Diskussionsbereich für Nachwuchsautoren

  • Dieser Thread soll zweier Herren Diener sein.


    Einerseits könnt ihr hier Kritik und Verbesserungsvorschläge betreffs des Tipps und Hilfe Threads posten.


    Andererseits soll in diesem Thread auch generell über Themen gesprochen werden,
    die in irgendeiner Weise mit Jungautorenschaft oder dem Schreiben von Geschichten an sich zu tun haben.
    Hier können auch Fragen zu eigenen Werken, Fragen zu anderen Werken, interessante Websites,
    Artikel oder Anregungen gepostet werden. Alles was euch halt so einfällt. 8)
    Ich hoffe der Thread stößt auf reges Interesse.


    Gruß
    Cibout

  • Interesse geweckt. Da ich mit einigen deiner Punkte nicht einverstanden bin:



    1.

    Zitat

    Gleichgesinnte suchen! An vielen Volkshochschulen gibt es Schreibkurse,


    und warum sollte man da nicht schon mit 14 mal hingehen? Im Internet gibt es Zirkel,


    in denen man sich über selbst geschriebene Texte austauschen kann, und da braucht niemand zu wissen, wie alt man ist.

    Erlebe immer wieder wie "Klein-Kinder" in Foren Gedichte, oder Geschichten veröffentlichen. Meistens merkt man nach dem ersten Satz wie alt sie sind. Da einige Foren jedes Gedicht, Geschichte, ect. als veröffentlichung sehe ist davon abzuraten jüngeren Menschen zu solchen Foren zuraten. Man sollte ihnen eher genauere Foren für sie zuweißen. 14Jährige in Lesesäle einzuladen, finde ich wiederum richtig. Einige 14jährige haben Fragen die die Leser, bzw. Veranstalter nicht beantworten können. (Auch wenn sie meistens zu Schüchtern sind zum Fragen.)



    2.

    Zitat
    • Wiederholungen von Wörtern und Phrasen sollten vermieden werden,


      da der Text sonst leiernd wirkt. Zu einer abwechslungsreichen Sprache verhilft euch auch untenstehender Link (2).

    Auch hier bitte nicht im allgemeinen von abraten, gerade Phrasen zu wiederholen kann sehr gut auf den Zuhören wirken.



    3. (OFF-Topic)

    Beschreibst du gerade ein tiefen Rausch? Dann kann ich dir dein "undefinierbarer Geschmack" bennen. Tiefenrausch. :verwirrt:



    4.

    Zitat

    Gutes Beispiel: „Die Zwerge“ von Markus Heitz. Das erste Buch ist gut und spannend,


    mit jedem weiteren Band legt er eine Schippe Epik und ‚Spannung‘ oben drauf und vernichtet die ganze Atmosphäre,


    die ins grotesk Lächerliche abdriftet, weil die Taten immer skurriler und atemberaubender werden.

    Auch ich finde den ersten Teil am besten, aber finde das du trotzdem leicht übertreibst.




    5.

    Zitat

    Wichtig ist,
    der Geschichte einen roten Faden zu verleihen. Unternimm nur
    Perspektivwechsel, die nötig sind, oder einem tieferen Zweck dienen.
    Ansonsten verwirren sie nur unnötig.

    Hast du recht, bin auch kein großer Fan von Perspektivenwechseln. Schreibe sogar meistens ich l-ich. Und dieses ich kann auch ruhig mal sterben. Womit dann entweder das Buch zu Ende ist ein neues ich beginnt (kann auch sehr gut wirken), oder nun der allgemeiner Erzähler anfängt, z.B. den Schluss einleitet oder die Geschichte weiter erzählt. (hierbei sollte der Erzähler aber nur mit Methapern, aber nicht direkt mit Gefühlen arbeiten.
    Gerade in Kurzgeschichten sind Perspektivenwechsel wichtig, da dies aber jetzt evtl. deinem Leitfaden vorgreift lasse ich diesen Punkt einmal ausser acht.



    6.

    Zitat

    Überlege dir bevor du zu schreiben beginnst bereits ein grobes Handlungsgerüst.

    Ich bin ein Autor der von der Geschichte lebt. Das heißt ich verfechte die ansicht, das selbst der Autor nicht das Ende kennen sollte und während seiner Geschichte die Handlung erst erdenkt. Sollte die Geschichte ein bestimmtes Thema indireck mitbeschreiben geht es nicht immer in diesem Stil zuschreiben. Ansonnsten mag ich diese freie Geschichtsform am liebsten und kann nur raten jeden der dazu in der Lage ist, dies anzuwenden. (Aber wirklich nur jeden der dies kann. Ich sitze meistens vor dem Computer und beginne zuschreiben. Fessel mich selber mit der Spannung die ich erzeuge ohne zu wissen wie sie ausgeht. Habe ich ein Kapitel hinter mir überarbeite ich die Geschichte wieder.




    6.

    Zitat

    Schau, dass deine Handlung immer nachvollziehbar und einigermaßen chronologisch bleibt, das erleichtert das Lesen.

    Auch hier muss ich dir wiedersprechen. Gerade das verwirren der Leser kann den lesefluss verstärken. Es darf nur nicht zustark und nicht zuschwach angewand werden. (Diese Schreib-Fähigkeit beherrsche ich nicht, aber es gibt einige die sie beherrschen und ihnen gilt mein ganzer Respekt.)




    So das waren die größten Unstimmigkeiten zwischen meiner und deiner Sicht. Bei allem anderen gebe ich dir mehr oder weniger Recht.

    :serledigt:


    Mfg.
    glorin

  • Beschreibst du gerade ein tiefen Rausch? Dann kann ich dir dein "undefinierbarer Geschmack" bennen. Tiefenrausch. :verwirrt:


    Ich glaube, dieser Text stammt von mir :D
    (zumindest habe ich mal einen Beispieltext geschrieben, der diesem hier sehr ähnlich war)
    So wie in diesem Beispiel sollte man natürlich nicht den gesamten Text gestalten. Mir (falls dies tatsächlich mein Text sein sollte) ging es hier eher darum, alle 5 Sinne unterzubringen, um zu zeigen, was möglich ist. Meist sind aber 2-3 Sinne ausreichend. Mehr wirkt überladen, weniger hingegen leblos.


    Ansonsten muss ich deine Mühe wirklich loben. Einige Punkte sind natürlich Ansichtssache (besonders mit bewussten Wortwiederholungen kann man, wenn man es richtig anstellt, beeindruckende Ergebnisse erzielen), aber wenn jeder deiner Punkte 100%ig richtig wäre, würde das ja heißen, dass wir alle gleich schreiben :D

    Learn to have scars

  • Ja, wenn ich mich richtig erinnere ist der von mir Zitierte Text durch Cibout von dir Zitiert worden. Er würde in den meisten Geschichten wirklich überladen fühlen und mMn würden teilw. Methapern mehr, bzw. genauso viel bringen wie dieser langer Text.



    Zitat

    Ansonsten muss ich deine Mühe wirklich loben. Einige Punkte sind
    natürlich Ansichtssache (besonders mit bewussten Wortwiederholungen
    kann man, wenn man es richtig anstellt, beeindruckende Ergebnisse
    erzielen), aber wenn jeder deiner Punkte 100%ig richtig wäre, würde das
    ja heißen, dass wir alle gleich schreiben :D

    Gerade mal wieder über deine Wortwahl lächeln müssen. War echt nett von dir geschrieben mit dem gleich schreiben. Und du hast recht es ist besser das wir alle nicht gleich schreiben. Sonst wäre das lesen auch wieder langweilig. In meiner Post ging es meistens nur darum Anmerkung zu den Textstellen zumachen an denen man es gut anders machen kann. Auch wenn Cibout eigentlich mit allen Punkten recht hat nimmt man sie wirklich als Einleitung für Anfänger. :rolleyes: Da ich aber denke das es mehr sein soll, bin ich etwas mehr ins Detail gegangen. (Habe es aber auch hier nur recht grob gehalten. Damit wirklich jeder Neuling alle Punkte leicht versteht.


    mfg.
    glorin

  • Erst mal Danke, dass ihr alles so gründlich durchgegangen seid.
    Es soll ja auch keine betonierte Aussage meinerseits werden,
    sondern eher eine Grundlage, die wir gemeinsam ausarbeiten können.


    Zuerst zu Glorin:


    zu Punkt 1: Dies ist ein Zitat und nicht meine Meinung. Auch wenn sich über den ein oder anderen
    Satz streiten lässt, fand ich das Gesamtstatement sehr stimmig.


    zu Punkt 2: Du hast recht. Ich habe mich ungeschickt ausgedrückt. Bei den Stilmitteln ist die Wiederholung auch
    aufgezählt. Als Stilmittel macht es auch durchaus Sinn (zumindest in der richtigen Dosis), nur muss man es auch an
    der richtigen Stelle einsetzen und nicht den kompletten Text mit einem Minimum an Vokabular herunterrattern.
    -> bessere ich aus. :blush:


    zu Punkt 3: Es handelt sich hier (wie in der Quelle angegeben ist) um ein Zitat Ricis, indem er bewusst
    übertreibt. (Siehe Beitrag Rici)


    zu Punkt 4: Ja etwas übertrieben vielleicht, aber im Grunde bin ich schon der Meinung. So ganz ernst konnte ich das 3. Buch nicht mehr nehmen...


    zu Punkt 5: Da herrscht ja im Grunde Einigkeit.


    zu Punkt 6: Ich gebe dir zwar recht, aber du verdrehst auch den Sinn meiner Worte. Ein grobes Handlungsgerüst ist für mich eine
    Ideenskizze, ein grobe Handlung á la: Ritter in den Wald, kampf mit dem Drachen, wird verwundet, rettet Maid, etc. ...
    Im Grunde meinen wir was sehr ähnliches. Der Grundgedanke auf dem aufgebaut wird, sollte halt feststehen.
    -> eventuell arbeite ich noch einmal an der Formulierung ;)


    zu Punkt 7: Stimmt, aber dies sind auch Tipps für unerfahrene Autoren und denen rate ich, zuerst mit stringenten Handlungsschemen zu arbeiten.
    Verschachtelung ist löblich und kunstfertig, aber man läuft leicht Gefahr, Opfer seiner eigenen Verschachtelungen zu werden (ich spreche aus eigener
    Erfahrung ;) )


    So nun zu Rici: Danke erstmal für das Lob.
    Ja, der Text stammt tatsächlich von dir, ist aber auch als 'Zitat' angegeben.


    Zu den Wortwiederholungen -> siehe oben Punkt zwei; werde ich ändern, damit es eindeutiger wird.


    Zitat

    wenn jeder deiner Punkte 100%ig richtig wäre, würde das ja heißen, dass wir alle gleich schreiben


    Richtig oder falsch ist ja sehr relativ. Es handelt sich eher um Tipps und Vorschläge, die einem helfen können.
    Anspruch auf 100%ige Richtigkeit wird nicht erhoben :D


    Aber sind wir froh über die multiplen Wege der Kunst im Allgemeinen und der Literatur im Besonderen, sonst wäre es ja langweilig.
    (Oh, wie philosophisch :sgeschwaetz: )


    Gruß

  • Zitat

    Im Grunde meinen wir was sehr ähnliches. Der Grundgedanke auf dem aufgebaut wird, sollte halt feststehen.


    -> eventuell arbeite ich noch einmal an der Formulierung ;)

    Ja, im Grunde. Muss aber ehrlich sagen, teilweiße schreibe ich aus langweile los, ohne einen festen Gedanken und schreibe die Geschichte so wie sie mir in den Kopf geht. Methapern und so werden später ausgearbeitet. Aber ich schreibe manchmal ohne nur einen Gedanken zu haben wo meine Geschichte hinführt. Sie kann auf einem Schlachtfeld, im Garten, in der Schule, während eines Amokslauf anfangen. Hierbei habe ich keinen festen Gedanken, ich schreibe um selber das Ende zuerfahren. Vorspinnen tue ich erst später, wenn das Buch komplexer wird. (ab 30Computer-Seiten) dann verliere ich aber immer den Spaß an der Geschichte und ab da wird sie auch meistens nicht mehr so gut. Ich bin jedes mal erstaund, wenn eine gute Geschichte raus kommt. Und dies kommt es meistens auch. (Nur Rechtschreibung, Grammatik und teilw. passende Nebensätze fehlen, bzw. müssen noch umfomuliert werden damit die Geschichte spannender wird.) 8)



    mfg.
    glorin

  • Bei mir ist es recht unterschiedlich. Meistens geh ich mit einem Kerngedanken an den PC und tipp genauso wie du einfach drauf los.
    Teilweise wirds was und manchmal leider nicht so ...
    Man kann schon spontan schreiben, aber ich denke es ist dann ab und zu so, dass man das Ziel aus den Augen verliert.


    Z.B. war meine Erzählung Bardensang ursprünglich auf 4 Kapitel ausgelegt und im Warhammer-Universum spielend.
    Mitlerweile habe ich sie so oft umgeschrieben, dass von meinen ursprünglichen Gedanken kaum mehr was über ist.
    Sie ist jetzt auf etwa 10-12 Kapitel konzipiert, spielt nicht mehr im Warhammer-Universum und hat eine völlig neue Richtung bekommen.


    Was ich damit sagen will; In manchen Fällen klappt es ganz gut, aber oft ist es sinnvoller seine Arbeit von vorneherein etwas zu durchdenken und
    abzustecken. :D


    Gruß

  • @ Glorin und Rici: Wieso postet ihr eigentlich nichts (mehr) im Storyboard? Würde mich mal wieder freuen was
    von euch zu lesen :)
    An meinen (mal mehr, mal minder) dilettantischen Versuchen, werden sich die meisten mittlerweile schon satt
    gelesen haben und es wäre mal wieder schön, etwas frischen Wind hier rein zu bringen.


    Macht eigentlich jemand bei den im anderen Thread genannten Wettbewerben mit?
    Ist jemand auf GW-Fanworld dabei?
    Und wer schreibt aus diesem Board was für den Chaoszwergewettbewerb?


    Nur raus mit der Sprache Jungs :yeah:
    Gruß

  • Ich poste im Moment nichts mehr im Storyboard, weil ich meine Kreativität momentan in anderen Bahnen entlade ^^
    Ich habe zwar immer wieder Ideen für neue Kurzgeschichten oder Satiren, aber diese sind entweder recht schnell vergessen oder sie landen vorläufig nur im Notizbuch. Meine aktuell einzige Idee mit echtem Potential scheiterte leider bisher an "verwalterischen" Schwierigkeiten: Ich möchte eine Sammlung von Kurzgeschichten über den Lebensrückblick alter Menschen schreiben (mit einem leichten Augenzwinkern natürlich *g*), stehe aber dabei immer wieder vor einer Sackgasse, da meine geplanten Interviews in Altenheimen nicht zustande kommen. Ich kenne zwar einige Leute, die in Altenheimen tätig sind (inklusive meiner Mutter und meinem Avatar-Engelchen :) ), aber momentan fehlt diesen Leuten entweder der Mut, ihre jeweiligen Chefs um die Erlaubnis zu bitten oder ich bin nicht ausreichend engagiert, diese Leute ständig daran zu erinnern.
    Dennoch bleibt diese Idee definitiv bestehen und wird dann (wenigstens teilweise) auch hier veröffentlicht.


    Was den Chaoszwergen-Wettbewerb angeht, bin ich ernsthaft am Überlegen, dort teilzunehmen (vorausgesetzt, ich finde die Zeit dafür). Bisher fehlt mir allerdings eine Idee, bei der ich sage "DAS ist es!" (es soll ja auch kein 0815-Beitrag werden).
    Ich halte es allerdings für eine schlechte Idee, hier bekannt zu geben, wer daran teilnimmt, da einige Schreiber ihren eigenen, unverwechselbaren Stil haben, anhand dessen man die Beiträge leicht zuordnen kann, wenn man weiß, wer alles teilnimmt. Demzufolge würde die Gefahr bestehen, dass am Ende doch anhand der Beliebtheit des Autors entschieden wird statt aufgrund der Qualität des eigentlichen Beitrages.

    Learn to have scars

  • Ist auf jeden Fall interessant. Habe ab und zu auch das Vergnügen mit älteren Leuten.


    Immer im Advent sind wir mit unserem Bläserquartett ins Johanniterstift und haben Weihnachtslieder gespielt.
    Da konnte einem schonmal ein kräftiges <Aufhörn, Aufhörn> oder ein <Ja können die denn nicht leiser spielen ? - A Blechmusi konn ned leise schbuin>
    entgegenkrächzen.


    Mit alten Leuten verhält es sich ja in dieser Hinsicht wie mit alten Häusern. Ein unglaublich wertvoller Hort an Erfahrung und Wissen.
    Man muss nur genau aufpassen Dichtung nicht für Wahrheit zu halten, vor allem, da die alten Leute es oft selbst nichtmehr trennscharf
    auseinander halten können.


    Gut man könnte auch pauschal sagen, ob man an einem der Wettbewerbe teilnehmen wird. ;)


    Es wäre ja auch interessant zu wissen, wie andere sich auf Wettbewerbe vorbereiten.
    Bei mir zum Beispiel beginnt das ganze mit einer langen Abwägungsphase, in der ich ermittle, welche meiner Geschichtsskizzen, die ich mir
    aufgeschrieben habe, mir denn am besten gefällt.
    Bei meinem ersten Wettbewerb ging es dann recht flott. Ich hatte eine grobe Gliederung und fing dann einfach zum Schreiben an.
    Im Nachhinein musste ich allerdings ein paar mal überarbeiten. *Es fehlt eindeutig ein Meep Smiley* :P


    Diesesmal will ich anders an die Sache rangehen und von vorneherein alles besser durchdenken.
    Mein Ziel ist es bei dem Wettbewerb des 'KulturSPIEGEL's mitzumachen.
    Im Kopf geistern derzeit Pläne umher, die von Montagetechnik bis innerer Monolog reichen.
    Mal sehen, was da so alles draus wird - wahrscheinlich ne Kombi :D


    Gruß

  • Hm, GW-Wettbewerb bin ich dabei, Artikel geht heute noch raus.
    Chaoszwergen-Wettbewerb will ich auch mitmachen. Kann ich aber nur wenn ich einen geigneten Wettbewerbsleiter finde. Bis jetzt wollten alle Kanidaten auch mit machen nachdem sie wussten welche Preise es geben soll. ^^


    (Warum ich schreiben kann das ich an den Wettbewerbem teilnehme? Es dürfte so gut wie niemand aus diesen Forum meinen Schreibstil kennen. Ich habe hier noch nie eine Geschichte veröffentlicht. Dies ist auch der Grund warum ich hier nicht zulesen bin. Wenn ich etwas veröffentliche dann unter anderen Namen in anderen Foren, zumeist auch über andere Themen... ^^)


    mfg.
    glorin

  • Tach zusammen,


    wie könnte ich diesen thread nur ignorieren?


    Eine klasse Zusammenstellung der Stilmittel und hilfreicher Tipps (Besonders das "laut vorlesen" wirkt oft Wunder).


    Ich hoffe wirklich, dass sich mehr Schreiberlinge ein Herz fassen und ihre Werke hier veröffentlichen. Hab auch noch einiges aufzuholen, was den Stoff von Cibout , Alouis de Brionne etc. betrifft...Zeit braucht der Mensch...und das herrliche Wetter macht es einem auch nicht grade einfach vorm PC zu hocken.



    Was den Wettbewerb des "Kultur_Spiegels" betrifft, wäre das hier doch eine geeignete Plattform, um deine Entwürfe auseinanderzupflücken zu lassen ;)


    Ich bin jedenfalls regelmäßig präsent und freue mich über neue Storys.

  • Ah, hatte ich doch recht das mir deine Schreibart vertraut war. Habe zwar erst 3Geschichten durchgelesen, aber 2weitere mit den bisherigen Kommentaren zumbearbeiten ausgedruckt und die Schreibart von Auxo kam mir so bekannt vor. Auch das einer deiner Beiträge auf Dr. verwies. Konnte trotzdem auf die schnelle keinen direkten Kontakt zwischen den Accounts herstellen. :D

  • @ Zahnfleisch: Ich weiß, es ist schon etwas her, aber mir ist eingefallen, dass ich sie nicht veröffentlichen darf.
    Wenn also jemand Interesse am Werdegang meiner Wettbewerbsgeschichte hat, so soll er mir einfach eine PN
    schicken.


    Hat sich jetzt noch irgendjemand für einen der Wettbewerbe entscheiden können?
    Oder arbeitet jemand noch an einem besonderen Projekt etc.?


    Gruß