Nur das Problem ist,dass die hydra allein,die Orks besiegen kann!
Wenn der Ork die also nicht wegbekommt,ist es egal,wie gut er spielt...
Aber das mit dem Gorks Kriegspfad kenne ich auch,hab dadurch mal meinen Gyrokopter,meine Orgel,meine Kanone und noch paar Musketenschützen verlohren und das im ersten Zug..
Das Ende war dann ein 20:0 für ihn..
Gruß
Sind O&G schlecht?
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- WHFB
- Grunzer
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Och gegen ne Hydra braucht man eben nen Schwaowabo mit einer der "batz batz" Waffe, eben entweder Spalta des letzten Waaagh, oder Shagas schreiendes Schwert... wenn da noch 20 Moschaz mit zusätzlichem Spalta drum rumstehen (alle S5 in der ersten Phase) hauen die der Hydra eigentlich ordentlich eins inne Fresse....^^
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Wobei da der Waahhhggg schon gut ausfallen muss,denn so dumm sie die Langohren dann doch nicht,dass sie die Hydra direkt in den General laufen lassen..
Aber in der Theorie gebe ich dir Recht.
Gruß -
Die Hydra is doch n alter Hut... ich find so nen Blutkessel samt "Besatzung" und drum herumstehenden Hexen, Henkern etc. vieeeel schlimmer.
edit: ja der Fritze der trotz 300 Punkte-Killer-Kriegspfad verloren hat... war ich ^^''
Ich hätte wohl die Hydra ignorieren und die Speerschleduern als Ziel wählen sollen. Mir war nicht bewusst wieviele Punkte die zählen. (Haben zum ersten mal mit Punkten gespielt) Der zweite größere Lapsus war dann wohl, dass meine Moshaz samt GargBoss komplett vom Blutkessel zerfetzt wurden....3 Modelle mit insg. um die 15 Giftattacken? WTF!!! -
Bleibt es bei Dir bei heut abend? Nicht das ich den ganzen Weg tief in den Wald umsonst fahre
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ja es bleibt dabei, ich habe schon mal zwei Spieltische hergerichtet, vllt nimmste ja jmd. mit, dann ruf ich den thor an wenn dass der fall sein sollte,
ich freu mich schon, schreib mir eine sms, wenn du ung. sagen kannst wann du bei mir sein wirst,
bis heute abend. lg Anroc
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da die Vereinsforen noch nicht funktionieren, werde ich relativ sicher alleine kommen... da ich keinen mehr erreiche. Ich versuche es aber noch. WonOrk muß leider bis 18 Uhr arbeiten
Thor kommt doch eh und mach Schiedsrichter, oder wollte zuschauen oder was auch immer?
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Ich hät auch gern gespielt
Wann kommst du denn?
Gruß
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so wie es eaussieht, komm ich so um 17 Uhr von zu Hause weg. Es sind knapp 90 KM von mir nach Hl. Blut. Keine Ahunung wie lang ich brauchen werde, ist ja alles Pampaallee
Ich hab noch einen Spieler für Dich aufgetrieben Thor
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Hehehe
Das ist nett von dir!
Gegen was will der antretten?
Sind meine Turnierzwerge ok?Und was spielt er?
Gruß
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schön, dann werdet ihr ja in der nächsten stunde ankommen,
dannn werde ich mal das bier kaltstellen !!!
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so, der bericht ist fertig, zu finden unter schlachtberichte, viel spaß beim lesen, und bitte rechtschreibfehler und anderes zeugs ignorieren,
danke -
war ein netter Abend ihr alten Grenzländer, auch wenn ich heute ziemlich blöd aus der Wäsche schau in der Arbeit. Ihr wohnt echt schön, aber wenn man irgendwo hin will...
Naja, wir sehen uns
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bei den orks kommts einfach drauf an was und wie der gegner spielt, zBsp gegen Hochelfen sieht man seehr alt aus, auch zwerge sind sehr hart während die waldelfen einigermasen bezwingbar sind
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Haha Waldelfen BEzwingbar haha mit Woodis sind orks meine lieblingsgegner ....naja aber dieser Threat is schon so alt ich wollte jetzt keine neue Diskussion anfangen
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Na... ?
Ist vieleicht mal an der Zeit, den Threat wieder hochzuhohlen?
Es hatten ja in letzter Zeit viele die Erleuchtung, dass die Völker immer stärker werden, und O&G ein Funvolk sind, dass gegen Dämonen, Waldelfen, Dunkelelfen, Hochelfen, Vampire, Imperium und co. nur mit ausgemaxten Listen und Glück bestehen kann.
Also, bevor ihr wieder mit den Prinzipargumenten ankommt, wägt doch bitte mal die Fakten ab, bevor ihr eure eigenen Erfahrungen mit einbringt.
Würd mich doch schon interessieren, ob ich jetzt immernoch der Dumme bin, der nur rumheult.
Also, aufs neue: Haltet ihr das Volk der Orks und Goblins für ein Volk, dass sich mit anderen Völkern auf Turnieren erfolgreich messen kann?Danke für alle Antworten, ich werd mich über keine Meinung beschweren (die nicht beleidigend ist), ich will euch nichts aufdrängen, nur mal schau, wie ihr so dazu steht.
PS: das soll aber diesmal nicht in einer "daswerdenwirjasehen,obichdichschaffe"-Streiterei enden
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Ich finde immer noch,dass sie was erreichen können,obwohl ich nach meinem ersten Spiel mit ihnen zugeben muss,dass alles anders kommen kann,als man denkt!Aber das nicht nur negativ.Ich wurde auch positiv überrascht!
Und was ich (glaube ich) so sagen darf:
Ein Orkspieler muss mehr als jeder andere wissen,was das Volk seines Gegners kann,was Orks nicht nur zu einer guten Anfängerarmee macht,sondern auch für Veteranen interessant macht!Nehmen wir z.B. die Zwerge,wenn der Ork da nicht mit einer Langsamkeitsrune rechnet,kann sein Waaahhhgg schnell nach hinten losgehen..Jetzt werden sich manche Fragen"Was ist jetzt da der Unterschied zu normalen Angriffen?"Der Unterschied ist der,dass wenn der Generall/die Breakereinheit nicht mit im Gefecht ist,ist es sehr wahrscheinlich,dass die komplete grüne Armee aus dem Nahkampf flieht,während sich bei anderen Armeen die Regimenter auch allein halten können..
Gruß
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So ich nochmal.
Ich hattte die letzten Wochen sehr oft die Möglichkeit gegen die neuen, von allen als so hart verschrienen Armee zu spielen.
Mein Fazit:
Eine Chance auf einen Sieg hat man immer.
Schwierig wird es gegen Hochelfen mit 4 Fletschen und noch xx Beschusseinheiten, Dämonenlisten ( Nurgle, Slannesh ), Dunkelelfen mit Leichen karren und 4 Mages, Imperium mit 2 Dampfpanzern, Zwerge mit König und/oder Amboss
Also halt die üblichen ekellisten, die man halt auf Tunieren findet.
Erstaunlich angenehm sind die neuen Krieger des Chaos, Echsenmenschen, Khemrie, Bretona, Skaven, Waldelfen, Oger.
Auch wenn jetzt wieder einige sagen, ach das ist deine persönlich Meinung.
Wenn man es richtig angeht, hat man auch als Orkspieler gegen jede Armee zumindest eine Chance.
Was dann die Stänkerei daraus macht steht auf einem anderen Blatt, wobei auch Stänkerei durchaus eine Chance sein kann.
Man muss als Orkspieler halt wesentlich flexibler sein als andere Spieler, was einer von vielen Gründen ist, warum ich Orks spiele.
So ich geh jetzt einkaufen.Gruß LAex
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also erstmal: nein, o&g sind nicht schlecht.
Ich spiele warhammer seit mittlerweile zehn jahren(wie die zeit vergeht) und meine erste armee waren.... erraten:orks. in der zwischenzeit sind orks kontinuirlich schwierieger zu spielen geworden, was ich aber durchaus begrüsse da ich die herrausforderung liebe. und da sind wir auch beim knackpunkt: es gibt keine armee bei der man als spieler so flexibel und kompromissbereit sein muss wie bei den o&gs.
ich hab im letzten jahr mit zwergen, imps, chaoskriegern(die neuen), chaosbestien, ogern, bretonen, skaven, vampiren, khemris, hochelfen, waldelfen(die find ich super) und echsenmenschen gespielt. also alles ausser DE und dämonen. mit jeder dieser armeen habe ich so 2-3 spiele bestritten(hab im keller ne platte und kollegen die ständig neue armeebücher kaufen, natürlich haben wir uns nicht alle modelle gekauft sondern modelle mit gleichgrossen basen benutzt) und ca 5-6armeelisten erstellt. ich weiss also wovon ich spreche wenn ich sage dass ALLE diese völker ziemlich leicht zu spielen sind. klar gibts unterschiede, aber alle von den nichtgrünhäuten sind viel linearer und berechenbarer.
wenn man mit den grünhäuten erfolgreich sein will braucht man keinen grossen schlachtplan, man muss nur genau bedenken, wo man zu beginn seine jungs aufstellt.danach heisst es drauflosstürmen und abwarten, was passiert. der kritische punkt ist meist im 2ten oder 3ten spielzug. dann heisst es abwägen welche einheiten noch für welche ziele taugen. es ist meist so dass zu diesem zeitpunkt 1-2 einheiten hinter den andern hinterherhinken und dass nochmal 1-2 einheiten erheblich dezimiert wurden(durch beschuss, magie oder ähnliches). nun hängt es allein vom können/der erfahrung des o&g-spieler ab, ob ein glorreicher sieg oder eine schändliche niederlage eintrifft. klar muss man dafür seinen gegner bzw. dessen einheiten genau einsschätzen können(können z.b. meine SO die doppelt so grosse einheit speerkämpfer frontal besiegen?etc.) aber das kommt ja mit der zeit von alleine.
Die orks sind immernoch meine lieblingsarmee da ich immer wieder auf neue situationen reagieren muss und mein "todsicherer" schlachtrplan meist im 3ten spielzug in trümmern liegt^^ und ein neuer her muss. diese taktische herausforderung gibt es bei anderen armeen (fast) nicht, da kaum eine armee soviel würfel für eigentlich selbstverständlich situationen wefen muss. klar verhindert die stänkerei oft wichtige angriffe, aber fast genauso oft ermöglicht sie auch ansonsten unmögliche manöver, mit denen auch der gegner nicht rechnet. allerdings darf man als o&g spieler nicht zu verbissen an die sache rangehen und über die eigenheiten seiner armee lachen können, auch wenn mal wieder alles schiefgeht.
Also mein Fazit: o&g sind für anfänger eine super armee um erfahrungen in sachen spielmechanik und deren feinheiten zu sammeln. und für veteranen bietet sie eine zusätzliche herausforderung da keine zwei spiele sich gleichen und man immer mit neuen situationen konfrontiert wird. natürlich spielt auch die unglaublich grosse vielfalt der o&g eine grosse rolle, aber das brauch ich euch nich sagen. Ich habe mittlerweile übrigens die 10000pkt grenze überschritten^^(nur modelle ohne magische ggst).
in diesem sinne:WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGH!! -
Zitat
also erstmal: nein, o&g sind nicht schlecht.
Ich spiele warhammer seit mittlerweile zehn jahren(wie die zeit vergeht) und meine erste armee waren.... erraten:orks. in der zwischenzeit sind orks kontinuirlich schwierieger zu spielen geworden, was ich aber durchaus begrüsse da ich die herrausforderung liebe. und da sind wir auch beim knackpunkt: es gibt keine armee bei der man als spieler so flexibel und kompromissbereit sein muss wie bei den o&gs.
ich hab im letzten jahr mit zwergen, imps, chaoskriegern(die neuen), chaosbestien, ogern, bretonen, skaven, vampiren, khemris, hochelfen, waldelfen(die find ich super) und echsenmenschen gespielt. also alles ausser DE und dämonen. mit jeder dieser armeen habe ich so 2-3 spiele bestritten(hab im keller ne platte und kollegen die ständig neue armeebücher kaufen, natürlich haben wir uns nicht alle modelle gekauft sondern modelle mit gleichgrossen basen benutzt) und ca 5-6armeelisten erstellt. ich weiss also wovon ich spreche wenn ich sage dass ALLE diese völker ziemlich leicht zu spielen sind. klar gibts unterschiede, aber alle von den nichtgrünhäuten sind viel linearer und berechenbarer.
wenn man mit den grünhäuten erfolgreich sein will braucht man keinen grossen schlachtplan, man muss nur genau bedenken, wo man zu beginn seine jungs aufstellt.danach heisst es drauflosstürmen und abwarten, was passiert. der kritische punkt ist meist im 2ten oder 3ten spielzug. dann heisst es abwägen welche einheiten noch für welche ziele taugen. es ist meist so dass zu diesem zeitpunkt 1-2 einheiten hinter den andern hinterherhinken und dass nochmal 1-2 einheiten erheblich dezimiert wurden(durch beschuss, magie oder ähnliches). nun hängt es allein vom können/der erfahrung des o&g-spieler ab, ob ein glorreicher sieg oder eine schändliche niederlage eintrifft. klar muss man dafür seinen gegner bzw. dessen einheiten genau einsschätzen können(können z.b. meine SO die doppelt so grosse einheit speerkämpfer frontal besiegen?etc.) aber das kommt ja mit der zeit von alleine.
Die orks sind immernoch meine lieblingsarmee da ich immer wieder auf neue situationen reagieren muss und mein "todsicherer" schlachtrplan meist im 3ten spielzug in trümmern liegt^^ und ein neuer her muss. diese taktische herausforderung gibt es bei anderen armeen (fast) nicht, da kaum eine armee soviel würfel für eigentlich selbstverständlich situationen wefen muss. klar verhindert die stänkerei oft wichtige angriffe, aber fast genauso oft ermöglicht sie auch ansonsten unmögliche manöver, mit denen auch der gegner nicht rechnet. allerdings darf man als o&g spieler nicht zu verbissen an die sache rangehen und über die eigenheiten seiner armee lachen können, auch wenn mal wieder alles schiefgeht.
Also mein Fazit: o&g sind für anfänger eine super armee um erfahrungen in sachen spielmechanik und deren feinheiten zu sammeln. und für veteranen bietet sie eine zusätzliche herausforderung da keine zwei spiele sich gleichen und man immer mit neuen situationen konfrontiert wird. natürlich spielt auch die unglaublich grosse vielfalt der o&g eine grosse rolle, aber das brauch ich euch nich sagen. Ich habe mittlerweile übrigens die 10000pkt grenze überschritten^^(nur modelle ohne magische ggst).
in diesem sinne:WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGH!!Unterschrieben und akzeptiert!!!