waffe, die "Makro 1" als Typ hat...das ist quasi wie schwer, nur mit was extra? Kann im Hauptregelwerk nichts dazu finden, nur im Apokalypse-Buch, bei dem es nen 4+ gibt, dass bei Waffe zerstört nix passiert...was genau ist denn nun Makro?

    Sehr schönes Spiel, vielen Dank für den gut geschriebenen Bericht!


    Die Krieger hätte ich eigentlich garnicht aussteigen lassen, wozu auch? Dürfen ja weiterhin schießen wohin sie wollen, und sind mit PZ13 deutlich besser geschützt als durch 4+ und 5+++ ;) Prätorianer lohnen sich gegen fast alles, und die Sichel war insofern okay, als dass der Flieger der Tau sonst nix beschossen hat...Glückwunsch zum Sieg!

    Beim Gleiter einfach ein paar Teile nicht ankleben, da kann man bestens beides draus machen. Mit genug starken Magneten ließe sich auch die Barke umbaubar machen...im Zweifel nimm lieber die Geisterbarke, da die deutlich öfters zum Einsatz kommt.
    Auf jeden Fall die Immortals bauen, Gauss oder Tesla ist Geschmackssache mMn. Und auch bei der Sichel gilt: Einige Teile nicht ankleben und schon ist das umbaubar, ganz ohne Magnete :tongue:

    Nice and interesting game. Thanks for sharing!


    What a pity with your bad decision, and what a huge Impact on the game! It's really interesting how you still played to a draw, very impressive! Also, your enemy should have moved to your left flank more consequently, so I guess it was a mix of bad luck, skill and luck that made that game so interesting ;)