Der lange Weg zum Ehrenkrieger

... Khemri, wo ich von einem wildgewordenen Ushabti in Stücke gerissen wurde. Durch die starke Magie an diesem Ort wurde ich jedoch...

....auf magischem Weg zusammengeflickt. Ich streifte tagelang durch die Wüste, bis ich schließlich auf eine wunderbare Oase traf. In der kühlen Frische der malerischen Oase hielten einige Slaanesh-Anhänger Orgien zu Ehren ihres Gottes ab, und freuten sich frenetisch als sie mich sahen. Sie kamen auf mich zu...

... und fielen unter den wütenden Hieben meines Schwertes. Nachdem von der Anhängerschaft niemand mehr lebte, bahrte ich ihre Kadaver zu einem Turm auf und ...

....ergötzte mich noch einen Moment an den sechs-brüstigen Dämonetten, bevor ich sie mit reinigendem Feuer verbrannte. Ich ruhte noch ein paar Stunden aus und nahm etwas Wasser von der Oase mit auf meine Reise. Ich marschierte tagelang und erblickte weit entfernt die Silhouette eines Dschungels, in etwa eine Tagesreise entfernt. Als ich am Dschungel ankam....

... schmissen die Affen mit riesigen Nüssen nach mir. Ich duckte mich und entkam nur knapp der Gefahr von oben.
Allerdings stolperte ich in eine Falle hinein und ein Netz schloss sich um mich. Schnell wurde ich von den wütenden Affen umringt und einer von ihnen schien sprechen zu können:
"Du bist unser Gefangener! Wir bringen dich jetzt zu unserem Khan!"
Gesagt, getan. Sie fesselten mich und brachten mich in ihr Dorf. Der Affe zeigte auf ein großes Holztor: "Dort vor dem Tor steht unser Kahn... ähm... Khan!"
Ich fragte nach: "Der, der so rumbrüllt? Neben dem Bananenhaufen?" - "Ja, der der vor dem Tor wartet..."
Der große Kahn begrüsste mich mit einem freundlichen Abschlag und hieß mich willkommen.
Er sprach: "Du hast einen Wunsch frei!"

Ich überlegte kurz: "Hmm... ich möchte, dass im Warhammer-Board.de nie wieder gespamt wird!"
Der Kahn winkte ab: "Keine Macht der Welt kann dieses Gespamme verhindern. Tut mir leid. Wünsch dir was anderes!"

...

Ich stampfte tagelang durch die endlosen, dauerberegneten Dschungel und wäre beinahe von riesigen Ungeheuern gefressen worden, doch das Schwert, das ich vom Khan bekommen hatte, riss allen Monstern schnell den Kopf ab. Während ich rastete schien mein Schwert zu summen und blau zu glühen. Kurz darauf war ich von Orks umringt, die nicht wie die üblichen Orks aussahen und mir definitiv nichts Gutes wollten. Ich erschlug dutzende Orks, bis eine große gestalt aus der Mase auf mich zukam. Sie war in eine schwere Rüstung gehüllt und trug in der rechten Hand einen enormen Streitkolben, auf dem RIngfinger der linken Hand steckte ein Ring, der mir sofort auffiel. Der Hüne griff mich an und wir fochten lange, ohne das sich einer von uns behaupten konnte. Der Boden war von dem Dauerregen schon so aufgequollen und feucht, das mein Gegner ausrutschte und hinfiel. Ich hätte ihn töten können, aber es wäre unehrenvoll, den Kampf so zu beenden.
Als mein Gegner sich aufrappelte sprach er:" Es war ein guter Kampf, du bist ein ehrenvoller Recke. Du hast die zweite Prüfung bestanden, hier, nimm den Ring."
Verdutzt nahm ich den Ring an mich............

Ich fiel in einen langen ausdauernden Schlaf und wachte schließlich auf. Ich wusste nicht wo ich war, aber eine sanfte Stimme sagte:" Keine Angst, du bist in Sicherheit, auf einem Schiff der Hochelfen, das auf dem Weg nach Ulthuan ist. Eine Patroullie fand dich bewusstlos im Dschungel." Ich antwortete noch im Halbschlaf:" ....schön....wo setzt ihr mich ab ?"Die sanfte Stimme der Elfin sagte:" Wir nehmen dich mit nach Ulthuan." Mir kam das komisch vor, aber ich fiel wieder in einen traumlosen komatösen Schlaf............

Wenn keiner will dann mach ich weiter !

...und wachte Stunden später auf. Wie ich feststellen musste war ich schon im Land der Elfen angelangt. Ein Trupp Elfen kam auf mich zu und wollten mich ihrem Herrscher vorstellen. Ich musste unfreiwillig mit und auf meine Fragen antworteten die Elfen nicht, ....komischerweise. Als sie mich vor ihren Herrscher brachten, fragte dieser mich: "Warum hat man dich bewusstlos im Dschungel aufgefunden ?" Mir war es peinlich diese Story zu erzählen und ich guckte beschämt nach unten. Plötzlich fiel mir etwas am Gewand des Herrscher auf, als ich an ihm herunterguckte. Vielfarbig schimmernde Federn schauten unter seinem Rock hervor. "Du bist kein Elf, du bist ein Dämon des Tzeentch !" sprudelte es aus mir hervor. Der Dämon in Verkleidung warf ebendiese ab und begann zu brüllen. Die Elfen die verdutzt um mich standen konnten nicht begreifen, was dort geschah und blieben angewurzelt stehen. Ich sprang.......

zur seite...

... gerade noch rechtzeitig zur Seite, bevor der Dämon ausholte und mit einem gewaltigen Schlag ein halbes Dutzend der elfischen Wächter durch den Raum schleuderte. Ich versteckte mich hinter einer Säule und wartete zitternd ab, was nun passieren würde. Die Elfen hatten ihre Verwirrung abgelegt und stellten sich nun tapfer dem Dämon entgegen. Doch ihr Kampf wäre aussichtslos gewesen, wären in diesem Moment nicht zwei Magier erschienen, um dem Geschöpf des Chaos mit ihrer geballten Zaubermacht zu trotzen. Immer wieder durchzuckten Blitze von magischer Energie durch den Raum und die Luft knisterte von der entladenen Magie. Auch wenn die beiden Zauberer sehr mächtig zu sein schienen, lange konnten sie es mit diesem Dämonen Tzeentchs nicht mehr mithalten. Ich musste etwas tun, um ihn abzulenken, denn mich in meinem Versteck musste er vergessen haben. Ich schaute mich nach etwas Brauchbarem um und tatsächlich fand ich ...

ich werd mich auchmal einschalten.....

ich schwang die riesige klinge und spaltete ihm den schädel in der mitte durch. blaue flammen züngelten auf und bald stand der ganze dämon in flammen, doch sterben wollte er so schnell nicht. ich riss die klinge wieder aus dem schädel und hackte wie ein besessener auf die brennende kreatur ein. schließlich verrauchte der dämon und.....

kekslord

und starb.Die elfen aber kamen und sagten, dass ich hiermit die dritte und letzte prüfung bestanden habe.als preis für meine verdienste erhielt ich ausserdemnoch eine freikarte für des große kanasterturnier in den ländern des ostens.die busfahrt dorthin war ebenfalls frei und somachte ich mich auf den weg zum turnier.
auf meiner reise gab es einige vorführungen, damit den reisenden(hauptsächlich damen im weit fortgeschrittenen alter)nicht langweilig wird. so z.B.durften wir life zusehen wie die wachen unseres buses von maskierten killerkaninchen angegriffen wurden. da ich aber nun ein edelmann war musste ich ihnen natürlich helfen und mähte mit meinem schwert durch diekillerkaninchen und tötete so viele von ihnen, dass uns das blut bis zu den knien ging(es konnte nicht ablaufen da die stadtwerke im streik waren und deswegen die gullis verstopft waren). als die busfahrt weiterging brachten mir meine mitreisenden poker bei und ich bemerkte, dass mein ring mir beim schummeln half.da ich aber ein edelmann war durfte ich nicht schummeln und schenkte den ring einem armen snotling, der es irgendwie schaffte ein jahr später imperator zu werden. nach einiger zeit kamen wir dan auch in den ländern des ostens an und machten uns auf den weg zum turnier wo...

WER DAS LIEST HAT ZU VIEL ZEIT!!!!
(wer das geschriebenhat auch :P)

mfg. devil`s helper