Goblinchroniken: Snog, der Goblinherscher vom Silbalager

  • Es war einmal ein kleinwüchsiger Goblin, namens Snog. Doch Snog war keinesfalls ein einfacher Goblin. Heimlich in einer kleinen Werkstatt baute er eine rießige (für Goblinmaßstäbe) Konstruktion. Ein kleines Laufrädchen befand sich neben denn Achsen, mit denen man das Gefährt antrieb (so hieß es zumindest in Snog´s Plänen).Nach Tage- und Nächtelanger arbeit schaffte es Snog endlich seinen „Fanichta“ bereit zu stellen.Am nächsten Tag strampelte er sofort auf ein freies Feld, um seine Maschine auszutesten. Snog erzielte genau denn Erfolg, denn er sich erhofft hatte.Dazu kam noch der Respekt der anderen Gobbos, die neidisch seinen Fanichta betrachteten.Von diesem Tage an konnte Snog ohne aufsehen der Orks zu erregen ein gewaltiges Goblinimperium aufbauen.Mittlerweile befehligte er Schlägertrupps, „Da Obamakkaz“, die für ihn „Steuern“ eintrieben (meist in Form von Pilzen namens Morkiohana, die bei Genuss zu Sinneswahrnehmungen führten).In dieser Unterwelt von Schmuggel (Zwergenbier), Erpressung und Vergewaltigung („aba kene Snotz, dat wär ja peinlick“) gedieh der Einfluss Snog´s gewaltig.Schließlich wollte Snog mehr. Viel mehr.Er bildete eine Armee hochgradig ausgebildeter und ausgerüsteter „Krieger“ (einfache Gobbos mit Suppentellern auf denn Köpfen und Löffeln als Waffe).Eines Tages kam es zum alles ersehnten Kampf der unterdrückten Gobbos und denn Orks.„Da Orkze musstän nä vanichtende Niedalage ainstekken“, so stand es in denn „Goblinchroniken“.Eigentlich hatte es sich aber etwas anders zugetragen:Ein betrunkener Ork wurde von Tausenden Goblins mit Löffeln (!) überfallen.Naja egal, denn nach diesem „triumphalen“ Sieg wollte jeder Goblin und Snotling in dem Lager zu Snog´s Armee gehören.Dieser Versprach ihnen Gold, Reichtümer und soviele Gobboprostituierte wie sie wollten.Die Realität sah leider etwas anders für Snog aus.Die „leicht“ übertriebene Überdosis der Morkiohana-pilzen hatten ein Wrack aus Snog´s einstiegem Ego gemacht.Er gammelte nur noch in seinem Zelt herum und sah denn Snotlingen beim putzen des Fanichta´s zu.„Macht schnella!“, gröllte er sie an.Jene Snotlinge die seinen Anforderungen nicht gerecht waren wurden verbannt.Jene Snotlinge die sich seiner Befehlsgewalt entzogen, wurden in Squiggehege geworfen „um mal sauba zu machen“.Es stellte sich aber herraus, das die Squigs „ganz zufälligerweise“ seit sechs Tagen nichts mehr zu mampfen hatten und deswegen eine etwas andere Vorstellung vom „Sauba machen“ hatten. So stieg Snog´s Ruf unter denn Snotlings immer in Richtung „angst vorm meista“.Snog hatte sich nun auch denn Respekt der Snotze verdient, dennoch gab es in denn dunklen und vorallem dreckigen Gassen immer noch zwielichte Snotlinge, die als Attentäter auf Snog gesetzt wurden.Dennoch schaffte es keiner der kleinen Wichte, da Lazz, der treue Haussnotling von Snog immer als sehr nützlicher Informant darstellte. Dieser hatte bloss eine undankbare Aufgabe als „lebändigäs Klopapier“ bei denn Bodyguards von Snog.So wuchs Snog´s Imperium weiter und weiter.Als Symbol größter Macht stellte Snog denn Fanichta und sein „Zaubazepta“ (ein einfacher Weidenzweig mit Federn!) aus. Derjenige der es besaß würde der Erbe seines Imperiums sein.Als das bekannt wurde, waren sofort hunderte grüne Gestalten auf dem Weg zu Snog´s „Palast“. Dieser bestand aus nicht mehr als aus Umzugskarton, aber trotzdem.„Dajenige der da andren aus´m Rennen schmaist, wird mein Nachfolgar“.Mit diesen Worten began ein großes Fest in Snog´s Palast, dass bis in die Morgenstunden dauerte.Als nudann am nächsten Tag das große Rennen began, sah Snog und Lazz alles von einer errichteten Tribüne.Jeder der Goblins war in einer Kammer eingeschlossen, die mit Nummer versehen waren.Bei dem Startsignal (ein MÄNNLICHER Squig wurde mit einem spitzen Stock an einer äußert empfindlichen Stelle gepickt), öffneten sich die Kammern und jeder Gobbo oder Snotling rannte so schnell er konnte um die Ziellinie zu erreichen.Da Snog das aber alles etwas arg langweilig fand, wollte er das alles etwas „aufpäppän“. Deswegen wurden nach dem Startsignal noch zusätzliche Squigs hinter denn Wettläufern angesetzt.Leider jedoch (für die Teilnehmer) schaffte es keiner der Läufer.Snog hatte hinterhältigerweise bei dem Großen Fest am Vorrabend allen Teilnehmern etwas Morkiohana ins Getränk gemischt.„Da leida keina der Tailnehma gewonnen hat bleib woll ich da Chef!“, verkündete Snog, auf seinem Fanichta mit dem Zaubazepta in der Hand, dem Volk.„So wärde ich ähhhhhh….“, schrie Snog und brach zusammen.Hinter ihm kam Lazz zum Vorschein, mit einem Spalta beidhändig in der Hand.Er ließ die Waffe fallen, hob das Zaubazepter auf und da kein anderer auf dem Fanichta stand, krönte er sich selbst.„Dat nächste Mal putzt ihr mia denn Arsch ab“, sagte Lazz und deutete auf die Bodyguards Snog´s.
    Dies war eine schreckliche Herrschaft unter Lazz, König der Snotze, doch das ist eine andere Geschichte der Goblinchroniken.



    Freu mich über Koments.... :tongue:

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  • Lustig geschriebn, leider viele Wortwiederholungen(kommt dann ´´kindlich´´ rüber).


    Die Idee is super (ein Ork gegen 1000 Goblins mit Löffeln :D )


    Wenn du das in eine Form bringst(Absätze, ...) ist es leichter zu lesen, als wenn es so in einer Wurst geschrieben ist. Ein paar Textstellen sind auch nicht ganz klar: Zitat: Am nächsten Tag strampelte er sofort auf ein freies Feld, um seine Maschine auszutesten. Snog erzielte genau denn Erfolg den er sich erhofft hatte. Was für ein Erfolg, wie schaut der Vanichta aus?? Wie gestestet??

    Sonst find ich es super, dass du gerne geschichten schreibst und dir raten weiter zu machen.
    Schon nach kurzer Zeit wirst du merken wie sich dein Schreibstil verändert (durch Erfahrung und Feedback) und du immer weniger Stilbrüche und nicht ganz klare Aussagen machen wirst

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  • bitte ignorieren

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  • sorry für doppelpost- wie lösch ich meine Beiträge wieder???

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  • danke für das feedback


    was für fehler sind dem im text enthalten?
    die das so kindlich wirken lassen?


    sonst danke für kritik :tongue:

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  • was für fehler sind dem im text enthalten?
    die das so kindlich wirken lassen?


    Kindlich is vielleicht nicht richtig ausgedrückt, mir fällt leider nix besseres ein :ssorry: vielleicht das es unbedacht und zu schnell geschrieben wurde (hast auch ein paar Rechtschreibfehler, weiss nicht ob du das einfach so gelassen hast, sind fast alles Flüchtigkeitsfehler)



    Beispiele: ....namens Snog. Doch Snog.....


    Nach Tage- und Nächtelanger arbeit schaffte es Snog endlich seinen „Fanichta“ bereit zu stellen.Am nächsten Tag...


    Snotlingen beim putzen des Fanichta´s zu.„Macht schnella!“, gröllte er sie an.Jene Snotlinge die seinen Anforderungen nicht gerecht waren wurden verbannt.Jene Snotlinge


    ausserdem würd ich den Namen Snog ab und zu durch DER GOBLINCHEF, DAS OBERHAUPT DER HORDE, IHR ANFÜHRER,...... ersetzen, damit der Name nicht soo oft vorkommt.


    Das mit den Absätzen is natürlich blöd gelaufen :sshithappens:

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  • Sind einige Grammatikfehler drin. z.B. "Mittlerweile befehligte" die Kombination aus mittlerweile und Präteritum ist doch sehr seltsam oder "Jene Snotlinge die seinen Anforderungen nicht gerecht waren wurden verbannt." Also ich würds nochmal überarbeiten, die Idee ist ganz gut, aber es sind einfach noch so viele formal-stilistische Fehler, die den Lesefluß erheblich mindern.