"Und wie kommt ihr darauf, dass ich nun euer Auserwählter bin?" entgegnete ich ein wenig entnervt.
Die Warhammer-Board.de Story !!!
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Plötzlich durchfuhr mich ein schauern,ich musste ihr die Klinge in den Bauch rammen,ich hatte keine Kontrolle und ich tat es,danach flog ich in Ohnmacht
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Was war nur Los mit mir ich spürte wie ich mich bewegte aber nicht auf meinen Wunsch hin, irgendws kontrollierte mich, genau in diesem Moment.
(jatzt lass ma necro-l bannen ders chriebt nur noch scheiße die die ganze Story zerstört und kaputt macht hab echt kein bock mehr auf sowas entweder lass es sein oder schreib was sinvollles. denn bis jetzt war jeder deiner beiträge in diesem thread nur abfall)
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plötzlich wurde mir klar, was meine aufgabe war.
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(Wir starten ab meinem letzten Post und ignorieren Necro-L da er offensichtlich den Sinn des Threads nicht versteht bei bedarf kann sich ein Mentor mal darum kümmern alsoooooo.................ab hier:)
"Die alten Demonischen Prophezeiungen verkünden: Es wird jemand kommen mit geteiltem Herzen und an euch niederen soll es sein es rot zu färben und alles ins chaos zu leiten oder ihm eine weiße Ffärbung zu geben auf das er weiterhin frieden stiften möge"
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Ich verstand nicht genau, was sie damit meinte, hörte ihr aber weiter zu....
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"Desweiteren sagt sie das das Schicksal der Welt in einem erbitterten Kampf entscheidet wird, an dem sich alle Wesen dieser Welt beteiligen werden."
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Meine Gedanken überschlugen sich!
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Leben etwa zwei Seelen in mir? Eine gute und eine schlechte? Ist das der Grund, weshalb meine Gedanken teilweise aussetzen?
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ich muss es irgendwie schaffen, meine schlechte seite zu ignorieren, dachte ich mir.
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sag mir bitte"wie kann ich es schaffen meine dunkle Seite zu kontrolieren?"
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"Und willst du diese Seite kontrollieren?" sagte die liebliche elfe zu mir mit ihrer sanften stimme.
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Ich muss mein Leben vollständig unter Kontrolle halten,ich kann mir eine gespaltene Persönlichkeit nicht leisten!
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"So soll es sein denn es ist deine Entscheidung ob du das chaos wählst oder die ordnung." verkündete sie
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"Doch bedenke, da wo Licht ist, wird auch immer Schatten sein."
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Mit diesen Worten drehte sie sich um und lies mich mit einen Kopf voller Gedanken zurück.
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Ich erwachte am nächsetn Morgen durch einen Warmen Strahl Sonne vor meinen Augen.
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Sie blendete mich so sehr, dass ich meine Augen stark zuammenkneifen musste
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Jemand hatte mir Frühstück bereitet und es neben mein Bett gestellt, denn der süsse Duft frischen Tees und der frisch gebackenen Brötchen lag in der Luft.
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Es ist schon lange her,dass ich aufwache ohne mich danach schrecklich zu fühlen dachte ich.