Dschungelkämpfe

Hier mal meine Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch

(die Namen der echsen sind aus einzelnen wörtern im armeebuch zusammen gesetzt... des ist gar nicht so einfach, gute namen für die zu finden :unschuldig:)

Ein Schatten huschte im Gebüsch, einige Meter von Huan Tehe entfernt, an ihm vorbei; dicht gefolgt von einem Zirpenden geräusch.
Der Bruterste seiner Zucht erkannte dieses Sginal, welches von einem seiner Krieger stammte.
Er antwortete seinen Skinks mit einem glucksenden Geräusch, ehe er sich in den Schutz des Sumpfes zurück zog.
Zur selben zeit durchstreifte der Hornnacken Boq Kai mit seinen Sauruskriegern den Dschungel nach Eindringlingen. Seit dem letzten einfall der Chaoshorden verstärkten die Magierpriester die Patoullien um die Tempelstädte herum.

`` ... Lauft weiter, Abschaum!!! Wird’s bald, na los.´´
Huan Tehe beobachtete geduldig die Dunkelelfen- Karawane, die einen alten Weg durch den Dschungel nahm, um neue Sklaven aus den Hafen- Dörfern in ihre Städte zu nehmen.
Er wartete auf den richtigen Moment zum Angriff. Er empfand kein Mitleid für die Sklaven, sondern Hass auf die Durchii, die schon mehr als einen Tempel der Echsenmenschen ausgeraubt hatten. Der skink stieß ein lautes, pfeifendes Signal aus, welches von den Dunkelelfen kaum beachtet wurde, von dem Hornnacken Boq Kai dafür umso mehr... er antwortete dem Skink mit einem Röhrenden, tiefen brummen.
Die Kosaren und Dunkelelfen- Krieger wateten durch die Sümpfe. Gelegentlich stürzte einer von ihnen, geschwächt und verblutet durch Krankheiten oder Blutegeln, die in den Sümpfen lauern.
Als es schließlich Dämmerte beschloss der Führer der Karawane, ein Dunkelelf namensMengil,
in einem Verlassenen Schrein der Echsenmenschen Rast zu machen... ein Fehler, wie sich heraus stellen sollte.
Am nächsten morgen marschierten die Dunkelelfen weiter richtung Naggaroth, doch sie mussten mindestens ein duzend ihrer Krieger und mindestens doppelt so viele Sklaven zurücklassen, da diese entweder zu geschwächt, oder bereits verstorben waren... die Bewohner des Dschungels würden die Kadaver bald entsorgt haben. Immer noch schlichen der Skinkheld und der Hornnacken hinter der Karawane her, um schließlich anzugreifen. Plötzlich ertönte ein graueneregendes Gebrüll hinter der Dunkelelfen- Karawane... ein Stegadon preschte aus dem Wald heraus, mitten in die Reihen der Durchii. Jedoch war es kein allzu schwerer Gegner, denn die Armbrüste der Krieger brachten das Monster schnell zu Fall, doch immerhin zog es eine Blutige Schneise in die Sklavenjäger, so dass viele Gefangenen in den Dschungel fliehen konnten. Boq Kai und Huan Tehe
sahen die richtige zeit für den Angriff gekommen, da die Durchii sich erst vom angriff des Stegadons erholen mussten. Mit einem schnatternden Geräusch befahl der Skink seinen Kriegern den angriff. Diese schnellten daraufhin aus den Sümpfen rund um die Dunkelelfen und beschossen sie mit einer Tödlichen Salve aus vergifteten Blasrohrpfeilen. Noch als die ersten Durchii durch die Skinks starben, befahl der Hornnacken seinen Sauruskriegern den Angriff. Trozig Brüllend warfen sich die Echsen aus dem Dickicht, mitten in die Dunkelelfen Krieger hinein. Überwältigt vom plözlichen angriff der Echsenmenschen konnten sich die Dunkelelfen erst gar nicht in Kampfbereitschaft setzen und waren so ein leichtes Ziel für die Sauruskrieger, welche mit Waffen, Zähnen und Klauen alles um sich herum zerfetzten... Doch trotz allem waren die echsen Zahlenmäsig unterlegen und langsam aber sicher begannen sich die Durchii zu formieren.
Gerade als diese neuen Mut und Kampfkraft gefasste hatten, erhoben sich aus dem Moor drei hohe Wasserfontänen und drei Kroxigore preschten mit schierer wucht in die Flanke der Dunkelelfen, doch sie hielten stand. Nach einigen Stunden des verbitternden Kampfes begannen die Dunkelelfen die Oberhand zu gewinnen. Boq Kai sah die einzige Chance des Sieges darin, den Truppenführer, Mengil, zu erschlagen. Brüllend bahnte er sich den weg zu ihm, vorbei an den Kriegern, denen er mit einem Schlag ins Gesicht sämtliche Knochen brach. Doch gerade als er Mengil erreichte, sah er wie dieser einen Sauruskrieger im Zweikampf geschlagen hatte und dieser jetzt vor ihm kniete. Als Mengil den Hornnacken auf sich zurennen sah durchstach er voller verachtung den Hals des Sauruskriegers mit seinem Schwert. Doch der Saurus weigerte sich, den Durchii siegen zu lassen und biss ihm mit letzter Kraft in den Arm. Durch seine Rüstung wude Mengils Arm nur gebrochen, antstatt abgerissen zu werden, doch trozdem entglitt ihm das Schwert. Ein Schmerzensschrei ertönte aus seiner Kehle, erstarb jedoch wenige sekunden später und verwandelte sich in ein Röcheln, als
Boq Kai mit seiner schweren Waffe Mengils Brust vollkommen zerfetzte.
Moralisch geschwächt durch den tot ihres Herren flüchteten einige Durchii in den Dschungel.
Doch sie sollten nicht weit kommen, denn in den Tiefen des Dschungels warteten schon die Skinks auf die Fliehenden, wo sie ihnen mit ihren salven aus Blasrohrpfeilen und Wurfspeeren ein Ende bereiteten.
Die Schlacht ging noch weiter, jedoch wurden die Dunkelelfen immer weniger, denn immer mehr Kroxigore und andere fürchterliche Dschungelbewohner schlossen sich den Sauruskriegern an und
kämpften gegen die Durchii.
Als die letzten Durchii erschlagen wurden oder in den Dschungel flohen, schritt Boq Kai neben den leblosen Körper von Mengil und schnitt dessen Kopf ab, um ihn an seine Halskette aus anderen Köpfen, Trophäen vergangener Kämpfe zu hängen.
Doch den Rufen im Dschungel nach zu urteilen, würde dies nicht die letzte Schlacht für heute gewesen sein...

ja, gell... ich hab mir selber gedacht dass es nen bisschen übertrieben
ist, an manchen stellen...
aber des macht einfach spaß so eine geschichte zu verfassen

vlt schreib ich noch mehr geschichten... oder ziemlich warscheinlich!!!

auch zu chaos, was ich ja auch sammel...

@ Dr. Zahnfleisch: ich sammel echsen, und dunkelelfen habe ich jetzt mal als potenzielle opfer gewält (nix gegen Dunkelelfen)

und die geschichte im Armeebuch hat mich inspiriert, stimmt