Beiträge von Kartas

    @ Zanko


    Danke Zanko für den Tipp - Geile Seite! Sind schöne Sachen bei. ^^


    @ Winterwut


    Danke auch dir für den tipp, allerdings wird mir das dann zu aufwendig und zu teuer. Mal sehen, wie es mit dem Lack am ende wird - werde das erst testen, bevor ich endgültig versiegel



    @ Topic


    habe die platte jetzt bemalt, was sofort auffällt, ich habe sie nicht Gundiert und mich anfangs geärgert, aber jetzt werde ich die platte tuschen. anschliessend dann trockenbürsten.


    Jemand eine idee welche Farbe zum trockenbürsten passt? getuscht wird mit einer Art Anthrazit.

    möchtest du denn reine Elfen spielen oder mixed-match?


    Wenn du reine Elfen spielen möchtest, dann pack 6 Speerschleudern ein und dann würde ich auf die guten Elite-Elfen setzen und versuchen mit deiner genannten Magie zu Buffen. Weisse Löwen und auch Gardisten sollten auf keinen Fall fehlen. Nur der Kern würde mir kopfzerbrechen bereiten.... Silberhelme sind gut, aber nehmen viel platz weg und es wäre schade, so eine mobile Einheit stehen zu lassen...

    und es geht weiter:


    Die Hitze war unerträglich und machte das Kämpfen für die Imperialen Soldaten noch schwerer, als sie es ohnehin schon hatten. Streitwagen der Untoten Legion fuhren mit unglaublicher Brutalität in Phalangen, große Monster mit Hundeköpfen und Menschenkörpern pflügten mit breiten Klingen durch die Reihen der Menschen, riesige Statuen stampften alles Nieder, was auf ihrem weg lag während über dem Kampfgeschehen die Todesgeier nach neuen Opfer Ausschau hielten, um dann hinab zu stürzen um sich den nächsten unglücklichen Soldaten zu holen. Todespriester rezitierten dunkle Zaubersprüche und schwarze dünne Nebelschwaden ließen Männer in Sekunden altern oder zu Staub zerfallen. Jeder Tote Mann stand wieder auf und wendete sich unheilvoll gegen seine einstigen Mitstreiter.
    Doch die Soldaten waren nicht wehrlos. Zauberer schmetterten mit großen Feuerbällen und Feuersäulen ganze Horden der Untoten nieder. Kanonen rissen Löcher in Formationen oder brachen große Teile der lebenden Statuen ab. Besonders die Höllenfeuersalvenkanone richtete großen Schaden an, in dem sie aus mehreren Rohren fast gleichzeitig feuerte. Ritter des Sonnenordens ritten in breiter Formation ganze Regimenter nieder, während Pistoliere auf ihren schnellen Pferden die Flanken ausdüngten.
    Doch langsam machten sich Unruhen breit, denn während die Menschen immer weniger wurden, schienen die Untoten nicht weniger zu werden. König Asuphet selbst fuhr an der Spitze seiner Armee und jeder Hieb mit seiner verfluchten Sichelklinge kostete einen Soldaten das Leben. Voller Hass wütete er in den Reihen seiner Feinde, ohne den kleinsten Anschein von Müdigkeit. Er hätte Tage so weiter machen können. Rache war alles, was er wollte. Rache für die Schändung seines Grabmals. Er würde seinen Schatz zurückholen und jeden einzelnen töten, der Versuchen würde ihn daran zu hindern.
    Ein Schuss traf ihn in seiner Schulter und der König der Untoten machte einen Schritt zurück um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann richtete er seinen Blick auf den Schützen. Ein Hexenjäger! Matthias Therdik lud gerade nach um seinen Gegner weiter unter Beschuss nehmen zu können. Doch er kam nicht mehr dazu. Mit drei, vier schnellen Schritten stand der König plötzlich vor ihm. Nur dank seiner schnellen Reflexe, konnte sich der Hexenjäger gerade noch mit einer Seitenrolle in Sicherheit bringen. Matthias brauchte Zeit und versuchte sich im Schlachtengetümmel in Sicherheit zu bringen. Im Nahkampf war dem erfahrenen Untoten in keinster Weise gewachsen! Und wieder machte der Herr der Untoten ihm einen Strich durch die Rechnung und schleuderte die Soldaten zu seinen Seiten davon. „Du entkommst mir nicht! Also sei kein Narr und stelle dich mir, Sterblicher!“ rief er dem Hexenjäger hinterher. Dieser dachte gar nicht erst daran und setzte seinen Weg durch die eigenen Reihen fort. Matthias war nicht ganz unerfahren im Kampf gegen Untote. Vampire, Ghule, Zombies und sogar Banshees fielen ihm schon zum Opfer und wurden so wieder in das Reich der Toten geführt.
    Dieser König jedoch war bisher das schlimmste, was er je zu Gesicht bekommen hatte. Die Aura, die dieser Untote ausstrahlte war das reine Böse. Da würde er mit einer Kugel allein nichts ausrichten, auch wenn diese Geweiht waren. Ein Ruf war zu hören und er horchte auf, doch nicht er war gemeint. Der Ruf galt dem Untoten König.
    „König der Untoten! Stelle dich mir! Ich werde dich zurück in die Wüste schleudern aus der du gekrochen kamst!“ Oswald Grünwald, der Stadthalter Wüstenquells stand wie aus dem nichts zwischen dem Hexenjäger und dem Untoten und rief ihm eine Herausforderung entgegen. Eine Antwort lies nicht lange auf sich warten. König Asuphet ließ von dem Hexenjäger ab und fixierte sein neues Ziel. „Du Made der Menschen willst also meiner Armee beitreten? Ich werde dir dabei behilflich sein!“ Dann griff er an.



    Währenddessen fiel die östliche Flanke der Soldaten und die Menschen flohen in Scharen vor den Untoten Konstrukten. Skorpione krochen aus dem Sand und hatten sie überrascht. Voller Angst und Schrecken rannten Sie wieder zurück in Richtung der Stadt.
    Auf der westlichen Seite sah es nicht besser aus. Skelletierte Ritter auf ebensolchen Pferden durchbrachen die Verteidigungslinien und ritten vieler der Menschen nieder, während Bogenschützen von Schlangenartigen Wesen in Stücke gerissen wurden. Auch die Kanonen, welche zunächst noch den Rücken der Imperialen Soldaten deckten, erlitten Fehlfunktionen. Eine explodierte in einem lauten Knall und riss große Teile der Turmzinnen mit sich. Felsbrocken fielen in den Reihen der Menschen zu Boden und zerquetschten dutzende unter ihnen.
    Das Glück war nicht auf der Seite der Lebenden. Bis Helmut Karn auf einem Schlachtross der Schlacht entgegen ritt. Seinen Zauberstab in die höhe gereckt, vertrieb er die dunkle Wolke am Himmel und Skelette zerfielen zu Staub. Neuer Mut erfasste die Menschen und sie stützten sich erneut in die Wogen der Schlacht. Karn Kanalisierte die Magie der Nekromanten und schleuderte diese auf sie Zurück. Mit einem heiseren Hauch fielen gleich ein halbes Dutzend der unheiligen Zauberer leblos zu Boden.


    Die dunkle Wolke am Himmel wich langsam, jedoch stetig zurück und König Asuphet spürte wie seine Kraft schwand. Klingen trafen hart aufeinander. Immer wieder klirrten die verzauberten Waffen der Kontrahenten gegeneinander. Die Runenklinge Oswalds war der verfluchten Klinge des Königs ebenbürtig. Ebenso die Kampfkünste dieser beiden Kontrahenten. Oswald spürte, dass seine Kräfte nicht mehr lange diesen heftigen Hieben standhalten würden. Er musste sich etwas überlegen, wie er seinen Widersacher schlagen könnte.
    Etwas abseits kämpfte Matthias nach Kräften gegen die Skeletthorden um ihn herum an. Er hätte gerne einen weiteren Schuss auf den König der Untoten abgegeben, doch hätte er auch den Stadthalter treffen können. Man konnte sehen, wie Geschickt beide im wilden Tanz der Klingen waren. Er konnte nicht riskieren, einen Seinesgleichen zu verletzen. Also hieß es warten. Warten auf den Augenblick, wo er schiessen könnte.
    Ein Gefühl des Triumpfes überkam den Stadthalter Wüstenquells, als er sah, dass seine Runenklinge den Untoten König genau an der Stelle durchbohrt hatte, wo sein Herz hätte sein müssen. Doch dieser Starb nicht, nein, er hatte sogar damit gerechnet! „Oh Nein.“ Waren die letzten Worte Oswalds, denn er erkannte die Falle, die der Untote ihm gestellt hatte. Eine kleine beabsichtigte Lücke in der Verteidigung und die Falle schnappte zu. Das Schwert steckte fest und Oswald war nun wehrlos, während Asuphet ihm den Kopf von den Schultern schnitt.
    Zu seinem erstaunen musste er feststellen, dass es nicht gut um seine Untoten Diener stand. Rasend vor Zorn wollte er sich schon wieder in das Schlachtgetümmel stürzen, als ihn eine gewaltige Präsenz ablenkte. Etwas war unter der Erde! Etwas Großes. Etwas Totes! Mit seinen letzten Kraftreserven beschwor er die Macht der Nekromantie erneut und Konzentrierte sich nur auf das, was dort unter der Erde schlummerte. Der Boden fing plötzlich an zu Beben. Es waren nun auch keine Schreie mehr zu hören. Jegliche Geräusche wurden von der mächtigen Erschütterung verschluckt. Dann brach der Boden im Osten der Stadt auf und ein gewaltiges Skelett, von der Größe von mindestens drei Häusern stieg empor. Blanke Angst packte die Menschen, als dieser Skelettriese Mauern, Häuser und Türme niederriss und Soldaten wie Ameisen unter seinen Knochen zerquetschte.
    Die Soldaten an der Ostseite der Schlacht verließ nun endgültig der Mut und sie rannten in alle Richtungen davon. Das Blatt hatte sich erneut gewendet und es sah nicht so aus, als wenn es noch Hoffnung für die Menschen gab.


    Fortsetzung folgt….

    Erzmagier Helmut Karn saß im Keller der Kapelle von Wüstenquell und studierte die vor einigen Tagen überbrachten Schriftrollen. Was für einen Lichtmagier seines Ranges wirklich sonderbar war, war die Tatsache, dass er sich ausgerechnet diesen Ort für seine Studien ausgesucht hatte. Jeder andere Lichtmagier suchte das Licht und die Sonne, aus der die meisten Sprüche ihre Kraft nahmen. Doch die Stille in diesen Räumen war für Ihn von größter Bedeutung und half ihm beim Denken. Zeit spielte für ihn nur eine untergeordnete Rolle und so war es auch nicht sonderbar, dass manchmal Tage vergingen, ehe Helmut Karn sich wieder hinauf begab, um sich in Gesellschaft zu begeben.
    Das Treiben an der „Oberfläche“, wie er es gern nannte, behagte ihm nicht. Die Menschen in Wüstenquell waren seiner Intelligenz nicht gewachsen und lange Gespräche mit dem einfachen Volk ermüdeten ihn. Lediglich die höhere Gesellschaft schaffte es, Karn zu Unterhalten. Wenngleich die Themen nicht ganz mit seinen eigenen Interessen übereinkamen. Politik war für ihn pure Langeweile und das Gerede über den Tratsch und Klatsch der anderen Städte eher von überflüssiger Natur.
    So kam es ihm eigentlich ganz gelegen, dass dieses mal ein Soldat in seine Räumlichkeiten stürmte und die Dringlichkeit seiner Anwesenheit zur Sprache brachte. „Die Untoten aus der Wüste sind hier?“ fragte der Erzmagier in ruhigem Ton. Der Soldat, viel zu aufgebracht um noch ruhig zu stehen zu können, antwortete schroffer als er beabsichtigt hatte: „Das sagte ich doch schon. Wir brauchen Euch. So etwas haben wir noch nie zuvor erlebt.“ Den Blick immer wieder in Richtung der Wendeltreppe gewandt, trippelte der Mann unruhig auf der Stelle. Wartete er doch endlich auf die Freigabe des Magiers, um seinen Freunden beistehen zu können. „Ok ihr könnt gehen. Sagt dem Stadthalter, dass ich gleich oben bin.“
    Darauf hatte der Soldat nur gewartet und hastete die Treppe hinauf. Helmut Karn dachte angestrengt nach. Hatte er nicht vor kurzem erst einen Bannspruch gelesen? Er fing sofort an zu suchen. „Hier vielleicht, bei den Schriftstücken aus Talwache? Nein…. Zu lange her!“ Dachte er. „Oder war es hier?“ Nichts. „Hmmm…. Irgendwo zwischen den letzten beiden Lieferungen aus Nuln? Auch nicht. Ich werde mich wohl etwas verspäten!“


    „Das nennst du einen Schatz?“
    „Der Einband ist aus feinstem Leder und mit Juwelen besetzt!“
    „Hmmm…“ der Goblin hielt ein schwarzes Buch in seiner Hand, welches auf dem Rücken und auf dem Deckel reich verziert war mit roten und blauen Edelsteinen. Er drehte es in seiner Hand und prüfte es mit seinem gesunden Auge. Dann schlug er es auf und versuchte die Zeichen zu entziffern, die dort niedergeschrieben standen.
    „Das kann ja kein Gobbo lesen! Und stinken tut es auch!“ Wütend hielt er es seinem Gegenüber wieder unter die Nase. Diesem stand die Verwunderung ins Gesicht geschrieben.
    „Aber die Juwelen?!“ nuschelte er und sank dabei ein wenig zusammen. „Wertlos! Sage ich!“ Schrie ihn der kleine Grüne an. Der Nachtgoblin war trotz seiner großen Kapuze immer noch kleiner als er und doch hatte er Angst vor dem kleinen grünen Mann. Er wollte doch nur etwas zu tauschen gegen leckere Pilze eintauschen. Doch nun war nichts aus dem Handel geworden. Der Goblin richtete noch einmal seine viel zu große Mütze und verschwand wenige Sekunden später wieder im Wald. Der Landstreicher stand nun alleine da mit leerem Magen und einem Buch, dass er nicht verstand.


    Fortsetzung folgt…. (hoffentlich schon morgen!)

    ich bräuchte da mal einen Expertenrat:


    ich habe nun das problem, dass der Sand zwar genial aussieht und nun auf Bemalung wartet, nur möchte ich gerne, dass der Sand nicht ganz so rauh unter den Regimentsbases schabt. Gibt es da irgendwas, damit das alles etwas abgerundet ist? Oder würde vielleicht sogar mein Lackspray ausreichen?

    So.


    Ja es ist lange her.
    Ja manch einer hat drauf gewartet. (hoffe ich)


    ABER ich bin tatsächlich weiter gekommen. :xD: gleich nachdem man mir erzählt hat, dass man Kleister ne woche stehen lassen kann ohne das was passiert. Also habe ich diese Woche mal angefangen.
    Habe den kräftigen Vliess-Kleister verwendet und musste feststellen, dass ich den Aquarien-Sand "einmassieren" (ich musste dieses Wort verwenden) musste, damit er vernümpftig klebt. Der Sand saugt die Flüssigkeit auf und muss somit Feucht werden, damit er haftet. Einfach nur drauf streuen funktioniert leider nicht richtig. Somit musste ich den zweiten Tag über die gleiche Platte nochmal drüber kleistern und streuen.


    Heute habe ich dann auf die andere Platte (sind insgesamt zwei gleich grosse Platten, welche ich dann aneinander lege) dick Kleister drauf geschmiert und dann den Sand mit leichtem Druck "einmassiert" (oh man...)


    Bin gespannt wie das Ergebnis morgen aussieht.


    Folgendes steht die Tage nun an:


    - Platten bemalen
    - mit Mattlack besprühen
    - ggf. eine dünne Plexiglasscheibe besorgen und drüberlegen (ist noch nicht ganz ausgereift)
    - Kanten anschrauben (gegen das Runterfallen von Würfeln und zum Schutz der Kanten)
    - Sicherrungsstifte unter den Platten befestigen (damit die Platten beim Spielen nicht rutschen und beim Spielen auseinander gehen)


    Ich hoffe wirklich dass ich damit bis nächstes Wochenende fertig bin! ^^ Kann es kaum erwarten darauf zu Spielen.


    Lege hier noch Fotos bei, vom bisherigen Stand der Dinge.


    Vorher:


    Nachher:


    auch ein klaren "nein" von mir.


    AoS ist für Einsteiger sehr gut geeignet und bietet diverse Möglichkeiten. Die Fähigkeiten und Synergien finde ich klasse und man muss dann schon gucken, wo und wie ich meine Armee aufbauen möchte. Wobei ich sagen muss, dass es als Mortheim gerangel eher durchgeht und besser geeignet wäre, als für Massenschlachten.


    Wenn ich daran denke, wie ich alle meine Einheiten einzelnd bewegen muss, bei über 100 Modellen, dann wird mir ganz anders und jeder Goblin-Spieler ist da wohl auf meiner Seite.


    Wenn jetzt noch ein neues Warhammer Fantasy hinten dran gehängt wird, dann wäre ich voll und ganz zufrieden.


    Achja und das "denglisch" geht ja mal gar nicht. Entweder komplett Englisch oder komplett Deutsch. Wie auch immer die Einheiten dann heissen mögen!

    bis jetzt haben wir das immer so gespielt, dass man den Fanatic überrennt. Man erhält die treffer einmal beim berühren der base, dann noch einmal, durch die Todeszuckungen (also 2W6) und dann rennt man in das Ziel hinein.


    Bei der Grafik geht es auch nicht anders als DURCH den Fanatic. Dann würde der Angriff auch klappen, allerdings in die Front und nicht in die Seite

    natürlich. gebe euch beiden recht, nur es ist möglich! Mehr als einmal um das Gesicht meines Gegenübers zu sehen, würde ich es auch nicht machen! Anschliessend entschuldigen und geloben, dass das nie mehr vorkommt ^^

    Du hast etwas wichtige bei khemri vergessen: Magier!


    Man darf nur noch bannen, wenn man in 18" um den Zaubernden steht. Heisst Magier hinten lassen! In der Armee sollte sich eine Einheit Skelettkrieger, eine Einheit Bogenschützen und eine Einheit Gruftwache befinden. Dann gehts los:


    5 Magier stehen hinten und dürfen dank der Regeln, der eben genannten Einheiten, selbige jede Magiephase beschwören und zwar immer MINDESTENS 10 Mann (Zauberwert 5 bei 2W6 wohl machbar!). Heisst quasi, 150 Skelette jede Magiephase neu auf das Feld bitte! (5 x 3 x 10 = 150) Hallo? Was haben die sich dabei nur wieder gedacht?? Aber ich finds cool

    ich höre immer Balancing, Balancing, Balancing....


    kann man denn keine spaß-spiele haben? kann man nicht versuchen in der Unterzahl den Gegner zu schlagen? Es wird immer von Fairness gesprochen. Dabei fand ich einiges von der 8. Edition auch nicht Fair.


    Man sollte einfach Kommunikativ mit seinem Gegner sein und sich absprechen, damit es ein angenehmes Spiel wird. Vielleicht sogar mit einer netten Story drum herum. Dass die Listen nicht mehr so aussehen wie früher sollte doch nach dem Lesen der Regeln allen klar sein oder?


    Bei anderen Brettspielen spricht man sich ja auch ab. Mensch ärgere dich nicht zum Beispiel. "ich nehme blau!" "okay dann nehme ich grün" - ist zwar nicht wirklich wichtig und relevant und schon gar nicht so spielentscheidend, aber es wird gemacht und genauso sollte man das jetzt bei AoS machen.


    Ich sehe da ganz andere Probleme bei AoS.
    Zum Beispiel darf ein Zauberer nur Bannen, wenn er in 18" umkreis ist. Heisst also, wenn ich das verhindern möchte, stelle ich ein paar mehr auf um den Raum abzudecken. Gleichzeitig können die ja dann alle auch noch zaubern, was praktischerweise im Grundzauber auch noch vermerkt ist mit 18" Radius XD


    Dann wird gekniffelt, bei den kleinen Zauberwerten, mit 2W6.... da musst du schon bannen und das ganze ist dann noch eher Kniffeln, da der Gegner ja genau die gleichen chancen hat zu Bannen, wie man selbst zum zaubern.


    Charaktermodelle können nun quasi aus kleinen Einheiten bestehen. Mit normalen Truppen kaum zu knacken, vor allem da deren Waffen ja nun auch mit 2 Schaden auch gleich 2 töten bei nur einer Attacke.

    Nirob ich bin da voll auf deiner Seite. Helfe gerne wenn ich kann, habe viele Armeebücher gelesen und spiele seit der 6. Edition mit. Geschichten rund um den Fluff schreibe ich auch gerne, sowie Szenarien und Sonderregeln (siehe Signatur).


    Schreib mir gerne, wenn du was brauchst oder einfach mal darüber quatschen willst. Können auch Skypen oder ähnliches.

    Zitat

    Tiermenschen werden ähnlich STiefbrüderlich behandelt. Aber Oger bekommen Bilder und das ganze Zeug, aber ich kann nicht sagen zu welcher Fraktion die gehören. Sie sind sterblich, somit kann man sie in jeder Wächer von Regalia Armee einsetzen, aber ich weiß nicht, ob das bloß eine Lückenbüßer Lösung ist oder nicht.


    Also Oger sind schon mal dabei! Wenn die schon bilder bekommen ^^



    Zum Allgemeinen muss ich sagen, dass ich mich, wenn die gerüchte stimmen, super ärgere, da ich meine Armee weiterhin erweitert habe und hier noch ein haufen rum liegen habe und noch einiges erwarte. Nun kann ich meine Riesenarmee zwar bemalen und schön hinstellen aber spielbar wird dann nur ein ganz kleiner Teil sein. Und das ärgert mich maßlos. Alles ist komplett hinfällig, AB, Magiekarten, Szenariobücher und und und.... ich denke die Preise der dann "alten" Modelle werden auch in den keller gehen, so dass diverse Einheiten einfach kaum noch Verkaufbar sind. Ich habe im moment das Gefühl einen haufen wertlosen plastiks hier liegen zu haben.
    Spiele nun seit gut 20 Jahren Warhammer und es wird mir nie leid werden, was story und Modelle angeht. Das was jetzt kommt finde ich nicht schlecht, aber das gerade neue (neue AB's und Modelle) jetzt nun komplett verschwinden finde ich extremer Mist. Da hätte GW das auch zweigleisig fahren lassen können. Für die 8. Edi keine Neuerungen, aber auch kein komplettes aus. Kostet doch nichts, die Modelle und Erratas weiterhin verfügbar zu lassen.
    Wer weiss denn schon, ob die 40€ teuren Schwestern überhaupt noch spielbar sind? Und die Phönixe? Ein Kumpel von mir hat sich gerade für 600€ Zwerge zusammen gekauft und keiner weiss, ob und wie die noch einzusetzen sind, wenn überhaupt und dann könnten die, was die Modelle angeht auch gänzlich bei GW verschwinden.

    das klingt alles, naja ... nicht mehr nach dem, was ich für mein tolles armeen schieben gehalten habe... Keine festen Einheiten mehr die nebeneinander her marschieren, sondern nur noch "lockere Formation"?


    Was ist aus den Untoten geworden? Das kann jetzt jeder?


    Ich warte doch erst mal ab und meckere nicht weiter, nur wenn das Stimmt, dann bleibe ich bei der 8. Edition mit Hausregeln. Ich kann die änderungen bzw. das neue System verstehen und aus Sicht von GW musste das auch sein, nur werde ich wohl nicht wirklich Glücklich damit. Werde es aber erst einmal testen.


    Denn ich kann mir auch gut vorstellen, dass Taktisch nun mehr möglich ist, je nach dem wie die Regeln dafür sind. Ich hoffe nicht, dass es nachher so läuft, dass sich alle dasselbe kaufen um den größt möglichen Nutzen davon zu haben, sondern dass dieses mal auch alle Einheiten genutzt werden können. Wir werden sehen

    also die idee finde ich an sich nicht schlecht.


    nur leider fehlt dir die schlagkraft besonders gegen tief gestaffelte Regimenter. Der fürst auf Greif ist nett, aber nicht der Hit. Die Fünfer Ritter bringen nicht sonderlich viel. Im Prinzip ist alles zum Umlenken gut, aber nicht um etwas wirklich im Nahkampf zu bekämpfen.


    Die Speerschleuder ist mir auch noch ein Rätsel. Alles läuft reitet fliegt und die steht rum und im schlimmsten fall stehen deine einheiten davor!


    Was genau möchtest du eigentlich mit dem Bartmantel? so viel ich weiss ist der doch nur gegen zwerge gut