Mal zu den Elfen:
hab hier in nem Fantasyladen mal die Theorie von den Amerikanern und Briten gehört.
Die haben zwar keine Insel versenkt, aber die Amis sind ja im eigentlichen auch nur britische Flüchtlinge, Sklaven, usw....
Sind jetzt zwar nicht ganz so böse, aber ich glaube im groben kann man den Vergleich zählen lassen!
Parallelen zwischen den Warhammer-Völkern und historischen Völkern
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- WHFB
- Warlock
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Ich sehe die Bretonen eher als Großbrittannien
Abgesehen von der Sprache und Stil der Rüstungen passen sie ganz und gar nicht zu Frankreich.
Sie suchen den Gral und verehren die Herrin des Sees, also Die Nebel von Avalon -> Artussage -> Großbrittanien. -
Also im Fall Bretonen würde ich sie auch eher Frankreich zuordnen (hauptsächlich wegen den Namen) wobei sie aber wohl auch als Mischung zwischen Frankreich und Großbritanien im Hochmittelalter gesehen werden können .... Ritteradel, Frondienst und mystische Elemente wie die Herrin gabs ja eigentlich im ganz Europa.
Oger würde ich ebenfalls den Mongolen zuordnen, da das Herkunftsgebiet der Oger an Cathay grenzt, welches wohl zweifelsfrei China ist. Außerdem passt der Rüstungsstil (wenn auch nur abgewandelt).
Hochelfen repräsentieren für mich das Römische Reich in seiner Blütezeit ... also Rom als Idealbild einer Stadt, in der Gerechtigkeit, Friede, Gesetz, Kunst und Bildung vorherrschen. Rom galt ja als das Zentrum für Wissenschaft und Technik und das lässt sich auch auf die Hochelfen projizieren. Hochelfen und Dunkelelfen als Römer im Bürgerkrieg?
Die Horden des Chaos haben meiner Meinung nach viel mit dem Bild gemeinsam, das die Europäer von den Hunenstämmen hatten, die nach Westen vordrangen. Vom Design her sind sie offensichtlich an Skandinavien angelehnt aber wenn man den Aspekt einer brandschatzenden und mordenden Horde berücksichtigt, dann passt das recht gut finde ich.
Waldelfen assoziiere ich am ehesten mit keltischen Stämmen ... zum Beispiel Pikten
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Oh den beitrag des inquisitors bezgl der hochelfen finde ich sehr interresant...
unter diesem aspekt habe ich die sache noch nie betrachtet... könnte aber gut passen... ich weiß nämlich nicht was genau atlantis noch mit den hochelfen gemeinsam hat außer dass n bissl was unter wasser steht ... verbessert mich wenn ich ne gemeinsamkeit übersehn hab...
das mit dem chaos finde ich auch sehr interresant weil ich auch finde dass man ihnen keine wirkliche nation geben sollte...(jemand hatte mal russland erwähnt glaube ich...)
aber unter der einschränkung mit der sicht der europäer finde ich passt das ganz gut zu den hunnen...
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Was ist denn mit Orks: Rom
es passt an sich. Sie hatten den Plebs (Gobbos) und die Patres (Orks) Bei ihnen gab es auch sehr viele minderbegüterte.
Außerdem waren die auch überall.
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Orks und Rom?
Rom war ne Weltmacht und außerdem recht geordnet.Wenn ich mir die Orks ansehe, kann ich die nicht mit Rom vergleichen,
sondern mit den Gothen. -
Ähm nur mal so ein Vergleich
RomBildung Kultur Gesetze
und Ork`s
Ähm nur TÖTEN
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Bildung?, Gesetze? Kultur?
Bildung Ja gab es wohl.
Gesetze Waren da, scheinbar aber auch nur zur Zierde. Die meisten Herrscher sind nicht legal auf den Thron gekommen (zumindest am ende)
Kultur Ja Kultur. Die Römer hielten sich für das höchststehende Volk. Die Orks reden aber auch nicht anders über Menschen und elfen.
Ich gebe Ja zu, dass es einige Differenzen gibt, und das die auch sofort ins auge fallen, aber die kleinigkeiten sind doch sehr ähnlich.
Aber bei orks ist das ja so eine Sache. Ich meine die sind warscheinlich doch noch nur orks eben. Denn es gibt immer Orks. In allem, was mit Fantasy zu tun hat.
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Oh den beitrag des inquisitors bezgl der hochelfen finde ich sehr interresant...
unter diesem aspekt habe ich die sache noch nie betrachtet... könnte aber gut passen... ich weiß nämlich nicht was genau atlantis noch mit den hochelfen gemeinsam hat außer dass n bissl was unter wasser steht ... verbessert mich wenn ich ne gemeinsamkeit übersehn hab...
das mit dem chaos finde ich auch sehr interresant weil ich auch finde dass man ihnen keine wirkliche nation geben sollte...(jemand hatte mal russland erwähnt glaube ich...)
aber unter der einschränkung mit der sicht der europäer finde ich passt das ganz gut zu den hunnen...
Du möchtest wissen, was sonst noch für Atlantis spricht? Nun, allein die Lage der Insel Ulthuan trifft völlig auf die Beschreibung der Lage von Atlantis in Homers antiken Aufzeichnungen zu. Homer beschrieb die Lage der Insel, als "jenseits der Säulen des Herakles". Die Säulen des Herakles sind nichts anderes, als die antike Bezeichnung für die Meerenge von Gibraltar, und daraus geht hervor, dass es also im Atlantik lag. Trifft eindeutig auf Zlthuan zu, da es im Großen Ozean liegt, was der Atlantik der Warhammerwelt ist. Dann wird Atlantis immer mit der Geschichte der Überschwemmung oder des Versinkens im Meer assoziiert, was laut Homer durch den Zorn Poseidons hervorgerufen wurde, da diesem nicht die entsprechenden Opfergaben entgegen gebracht wurden. In Ulthuan kann man diese Legende mit der Ankunft des Chaos vergleichen, indem Poseidon, die Naturgewalt, die Position des Chaos einnimmt, dessen zu folgen die Elfen sich verweigerten. Der einzige Unterschied liegt darin, dass nicht das Choas, also Poseidon die Versenkung vorgenommen hat, sondern dass das Chaos Ulthuan nur indirekt zerstört hat, da die Hochelfen es selbst taten, um sich der Dämonen zu entledigen. Es liegt auch eine zweite Überschwemmungsgeschichte vor, in der die ehemalige Heimat der Dunkelelfen unterging und sie somit auf das Festland fliehen mussten, was den Atlantern abenfalls wiederfahren ist und sich Teile von ihnen angeblich in Europa ansiedelten. Der Unterschied liegt darin, dass bei den Elfen zwei Fluten vorliegen, die aber beide aus dem Atlantismythos hervorgehen. Ein weiterer Aspekt, der eindeutig für die Theorie Ulthuans als Atlantisäquivalent spricht, ist die ebenfalls von Homer beschriebene immens vorrangeschrittene Technologie des dort ansässigen Volkes. Eine ebensolche Technologie liegt bei den Elfenvölkern vor. Diese Entwicklungen sind nicht nur in der Kriegsführung zu sehen, sondern auch in Architektur oder Kunst.
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Klingt sehr plausibel aber in Anbetracht des Themas ( "[...] und historischen Völkern" ) würde ich eher auf Römer tippen. Für Atlantis gibts einfach nicht genug eindeutig belegte Funde, die eine Existenz beweisen. Aber unter den mythischen Gesichtspunkten kann man diese Parallelen sicher ziehen.
Pantheon der Hochelfen: Wieder die Verbindung Hochelfen - Rom bzw. griechische Stadtstaaten ... Beide haben/hatten einen obersten Gott (Asuryan/Jupiter oder Zeus) und mehrere "niedere" Götter, die einen Aspekt des täglichen Lebens vertreten. Beispiele dafür wären Isha/Demeter oder Khaine/Ares oder Mars.
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Hm, also erstmal kann ich mich auch nicht so recht mit ork=römer anfreunden...
Drastisch ausdgedrückt spricht dagegen dass die Orks im Gegensatz zu den römern scheiße bauen , eine zieeeeeemlich undisziplinierte armee haben (was bei den römern genau das gegenteil war) und dass sie zieemlich ungebildet sind (die römer sind bestimmt auch nicht alle die schlausten gewesen.. aber ich denke kaum dass man einen ork findet der irgendwelche briefe,gedichte etc. zu einem werk verfasst... orks werden nur durch kloppen berühmt und angesehen )
Danek witchdoctor für deine umfangreiche erklärung... doch meint ihr wirklich dass ein sagenvolk das vorbild der hochelfen war und kein historisches? Ich persönlich kann mir hochelfen sehr gut als römer vorstellen.. diszipliniertes heer, im bruderkrieg und künstlerisch begabt (wobei man bemerken muss dass die römer von den griechen "abgepaust" haben)
Vielleicht gibt es auch zu den hochelfen keine bestimmte zuordnung, sondern sie sind nur ein mix aus vielen aspekten verschiedener volker(ob fiktiven oder historischen)..vielleicht soll gerade das die hochelfen besonders machen und ein wenig ... geheimnisvoll oder so?
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Natürlich sind die Hochelfen nicht vollkommen auf ein nicht existierendes Volk aufgebaut. Ich wollte nur klar machen, dass Hochelfen von ihrem Umfeld her und vor allem die Lage von Ulthuan eindeutig auf Atlantis anspielt.
Dass die Hochelfen viele Elemente der Völker der Antike (hauptsächlich Griechen und Römer) haben ist auch klar, aber das habt ihr ja schon ausgearbeitet. Noch ein anderer Aspekt der Hochelfen weißt auf Römer hin. Die Hochelfen haben überall in der Warhammerwelt kleine Kolonien, die hauptsächlich am Äquator liegen. Von den Hinterländern Kureshs bis nach Ulthuan gibt es überall Elfenbastionen und Stützpunkte. Ebenso hatten die Römer so gut wie die vollständige ihnen bekannte Welt unter Kontrolle und unzählige Kolonien, auch wenn sei nicht so hießen.
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Bretonia würde ich ehrlich als Frankreich und teile von Deutschland ansehen .
Jedoch Imperium nicht als Deutschland , die Besten Ingeunore kommen aus Italien
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also die geschichte der Bretonen ist schon sehr stark der Artus sage nachempfunden --> also england
und die Namensgebung, das siht man ja gleich --> FrankreichImperium ist ziemlich sicher Deutschland, aus Italien kammen früher große Baumeister für Kirchen usw... große Ingeneure? ( abgesehen von Leonardo )
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Der Typ, der die zwölf Dampfpanzer entwickelt und gebaut hat kommt aus Tilea (=Warhammeritalien).
Hab vergessen wie er heißt, aber war eine Anspielung auf Leonardo Da Vinci.
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Leonardo da Miragliano
Ich würde das Imperium nicht unbedingt als Deutschland während der Renaissance nehmen, sondern komplett Europa während der Renaissance. Sicher, viele Namen sind an deutsche angelehnt aber die schiere Vielfalt des Imperiums lässt auf Europa als ganzes schließen. zum Beispiel Nulm und Middenheim sind so verschieden, dass man das nicht nur in einem Land finden kann.
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Du vergisst, dass Deutschland im Mittelalter nicht umsonst als Flickenteppich bekannt war. 300 Stadtstaaten und Fürstentümer sind schon ziemlich vielfältig.
Außerdem: Schau dir mal die Namen an. Karl Franz! Die Uniformen der Staatstruppe sind auch eindeutig deutsche Landsknechtuniformen.
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Trotzdem hatten angrenzende Fürstentümer (und Ähnliches) viele Gemeinsamkeiten, die durch direkte Nachbarschaft unumgänglich sind. Wenn man dann ein deutsches Gebiet mit sagen wir Wales vergleicht, dann sieht die Sache schon anders aus.
btw. Bretonen ... in Frankreich gibts ja die Bretagne oder Bretogne (je nachdem welche Sprache)
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Gut, ich denke wir haben beide recht, da der Begriff Normannen sowohl für die Wikinger als auch für die Bewohner der Normandie und deren Nachfahren in Britannien und Süditalien verwendet werden kann. Schön, dass man immer wieder was dazulernt, nicht?
Zur Theorie, dass das Imperium ganz Europa während der Renaissance darstellt:
1. ist die Zeit falsch, denn die Renaissance ist im 15. und 16. Jahrhundert, wobei das Imperium eher in den Zeitraum des 30-jährigen angesiedelt ist, also im 17. Jahrhundert. Sprich Barrock bzw. Klassik, wenn man es in eine Epoche stecken will.
2. Deutschland ist wie das Imperium ein Staat in der Mitte des Kontinents, sprich das Land wird von allen Kulturen drumherum geprägt. Die Norddeutsch sind genetisch (und kulturell) verwandt mit den Dänen (die Gene der Nord- und Süddeutschen unterscheiden sich sogar geringfügig!!, gibt es in Frankreich z.B. so nicht). Genauso, wie die Nordländer und Middenländer den Norse nicht unähnlich sind, sowie die Ostländer Gemeinsamkeiten mit den Kisleviten haben, wurden auch die Ostdeutschen von den Polen geprägt. Das heutige Tschechien war auch damals als Böhmen Teil des Heiligen Römischen Reiches.
Wie man sieht passen die beiden multikulturell geprägten Mittelstaaten gut zusammen.
gruß,
Sebulon -
Aufgrund der geografischen Lage würde ich einfach mal behaupten: Imperium => Deutschland, Bretonia => Frankreich.
Genauso wie Kislev (Polen), aufgrund der Kleidung und der Lage dieser 3 Länder finde ich kann man dass doch recht locker sehen.
Ansonsten sieht man es ja an den Namen der Menschen und die Franzosen waren meines Wissens nach die "ersten" Ritter des europäischen Raumes...
So sehe ich das ganze...
Allerdings hatten mir früher immer alle gesagt, dass das Imperium englisch wäre