Ah perfekt 👍 danke für die Infos. Liest sich alles recht entspannt und unkompliziert für mich und macht Lust auf ein paar Würfel schmeißen 😎
LG Cr4ck3m
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Neues Benutzerkonto erstellenAh perfekt 👍 danke für die Infos. Liest sich alles recht entspannt und unkompliziert für mich und macht Lust auf ein paar Würfel schmeißen 😎
LG Cr4ck3m
Moinsen,
wie steht’s denn um die Dämonen in WTOW?
Habe eine riesige WHFB DoC-Army, die ich zum Teil für 40K genutzt habe in den letzten Jahren. WHFB war immer mein Game und ich hätte Lust auf WTOF🖖 und noch genügend Modelle, die noch nicht auf runden Basen stehen 😉.
Habe auch sehr gerne The 9th Age gezockt allerdings ist mir das zu viel geworden mit der Zeit und Eigenleistung (permanente Regeländerungen etc), die dort zu erbringen ist, obwohl ein Spiel von Spielern für Spieler das Geilste ist was es gibt! Am Ende siegt bei mir auch die Bequemlichkeit und ich konsumiere dann lieber etwas was mir vorgesetzt wird auch wenn es teurer und mit Sicherheit vom Regelwerk deutlich weniger erprobt, ausbalanciert und spielbar ist.
Sind die Dämonen in WOTW vorgesehen? Gibt es dazu schon Regeln etc?
LG Cr4ck3m
Achso und definitiv kein Flammenbanner nutzen die Chaos Dwarfs haben viele + 2 Saves vs Flammen 😉 soweit ich mich erinnere 😎
Also soweit ich mich erinnern kann sind die Kriegsmaschinen extrem verheerend und die Magie hat meine ich 2 sehr starke Zaubersprüche ähnlich der Todesmagie mit ihren Snipersprüchen und dann Test auf Profilwert X 😉. Zudem ist die Cav ziemlich heavy und die Monster. Glaub die Blunderbussschützen können auch etwas😉
Hübsche Minis Spielst du Cygnar Flames in The Darkness oder Mercs ?
Richtig cool. Wünsche viel Spaß beim Zocken.
10er und 15er Einheiten würd ich auch gern mal wieder über die Platte schieben oder 7er Schwertmeister😂
@ rid3 die Sache mit der Modellrange habe ich nur auf mich bezogen, ob andere das so sehen, keine Ahnung . Für mich ist es jedoch ein wichtiger Punkt, der ganz einfach auf meine Bequemlichkeit zurückzuführen ist Das das auch für andere Spieler gelten sollte habe ich nie behauptet oder angepriesen:)
Also ich habe auch ewig viel Warhammer und auch T9A gezockt und habe dann nach 2 oder 3 Jahren 9th Age dem Spiel den Rücken gekehrt. Ich bin ein Fan von schwierigen Spielen und je anspruchsvoller man sie spielen kann, desto mehr Spaß macht es mir. T9A ist ein Spiel von Spielern für Spieler auch das ist total geil und eigentlich auch das wonach jemand wie ich sucht.
Was mich vom Spiel wegtrieb war mein Eindruck, dass sich 9th Age strickt an Warhammer Fantasy orientierte um das geliebte Spiel von GW irgendwie am Leben zu halten. Dieser Versuch war in meinen Augen von vornherein zum Scheitern verurteilt unter anderem wegen des Urheberrechts etc.
Außerdem hatte ich den Eindruck die Community war Anfangs auch gar nicht bereit auch nur einen Hauch Neues an ihr geliebtes Spiel zu lassen.
Jeder Vorschlag Neues zu testen oder einfach mal drüber nachzudenken wurde als Verrat angesehen.
Nach und nach wurden dann Missionen etc. im Spiel integriert und ach keine Ahnung aber auch nicht mit letzter Konsequenz und so kommt es meiner Meinung nach, dass man nun einen riesen Regelwust hat, der einfach vielleicht nicht mehr wirklich überschaubar ist und jetzt sowohl alte WHFB-Leute, die weiterhin in alten Zeiten schwelgen, als auch neue Spieler verprellt, weil die Regelflut insgesamt eventuell zu groß geworden ist.
Ich hätte mir von Anfang an gewünscht "Machste Döner machste Döner" und nicht "Döner-Pizza".
GW hat nur Döner gemacht und das auch immer betont. Die Turnierspieler haben sich zu WHFB-Zeiten immer ihr eigenes Süppchen gekocht, dass hat auch sehr gut funktioniert finde ich.
Ich glaube auch nicht ein mal, die Turniercommunity wünscht sich, dass es gar keine OP-Modelle mehr gibt, denn wenn man mal ehrlich ist freut sich doch jeder Spieler, wenn er mal nen heftiges Centerpiece Modell in seiner Armee hat, welches son bischen drüber ist oder irre ich?
Sind wir mal ehrlich diese Op-Modelle sorgen auch dafür, dass man etwas hat worüber man talken kann, meiner Meinung nach gehört son bischen hate auch dazu und solang der hate regelmäßig die Faction wechselt und jede Faction mal auf der Sonnenseite steht ist in meinen Augen auch alles gut und der hate verleiht dem Nerdtalk auch oftmals erst den Kick oder?
9th Age versucht alles unter einen Hut zu bringen, dass funktioniert in meinen Augen nicht, weil keine Gruppe jemals vollumfänglich zufrieden ist, daher bin ich der Meinung man sollte sich auf eine Sache konzentrieren, entweder hardcoregame oder casualgame beides funzt net so richtig oder?
Eine weitere für mich wichtige Sache, weswegen ich 9th Age den Rücken kehrte, es gibt keine vorgegebene Miniaturenrange mehr und für jemanden wie mich, der ziemlich bequem ist, ist es anstrengend sich seine Minis aus 10 verschiedenen Anbietern zu suchen. Ich bin leider ein dummer Konsument und lasse mir Dinge gern vorkauen, daher brauche ich ein System, dass mir alles zum Spielen aus einer Hand liefert
Sorry ich lasse mich gern bewusst verarschen, wenn es um meine Freizeit geht und zahle dann auch gern drauf solang es mir nur mundgerecht serviert wird, denn es ist einfach so schön bequem
Die Orks sind cool. Sieht nach der alten GW Malanleitung für Orks aus, die habe ich damals auch verwendet ich hab allerdings die weißen Schilde gewählt. 👍👍👍
Ich empfehle einen Dörrautomaten zum trocknen😊
@ dicker Ork durch solche Anpassungen wird das Spiel lediglich smarter, schneller und flexibler, weil es einfach viel mehr Möglichkeiten gibt das Spiel zu spielen.
Es gibt per se keinen Vor- oder Nachteil für ein bestimmtes Armeekonzept, die Stärke eines Armeekonzepts wird durch das gespielte Szenario bestimmt und gegen was für ein Konzept man spielt und ob man rechtzeitig erkennt gegen was für ein Konzept man spielt und welche Maßnahmen man trifft um das gegnerische Konzept zu verhindern oder ignoriert man es und zwingt dem Gegner das eigene Konzept auf. Sucht man den Grind (wohl eher träge Armeen mi dicken Blöcken oder suche ich den Szenarioblitz und möchte das Game Top 3 closen, oder möchte ich von Anfang an auf Assassination spielen und das Spiel durch Tötung des gegnerischen Generals gewinnen. Es würde so viele Möglichkeiten mit sich bringen, die es bisher nicht gibt.
Bisher werden doch lediglich Punkte gepickt und macht jemand einen Fehler und verliert dadurch seine Hauptkampfeinheit dann ist das Spiel verloren. Macht man das Spiel smarter ist das Spiel in so einer Situation nicht gleich vorbei und auch noch lange nicht verloren, weil es noch 1000 Möglichkeiten gibt das Spiel zu gewinnen:)
Wegen der von Scrub ausgeführten Punkte müsste auch ein anderes Wertungssystem Einzug halten und zwar Scoring per Turn:
1. primär sollten Sieg, Niederlage oder Unentschieden gewertet werden
2. sekundär Anzahl der erreichten Kontrollpunkte (scoring per Turn)
3. tertiär Armeepunkte vom Gegner gekillt
Zeit jeder Spieler startet mit 50 % der Gesamtzeit, sollte einer der Spieler seinen 6 Spielzug nicht mit Ablauf seiner Zeit beendet haben, wird das Spiel primär als verloren gewertet sekundär die erreichten Kontrollpunkte (Scoring per Turn ab dem 2 Spiele ) und tertiär Killpoints
Außerdem müsste das Spiel automatisch enden, wenn einer der Spieler 5 oder mehr Kontrollpunkte mehr auf dem Konto hat als der Gegner oder jemand zum Beispiel seinen General verliert.
Würde man so ein Wertungssystem heranziehen wäre die Uhr doch der Hammer, da man eventuell durch Kontrollpunktrush vielleicht auf 4 zu Null davon zieht und der Gegner richtig arbeiten Leisten muss, was eventuell massig Zeit kostet, damit er mit Beginn des nächstens Turns nicht drawing dead ist sofern er nichts mehr hat um die Kontrollpunkte zu contesten oder so. So kommt die Uhr jedenfalls in vielen anderen TT ins Spiel und wird dort zu einem sehr sehr interessanten Faktor, weil Sie auch Teil der Strategie wird.
Ich glaube das Interesse am Unbekannten ist in GER nie groß. Grundsätzlich werden Neuerungen erstmal in der Breite abgelehnt, kann ich irgendwo auch verstehen, weil Neuerungen auch Arbeit bedeuten und Umstellung verlangen.
Das jetzt mal runtergebrochen auf die 9th Age Community, die fast ausschließlich aus ehemaligen WHFB Spielern besteht und deren sehnlichster Wunsch es ist WHFB nicht sterben zu lassen und bitte keine Änderungen.
So jetzt kommt so jemand wie ich daher und sagt das das und das ist scheisse. Dann will das eigentlich niemand von den oben genannten Leuten hören, weil es droht Veränderung und das ist erstmal doof und egal ob es doof ist oder nicht es ist erstmal doof 🤪.
Jetzt bezogen auf hier, wieso sollte also jemand in seiner Freizeit etwas probieren was er grundsätzlich erstmal ablehnt.. hhhhmmmmmm??????
Natürlich kann ich mich hier hinstellen und sagen, das und das und das muss anders werden, damit das Spiel smarter wird.
Für jemanden, der Clock und Scoring per Turn usw. alles nicht kennt ist das schwierig, weil er seine Komfortzone verlassen müsste und das bedeutet Arbeit und da hat auch ein ETC-Spieler eventuell kein Bock drauf.
Das Spiel 9th Age finde ich ansich Klasse, nur das Turnierspiel bzw. das Punktesystem und den Zeitfaktor finde ich ziemlich dämlich aber auch nur, weil ich anderes kenne und der Meinung bin in so einem Projekt wie 9Th liegt die Chance das Beste aus vielen Tabletops zu vereinen.
Das ist zwar nicht das Thema, aber ich muss einfach mal sagen, was kann denn ansich cooler sein als ein Spiel von Spielern für Spieler, das ist doch eigentlich das was man sich wünscht als Gamer.
Klar für Leute, deren Fokus eher auf der Story oder Bastelei etc. liegt ist, 9th Age vielleicht nicht das non plus Ultra, aber für son richtigen Gamer ist das doch das Paradies.
Ein free to Play System an dem tagtäglich gearbeitet wird, was kann es Besseres geben, ich denke nicht viel.
@ arnadil ich verstehe deine Beiträge ganz genau und ich finde deine Haltung zum Thema Turnier auch völlig in Ordnung. Ich respektiere sämtliche Auffassungen ein Turnier zu bestreiten, immerhin schieben wir Plastikpuppen und Metallklötze über bunte Tische, da kann man schon mal schmunzeln und sich fragen welche Ernsthaftigkeit das Ganze wohl haben mag😂. Trotzdem finde ich sollte etwas was mit dem Wort Turnier bezeichnet wird auch das beinhalten was das Wort Turnier im allgemeinen Gebrauch verspricht nämlich sportliche Wettkampfveranstaltung.
Womit ich nicht konform gehe, ist dass von den ambitionierten Leuten oftmals indirekt verlangt wird, ihre Ansprüche zum Wohle der Allgemeinheit zurückzustecken und der Gradmesser, ob ein Spiel gut war oder nicht, die entgegenbrachte Kulanz ist. Dafür ist ein Turnier meiner Meinung nach nicht der richtige Ort.
Kulanz ist nichts was man einfordern kann😉
Da ich der Überzeugung bin der Mensch funktioniert mit Regeln besser als mit gut gemeinten Appellen bevorzuge ich Lösungen, die eindeutig sind und nur wenig Spielraum zur Beschwerde lassen.
Mit anderen Worten „ Ich lösche den Brand gerne bevor er entsteht“
spielen wir Turniere mit Uhr gibt es keine Diskussion mehr über Zeitspiel und niemand kann mehr sagen ich hab nur 3 Runden spielen können, deswegen habe ich verloren usw…..
@ GSE ich kann dir versichern, dass das alles funktioniert es ist ne reine Übungssache.
Ich spiele jetzt mit Pausen 14 Jahre Warmachine Hordes und habe davon 13 Jahre mit Uhr gezockt, daher kann ich es glaube ich beurteilen und versichern das es geht.
Beispiel: Ritter des Imperiums vs Dämonen, wobei wir im Zug des Imps sind
Die Imps schlagen zu und der Dämon macht seine Rettungswürfe.
Imp verwundet und fragt „willst etwas machen?“ Antwort des Imp „jo“ dann switched der Imp die Uhr der Dämon wirft seine Rettungswürfel und wertet diese aus und switched die Uhr auf den Imp zurück.
So funktionieren alle Spielphasen.
Der aktive Spieler übergibt die Uhr sobald der Gegner im Turn des aktiven Spielers etwas machen möchte/muss.
@ Arnadil die meisten Turniere zumindest für Warhammer/9th Age werden in GER über die Plattform T3 ausgeschrieben. Hinter T3 steckt ein Laddersystem
(das man durchaus hinterfragen kann aber das ist ein anderes Thema), wie kann man da denn noch behaupten ein Turnier, welches bei T3 ausgeschrieben wird sei kein Wettkampf?
Naja zurück zum Uhrenthema, ich würde es sehr begrüßen und es würde 9th Age / Warhammer für mich als Turnierspiel wieder interessant machen, da die Uhr eine Komponente ins Spiel bringt die völlig neue Möglichkeiten der taktischen Ausrichtung mit sich bringt. Außerdem ist es in meinen Augen nur fair, dass jeder Spieler die selbe Anzahl an Spielminuten hat um seine 6 Spielzüge zu vollenden. Und ja ich finde man sollte beim Spielen zumindest so aufmerksam sein, dass man es merkt wenn der Gegner einen über den Tisch ziehen will, dazu gehört auch Regelfestigkeit etc. Und ja ich mache meine Gegenspieler darauf Aufmerksam, wenn sie nur "schlechte" brennende Würfel neuwürfeln oder sich bei jeder Bewegung ne Daumbreite mehr Movement geben oder oder. Und ja wenn ich die Uhr nicht switche und der Gegner auf meiner Zeit spielt, dann habe ich nicht aufgepasst und suche auch gar nicht die Schuld beim Gegner sondern sage "Good Game!" und habe einfach Pech gehabt, deswegen ist mein Turniertag allerdings nicht im Arsch, sondern ich habe trotzdem Spaß.
Die Uhr löst doch alle Probleme und zwar einfach dadurch, dass das Ergebnis 0 zu 20 ist aus Sicht des Spielers, der seinen 6 Spielzug im Rahmen der Zeit nicht beendet. Man kann ja trotzdem nach Ablauf der Zeit weiterspielen, wenn noch Zeit ist. Das Ergebnis sollte allerdings feststehen. Ich sehe hier keinen Nachteil für einen Anfänger, denn ein Turnier hat Wettkampfcharakter und jeder der ein Turnier besucht sollte sich darüber auch im Klaren sein. Bei einem Fußballspiel spielt ja auch keine Mannschaft mit Absicht schlecht nur weil der Gegner schwächer ist.
Auch mit Uhr bleibt viel Zeit zum Quatschen etc . wenn man vorbereitet ist. Das was der Starspieler einfordert nämlich, dass man sich mit dem Spiel und seinen Gegebenheiten im Vorfeld auseinandersetzt, ist beim Spiel mit der Uhr nämlich super wichtig, da es sonst schwer wird im Rahmen der Zeitvorgabe 6 Züge zu absolvieren. Ich bin auch der Meinung das sollte der Maßstab für ein Turnier sein.
Man kann ja nicht erwarten, wenn man nur sporadisch Turniere besuch, dort zu rocken.
Ich sehe keinen Grund Anforderungen künstlich tief zu halten mit der Begründung der Spaß ginge flöten im Gegenteil wer Lust hat in die Turnierszene einzusteigen wird sich damit auseinandersetzen und Kellern. Wer nur gelegentlich an Turnieren teilnehmen möchte kann eben nicht erwarten oben mitzuspielen und muss sich mit den Gegebenheiten eines Turniers anfreunden oder halt nicht.
Nach vielen Jahren TT und so einigen Turnieren habe ich auch noch keinen Turnierspieler getroffen, der ein riesen Arschloch ist, im Gegenteil, die Meisten lieben ihr Spiel und sind sehr hilfsbereit. Nur weil die Meisten von ihnen sauberes Spiel verlangen etc. sind Turnierspieler ja net gleich doof.
Wenn man gegen solche Leute spielt sollte man ihre Spielüberlegenheit vielleicht anerkennen und wenn man selber besser werden möchte auch fragen was man anders im eigenen Spiel machen kann, egal ob man dann über Zeit verliert oder nicht, denn für zukünftige Turnierteilnahmen ist das eventuell hilfreich. Was ich absolut …. finde ist von diesen Leuten ständig zu fordern, dass sie ihr Niveau anpassen mögen, damit schwächere Spieler ihren Spaß nicht verlieren. Turnier ist Turnier und da sollten Wettkampfbedingungen der Maßstab sein. Bei nicht Turnierspielen sieht es ja ganz anders aus.
@ Arnadil heute spiele ich seit Jahren nur noch mit Measuresticks und Proxybases und ich zeige meinem Gegner auch anhand meiner Proxybases wie ich vorhabe mich zu bewegen bevor ich eine meiner Figuren bewege, mein Gegner kann das dann gern nachmessen allerdings auf Kosten seiner Zeit oder via Judge.
Auf Wunsch erkläre ich auch gern ausführlich meine Armee vor dem Spiel. Während des laufenden Spiels beantworte ich auch gern Fragen zu meiner Armee, umfangreichere Fragen beantworte ich jedoch nur Zeitkosten des Gegners, schließlich kann er ja selbst in den Regeln nachlesen während ich meine Moves mache.
Sollte etwas unklar sein kann man auch gerne eine Judge zur Hilfe rufen.
Ich selber lasse mir so gut wie nie Armeen erklären:
1. ich kann es mir eh nicht merken
2. wenn es wichtig ist habe ich das Erklärte im Eifer des Gefechts auch nicht unbedingt parat
3. Lernen durch Schmerzen das funktioniert bei mir zumindest besser als wenn mir alles vorgekaut wird. Meist Laufe ich nur 1 x blind in eine Kreissäge:)
Zum Thema Takebacks:
Man kann ja zu Beginn des Spiels ausmachen, ob man sich gegenseitig vor Gotchas warnen möchte oder halt nicht.
Ich bin eigentlich immer dagegen, da dadurch einige Regeln keine Anwendung finden, da sie nur stechen sofern der Gegner sie nicht kennt oder nicht bedenkt.
In solchen Situationen frage ich allerdings immer meinen Gegner, ob er etwas machen möchte und switche die Clock lediglich, wenn er etwas tun möchte ansonsten spiele ich einfach weiter. Man bekommt schnell ein Gefühl dafür was angemessen ist und was nicht,
All das funktioniert auch mit der Deathclock im Nacken, es bedarf lediglich etwas Übung und Organisation.
Unsauberes Wischiwaschiplay kenn ich eigentlich nur aus alten Warhammerzeiten, in denen noch mit Maßband gespielt wurde und es eben als unsexy angesehen wurde sauberes Spielen einzufordern.
Wenn man übt dann wird man seine Armee im Rahmen der Zeitvorgabe auch sauber spielen können ohne in Hektik und Wischiwaschi zu verfallen.:)
Ich halte es für ratsam auch unter Zeitdruck sauber weiterzuspielen , denn selbst wenn man dadurch über die Zeit verliert wird man immer schneller in seinen Abläufen und Mechaniken:)
Mr. Malorian hat vor ein paar Jahren ein Youtubevideo zum Thema Deathclock gemacht und Vor- u. Nachteile beleuchtet.