Armeeprojekt Dämonen des Slaanesh ODER Der Tag, an dem mein Gegner zum Zuschauer wurde

  • Da mein Vampirprojekt (siehe hier) sich langsam, aber sicher dem Ende zuneigt (auch wenn ich den Thread mal wieder aktualisieren müsste ^^), wird es Zeit für das nächste Projekt bzw. die ersten Überlegungen.


    Bereits seit der 4. Edition reizt mich der Gedanke, eine reine Slaanesharmee auf die Beine zu stellen. Mit dem aktuellen Armeebuch ist dies nun auch endlich mal vernünftig realisierbar, so dass ich bereits seit längerer Zeit über Listen und Varianten brüte. Nach einigen Versuchen, bei denen mich immer irgendwas gestört hat, habe ich nun eine Armeeliste aufgestellt, die zwar nicht ultrahart ist, aber durch den ungewöhnlichen Spielstil aus der Masse heraustritt.
    Bevor ich weitere Worte verliere, präsentiere ich erstmal diese Liste:



    Hüter der Geheimnisse
    (Magiestufe 4, Reiz des Slaanesh, Sirenengesang, Seelenhunger, Lähmende Klinge)
    650 Punkte
    Offensiv gut geeignet, um zu unterstützen oder mit kleineren Einheiten fertig zu werden (Erstschlag, Ini10, KG9, S6, Verwundungswürfe in der ersten Runde wiederholbar), defensiv im Nahkampf gut geschützt (der Gegner muss wenigstens einen MW-Test bestehen, um überhaupt attackieren zu können; im Idealfall sogar 2 durch die lähmende Klinge) und verdammt flink. Dank Sirenengesang kann er sich auch mal einen Gegner ranziehen. Ach ja, und zaubern kann er natürlich auch noch ordentlich :)


    Herold des Slaanesh
    (Magiestufe 1, Reiz des Slaanesh, Lähmende Klinge, Armeestandarte, Große Ikone der Verzweiflung)
    270 Punkte
    Die Herolde des Slaanesh wirken zwar im ersten Moment etwas defensivschwach, aber auch bei diesem Modell muss der Gegner wenigstens einen, im Idealfall sogar 2 MW-Tests ablegen (um 2 erschwert dank Ikone). Quasi eine Minivariante des Hüters der Geheimnisse.


    Herold des Slaanesh
    (Magiestufe 1, Vielarmiges Monstrum)
    190 Punkte
    6 Attacken mit Erstschlag und Ini7 sollten einiges an Schutz bieten (frei nach dem Motto "Was tot ist, kann nicht töten")


    Herold des Slaanesh
    (Magiestufe 1, Sirenengesang, Einlullender Duft)
    190 Punkte
    Eine Art Opferherold, der mit dem Sirenengesang die harten Nahkämpfer von wichtigen anderen Truppen weglocken kann. Der einlullende Duft zeigt erst mit seiner Einheit das volle Potential (dazu an anderer Stelle mehr).


    23 Dämonetten des Slaanesh
    (Kurtisane, Standartenträgerin, Banner der Ekstase)
    325 Punkte
    Der Herold mit dem Sirenengesang und dem Einlullenden Duft schließt sich dieser Einheit an. Durch diese Kombination können harte Breakereinheiten in diesen Nahkampf gezwungen werden und steckenbleiben (unnachgiebig beim ersten Test für dämonische Instabilität), während das Regiment samt Unterstützung den Feind irgendwann in die Flucht schlägt und dann mit hoher Wahrscheinlichkeit (Einlullender Duft) einholt.


    23 Dämonetten des Slaanesh
    (Kurtisane, Standartenträgerin, Sirenenstandarte)
    325 Punkte
    Hier befindet sich der Herold mit den 6 Attacken. Dank der Sirenenstandarte hat der Gegner keine Wahl, den Angriff anzunehmen oder nicht.


    23 Dämonetten des Slaanesh
    (Kurtisane, Standartenträgerin)
    300 Punkte
    Diese Einheit bietet dem Armeestandartenträger Schutz und liefert Unterstützung.


    Gesamt: 2250 Punkte



    Anfangs mag die Armee sehr zerbrechlich wirken, aber dies stellt ein kleineres Problem dar, da ich mehr Kontrolle über die feindlichen Truppen habe als mein Gegner. Dies liegt hauptsächlich an meinem Spiel mit dem gegnerischen Moralwert: Dank des Traumwebers (Spruch 1) wird der Gegner erst blöd gemacht, dann folgt (sofern vorhanden) Phantasmagorie, um MW-Tests (z.B. eben jene Blödheitstests) nochmal deutlich zu erschweren. Sobald der Gegner angreifen kann, muss die Armeestandarte richtig stehen. Nun muss der Gegner erst seinen Blödheitstest bestehen (mit MW-2; hoffentlich auch erschwert durch Phantasmagorie), dann seinen Angsttest (erneut MW-2 und Phantasmagorie) und im Anschluss prasseln gegebenenfalls noch ein Haufen Erstschlagattacken auf ihn ein.
    Zwischenzeitlich bekommt er immer mal wieder die Splitter des Slaanesh ab, welche unter diesen Vorraussetzungen eine Menge Schaden anrichten können.


    Bereits im ersten Testspiel gegen Oger (zugegebenermaßen nicht das Nonplusultra in Sachen Härte) hat sich diese Taktik bewährt. Ich habe zwar nicht einmal die Splitter des Slaanesh erhalten, aber ab Runde 2 blödelte quasi die gesamte gegnerische Armee unter dem dauerhaften Einfluss der Phantasmagorie vor sich hin. Mein Gegner war schnell frustriert, weil er im Grunde nichts tun konnte ("Du willst das Modell attackieren? Dann mach mal einen MW-Test... Ähm, denk dran: Drei Würfel und -2" oder "Ich will den Verschlinger hier in diesem Nahkampf haben" *Sirenengesang zück*). Am Ende war zwar der Armeestandartenträger aus der realen Welt verbannt, aber der Rest meiner Armee stand noch unversehrt bzw. über halber Sollstärke auf dem Tisch.




    Nun zum Visuellen:


    Die gesamte Armee soll auf Tuschen aufgebaut sein. Nach der weißen Grundierung werden für die Bemalung lediglich Washes genutzt, um einen blassen Eindruck zu erzeugen. Inspiriert hat mich hier ein Bild, das ich auf tabletopwelt.de entdeckt habe (siehe Anhang), wobei ich andere Farben verwenden werde (bei 8 Boxen Dämonetten bleiben insgesamt 8 Modelle ungenutzt, an denen ich verschiedene Farbvarianten versuchen kann). Der Hüter der Geheimnisse wird durch das Forgeworld-Modell (Anhang) dargestellt, da es weit besser aussieht als die GW-Variante. Die Herolde werden aus normalen Dämonetten gebaut.


    Die gesamte Armee steht auf Fliesen (Histarts Mold #203). Auch das Armeedisplay (Maße 35x32,5cm, maßstabsgetreue Skizze siehe Anhang) ist mit Fliesen versehen. Diese werden weiß grundiert, mit Devlan Mud gewashed und mit Glanzlack versehen.
    Durch die eingeschränkte Farbpalette (in Kombination mit dem sterilen Display) entsteht ein passend verstörendes Aussehen.



    Soviel nun zu den ersten Gedanken. Weiteres folgt ;)


  • Zum visuellen:
    der Forgewold kipper ist bei weitem das beste modell (wenn auch etwas teuer)
    mMn sehen die Dämonetten aus der 6ten Edition besser aus

  • Bin mir grad nich so ganz sicher, aber darfst du den Reiz des Slaanesh mehrfach verwenden?


    Sonst find ich die Idee und die Überlegungen erstmal gut! :D

    "Bildung ist wie eine Geschlechtskrankheit; sie macht einen für die meisten Berufe ungeeignet und man verspürt das Bedürfnis, sie weiterzugeben." (Terry Pratchett)

  • Jedes Dämonengeschenk darf beliebig oft verwendet werden (aber nur einmal pro Modell). Nur die Ikonen sind laut FAQ auf jeweils ein Vorhandensein beschränkt.


    lamekh:


    Das mit dem dritten Sirenengesang hatte ich mir auch schon überlegt, allerdings ist dieses Dämonengeschenk eher unbeliebt bei Gegnern, so dass drei Stück ein wenig übertrieben wären. Außerdem habe ich zumindest im ersten Testspiel den Sirenengesang des großen Dämonen gar nicht eingesetzt und auch den des Herolds nur deswegen, weil ich ihn nicht ungenutzt lassen wollte ^^
    Die Ätherklinge schwirrt mir allerdings auch schon eine ganze Weile im Kopf herum. Gegen Infanterie mag "Vielarmiges Monstrum" besser sein, aber hin und wieder wäre die Ätherklinge nicht verkehrt. Wird sich also eventuell noch ändern.
    Die Herolde auf Slaaneshpferde zu setzen ist in dieser Armee eher Punkteverschwendung, da sie eh in ihren Regimentern bleiben sollen. Effektiv würde ich 25 Punkte zahlen, damit das Modell einen RW von 6+ bekommt und 2 Plätze einnimmt. Ist meiner Meinung nach zu viel.
    Frühere Listen beinhalteten auch Jägerinnen und/oder Slaaneshbestien. Dort waren mir dann allerdings die Regimenter zu klein oder der Spielstil (MW-Chaos) wurde stark eingeschränkt, deswegen setze ich mittlereile lieber auf Einheiten mit gutem passiven Bonus. Im ersten Testspiel hat sich das auch schon bezahlt gemacht (kein einziger verlorener Nahkampf).

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  • der rüstungswurf eines berittenen herolds ist kein kriterium für das pferdchen, sondern die tatsache dass es manchmal nötig ist/sein kann die einheit zu verlassen, um bspw. die wirkung des banners auf der flanke einzusetzen....
    Einen großen block würde ich auch spielen, aber den rest in kleinen schnellen einheiten.


    wenn du aber mit den blöcken zufreiden bist, dann lass es so, aber probier mal gegen eine 'schnelle' armee zu spielen, Elfen, RAF etc....

  • Testspiele folgen eh noch. Es kann also sein, dass sich och einige Dinge ändern werden :)


    Allerdings war meine erstes Spiel ja schon gegen eine relativ schnelle Armee. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche Armeen dank Blödheit ordentlich ausgebremst werden ^^

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  • Ich fasse die bisherigen drei Spiele (jeweils 2250 Punkte) mal zusammen:


    Spiel 1 gegen Oger:
    Der Gegner war frustriert, weil er vor meinen Truppen stand und nichts tun konnte (Blödheit, große Ikone der Verzweiflung und Phantasmagorie in Kombination). Am Ende habe ich einige Dämonetten und meine AST verloren. Von den Ogern waren noch 4 Eisenwänste und ein Fleischer übrig
    Resultat: 220 zu 2004


    Spiel 2 gegen Tiermenschen (-Shadow- hier im Forum):
    Das Spiel war hektisch, weil ich noch weiteren Besuch bekommen sollte (sorry, aber wenn es um Frauen geht, ist Warhammer nebensächlich ^^). Es wurden ein paar Dämonetten ausgeschaltet, aber nichts auf halber Sollstärke. Die Tiermenschen waren am Ende gänzlich verschwunden. Ich muss allerdings gestehen, dass in der zweiten Runde alle Moralwerttests mit 3W6 abgelegt wurden, obwohl Phantasmagorie gebannt wurde. Ich hatte nicht mehr an die Bannrolle gedacht und mein Gegner dachte, das wäre ein Effekt der Armeestandarte.
    Resultat 0 zu 2550


    Spiel 3 gegen Khemri:
    Mein bisher verlustreichstes Spiel. Dank eines kleinen taktischen Fehlers wurde die Einheit mit dem Banner der Ekstase vom König samt Streitwageneinheit, einer weiteren Streitwageneinheit und vier Ushabti angegriffen. Die erste Nahkampfrunde war verheerend, allerdings bestand ich den Instabilitätstest dank dem Ekstasebanner. Die Rettungswürfe haben mich danach am Leben erhalten, bis (sehr viel) später Unterstützung kam. Zum Schluss standen noch zwei Dämonetten dieser Einheit (der Herold war auch schon weg). Währenddessen schlug sich der große Dämon mit einem Riesen und einem Gruftskorpion herum und war teilweise nur noch einen verpatzten Rettungswurf vom Ableben entfernt. Er überlebte dennoch mit einem LP. Die restliche Khemriarmee scheiterte an den Rettungswürfen und wurde nach und nach vernichtet. Am Ende stand nur noch der Prieter auf der Lade (seine Wächter waren bereits weg dank des Ablebens des obersten Priesters).
    Resultat: 677,5 zu 2220



    Bisher gab es also nur Massaker für mich. Allerdings sind die bisherigen gegnerischen Armeen nicht unbedingt für ausgeprägte Turnierhärte bekannt. Ich denke, gegen zwei Dampfpanzer oder dergleichen werden es diese Dämonen schwer haben.

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  • Klingt gut :)



    Da meine Krieger endlich auf Sollstand sind kann ich kommende Woche mit meiner Slaanesh Armee anfangen *freu*


    Auf das die Orgien nie aufhören mögen ^^

    Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist. (Terry Pratchett)

  • Seit dem letzten Beitrag habe ich erst ein weiteres Spiel mit den Dämonen absolviert. Diesmal gab es keinerlei Siegespunkte, sondern nur 6 Gebäude (drei große und drei kleine), die nach den Gebäuderegeln im Regelbuch behandelt wurden (mit der Ausnahme, dass die kleinen Gebäude nur Einheitenstärke 15 statt 30 aufnehmen konnten).
    Um zu gewinnen, war es nötig, nach der 6. Runde mehr Gebäude zu besetzen als der Gegner (bei Gleichstand gewann derjenige mit den meisten großen Gebäuden).
    Ein Gebäude galt hierbei als besetzt, wenn eigene Truppen mit einer gesamten Einheitenstärke von 5 darin standen (auch wenn es mehrere Einheiten waren)
    Es ging gegen eine SAD-Liste der Skaven und wir spielten mit 3000 Punkten (hierfür wurde meine Armee durch eine weitere Einheit aus 23 Dämonetten + Herold und einen Herold auf Jagdstreitwagen ausgebaut - Das taktische Prinzip war jedoch dasselbe)


    Bereits die erste Runde des Gegners war verheerend: Nach der Magiephase stand mein großer Dämon nur noch mit einem Lebenspunkt, während die Dämonetten zum Teil auf unter 50% der Anfangsstärke reduziert wurden. Die Schussphase bedeutete dann das entgültige Ende des Hüters der Geheimnisse sowie weiterer Dämonen.
    Meine Truppen verschanzten sich daraufhin in den ersten Häusern.
    In der zweiten Runde wurde meinem Gegner ein großer taktischer Fehler bewusst: Er hatte seine Regimenter etwas zu groß gemacht, um Gebäude besetzen zu können, so dass die meisten seiner Einheiten nichts zum Sieg beitragen konnten.
    Während meine Truppen nun von Gebäude zu Gebäude liefen, hoffte mein Gegner, dass ich (oder er selbst - Skaven sind bekanntlich sehr gut darin ^^) seine Truppen dezimierte.
    Zu Beginn der 6. Runde besetzte mein Gegner ein großes (Skavensklaven), ein kleines (2x2 Giftwindkrieger + Kriegsherr) sowie ein weiteres kleines (3x2 Giftwindkrieger) Gebäude, während ich zwar nichts eingenommen hatte, aber ein Regiment Dämonetten in Angriffsposition zum Sklavengebäude und ein weiteres Regiment direkt vor einem anderen großen Gebäude hatte. Ich musste nur die Sklaven vertreiben und die beiden Gebäude besetzen, um zu gewinnen (Gleichstand von der Anzahl her, aber ich hätte mehr große Gebäude).
    Natürlich waren die Skaven keine Herausforderung für mich (in Gebäuden gibt es keinerlei passiven Bonus - Es zählen lediglich die tatsächlichen Verluste), so dass ich am Ende meiner Runde beide großen Gebäude besetzte und zu diesem Zeitpunkt vorne lag. Nun musste ich nur noch einen Angriff auf das erste Dämonettenregiment überstehen und hoffen, dass beide Regimenter eine Einheitenstärke von 5+ behielten.
    Die Magiephase war zwar erneut verheerend für mich, aber die wichtige Einheitenstärke von 5 blieb bestehen. Auch die Schussphase kostete viele unweltliche Leben, doch am Ende war die Einheit, die sich nicht im Nahkampf befand, noch bei 6 Modellen. Nur für die andere Einheit wurde es kritisch. Sie bestand zwar noch aus 5 Modellen, durfte nun allerdings im Nahkampf keinen Verlust mehr erleiden.
    Nachdem die würfel gefallen waren, konnte ich aufatmen: Keine Dämonette fiel und ich hatte den Nahkampf und auch das Spiel gewonnen.
    Lustigerweise flohen die gerade geschlagenen Skaven durch das Gebäude, das von 2x2 Giftwindkriegern und dem Kriegsherren besetzt wurde. Während die Giftwindkrieger ihren Paniktest bestanden, floh der Kriegsherr und reduzierte die Einheitenstärke somit auf 4 (d.h. dass das Gebäude nicht mehr als besetzt galt).
    Am anderen Ende des schlachtfeldes floh ebenfalls eine Einheit der Skaven, nachdem sie bereits seit mehreren Runden gegen den Armeestandartenträger und eine normale Standartenträgerin (die letzte Überlebene eines meiner Regimenter) kämpfte. Diese Einheit riss noch eines der drei Giftwindkriegerregimenter mit, die das andere Gebäude besetzten. Somit reduzierte sich auch hier die Gesamteinheitenstärke auf 4.
    Am Ende stand es also 2 zu 0 für mich, allerdings war dieses Spiel unglaublich verlustreich (von 92 Dämonetten standen noch 12, 5 von 6 Herolden sowie der große Dämon waren ebenfalls weg).






    Im Übrigen habe ich mir diese Woche die ersten Modelle der Armee gekauft (3 Boxen Dämonetten). Daraus entsteht die erste 500-Punkte-Liste (2x 11 Dämonetten mit Standartenträgerin, ein Herold ohne Dämonengeschenke und ein Herold mit Armeestandarte und Lähmender Klinge). Nach einigen Experimenten habe ich mich für ein sehr kaltes Farbschema entschieden, bei dem ich komplett auf den Einsatz von Metallfarben verzichte.
    Hierbei wird das Modell weiß grundiert, die Rüstung mit Mordian Blue und Haare, Kettenhemden, Lendenschurze und Schmuck mit Ice Blue bemalt. Anschließend wird das gesamte Modell mit Levianth Purple getuscht. Das Ergebnis wirkt sehr kalt und unnatürlich. Bilder kann ich momentan leider nicht machen, da ich diese Woche zu Besuch bei meiner Mutter bin und hier keine Digicam habe :D

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  • Ein tolles Armeeprojekt, Hut ab !


    Es gefällt mir sehr, dass du eine Slaanesh-Themenarmee spielst, diese Variante würde ich wohl auch bevorzugen, sollte ich mal anfangen, Dämonen des Chaos zu sammeln !


    Ich sehe eigentlich nur ein einziges Problem bei deiner Liste: Gegen stark gerüstete Gegner (beispielsweise gegen einen Imperiumsspieler mit 30 oder mehr Rittern) fehlt dir bei deinen Herolden doch sehr die Ätherklinge, denn dein Hüter der Geheimnisse kann auch nicht überall gleichzeitig sein.


    Aber ansonsten wirklich eine großartiges Armeeprojekt, weiter so !


    Das Armeeschema gefällt mir auch sehr gut !

  • Echt Klasse Projekt und auch dei vielen beschriebenen Test.
    Du hast mich echt Inspiriert.
    Vorallem wie ausführlich du alles gemacht hast;).


    Bin echt gespant auf das Ergebniss der bemalten Minis würde mich freuen wenn du die ersten Paare hier posten würdest.
    Aber was mir aufgefallen ist: Du spielst mit den Herolden in den Einheiten insgesamt 24Modelle wie stellst du die auf?

    2000 P. Hochelfen
    700 P. Chaos Krieger

  • Leider ist dieses Projekt vorerst auf Eis gelegt, da ich beim Bemalen der ersten Dämonetten festgestellt habe, wie unmotiviert ich gewesen bin (und das hätte man auch an den fertigen Miniaturen gesehen).


    Die Einheiten standen planmäßig 6 Modelle breit und 4 Modelle tief (eine Breite von 6 Modellen ist bei 25mm-Bases ideal).

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