Sebulon: Ich bin mir natürlich nicht hundert Prozentig sicher, aber die Nordfranzosen sind sicher nicht nur kulturell sondern auch genetisch von den Südfranzosen unterschiedlich. Bei der Kulturellen Prägung ist es natürlich offensichtlicher, aber es gibt kein Land, in dem alle genetisch verwandt sind. Ansonsten stimme ich dir zu.
derSpezialist: Was du meinst mit den Engländern hab ich auch schon mal gehört. Es geht dabei darum, dass die Armee des Imperiums ähnlich aufgebaut ist, wie die New Modell Army, die in England mal als Modernste Armee aufgestellt wurde.
Parallelen zwischen den Warhammer-Völkern und historischen Völkern
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- WHFB
- Warlock
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Ich glaube das Ganze ist viel banaler das britische Empire <-> das Imperium
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Meine Gedanken:
Das Imperium - geografisch auf die Erde übertragen würde ich die Länder Deutschland - Holland - Teile von Luxemburg, Belgien, Österreich, Tschechien und Polen (als Kislev) und evtl. sogar Dänemark und die Schweiz dazu zählen. Die Namensgebung (Karl Franz, Grosstheogonist Volkmar etc.) lassen auf eine indo-germanischen Sprachstamm schliessen, was die geographische Lage bestätigen würde. Die Armee-Strukturierung ist sehr diszipliniert (Preussischer Drill) erinnert aber auch an die starren Formationen der römischen Legionen. Die Staatenorganisation erinnert etwas an das Heilige römische Reich Deutscher Nation. Sicherlich lässt sich also sagen, dass das Imperium eine grosse Ähnlichkeit mit dem Mitteleuropäischen Raum aufweist.
Bretonia - geografisch Frankreich, je nach Ausdehnung Teile von Belgien und Luxemburg, aber eher weniger spanische Regionen. Auch hier das sprachliche Merkmal, welches auf Frankriech schliessen lässt. Die Armeeorganisation lässt hier sehr stark auf Ritterorden schliessen. Nicht verwunderlich, schliesslich sind in Frankreich viele Ritterorden heimisch gewesen, so auch der Templerorden. Die Landsknechte sind auch ein typisches Merkmal, denn nebst den ausgebildeten Elitekämpfern des Ordens wurden viele Bauern für den Krieg verpflichtet. Die Herrin vom See und der heilige Gral sind auch wichtige Elemente, aber die sind meiner Meinung nach nicht ausreichend, um Bretonia näher an England als an Frankreich anzusiedeln. Seit langer Zeit werden die Tempelritter mit dem heiligen Gral verbunden, also haben wir hier schon das Bindeglied. Die Herrin des Sees weisst einen Verweis zur Arthus Sage auf, aber meiner Meinung nach steht diese nicht für England, sondern für das Christentum und das "Heidnische". Der naturverbundene Glaube spielt in dieser Saga eine genau gleich Grosse Rolle wie das Christentum (wenn nicht sogar noch grösser). Somit haben wir die Verknüpfung der christlichen Orden und der Magie.
Elfen - Ich denke, die müssen zusammen angeschaut werden. Die Hochelfen stehen mich auf der einen Seite für Atlantis, auf der anderen für Grossbritanien. Atlantis wegen der ganzen Mystik, der Anspielung auf die versunkene Insel etc. Grossbritannien als Kolonialmacht, Seefahrer (und ich manchmal das Gefühl habe, Hochelfen sind von den GW-Bossen am meisten geliebt, aber das tut hier nichts zur Sache ) und als Schutzpatron. Der Bruderkrieg mit den Dunkelelfen könnte auf den Konflikt zwischen England und Schottland schliessen lassen. Sind die Dunkelelfen also Schotten? Nein, aber sie bilden einen Aspekt im ganzen "Elfen-Gefüge" der diesen Konflikt darstellt. Die Druchii könnten ausserdem als Auswanderer gesehen werden, da die geographische Lage auf Amerika/Canada schliessen lässt. Die Piratiere spielt dabei auch eine Rolle, zu Zeiten der Kolonialisierung waren dies ja unsichere Gewässer. Die Waldelfen kann ich nicht genau einordnen. Sie sondern sich etwas ab und kümmern sich nur um ihre eigenen Belange. Spontaner Einfall wären dazu Amish oder Quäker, ist aber etwas weit hergeholt, zumal sie nicht in Naggaroth zu finden sind.
Krieger des Chaos - Hier gibts zwei Teile. Der eine, der immer wieder im Imperium einfällt, könnte geographisch Skandinavien zugeordnet werden. Die massigen Krieger die vorallem auf Schlagkraft und Wildheit setzen und nicht auf "Regimenterkampf". Auch die Norse spielen in dieses Bild. Nicht unerwähnt lassen möchte ich die "Hautfahrer" - ein von Nurgle gezeichnetes Piratenvolk, welches Malus Darkblade angreift um ein Artefakt für T'zarkan zu finden. Die Chaoswüsten in Naggaroth könnten die Ureinwohner Amerikas symbolisieren. Vorallem auch die Magie, möglichweise ein Symbol der Riten und Praktiken der Indianer - welche für die Siedler unverständlich und vielleicht furchteinflössend waren, gibt da einen guten Bezugspunkt. Auch die Stammesorganisation lässt Verbindungen zu den Indianern herstellen.
Dämonen - sind nun wirklich nicht zu zu ordnen. Man könnte sie höchstens symbolisch als "das Böse" bezeichnen. Als Aberglaube. All die Kreaturen die in früheren Zeiten von den Menschen so gefürchtet wurden- Kreaturen des Teufels. Da sie aus dem Chaos kommen, könnte der Rückschluss auf die "Hölle" funktionieren. Da hätten wir also das Thema Aberglauben, das eigentlich sehr gut in die Warhammerwelt passt.
Tiermenschen - sind für mich kein Volk und nicht geografisch begrenzt. Sie symbolisieren für mich Wegelagerer, Banditen, Vogelfreie und Sekten. Ich denke ihr wisst alle, warum ich zu diesen Schlussfolgerungen komme.
Orks und Goblins - auch hier. Kein Volk, keine geografische Lage. Orks als Schotten? Sehr unglaubwürdig und mit zu wenig Parallelen. Orks sind ähnlich wie Tiermenschen eher symbolisch. Sie symbolisieren die "Barbarei". Das heisst nicht, dass sie irgendwelche plündernden Steppenvölker darstellen sollen, die oft als Barbaren bezeichnet wurden, sondern mehr für den Begriff stehen. Für die Römer waren die Hunnen Barbaren, für die Hunnen die Römer... Sie stellen die Andersartigkeit der Völker dar. Und dabei vorallem das Unverständnis von anderen Völkern Andersartigkeit zu akzeptieren. Sie sind also zu einem Teil ein Spiegelbild jedes Volkes, das eines anderen der Barbarei bezeichnet. Klingt komisch, ich weiss, aber mir gefällt der Gedanke. Ausserdem gehören Orks halt auch einfach dazu.
so, mehr mag ich gerade nicht, schreibe dann ein andermal zu den anderen Völker noch mehr
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ich glaube nicht dass die Hochelfen australien darstellen sollen sondern eher irgentwie etwas mit atlantis oder so zu tuen hat... und die Barbaren sollen wohl skandinavier sein die wie wickinger wild durch dei gegend pflügen...
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Ich glaube die ersten Ritter gab es irgendwie im Französisch-Spanischen(eher spanisch?) raum als die Osmanen über marokko nach SpaNIEN EINFIELEN ODeR WIE WAR DAS ?
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Ich denke das es sich bei Hoch und Dunkelelfe um England und Amerika handelt. Beide sind ja ursprünglich Engländer gewesen und somit könnte man den Unabhängigkeitskriege als Bruderkrieg bezeichnen.
bei den bretonen handelt es sich klar um Frankreich. Ich denke da ist auch nicht viel Diskussionsbedarf. Die Bretonen waren eine Minderheit in Frankreich aus der Bretagne. Ein ursprünglich keltisches Volk.
Bei den zwergenmodellen denke ich immer am die Gallier.Die Frisuren und Helme und das Tragen auf einem Schild sind doch sehr ähnlich.
Das Imperium ist denke ich das deutsche Reich. Aus römischer Zeit denke ich. Parallelen sind das eiserne Kreuz, der Lorbeerkranz und Kaiser Karl Franz(Karl der Große). Und die fortschrittliche deutsche Kriegsmaschinerie.
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Ich denke das es sich bei Hoch und Dunkelelfe um England und Amerika handelt. Beide sind ja ursprünglich Engländer gewesen und somit könnte man den Unabhängigkeitskriege als Bruderkrieg bezeichnen.Naja kleine Korrektur: Die Einwanderer waren nicht ausschliesslich Engländer. Sie stellten zwar den grössten Anteil an Auswanderern, jedoch sicher nicht ausschliesslich. Ebenfalls erwähnt werden müssten dann auch die Spanier, Holländern und Franzosen. Nur der geschichtlichen Korrektheit halber, Amerikaner waren nämlich nicht einfach Engländern, sondern Europäer
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Ich kann es langsam nicht mehr hören, dass die Dunkelelfen Amerika darstellen sollen^^
Das einzige (abgesehen von der Außenpolitik, was ich jedoch auch für zu abgedroschen halte^^) was die Dunkelelfen mit Amerika gemeinsam haben ist die geographische Lage und selbst das stimmt nicht....wenn man die Siedlungsräume der Dunkelelfen auf unser Nord-Amerika übertragen würden, würden sie in Kanada leben und nicht in den USA.Ich finde, vor allem die Elfen-Völker kann man nicht 1:1 auf unsere Erdgeschichte übertragen. Da kommen einfach viel zu viele verschiedene Strömungen zusammen....
Zitatoriginal von Tyrael:
Ich glaube die ersten Ritter gab es irgendwie im Französisch-Spanischen(eher spanisch?) raum als die Osmanen über marokko nach SpaNIEN EINFIELEN ODeR WIE WAR DAS ?Abgesehen davon, dass du auf deine Groß- und Kleinschreibung achten könntest, ist die Aussagen eher falsch
Die Osmanen lebten ungefähr im Gebiet der heutigen Türkei, fingen jedoch schon früh mit der Expansion an, durch die selbst das Byzantinische Reich unterging. In seinem Zenit erstreckte sich das Osmanische Reich bis nach Wien. Jedoch war das weit später als das Ereignis auf das du anspielst und zu der Zeit, als das Osmanische Reich seinen Höhepunkt erreicht hatte, waren die Ritter als solche schon nicht mehr wirklich existent.
Der Krieg zwischen Spanien und den Mauren (das Volk, das du gemeint hast) ereignete sich 711 (die Kriege der Osmananen waren erst ab dem 14. Jahrhundert). Die Westgoten besaßen damals keine wirkliche Kavallerie und waren somit den Muslimen, die viele Reiter in die Schlacht warfen, hilflos ausgeliefert.
Als die Mauren nun weiter nach Norden zogen und das Fränkische reich bedrohten, begannen die Franken damit Panzerreiter zu rekrutieren, um den Mauren ebenbürtig zu sein. Daraus entwickelten sich später (auch ausgehend vom Frankenreich) die Ritter, wie wir sie kennen.
gruß,
Sebulon -
@ Sebulon: Danke, dass du es geklärt hast. Dann muss ich mir nicht die Finger wundtippen.
Ich möchte noch mal sagen, dass absolut kein Volk der Warhammerwelt eine direkte Übertragung eines realen Volkes ist. Wir haben immer eine Vermischung. Bestes Beispiel sind die Hochelfen. Geographisch sind sie definitif Atlantis (Australien... hust...), und auch ihre Überflutungsstory und die frühe, technologisch weite Hochkultur sprechen dafür. Allerdings sind die Argumente für England - Amerika auch nicht von der Hand zu weisen, was mehr oder weniger unumgänglich ist, da man wohl kaum aus den nichtvorhandenen, kulturellen Aufzeichnungen von Atlantis schöpfen könnte.
Bezüglich Dunkelelfen sind die Amis: Geographisch gibt es definitif eine Übereinstimmung mit Kanada und Neuengland, aber kulturell oder geschichtlich absolut nicht. Es wäre auch ziemlich bescheuert, wenn GW alle Völker direkt an die reale Welt anlehnen würde. Mir stößt die Einfallslosigkeit bezüglich Cathay, Nippon und Ind schon immer auf. Da würde ich bei Friedenspfeife rauchenden und im Tippi sitzenden Dunkelelfen wahrscheinlich kotzen.
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Ich kann es langsam nicht mehr hören, dass die Dunkelelfen Amerika darstellen sollen^^
Das einzige (abgesehen von der Außenpolitik, was ich jedoch auch für zu abgedroschen halte^^) was die Dunkelelfen mit Amerika gemeinsam haben ist die geographische Lage und selbst das stimmt nicht....wenn man die Siedlungsräume der Dunkelelfen auf unser Nord-Amerika übertragen würden, würden sie in Kanada leben und nicht in den USA.Ich finde, vor allem die Elfen-Völker kann man nicht 1:1 auf unsere Erdgeschichte übertragen. Da kommen einfach viel zu viele verschiedene Strömungen zusammen....
Also, erstmal danke für die Gute Erklärung betreffend des Maureneinfalls und der Entwicklung von berittenen Einheiten im europäischen Raum.Dann muss ich aber die Theorie von Druchii / Amerika doch etwas verteidigen. Erstens: Eigentlich hat niemand behauptet, dass die Druchii US-Amerikaner sind, was ja weissgott nicht das gleiche ist wie Amerikaner. Amerikaner sind alle Einwohner sowohl von Nord- bis nach Südamerika mit einem entsprechenden Pass. Also sind Kanadier geografisch gesehen auch Amerikaner. Auch wenn sie das nicht gerne hören, weil Amerikaner immer mit US-Amerikaner gleichgesetzt werden. Aber die USA steht ja zum Glück nicht für ganz Amerika xD Aber ja, das tut ja nicht viel zur Sache.
100% recht gebe ich dir mit der Aussage, dass sie nicht 1 zu 1 auf unsere Welt übertragen werden kann. Ich würde aber auch sagen, dass man das mit keinem Volk machen kann...
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ich will nur was sagen: zur Orks Discusion: orks sind Schotten PUNKT das hat einer von GW in nem Interview gesagt darum ist es so.
Die Skaven könnten Inder sein, nein nicht weil sie so viele sind und hohe Technologie haben, moment das würde aber auch stimmen, naja egal. Die Jezzails n kumpel von mir meint das würde da dazu passen ich berat mich noch besser mit ihm.
Also die Oger find ich schon das das die Mongolen sind, sie sind ja auch Nomadisch, hmm sind halt auch mit dem Hunnensturm vergleichbar (siehe: Himmelstitanen) aber bin nicht sicher.
Ahem waldelfen dürften Kelten sein aber etwas Später. Man bedenke wo den Langbögen wirklich "erfunden" wurden. Genau Groß Britanien.
Die Tiermenschen sollen die frühen Germanen sein. Sagt der designer des aktuelen Armeebuchs selbst. Chaos (Menschlich) sind Wickinger also auch Germanen.
Die Zwerge entsprechen auch den Germanen, und zwar ihrer Mythologie Zwerge tauchen in der Mythologie der Germanen auf ebenso wie Riesen.
Was ich wirklich nicht zuordnen könnte wären: Fimir, Dunkelelfen, Chaos Kultisten im Imperium.
Also das das Imperium das Heilige Römische Reich Deutsche Nation ist weiß wohl jeder.
Echsenmenschen der Südlande sind schwer. Das könnten höchstens irgentwelche Urwaldstämme in Afrika sein mehr fällt mir da nicht ein.
Interessant ist aber das die Echsenmenschen nen bezug zum Cthullu Mythos haben. (Außerirdische die auf die Erde kommen und das leben Schaffen)
Hochelfen sollen wirklich scheinbar Atlantis darstellen, Australien mal ganz sicher net.
Kislev wurden auch schon gesagt: Russen.
Ostmark: ÖÖÖÖSTERREICH
@ Saeros Tinuviel Du vergleichst Germanen mit Indianern? find ich hat eins mitm anderen GARNIX zu tun.
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nein die ersten ritter stammen aus dem Gebiet von Mähren bis nach Kroatien... die sog. "SAMATEN" die wurden so ca. 400 n. Chr. nach Großbitanien gebracht als sie ovn den Römern besiegt wurden. (=> damaliger Heerführer "Arthorius", heute bekannt als "King Arthur")
die Samaten kämpften auf halt von Pferden aus mit speeren und bögen. somit sind sie die ersten prototypen der "ritter"
somit kommen die ersten ritter aus England kurz nach dem Zusammenfall des römischen Reiches...
ich müsst mehr galileo mysthery angucken
warum jedoch dann Das Reitervolk in "frankreich" lebt weiss ich selbst nicht
gruß
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Aber die römer besaßen doch auch schon die sogenannten "equites" was auch ein stand war, ebenfalls aber kavallerie... auf pferde haben sich schon früh die menschen gesetzt um leute umzunieten... wenns ums töten geht sind die menschen einfach unübertroffen kreativ -.-
hm also eigentlich möchte ich nicht über die ersten ritter diskutieren da ich denke dass das hier nicht hingehört... also hoffe ich mal dass das der letzte beitrag zu deisem thema war
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ich will nur was sagen: zur Orks Discusion: orks sind Schotten PUNKT das hat einer von GW in nem Interview gesagt darum ist es so.
Herrje. Belege? Und selbst wenn das jemand sagt, jeder hat seine eigene Meinung. Wenn alles was GW-Mitarbeiter sagen richtig wäre, dann hätten wir sehr viele "Richtigkeiten" die miteinander in Konflikt stehen. Ich möchte nocheinmal betonen: Wie assozierst du das zentrale Gefüge des Stärkeren - Schwächeren (bzw. Grösseren - Kleineren) im Volke der Orks und Goblins auf die Schotten? Haben die Schotten Plünderzüge veranstaltet? Nein. Ich kann dieser Theorie nichts abgewinnen, aber wenn du darauf beharrst, darfst du das gerne glauben. Aber lass den anderen Ihre Meinung, ok?
Die Skaven könnten Inder sein, nein nicht weil sie so viele sind und hohe Technologie haben, moment das würde aber auch stimmen, naja egal. Die Jezzails n kumpel von mir meint das würde da dazu passen ich berat mich noch besser mit ihm.Na das interessiert mich dann schon. Wie wollt ihr das verbinden? Gerade auch wenn man das Volk Ind berücksichtigt?
Also die Oger find ich schon das das die Mongolen sind, sie sind ja auch Nomadisch, hmm sind halt auch mit dem Hunnensturm vergleichbar (siehe: Himmelstitanen) aber bin nicht sicher.
Sowohl die Hunnen als auch die Mongolen waren / sind ein Reitervolk. Obwohl auch nomadisch, ein krasser Gegensatz zu den Ogern.
Ahem waldelfen dürften Kelten sein aber etwas Später. Man bedenke wo den Langbögen wirklich "erfunden" wurden. Genau Groß Britanien.
Kelten oder Pikten, diese Idee gefällt mir. Hatte ich noch nicht überlegt. Nein, erfunden wurden sie nicht in Grossbritannien. In Dänemark wurden komplette Langbögen gefunden, die mittels Radiokohlenstoffdatierung das Entstehungsjahr 2820 vor Chr. ergab, was 130 älter ist als der erste auf englischem Boden gefundene Bogen ist. Bogenfragmente die auf Langbögen schliessen wurden in der Nähe von Hamburg gefunden und sind gegen die 10'000 Jahre alt. Pfeilspitzenfunde wurden auf ca. 50'000 Jahre datiert und im Gebiet von Tunesien gefunden. Der Langbogen wird oft England zugeschrieben, weil die Engländer im 100-jährigen Krieg oftmals auf diese Waffe gesetzt hatten und somit einen Vorteil gegenüber den Franzosen errungen haben, die sich vorallem auf ihre Panzerung verliessen.
Die Tiermenschen sollen die frühen Germanen sein. Sagt der designer des aktuelen Armeebuchs selbst. Chaos (Menschlich) sind Wickinger also auch Germanen.
Die Zwerge entsprechen auch den Germanen, und zwar ihrer Mythologie Zwerge tauchen in der Mythologie der Germanen auf ebenso wie Riesen.
Ich kenne mich in der germanischen Mythologie zu wenig aus um das zu bestätigen.
Was ich wirklich nicht zuordnen könnte wären: Fimir, Dunkelelfen, Chaos Kultisten im Imperium.
Also das das Imperium das Heilige Römische Reich Deutsche Nation ist weiß wohl jeder.
Ich habe Mühe, das Imperium unwiderbringlich dem HRRDN zu zu ordnen. Es hat noch einige andere Einflüsse drin, die man beachten sollte. Siehe mein Beitrag weiter oben und die von Anderen früher. Bsp. die Lorbeerkränze etc.
Echsenmenschen der Südlande sind schwer. Das könnten höchstens irgentwelche Urwaldstämme in Afrika sein mehr fällt mir da nicht ein.
Interessant ist aber das die Echsenmenschen nen bezug zum Cthullu Mythos haben. (Außerirdische die auf die Erde kommen und das leben Schaffen)
Geografisch gesehen würde ich sie eher auf Südamerika einschätzen. Zudem erinnern ihre Kulturen und auch die Namen stark an die Mayas und vorallem die Azteken. Lest mal die Namen berühmter Azteken oder deren Götter nach. Da werden einige ähnlich sein wie diejenigen die im AB der Echsenmenschen erwähnt werden.
Hochelfen sollen wirklich scheinbar Atlantis darstellen, Australien mal ganz sicher net.Kislev wurden auch schon gesagt: Russen.
Warum ganz sicher nicht?
Ostmark: ÖÖÖÖSTERREICH@ Saeros Tinuviel Du vergleichst Germanen mit Indianern? find ich hat eins mitm anderen GARNIX zu tun.
Hab ich ja auch gar nicht. Ich habe lediglich die Chaoswüsten, angrenzend an Naggaroth und die Chaoshorden die ins Imperium einfallen differenziert betrachtet. Das heisst ich habe in keinster Wesie Germanen und Indianer miteinander verglichen.
nein die ersten ritter stammen aus dem Gebiet von Mähren bis nach Kroatien... die sog. "SAMATEN" die wurden so ca. 400 n. Chr. nach Großbitanien gebracht als sie ovn den Römern besiegt wurden. (=> damaliger Heerführer "Arthorius", heute bekannt als "King Arthur")
die Samaten kämpften auf halt von Pferden aus mit speeren und bögen. somit sind sie die ersten prototypen der "ritter"
somit kommen die ersten ritter aus England kurz nach dem Zusammenfall des römischen Reiches...
ich müsst mehr galileo mysthery angucken
warum jedoch dann Das Reitervolk in "frankreich" lebt weiss ich selbst nicht
gruß
Also das mit den Sarmaten ist nicht falsch. Sie stellen tatsächlich den Prototypen des mittelalterlichen Ritters dar, da sie bereits mit Lanzen ausgerüstet waren. Ausserdem wahren sie schwer gepanzert, nicht wie die Equites der Römer. Nicht ganz korrekt ist es, dass das Arthorius war. Der damalige Kaiser Marc Aurel verlangte vom jazygischen König Zanticus 8000 Reitertruppen als Geiseln. Davon wurden 5500 in die Provinz Britannia zur Verteidigung des Hadrianwalles entsandt. Die Sarmaten wurden ins römische Reich eingegliedert und erwarben dank Kampfeinsätzen mit ihren schweren Kataphrakten oftmals die römische Staatsbürgerschaft. Arthorius ist eine Legende, wie sie zum Beispiel im Film "King Arthur" beschrieben wird.
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Danke Saeros für den Kommentar zu den Orks.
Schotten=Orks+PUNKT, also ehrlich...
Teile deine Meinung. Grünheute sind ein Sinnbild für Barbarei, Plünderung und Brandschatzungen. (Setze aber kein Punkt an dieser Stelle )
Oger haben optisch einen mongolischen Einfluss in Ihrer Tracht und ihren Hütten, aber sonst eher gar gar nicht.
Australien und Hochelfen? Das verstehe ich aber auch nicht.
PS: Man muss sich immer bewusst sein, dass kein Warhammer-Volk ein reines Volk unserer Welt darstellt. Alle Völker der Warhammerwelt wurden durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst. Darum finde ich so Aussagen wie: "Das ist einfach so." sehr fragwürdig.
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ÁLTER SCHWEDE
saeros?? hast du dich da extra zum thema ritter informiert oder hast du des so aus der schule oder dem kopf... so genau hab ich des nich gewusst danke...
gruß
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ÁLTER SCHWEDE
saeros?? hast du dich da extra zum thema ritter informiert oder hast du des so aus der schule oder dem kopf... so genau hab ich des nich gewusst danke...
gruß
Schön wärs, wenn ich das noch so aus der Schule hätte xD in der Schule hatten wir während der dritten Klasse mal ganz kurz Ritter, aber sonst nichts. Hab mich dann halt selber darüber informiert, daher wurd ich kurz stutzig und habe das dann noch mal nachgelesen Ich wusste also nicht alles aus dem Kopf Schon allein die Namen wusst ich nichtmehr, geschweige denn die ganzen Daten xD Aber danke fürs Lob
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hätte mich auch gewundert ... wär ja mal voll des rittergenie gewesen
aber allen anti-theorien zuwider:
Schon allein die Optik der Weltkarte im Regelbuch, sieht man doch an, dass das irgentwie zu 100% der reellenwelt nachempfunden ist oder?
- natürlich kann man nicht alle völker eins zu eins übertragen aber man hat schon AUFDRINGLICHE gemeinsamkeiten zwischen einzelnen völkern...
gruß
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Also.... jezt ein letztes mal zu den Orks...und auch zu den Tiermenschen...
War grad auf der WH-Seite bei den Tiermenschen, über deren Entstehung (AB)...da bin ich auf folgendes gestoßen, vor allem der zweite absatz ist wichtig:
"Nun, wie viele Dinge, die Warhammer betreffen, kam meine Inspiration aus der Geschichte - und natürlich dem originalen Hintergrund der Tiermenschen. In ihren Grundzügen sind die Tiermenschen mit den germanischen Stämmen verwandt, die vor zweitausend Jahren gegen die römischen Legionen kämpften; Stämme wie die Goten, Sachsen, Westgoten, Angeln, Ostgoten, Alemannen und Juten. Ich fand besonderes Interesse daran, wie die Römer im Jahre 9 nach Christi Geburt von Arminius geschlagen worden waren. Berichten aus dieser Zeit zufolge haben die Germanen ihre Körper bemalt, einen großen Lärm mit ihren Waffen und Schilden verursacht, und sich im allgemeinen psychologisch selbst aufgeputscht, bevor sie die Römer angriffen. Dies ist ein sehr hübsches Beispiel für das Bild des typischen Barbaren, das wir heute haben. Der wichtigste Punkt an der Sache jedoch ist, dass die Römer dadurch glaubten, dass die Wälder vor Germanen nur so wimmelten, was stark an ihren Nerven zerrte. Als Arminius schließlich angriff, waren seine Feinde bereits demoralisiert und befanden sich im Nachteil.
Für eine Geschichtsstunde mag dies ja alles sehr interessant sein, aber was hat es mit den Tiermenschen zu tun? Nun, lass es mich erklären. Die Tiermenschen stellen die Germanenstämme in der Warhammer Welt dar. Sie leben in den tiefen Wäldern, plündern Siedlungen, greifen Versorgungskaravanen an und legen Hinterhalte für Armeen, die sich auf dem Marsch befinden (übrigens stellen die Orks die Schotten von Warhammer da, die aus ihrer Heimat im Hochland hervorbrechen, aber das sei hier nur kurz am Rande erwähnt). Ich wollte, dass die Tiermenschen auf dem Spieltisch auf genau diese Weise kämpften. Ich wollte, dass jemand der gegen die Bestien des Chaos kämpfte nicht wusste was da auf ihn zukam und aus welcher Richtung sie zuschlagen würden."
Begründen kann ich leider auch nicht, warum das mit den Orks so ist...
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Die Zwerge entsprechen auch den Germanen, und zwar ihrer Mythologie Zwerge tauchen in der Mythologie der Germanen auf ebenso wie Riesen.
naja nur weil Zwerge aus der germanischen Mythologie stammen entsprechen sie noch lange nicht den Germanen. Im übrigen haben die Zwerge aus der germanischen Mythologie einen sehr realen Hintergrund. In der Antike gab es einige südländische Bergarbeiter die im Norden Europas nach Bodenschätzen gegraben haben. Diese waren idR. deutlich kleiner als die Nordeuropäer (nicht nur weil Nordeuropäer im Schnitt größer waren sondern v.a. auch weil hauptsächlich Leute von kleinerem Wuchs Bergarbeiter waren da die Stollen nicht besonders groß waren), da sie sich nicht besonders um ihre Körperpflege gekümmert haben während sie dort buddelten zeichneten sie sich zudem dadurch aus das sie sehr bärtig waren.
Insofern müsste man aus der germanischen Mythologie eher ableiten das Zwerge aus Südeuropa bzw. dem Nahen Osten stammen wie eben jeden Leute die für den Zwergenmythos verantwortlich waren.