Hm, ja ich arbeite an ein Projekt. Stelle ich hier auch nochmal rein. Es ist der nächst größere Warhammer Geschichtswettbewerb den ich organisiere.
Diskussionsbereich für Nachwuchsautoren
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Wie siehts eigentlich mit den Ergebnissen aus? Dazu hätte man auch einen Link reinstellen können.
Schade dass das Thema wieder etwas eingeschlafen ist, aber dazu trage ich leider auch selber mit meiner Abwesenheit bei.
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Hab ihn mir vor kurzen durchgelesen und bin hellauf begeistert Bin ein Foren RPG Spieler der alten schule und habe die meisten von dir erwähnten Bücher, z.B. Den kreuzritter gelesen und kann hier nur zustimmen. Insgesamt habe ich eine (im Vergleich zu freunden) große Fantasy Bibliothek und möchte noch 2 Reihen erwähnen die hier unbedingt erwähnt werden sollten.
Zum einen wären da die Reihen von R.A.Salvatore. Die meisten die ich bis jetzt besitze (mir fehlen leider noch immer viele) beschäftigen sich mit dem bekanntesten Dunkelelfen außerhalb Warhammers: Drizzt Do´Urden, Daermon N´a´shezbaernon (der richtige name, Do´Urden ist eher als Anonym zu sehen). Innerhalb der Reihen:
Die Saga des Dunkelelfen 1-6, Teils in den Vergessenen Welten 1-16(da fehlen mir viele), in der Rückkehr des Dunkelelfen 1-3 und in der Legende des Dunkelelfen 1-2 (der dritte teil ist noch nicht erschinen) wird ein wahrliches Literarisches Meisterwerk gefeiert.Weiterhin ist David Weber mit der Reihe Schwerter der Zorns ein Werk gelungen das seines gleichen sucht. Noch bis heute warte ich auf eine Ausgeschribene Form der Ballade von Bazhell Bluthand, und jeder der Bazhell Bahnakssohn durch seine Reisen für den Kriegsgott Tomanak begleitet hat wird wissen was ich meine.
Ab Montag wird auch eine Fortsetzungsstory von mir einzug ins Board halten, den ab Montag beginnt meine Zeit die ich in der Imperialen Armee dienen werde. Da ich mir hier doch auch als 5 Jähriger schreiber so einiges absschauen konnte, hoffe ich das euch das Lesen dieser dann erfreuen wird. Gute Arbeit!
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Schöne Sache, aber schade, dass nur so wenige mitgemacht haben.
Den derzeitigen GW-Fanworld Wettbewerb hab ich leider übersehen, sonst hätte ich
wieder teilgenommen.
Wenn jemandem (speziell dir Glorin, da du ja sehr aktiv bist in dem Bereich) etwas auffällt,
Wettbewerbe oder auch sonstig interessantes, darf er es gerne hier posten.Gruß
Cibout -
habe aber auch erst zu spät an den wettbewerb gedacht, bzw. daran Werbung zumachen. Habe zwar eine Geschichte eingesendet, bin aber nicht sehr stolz auf sie. Mir fehlen momentan einfach die Ideen.
Deswegen mache ich momentan auch aus einer meiner älteren Geschichten ein kleines Hörspiel.
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Hast du die Idee deines Hörspiels eigentlich noch weiter verfolgt?
Aus aktuellem Anlass ein kleiner Nachtrag:
Allen 40k Geschichtenschreiberlingen kann ich folgenden Roman ans Herz legen:
"Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" von Christian Kracht.Darin entwickelt Kracht die Utopie einer schweizerischen Sowjetrepublik, die im bereits 95 Jahre andauernden Krieg mit dem
faschistischen englisch-deutschen Großreich steht. Auslöser dieses Zustandes war, dass Lenin nicht wie tatsächlich geschehen in einem
verplombten Güterwagen von seinem schweizer Exil nach Russland gegangen ist. Auch wenn die Handlung einer äußeren Motivation entbehrt
und einige Handlungen etwas unschlüssig sind, ist vorallem die Sprache und der hohe Anteil an Metaphern und Sprachbildern beeindruckend.
Die Handlung vollzieht sich in einer Art mystischen-weltkriegs-endzeit Szenario. Beispielsweise haben sich die Schweizer in ein großes, festungsartiges
Tunnelsystem, das sog. Reduit zurückgezogen. Auf terassenartige Plattformen können zur Verteidigung Geschütze auf Schienen herausgefahren werden.
Regelmäßig wird die Festung von deutschen Luftangriffen und Artillerieschlägen erschüttert.
Der Hauptcharakter ist ein schweizerischer Politkommissar im seit kurzem zurückeroberten Bern, der die Aufgabe hat,
einen auffällig gewordenen Obersten Brazhinsky zu verfolgen. Bei der Verfolgung kommt er schließlich in jene Alpenfestung und
muss enttäuscht feststellen, dass Propaganda und Realität weit auseinander klaffen.
Fazit: Ein sehr atmosphärisches Buch, das durchaus interessant sein kann, für jemanden der in diesem oder ähnlichen Genres Geschichten schreibt.