Beiträge von .::[-TRIBUN-]::.

    Zitat

    Original von sleepy
    tut mir leid hast dir ja mühe gegeben nur viele dinge sind viel zu ungenau und zu unwahrscheinlich denn die impis und gleich kein hauptmann werden nicht den glauben an ihren gott verlieren und nur weil der zhauptmann durchgedreht ist und sich wegballert lehnen sich doch nicht soldaten auf... unwahrscheinlich.


    Na Na Na, warte doch erstmal die restlichen Kapitel ab .. auch eine Story die Unwarscheinlich scheint und derzeit unlogisch ist, kann am Ende einen Erfolg erziehlt haben :D


    MfG
    8)

    Lange stand das Regiment im Dunkeln. Diese Nacht war warm und angenehm. Idyllisches konnte man dem Naturtreiben lauschen und ab und an hörte man einen Huster eines Kameraden. Zerstreut lagen sie im Gestrüb des Todesweltplaneten Ranhans im Sektor 7 der Ebene 91-37DH-/19 der Klassifizierung 17c-0-28/1. Nur Bruchteile schafften es in die Hölle, denn der Weg dort rein war gefährlicher als der Kampf gegen den eigentlichen Feind. Verfaulte Gliedmaßen noch lebender Kameraden zogen Aasfresser an und bissen und gruben sich in den Fäulnissen der Kameraden fest. Der Gestank war mitunter das geringste Problem der überlebenden Kompanien P-B-07 und P-B-127. Nunoch 210 Mann stark und geschwächt sollten sie in zwei irdisch-galaxischen Stunden den Feind überraschend angreifen und überrennen. Wer der Feind jedoch ist, steht noch nicht klar, und auch mehrere Anfragen an die Heimatstation brachten keine genauen Angaben über die Situaton und der Gegener der Imperialen der Ebene 91-37DH-/19. Offiziere aus Mordia und Praetoria, Soldaten aus Cadia und Luxur und Dschungelkämofer aus Sihan, dem Todesweltplaneten, trafen aneinander und kämpften Seite an Seite gegen den noch kommenden Feind. Das war mehr als nur ein Bündnis der Armeen, das war der Kameradenbeweis den die imperiale Streitmacht pflegte und immer wieder behimmelt eund dem Imperator dafür dankte.


    Sergeant Komkenai!


    ...donnerte es leise durch die "Gassen" der Soldaten bis zm Sergeant hindurch.


    Jawoll Herr Hauptmann!


    ...sprach Komkenai kurz und schlich sich neben den Posten des Hauptmannes...nur kurz fragte er nach weiteren Befehlen die er treu, loyal und effizient ausführen würde ... der Hauptmann jedoch, zeigte in den Horizont durch den Dschungel... er sag ebenfalls seinem Finger nach und ließ dann langsam seine Hand ab ... etwas mit Blut von Kameraden beschmiert sprach er dann..


    Der Imperator hat uns verlassen! Et quidim octum Imperatoris. Seht was einbricht in dunkler Nacht, das Heulen des Bösen eilt herbei und wird uns bis zum Knochen fressen um diese ihren Anhängern vorwerfen zu können! Sie werden an uns nagen und uns zu einer breiigen Masse verarbeiten, denn nur so werde ihr Hunger gestillt werden.


    ...Komkenai schaute erschrocken in den Horizont und sprach ..


    Der Mut bringt uns durch die Hölle. Ohne den jahrtausenlangen Mut des Imperiums hätte diese Höllenbrut uns einst im Jahre 20383 verfresen und uns als niedere Rasse zur Arbeit gezwungen. Viele Erzählungen eilten herbei, aber keine Erzählung des Aufgebens und der Vernichtung des Imperiums.


    ...der Hauptmann nickt kurz und sprach dann ...


    So will ich nicht sterben! Ich diente dem Imperator und schwor meine Treue und schwor ihm auch stets den Kampfesgeist des Imperiums zu unterrichten und zu präsentieren. Ich übertrage euch hiermit das Kommando über beide Kompanien... als Zeuge nehmt meinen Adjutanten.


    ...er blickte kurz zum Sergeant und zeigte auf seinen Adjutanten, salutierte im Halbliegen und legte sich seine Laserpistole an .. kurz darauf war der Kopf des Hauptmannes mit verschmorten und schon teilweise hartgewordenen Blutes, aufgrund des Lasers, überzogen.


    Erschrocken blickten einige Kameraden auf und konnten nicht fassen was eben geschah. Andere wiederrum bemerkten aufgrund von geistigen Konflikten nicht was soeben passierte. Der Sergeant richtete sich wieder etwas auf und nahm aus der toten Hand des Hauptmannes die Waffe seinesgleichen. Er betrachtete sie und dachte nach...


    Wie konnte passieren was eben passierte? Warum tat der Hauptmann derart ungmögliches in dieser Situation. Der Adjutant wird mir nun zur Seite stehen beim Kampfe gegen die eigenen Reihen und nicht im Kampfe gegen den Feind!


    ...er blickte zum Adjutanten und gab ihm die Waffe des Hauptmannes.


    Tragt sie mit Würde


    ..er richtete sich auf und sah in die Gesichter naher Kameraden! Er blickte abwechselnd von links nach rechts und von vorne nach unten. Zweitweies erfolgte ein Blick nach oben durch die gigantischen Bepflanzungen des Dschungels!


    Diese Hölle ist nicht mehr das wonach wir uns fürchten! Unser Feind ist in uns.


    ...es wurde noch stiller als es eh schon ward und einzellne Kameraden blickten auf zum Sergeant und in die Gesichter anderer Kameraden.... noch bevor der Sergeant ein weiteres mal sprechen konnte sprangen auch schon zwei Soldaten auf und umzingelten ihn..


    Wir wissen wer Du bist .. komm raus und zeige Deine Gestalt und Form. Wir werden Dir eine ordentliche Form zurecht stutzen....


    ...der Sergeant wusste nicht wie ihm geschieht und wich den einzellnen Schlägen der Soldaten aus ... zugleich sprangen weitere Kameraden auf und schoben sich zwischen den Konflikt ... kurz darauf erfolgten Schüsse Mehrerer und erlegten einige Kameraden. Es kam zu einem Gemetzel in den eigenen Reihen der Verbündeten ...


    ...to be continued!