Ein Geschwür im Herzen Naggaroths

  • So, ich habe mich jetzt auch mal an einer kurzen Geschichte versucht. Ich habe bisher noch nie richtig "geschrieben" und hoffe das die Geschichte den Inhalt ganz gut rüber bringt. :rolleyes:


    Sie soll meinen "Hauptcharakter" sozusagen einführen, und von seiner Art und Haltung künden. Ich hab die Geschichte in 3 kleine Parts geteilt.


    Hier denn mal der erste Teil ich hoffe sie gefällt: :)


    „Heil Slaanesh! Preiset den Herren der Lust! Den Prinzen der Ekstase!“ während er dies sprach erhob sich der Hierophant von seinem Thron aus jungfräulichen Sklavinnen und schritt zu seinen Kultanhängern. Seine Augen funkelten vor Erregung unter der Schädelmaske hervor, und seine lackierten Fingernägel deuteten in Richtung des Neumondes, welcher seinen kühlen Schatten durch ein Fenster in das düstere Gewölbe scheinen ließ. Die Slaaneshi's wiederholten seinen Ruf. „Heil Slaanesh! Wir sind gewillt deine Gaben entgegen zu nehmen, und der Ekstase zu verfallen! Schenke uns deinen Segen!“ . Es waren mindestens vier Dutzend Druchii die dies riefen, alle in kostbaren, meinst fast durchsichtige Gewänder gekleidet und ihre Gesichter hinter skurielen Masken versteckend. Das gesamte Gewölbe war durchzogen vom Geruch des Weines, des Fleisches und dem Geruch von frischem Blut. Überall lagen Sklaven auf dem durch Teppichen gepolsterten Boden, und wanden sich in höchsten Gefilden der Lust, ausgelöst durch Drogen welche die Kultisten ihnen verabreichten. Sie waren verdammt am Fest des Prinzen der Lust teilzunehmen, und den Auserwählten Slaaneshs eine Schlachtbank der totalen Lust zu bieten. Wieder erhob der Hierophant seine melodiöse Stimme gen Mond: „Heute am ersten Neumond des neuen Jahres, erneuern wir die Bande zu dir Slaanesh! Wir salben uns im jungfräulichen Blut und trinken es zu deinen Ehren, segne uns und unser bescheidenes Fest der Ekstase!“ Die Slaaneshi's glucksten und schrien vor Vorfreude auf die bevorstehenden Sinnesfreuden „Prinz der Lust sei heute unser Gast!“. Nun wandte sich der Druchii mit der Schädelmaske an seine Kultanhänger „Wir sind die einzigen welche die wahren Traditionen Nagaryths bewahren, es wahr der Kult der Sinnesfreuden welcher unserm Volk die Stärke brachte! Es war Slaanesh der uns erhörte! Doch die falschen Herrscher unseres eigenen Volkes legten ein Gelöbnis des Schweigens über unsere rechtmäßige Tradition! Und der falsche Gott Khaine gelang durch Lügen an Slaanesh seiner statt. Doch wir, die wenigen welche unsern Vorfahren aus Nagaryth gedenken, lassen diesen Kult wieder auf leben. Jedes Jahr von Neuem! Heil Slaanesh!“ und das alte steinerne Gewölbe bebte unter den antwortenden Rufen der Kultisten. „Lasst das Fest beginnen!“


    Plötzlich übertönte das dekadente Treiben ein bedächtig langsames Klatschen, von irgendwo aus dem Dunkel. Die Slaaneshi's verstummten langsam, und Sorge überfiel ihre Gesichter wie eine dunkler Vorhang. Ein hochgewachsener Druchii schritt aus dem Dunkel die lange Wendeltreppe hinunter, und jede einzelne Stufe erbebte unter den schweren Schritten seiner gerüsteten Gestalt. Er war selbst für einen Druchii groß und schlank. Seine glänzend schwarzen Haare trug er zu einem Zopf zusammen gebunden, und nur die wenigen silbergrauen Strähnen welche über seine Stirn fielen verrieten sein unglaublich hohes Alter. In seinen Augen war ein ständiges funkeln zu sehen, und sie leuchteten wie geschmolzene Bronze. Sein Klatschen und das Hallen seiner gepanzerten Stiefel schallte durch das Gewölbe, dem donnernden Zorn Khaines gleich. „Sehr amüsante Vorstellung... Hierophant!“ sprach der Druchii in sehr scharfen und ernsten Druhir. „Ich bin sehr erstaunt über die Anstrengungen welche ihr für die Vorbereitungen eures kleines Festes gehabt haben müsst!“ Er ging weiter in Richtung der Mitte des Raumes wo der Hierophant stand, alle Kultisten traten beiseite, den Kopf zum Boden gerichtet. Der Eindringling ging durch diesen dünnen Gang in Richtung des Altars der Lust, und dem dort stehenden Hierophanten. Das bis eben vom Treiben des Festes schreiende Gewölbe war nun total verstummt, niemand wagte etwas zu sagen. Nichts durchbrach die perfekte Stille, außer das Stöhnen derer die im Drogendelirium lagen und nicht mehr Herr ihrer selbst waren. Einige Slaaneshi's machten Anstalten irgendwie diesen Raum unentdeckt verlassen zu können. Doch aus dem Schatten traten weitere düstere Gestalten, in schwarzen Mänteln gehüllt und mit gezackten Doppelklingen bewaffnet. Welche ihnen jegliche Fluchtmöglichkeiten versperrten.



    Ich würde mich über Kritik und ähnliches freuen, der 2. Teil folgt denn bald.
    mfg TE


    EDIT: Kusiv is nun weg! :D

    "Im Schmerzen is Leben! In der Dunkelheit UNENDLICHE Macht!"


    "Im Hass allein liegt die Kraft, von Khaine berührt, ist sie fähig eine Armee zu bezwingen! Lass dich von ihrer dunklen Stärke durchfluten, wie warmes Blut!"

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  • Obwohl ich ein Anhänger Khaine bin freue ich mich auf die weiteren Teile, ich hoffe mal das es ein Blutbad geben wird, wo viele Ketzer fallen werden. Doch da du ein Anhänger Slaanesh bist denke ich wird es genau anders herum laufen.


    Trotzdem freue ich mich auch die weiteren Teile


    Gruß
    mScopion

    Versteckt euch Kinder, schließst Fenster und Türen
    In der Todesnacht, wenn sie jeden entführen.
    Und kommen sie zu euch, verbergt euch gut,
    Denn die Bräute des Khain dürsten nach eurem Blut!


    Ich liebe Armeebuch Zitate bei Schlachten zu verwenden.

  • @All
    Danke erst mal für die positive Resonanz! Es freut mich das die Geschichte gefällt! :)


    mScopion
    Lies weiter, und du wirst merken das ich wenig mit Kult gemein habe,... das Blutbad wird aber wahrscheinlich erst im letzten dritten Teil der kurzen Geschichte folgen! ;)



    „Welch erlesene Gesellschaft! Ich sehe hier Sprösslinge aus den angesehensten Adelsfamilien Naggaroths! Slaanesh scheint wahrlich ein großzügiger Gönner zu sein, wenn er solche Verehrer gewinnt!“ spottete der hochgewachsene Druchii mit einem herzlosen Gelächter, wobei seine weiß angespitzten Zähne zum Vorschein traten. Die Slaaneshi's erschracken vor dem hasserfüllten und grausamen Grinsen des Hochgeborenen. „Doch, selbst eure guten Verbindungen in den Hofe des Drachau können euch nicht vor dem gerechten Zorn Khaines schützen!“ Seine Augen funkelten den Hierophanten bedrohlich an als er dies sprach „Ihr seid dem Tempel mehr als nur ein Dorn im Auge! Eurer Kult ist wie die Pest unter den Adelsfamilien Naggaroths! Die krankhafte Natur eures Gottes ist blasphemisch und falsch!“ als er die nächsten Worte Sprach schien sich der Raum zu verdunkeln und selbst den mutigsten Slaaneshi packte das Blanke entsetzten.“Nur die Starken verdienen zu Leben, und die Schwachen den unausweichlichen Tod. Doch das Chaos ist ein Weg der Schwachen zu unverdienter Stärke. Sie gehören alle auf den Opferaltären Khaines zu ihrer eigenen Freude wie wertloses Tier geschlachtet! ... dies ist euer unausweichliches Los!"


    Doch noch während der Druchii dies sprach, versuchte der Hierophant mit einem Zauber Verwirrung unter den Eindringlinge zu stiften, und sprach Worte der Macht in einer fremden gutturalen Sprache welche den Raum unnatürlich verzehrten und einen öligen Film über alles legte. Doch eine bis eben vermummte Silhouette sprang aus dem Dunkel und zeichnete mit seinen in stählernen Krallen endenden Fingern einen der siebzehn geheimen Namen des Khaines als Blutige Rune in die Luft. Somit erdete der Akolyth des Tempels augenblicklich jegliche Magie und der Hierophant wurde durch einen magischen Rückstoß zu Boden geworfen. Der Schock saß tief bei den Kultisten, und sie drängten sich, ob der näher kommenden Tempelakolythen, dichter zusammen. Aus der Menge der Slaaneshi's trat nun ein kleiner untersetzter Druchii heraus und kniete sich ehrfürchtig vor den gepanzerten Hochgebornen.“Eure Schreckenseminez, mächtiger Großscharfrichter Samael von Gomorrha! Ich habe getan was seine grauenhafte Lordschaft wünschte, der Kult ist enttarnt! Nun wünsche ich nur schnell die vereinbarte Belohnung für diesen Verrat, denn keine Minute länger möchte ich mehr hier weilen und lieber sofort als später das weite suchen! Eure Eminenz!“ die Stimme des Slaaneshi bebte vor Furcht, und er konnte nicht eine Sekunde den Blick des Scharfrichters halten. Dieser stoß den Kultisten angewidert von seinem Bein weg und hob ihn mit der linken Hand vom Boden auf. „Oh ja,... die Belohnung fast hätte ich sie vergessen“ und ein wölfisches grinsen überflog Samaels Gesicht. „Natürlich sollt ihr, wie alle hier anwesenden eure gerechte Entlohnung erhalten!“ Noch während er sprach, stieß er sein geschwungenes Kurzschwert dem vor entsetzten schreienden Kultisten in die Brust. Blut überströmte die Hand und den smaragdgrünen Khaitan des Hochgeborenen und floss zu interessanten Mustern auf den Granitboden des Saales zusammen. Langsam erlosch das Leben in den Augen des Slaaneshi, und Samael wandte sich ihm zu. „Es gibt keine Erlösung für die Seelen derer welche sich von Khaine abgewendet haben. Doch, da ICH so voller Erbarmen bin, werde ich dir einen schnellen Tod, durch meine Klinge gewähren! Dir werden die Opferqualen der andern erspart bleiben!“ Mit einem Zweiten Ruck beendete er das wertlose Leben des Kultisten, und seine Klinge stieß aus dem Rückrat des Druchii, von Blut getränkt, wieder aus.



    Hoffe weiterhin auf "Feedback"


    mfg TE

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  • So, ich hatte heute etwas Zeit die Geschichte zu beenden. Und damit meinem Hauptcharakter eine hoffentlich gute "Einführungs-Geschichte" zu bieten. ;)


    Ich wollte das von mScopion "gewünschte" Blutbad, erst nur sehr kurz erwähnen oder überspringen,... aber etwas musste ich denn doch schreiben! Die Vorstellung des Gemetzels hat mir letztendlich zu viel "Freude" (jaja,... ich weiß "Kranker-DE-Spieler" xD) bereitet! :pfeifen:


    Aber es sollte halt nicht überwiegen, und den Inhalt der Geschichte überspielen, deswegen eben nicht so ganz ausführlich! :rolleyes:



    Hinter Samael regte sich etwas und ein stechender Schmerz machte sich in seiner linken Schulter breit. Mit einem wutentbrannten Aufschrei, und der Routine jahrelanger Erfahrung, tat er einen rückwärtigen Schritt und schwang sein Schwert in der Bewegung herum. Die Klinge teilte Fleisch und Knochen gleichermaßen und über Samael ergoss sich eine Fontäne heißen Blutes. Sie tränkte seine Rüstung im Saft der Ungläubigen, welche nun von überirdischen Runen zu glühen schien. Mit einem ohrenbetäubenden Klirren fiel der rituelle Dolch des Kultisten zu Boden, und sein lebloser Körper sank in sich zusammen. Es war dem Großscharfrichter von Anfang an klar das sich der Kult nicht freiwillig in die trügerische Obhut des Tempels geben wird, um sich seinem Schicksal zu stellen. Sie würden versuchen bis auf den letzten Tropfen Blut zu kämpfen, aber genau dieses brauchten die Priester des Khaines auf ihren Altären! In diesem Moment warfen die bisher im Hintergrund stehenden Gestalten ihre schwarzen Mäntel zurück, und offenbarten ihre glänzenden Rüstungen und beidhändig geschwungenen Henkers Schwerter. „Der Ruf der Blutes wird mit zerteiltem Fleisch beantwortet!“ hallte es durch das Gewölbe gleich eines hasserfüllten Orkans und die Tempeldiener gingen mit erhobenen Draich in den blutigen Sturmangriff über. Blitze zuckten in den wahnwitzigsten Farben in der Dunkelheit auf, und trafen Freund wie Feind gleicher maßen. Die Slaaneshi's kämpften mit der Verzweiflung eines Bessenen. Doch die großen Schwerter der Henker schnitten durch Stoff und Fleisch, wie die Sense durch das Korn. Und bald ward der Granitboden ein Meer des Blutes, ein einziger großer Opferaltar voll sich in Todesqualen windender Kultisten. Ein weiter Kultist sprang Samael entgegen, und direkt in seine wartende Klinge. Jedoch strauchelte er der puren Masse wegen zurück, und der tödlich verletzte Slaaneshi stürzte sich mit seinen in spitzen Fingernägeln endenden Händen auf Samaels Hals. Dieser konnte mit letzter Kraft den Dolch von seinem Gürtel lösen um ihm den Wahnsinnigen mehrfach in die Kehle stechen. Über Samael regnete es hellrotes, arterielles Blut! Er richtete sich auf, seine Haare fielen vom Blut durchnässt in sein blasses Gesicht, mit der spitzen Zunge leckte er sich den frischen roten Saft von den Lippen. Nun plötzlich spürte Samael wie sein Blut ihm in sämtliche Muskeln schoss und in Wallung geriet, er wurde vom gesegneten Hass Khaines berührt, der Blutrausch vernebelt seine Sinne und Schmerzen, von nun an Gab es für ihn nur ein Ziel: Tot den verräterischen Ketzern... „Blut und Seelen für Khaine!!!“


    Die Sonne ging gerade auf, und einige Sonnenstrahlen durchbrachen die düstere Wolkendecke über der Stadt Har Ganeth, so das der Burghof des Drachau in einem schwachen rötlichen Schimmer glühte. Der aus schwarzen Obsidian geschliffenen Platz reflektierte das erste Licht, und brach es in perfekten Rottönen. Ein immer wehender Wind zischte unnatürlich zwischen den nadelförmigen Türmen der Zitadelle, und formte eine Musik des Grauens. Der ganze Adel der Stadt war versammelt, um dem Schauspiel bei zu wohnen, entweder aus Freude an den Schmerzen anderer oder aus Furcht, das ihre Abwesenheit falsch gedeutet werden könnte. Der Drachau selbst stand auf einem hohen achteckigen Podest und überschaute das Spektakel. Samael stand zu seiner Rechten, gekleidet in seinen besten Sonntags Khaitan und in polierter Rüstung. In der Mitte des weiten Platzes standen in einer Reihe zwanzig Henker mit erhobenen Schwertern, vor ihnen knieten, mit verbundenen Augen, Druchii aus den anständigsten Adelsfamilien Har Ganeths. Samael wohnte der folgenden Hinrichtung mit einer Miene der Genugtuung bei, und ein kurzes grausames Lächeln überflog sein Gesicht als die großen Schwerter der Scharfrichter mit einem kreischenden Geräusch niederfuhren, und die Stille durch das zeitgleiche Aufprallen von zwanzig Köpfen durchbrochen wurde. Mit Zufriedenheit blickte Samael auf das geschehene zurück: Mit der Enttarnung des Kultes hatte er dem Tempel einen großen Gefallen getan, und ihm eine reiches Geschenk an Opfern gebracht. Man konnte dem Großscharfrichter seine Entzückung regelrecht ansehen als er an die letzte Nacht dachte. Die Altäre des Khaine Tempels liefen vom Blut des Slaaneshi's über und ihre heiligen Hallen wurden vom qualvollen Schreien der Opfer erfüllt. Es waren wirklich erlesene Opferungen perfekten Schmerzes, die Hexenpriesterinnen schafften es die Todesqualen ihrer Opfer Stundenlang zu bewahren und Khaine blickte zufrieden auf den Tempel herab. Somit war auch Samaels Macht gesichert worden, die mächtige Institution des Tempels stand auf seiner Seite, und selbst der Drachau und sein Vaukhal würden es nun kaum wagen sich seiner Machtzunahme am Hofe des Hexenkönigs entgegen zustellen. Zudem hatte er mit der angeordneten Hinrichtung der gesamten Familien und Gefolgschaften der Abtrünnigen, der Stadt Har Ganteh ein Schlachtfest an Hinrichtungen und Blut verschafft welches man schon lange nicht mehr gesehen hat! Doch dies war nur einer von vielen Kulten des Slaanesh, welche wie Geschwüre im Herzen Naggaroths wuchern! Seine Gedankengänge wurden durch das Antreten der nächsten zwanzig Druchiiadligen je unterbrochen, und Samael widmete sich wieder voll und ganz der Hinrichtungszeremonie.


    Die Geschwungen Schwerter der Henker erhoben sich als schwarze Silhouetten vor der Blutroten Sonne, und kurz darauf verstummten die Schreie, und die Seelen der Unglücklichen traten über in eine Welt ewigen Qualen!



    So weit zu meiner ersten "richtigen" Geschichte! :)


    mfg TE

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  • Ich kenne deine Geschi zwar schon, aber ich kann der Vollständigkeit halber hier ja auch nochmal meine Meinung schreiben:
    Gefällt mir persönlich sehr gut, auch wenn ich hier und da einiges anders formuliert hätte. Ist aber alles in allem sehr stimmung und vermittelt eine schöne/passende Atmosphäre.


    (Deine Muggels bleiben trotzdem Dunkelspargel ^.-)

  • @Black
    Dicke Oger-Frau! :D
    Trotzdem danke das du mir noch mal hier deine Meinung geschrieben hast. :)



    @All


    Vielen dank für eure positiven Meinungen. Freut mich wirklich sehr das euch meine (kranke) Druchii-Geschichte gefällt. :bye: :blumen:


    Also diese Geschichte ist so als "Dreiteiler" erst mal fertig, aber vieleicht schick ich Samael ja noch auf ein paar mehr "Blut-Orgien".


    Und ich denke schon das es für ihn als Großscharfrichter noch einiges zu tun gibt! ;)


    In dem Sinne: Danke und "Der Ruf des Blutes wird mit zerteiltem Fleisch beantwortet!"
    Möge Khaine eure Seelen befreien! ;)


    mfg TE

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  • @Black


    Nein die beiden "Ebayreifen RECHTSCHREIBFEHLER" sind soeben berichtigt worden,... genauso wie der Audrucksfehler den ich gerade noch entdeckt habe! :P


    mfg TE

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  • Sehr schön! Ein Bruder im Geiste! Ich bin auch gerade dabei eine Geschichte über einen Druchii zu schreiben, wenn sie etwas weiter fortgeschritten ist werde ich sie auch hier im Forum veröffentlichen(hab sie bis jetzt nur auf Tabletopwelt.de)
    Dein Schreibstil ist sehr schön und gefällt mir sehr gut! Erinnert stark an Darkblades Schlachten ;).Ich hoffe in bälde weitere Geschichten von dir zu lesen.


    Allerdings wäre wohl kein Slaaneshanbeter so dumm in Har Ganeth zu bleiben. Die Macht der Khaineanhänger ist dort absolut. Aber darüber kann man wohl hinwegsehen solange die Kultisten ordentlich geschnetzelt werden xD


    ...darkblade

    "Wenn auch auf sonst nichts, Malus Darkblade, aber auf eines kann man sich bei dir verlassen: dass du auf Widrigkeiten mit einem Maximum an Gewalttätigkeit reagierst."
    - Tz´arkan, Darkblades Schlachten 3 -

  • Sehr gut geschrieben und beschrieben. ganz nach meinem Geschmack ( auch wenn Slaaneshanbeter dahingeschlachtet werden ;( ) Würde mich auch über mehr freuen


    mfg

    Ein, zwei Bolterschüsse muss man schon aushalten, wenn man gewinnen will.

  • Zitat

    Original von Lord Darkblade
    Erinnert stark an Darkblades Schlachten ;).


    Hm... woher das wohl kommen mag... *TE ma das Buch wegnehm* So schreib ma weiter xD


    Schädelknacka
    Ah na endlich mal einer der zur richtigen Seite gehört xD

  • @Black
    Du bist so ein Muggel! xD


    Freu dich auf die nächste Schlacht, da werden deine "kleinen süßen" FETTEN Ogern mir auf meinen Opferaltären eine wahres MEER an Blut bescheren. X(


    darkblade
    Jo, die Romane sind ja auch zu gut als das man sich nicht von ihnen beeinflussen lassen könnte! :D
    Freu mich schon auf deine Geschichte! Möge das Blut der Schwachen (und das von Black's Ogern xD) in Strömen fließen! :tongue:


    Schädelknacka
    Irgendwer muss ja dran glauben! :D
    Und da es nun mal nur einen Gott geben kann, müssen wohl die Slaaneshi's dran glauben! ;)


    mfg TE


    Edit:
    Bevor ich's Vergesse: Danke noch mal für die positive Resonanz! :)

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