Konrad

@ shual: klar les ich deine geschichten
ich warte auch schon auf ne weitere Fortsetzung

ne, im ernst jetzt

@ Hornnacken: Ja, das wäre echt mal was neues

besteht eigentlich noch interesse an meiner geschichte?
wenn ja, dann würde ich jetzt weiter schreiben, aber wenn nicht... dann mach ich mir die mühe nicht

mfg

ok, dann schreib ich bald wieder ne fortsetzung

...Doch während die Verteidiger mit den Reitern beschäftigt waren, konnten die Fußtruppen ohne Probleme bis zu dem Wall vorrücken...

Schreie ließen Konrad aufhorchen. Als er zum Wall hinüber blickte sah er wie die ersten Soldaten von den vorgerückten Soldaten des Chaos zerfetzt wurden. Konrad gefror das Blut in den Adern, als er sah wie ein Tiermensch von der Größe eines Ogers und einem Stierkopf gerade mit einem einzigen hieb seiner Axt zwei Soldaten in der Mitte zerteilte und die Waffe anschließend durch den Brustpanzer eines Bihandkämpfers schnitt und ihm so die Lunge zerteilte.
Anfangs hatte es den Anschein dass die Verteidiger einfach so überrannt würden, doch nach einiger Zeit hatten sich die Soldaten wieder gefasst und gingen nun mit äußerster Entschlossenheit gegen die Angreifenden Horden vor. Konrad erwachte aus einer Art Trance, als er die ersten Musketen feuern hörte. Er versuchte seine Angst und sein Ekel vor diesen Monstern zu unterdrücken und nahm den Speer der vor im lag in die Hand. Mit der Spitze nach vorn gerichtet rannte er Richtung Wall und versuchte dabei möglichst furchterregend zu schreien, wobei ihm kurz darauf einfiel dass dies den Angreifenden Horden wohl eher nichts ausmachen würde. Doch noch immer rannte er weiter und ein kratzen im Hals verriet ihm dass er wohl immer noch schrie, doch seine gesamte Konzentration gehörte diesem großen Nordmann, welcher gerade mit einem Soldaten der Burg kämpfte. Konrad hob den Speer so, dass die Spitze genau den ungeschützten Rücken des Kriegers durchbohren würde. Als er den Barbaren erreichte, hämmerte er den Speer mit seiner ganzen Kraft in dessen Fleisch und er Atmete erleichtert auf, als dieser sofort durch die Wucht zu Boden ging.
Um Konrad herum tobte die Schlacht und er lies den Speer, welcher bis zur Hälfte ihm Körper des Kriegers steckte, los und zog sein Schwert um einen angreifenden Nordmann abzuwehren. Das grobschlächtige Schwert des Kriegers prallte mit voller Wucht gegen Konrads Schwert und er hatte Mühe dass es ihm nicht aus der Hand gerissen wurde. Der Barbar hieb immer und immer wieder auf Konrad ein, welcher nur den Gedanken im Kopf hatte, die Schläge zu parieren und nicht von der Klinge zerteilt zu werden. Plötzlich bot sich ihm die Gelegenheit den Angreifer auszuschalten. Während dieser sein Schwert zum Schlag ausholend über den Kopf hielt, stieß Konrad mit seiner eigenen Waffe nach dem Bauch des Nordmannes. Konrad fühlte wie sich seine Klinge durch weiches Fleisch bohrte und dem Barbaren die Wirbelsäule durchtrennte. Er wunderte sich selbst über seine Kraft und er dankte Sigmar im Stillen dafür. Der Körper des Chaos-Anhängers brach leblos zusammen und Konrad zog sein Blutverschmiertes Schwert aus dessen Eingeweiden....

so, zum wieder in die Geschichte reinzukommen, Teil 5...

alles klar, dann beim nächsten teil weniger gedärme und mehr kampf...
mal schaun wann ich weiter schreib, vllt sogar heute noch