Für denn Imperator

  • Schweres Feuer deckte die imperale Linie ein. Ein Soldat schrie auf als ihm in die rechte Schulter geschossen wurde, sackte zitternd zusammen und drückte seine Hand auf die Wunde. Ein Geschütztreffer traf direkt in denn Schützengraben. Noch mehr Aufschreien, noch mehr Blut und Dreck welcher herumspritzte.


    Die Soldaten sahen vereinzelt auf. Einige legten ihre Gewehre an und schossen zurück. Rol, ein Unteroffizier, blickte ebenfalls vorsichtig aus seiner Deckung hervor. Vor ihm taten sich die rießigen Ruinen der Stadt auf. Der Regen plätscherte hörbar auf seinen Helm. Der Graben, der ausgehoben worden war, ähnelte einem Aquarium. Das erdige Regenwasser floss in kleinen Bächen hinein. Alle Soldaten standen knietief im kalten Matschwasser, einige tote schwammen bereits darauf. Schüsse lösten sich und die Soldaten gingen wieder in Deckung. Matsch und Erde spritzte auf als die Kugeln in die weiche Erde einschlugen. Diese kleine Salve überlebten diesmal die Imperalen unbeschadet. Rol sah wieder auf.


    "Unglaublich das wir vom Kugelhagel der Orks zurück gehalten werden!", schrie er um das plätschern des Regens zu überdecken. Keiner antwortete ihm, sie sahen ihn nur traurig und müde an. Rol sah nochmal zu denn Ruinen und gab ein paar blinde Schüsse mit seiner Pistole ab. Wummen knatterten wieder und schossen zurück. Der Unteroffizier war ein Stratege, er wusste wenn er nicht bald das Schützennest dort vorne aushob, würde er hier bald alleine stehen. Allerdings war er auch nicht lebensmüde und er wusste in keinster Weise wie viele Orks dort lauerten. Seine Manschaft könnte in Stück gehackt werden oder aber im Saal der imperalen Akademie speisen.


    Er gab mit seiner Hand ein Zeichen. Ein Waffenteam baute vorsichtig sein Maschinengewehr auf. Rol hob seine Hand und senkte sie nach kurzer Zeit. Das Maschinengewehr knatterte, fraß Patrone um Patrone und spuckte sie auf der anderen Seite leer geschossen wieder aus. Die Waffe rüttelte und drohte auszubrechen, doch das trainierte Team hatte sie unter Kontrolle. Die Ruine wurde von schwerem Feuer eingedeckt und die Grünhaute verzogen ihre Köpfe aus der Schussbahn. Mauer- und Mörtelteile bröckelten bei der einschlagenden Munition auseinander. Rol erhob sich und setzte einen Fuß auf denn matschigen Boden. Er hob seinen zweiten Fuß aus dem Wasser und stürmte mit "Für denn Imperator" aus dem Schützengraben. Hinter sich hörte er das Rufen, Schiessen der Waffen, eilige Bewegen um ihm nachzukommen. Fast die komplette Kompanie folgte ihm, bis auf das Waffenteam und einzelnen Schützen, die Deckungsfeuer boten. Rol keuchte unter der schweren Ausrüstung und seine Pistole schlug hörbar gegen eine Granate. Beinahe wäre er gestolpert konnte sich aber noch auffangen. Regen und Dreck sprizte ihm ins Gesicht. Er hatte schon fast die Ruine erreicht, als plötzlich das Maschinengewehr aufhörte, die Ruine unter Beschuss zu nehmen und denn Soldaten Deckungsfeuer zu gewähren.


    Sofort blickten einige Grüne Gesichter aus denn Ruinen und als sie denn feindlichen Vormarsch erspähten, herrschte jege Aufregung unter ihnen.


    Rol erreichte die Feinde als erstes. Ein kleiner Grotz stellte sich mutig ihm entgegen, wurde aber mit einem Stahlstiefel beiseite getreten. Ein Ork sprang von der Seite heran. Rol schoss ihm in die Brust, fünfmal, sechsmal, siebenmal. Dann krachte sein Gegner keuchen zusammen. Mittlerweile waren seine Soldaten ebenfalls mit dem Feind in Kontakt geraten. Mit ihren Bajonetts und Pistolen setzten sie sich gegen nahende Gegner zur Wehr oder aber sie hielten sie mit Gewehrschüssen auf mittlere Distanz. Rol blieb dicht bei seiner Kompanie. Sie durchsuchten die Ruinen eines Observatoriums nach weiteren Gegnern als ein lauter Knall Rol von denn Füßen rieß.


    Er machte die Augen auf. Alles war verschwommen und vollkommen still um ihn. Rol drehte sich um. Ein Krater rauchte, wo noch er und seine Soldaten gestanden waren. Überall verstreut lagen sie. Ohne Arme, Beine, Unterkörper, Köpfen. Ein Bild aus einem Alptraum. Blut und Gedärme schmückten die Wände der Ruine. Leise Schrei vernahm Rol. Sie wurden immer lauter, bis sein Gehör komplett zurück gekehrt war. Der Regen plätscherte immer noch laut auf seinen Helm. Der Unteroffizier stemmte sich langsam in die Luft. Der Schock war noch zu tief, als das er richtig realisierte was geschehen war. Das Blut pumpte immer noch stetig Adrenalin in seinen Körper. Sein Kopf hämmerte und das denken fiel ihm schwer. Langsam errinnerte er sich wieder. Eine Granate, eine Stikbombz, war in ihrer Mitte gezündet worden. Das Feuer knistete in seiner Nähe laut und leises Stöhnen und schreien war zu vernehmen. Der Wind bliess durch das kaputte Gebäude. Einige Zeit war nur der Wind zu hören, doch dann war da noch etwas. Leises Dampfen, schwere Schritte, die das Gebäude erschütterten. Das Quitschen von Hydraulikpumpen, das verbrennen von Kraftstoffen. Mit einem lauten Knall brach ein Gargbot durch die Mauern.


    Steinbrocken regneten in hohen Bogen durch die Luft. Rol sah fassungslos auf das eiserne Ungetüm, das sofort ihn anvisiert hatte. Seine beiden Flammenwerfer kreischten auf, als sie gierig denn Brennstoff aufsogen, um ihn dann auszuspeien, direkt auf Rol. Der Unteroffizier warf sich zu Boden, doch sein Rücken wurden von der Napalmartigen, klebrigen Substanz erwischt und fing Feuer. Rol wälzte sich schnell im nasen und feuchten Matsch und konnte das Feuer ersticken, er wurde aber von einer eisernen Klaue gepackt und aufgehoben. Der Gargbot hob ihn in die Luft. Rol spuckte auf die Sichtlinse der Maschine. Ein Schmerz schoss ihm in die Hüfte, als die mechanische Klaue zudrückte. Er baumelte hin und her und wieder klimperte seine Pistole gegen die Granate. "Die Granate"!, entsan sich Rol. Mit seiner freien rechten Hand griff er nach dem Zündstifft.


    "Für denn Imperator!", schrie und folgte seinen Kameraden in denn Tod.



    also für kritik freue ich mich sehr , bin bloss kein 40k spieler also bitte keine kritik über falsche waffen, ausrüstungen,...etc.

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  • Die Geschichte ist eig. ganz gut grschrieben, aber es ist sehr schwer zu glauben, dass die imperiale Armee wegen orkigem Feuer Probleme bekommt, Orks haben bei 40k BF2, das heißt sin verdammt miese Schützen. Bei der Imperialen Armee gibt es kein Waffenteam mit einem Maschinengewehr ( bin mir nich ganz sicher).Aber wie gesagt eig. eine gut geschriebene Geschichte.

    MfG DD
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  • naja wie gesagt, zocke kein 40k , was also das mit BF2 entschuldigt trotzdem denke ich das da mancher 40k spieler trotzdem probleme hat wegen dem eben genannten. :mauer:


    Vielleicht hatten die orks ausnahmsweise mal heimlich trainiert und soweit ich weis werden 30 Ballaboyz auchmal ein bisschen was reissen mit fetten wummen und sonem zeug. Das die imperalen ne maschinekanone hatte dachte ich schon, dachte gerade so an das modell wo die beiden die am boden liegen und der eine die bolter oder was auch immer nachlädt, während der andre schiesst.


    trotzdem danke für kritik :tongue:

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  • Orks werden niemals auf die Idee kommen, zu trainieren, da bin ich mir sicher. Und selbst wenn sie dies machen würden, wäre der Beschuss keineswegs so furchterregend, dass die imperiale Armee Angst davor haben muss, da die am häufigsten von Orks verwendete Waffe die eine Reichweite von 12zoll besitzt.

    MfG DD
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  • Inspektor Asimir blickte auf die toten, zerissenen und zerfetzten Überreste eines Offiziers. Asimir und sein Gefolge sollten zu einem Infanterietrupp vorstoßen, um gemeinsam eine von Orks gehaltene Observatoriumsruine einzunehmen. Doch anscheinend waren sie zu spät. Mehr und mehr Details eines schrecklichen Kampfes kamen ans Licht, als seine Gefolgsleute die eingestürzten Mauerstücke näher untersuchten.



    "Hier war eine Granate eingeschlagen.", erklärte einer seiner Soldaten. Asimir sah zu ihm hinüber. Das kindliche Gesicht des Kriegers lenkte ihn ein wenig ab. Im Boden klaffte ein Loch, ungefähr drei Meter groß, getrocknetes Blut und Schlamm waren in alle Richtung verspritzt worden. Die gekachelten Wände waren durch denn Druck aufgesprungen und zerbröckelt. Gliedmaßen und Gedärme lagen in großen Umkreis um das Einschlagsloch, wo die Granate detonierte. Asimir rief seine Truppe zusammen. Wenige Augenblicke stand der 11. Todeskorp bereit abzumarschieren.


    Laute Motoren knatterten auf als sich die Kompanie in ihren Transprortpanzer davonmachten.


    "Ziel ist das abgelegen Dorf im Süden , 60 Meilen von hier. Ich geb gleich noch die genauen Koordinaten durch.", sagte Asimir zum Fahrer des Frontpanzer der Panzerkolonie.


    Dieser nickte ihm nur wortlos zu.



    Asimir gab kurz dem Stabsoffizier über Intercom von seinem Vorhaben bescheid und legt sich dann in eine kleine Kabine mit einem Klappbett. Er schloss die schweren Augen und dachte über das was er heute gesehen hatte nach. Wohin waren die Orks verschwunden?


    Es waren keinerlei Hinweise auf denn jetzigen Aufenthaltsort des Orkmobs, der schon seit geraumer Zeit hätte eliminiert werden müssen. Dass sogar schon er, ein erfahrener Komissar ,die Sache in die Hand nehmen musste, bedeutete eine wichtige Mission. Wenn selbst der Stabsoffizier ihn darum bittete...

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  • Der Panzer rumpelte über einen Krater und Asimir erwachte. Er hatte seiner Meinung nach eine gute Stunde geschlafen. Sein Kopf brummte. Das verdammte Klima auf diesem Planeten machte ihm schon seit der Landung zu schaffen. Er setzte sich langsam auf.


    Am Boden rollte etwas zu trinken bei dem unebenen Weg auf und ab und schlug dabei immer gegen die eisernen Wände mit einem lauten "Plonk".
    Der Komissar hob die Flasche auf und nahm einen großen Schluck der Flüssigkeit, die brennend ihren Weg zum Magen bahnte. Sein Kopf wurde klarer.




    "Wie weit noch bis zum Dorf", fragte Asimir denn Panzerfahrer, als er sein kleines Schlafquartier verlassen hatte und zur Fahrerkabine gegangen war.
    Dieser sah in noch schlechter gelaunt als vorhin an, zog eine Augenbraue hoch und sagte ,"Naja, es wären ungefähr noch 15, 16 Meilen zu fahren."
    "Wären?",fragte der Komissar.
    "Der Boden wird immer feuchter und matschiger. Vorhin haben wir schon fast eine Chimäre verloren. Wenn es noch kühler wird, gefriert die Erde und dann können wir überhaupt nicht mehr weiter.
    Wir könnten versuchen, durch die kleine Waldkette zu fahren, dabei würden wir sogar die Hälfte des Weges sparen."
    Der Komissar dachte schnell nach.


    "Waldkette", sagte er zu dem Fahrer.




    Asimir gab Befehl die Hälfte der Truppe neben denn Panzer herzumarschieren um einen eventuellen Angriff abzuwehren. Er selbst zog sich seinen Mantel an, steckte seine Pistole in denn Halfter am Gürtel und nahm sein schimmerndes Energieschwert zur Hand. Zum Abschluss setzte er sich noch seine Gasmaske und seine Mütze auf.


    Die Rampe fuhr nach unten und Asimir und sein Trupp stiegen aus. Asimir´s Füße klatschten in denn Matsch, als er die Rampe verließ. Der Dreck bespritzte seine Stiefel, die schon schmutzig genug waren. Er hörte seinen gleichmäßigen Atem durch die Gasmaske.


    "Ein und aus.", dachte er.




    Er hob sein Schwert hoch in die Luft und gab denn Befehl zum maschieren.

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  • Ich muss sagen, wirklich sehr spannend, aber die Geschichte geht doch weiter, oder? wäre sonst nämlich sehr schade.
    Mehr kann ich nicht sagen, nud das ich neidisch auf dich bin und auch gerne so gut schreiben können möchte.


    Weiter so...

    Hasse deinen nächsten wie dich selbst...

  • vielen dank für die ganzen komments und feedbachks^^



    freu mich natürlich sehr darüber wenn gute kritik kommt


    und natürlich gehts weiter...

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  • Der Todeskorps marschierte. Asimir ging an der Spitze des Infanteriezuges und stieg über kleine Äste und Baumstümpfe, die der letzte Sturm abgerissen hatte. Einige Krater deuteten auf Panzergranaten hin, die ihr Ziel, die Ruinen, verfehlt hatten. Man konnte die einzelnen Flugbahnen der Geschosse weiterverfolgen, sie hatten eine Breite Gasse durch die Bäume geschlagen. Asimir´s Füße waren klatschnass, der matschige Boden schmatzte bei jedem Schritt, wie ein Hungernder der etwas zu Essen bekam.


    Das dreckige Wasser spritzte ab und zu auf und sein Mantel war mit braunen Erdflecken besprenkelt. Mittlerweile hatte er sein Schwert wieder in den dafür vorgesehenen Halfter gesteckt, weil sein Arm vom in die Luft halten eingeschlafen war.


    Die schweren Chimären hatten es leichter sich durch denn Wald zu arbeiten, der vorderste Panzer hatte eine Große Schaufel, die alles aus dem Weg räumte. Egal wie alt und kräftig die Bäume waren, sie bestanden nicht gegen die Kraft einer Imperalen Chimäre. Asimir war schon öfter wegen diesen Maschinen beeindruckt gewesen und diesmal wieder. Die Pure Stärke des Panzer´s symbolisierte die Imperale Armee besser als er sie hätte beschreiben können. Stur, Eisern, Kräftig, Immer nach vorne blickend.


    Für ihn waren die Panzer das beste was der Imperator ihnen gegeben hatte. Zwar war seine Waffen nicht minder schlechter, aber die Panzerung der Chimäre war der Schutz,den die Soldaten brauchten. Die Space Marines mit ihren schweren Rüstungen hatten dieses Problem nicht, doch sie waren zuwenige in Asimir´s Augen um der Flut der Orks stand zu halten. Masse wurde mit Masse bekämpft. So war es und so würde es geschehen.


    Der Komissar stolperte fast über eine Wurzel, die aus dem Boden sah, fing sich aber nochmals auf. Durch die schmutzigen Gläser der Atemmaske konnte er nur sehr wenige Details sehen. Abgesehen das er noch kurzsichtig war, hatte er ziemliche Probleme sich im Fernkampf zu behaupten. Das war einer der Gründe warum er sich als Komissar bemüht hatte groß zu werden. Das sture aus der Weite geballere konnte er sich in keinster Weise vorstellen. Er musste damit leben und er schaffte dies auch ziemlich gut.



    Seine Füße schmerzten, das ständige auf und ab bewegen der Beine, um über die Äste zu steigen, kostete viel Mühe.


    "Einfach weiter gehen und atmen nicht vergessen.", sagte er sich.

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  • Das Gewehr wurde angelegt. Leise wurde eine große, lange Patrone eingelegt und die Waffe geladen. Snake sah durch durch das Zielfernrohr. Die Grotze schraubten noch immer fleißig ihre Waffen zusammen. Ein großer Ork passte auf die kleinen Wichte auf.


    Der Assassine schoss und 600 Yards entfernt platzte der Kopf des Orks. Panik brach unter den kleinen Nichtsnützen aus und jeder versuchte den anderen als Deckung zu nutzen. Grinsend lud Snake die nächste Patrone nach.




    Asimir setzte sich müde auf einen Baumstumpf. Der Marsch hatte an einer kleinen Lichtung halt gemacht um eine Pause einzulegen. Asimir nahm sich ein Stück des Trockenfleisches, das ihm angeboten wurde und kaute langsam darauf herum. Ein Soldat war zusammen gebrochen und im Panzer medizinisch versorgt worden. So konnte es nicht weiter gehen, eigentlich sollten sie schon das Waldstück durchquert haben. Der Radar der Panzer zeigte eine freie Fläche einen halben Tagesmarsch vor ihnen an. Der Chimärenfahrer sah gelangweilt aus einer Lucke des Panzer´s und steckte sich eine Zigarette an. Asimir nahm die Gasmaske vom Kopf. Seine Haare klebten an seiner Stirn und er genoss die kühle Luft. Mittlerweile war das Fleisch in seinem Mund zu einem feinem Brei zerkaut worden und er schluckte es hinunter. Der komplette Infanteriezug der Todeskorps war immer noch nicht an die Lichtung gekommen und Asimir beschloss sich solange in seine Kabine zurückzuziehen und ein bisschen vor sich hin zu dösen.


    Er stieg die Rampe nach oben und öffnete die kleine Tür. Er zog seinen schweren Ledermantel aus, dreckverkrustet und matschig. Seine Stiefel knallte er in die Ecke. Schwer lies er sich auf das Klappbett fallen und atmete erleichtert auf. Er sah noch einige Zeit an die eiserne Decke, dann schlief er ein.




    Snake rannte so schnell er konnte. Hinter sich hörte er das knattern der Motoren. Er sprang über einen niedrigen Busch und ließ sich dahinter fallen. Er blickte vorsichtig durch den Busch. Zwei Orkbikes kamen auf die Anhöhe gefahren und die Orks sahen sich nach ihm um. Leise nahm das Scharfschützengewehr von seinem Rücken. Er lud schnell eine Patrone nach und schob langsam das Gewehr durch denn Busch. Er atmete noch schwer vom Rennen, doch er versuchte so gut es ging ruhig zu werden. Er drückte auf den Abzug. Einer der Orks jaulte laut auf, als ihm in den Brustkorp geschossen wurde. Er fiel rücklings vom Bike. Der andere Ork sah sich fragend um woher der Schuss gekommen war. Da sprang Snake auf und zog sein Schwert aus der Scheide. Der Ork gab Gas und brauste auf ihn zu. Die Grünhaut hob eine schwere Eisenkette in die Luft, die er wie ein Lasso um seinen Kopf schwung. Snake wartete bis der Ork ein paar Meter vor ihm war, dann schnellte er nach vorne und duckte sich unter der Kette hindurch. Mit seinem Schwert trennte er der Grünhaut sauber seinen Schädel vom Hals. Das Bike brauste laut knatternt weiter, blieb dann irgendwann stehen. Snake sah sich den Schädel seines Feindes an. Er spuckte darauf und zermanschte ihn unter seinen schweren Stahlsohlen.

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  • hammer geschrieben wusste gar nich das imperium so geniale assasinen hat.echt coole story,warte schon gespannt auf den nächsten teil :]

    Zitat

    :devil: sehet,hier schreitet der dämonenprinz und mit ihm kommt eine zeit der verzweiflung und des krieges :devil:

  • Gut geschrieben, aber die Rechtschreibfehler nehmen mit jedem Teil zu.
    Außerdem heißt es nicht Jarz, sondern Yards.


    Hmm, von welchem sehr bekannten Videospielhelden könnte wohl der Name Snake stammen? :D
    Aber ich finde es etwas unlogisch dass der Scharfschütze aufspringt und den Ork mit dem Schwert erledigt.
    Ich an seiner Stelle hätte nochmal nachgeladen.

  • Ein lautes Pochen weckte Asimir aus seinem Schlaf. Langsam öffnete er seine Augen und sah in das Gesicht des gelangweilten Fahrers. Dieser bließ ihm den Zigarettenrauch ins Gesicht. "Die wollen weiter.", sagte er mit einer rauen, kalten Stimme. Der Komissar setzte sich und fuhr sich durch sein Haar. Dann setzte er seine Mütze auf und zog seine Stiefel an. Er schritt aus der kleinen Kabine und ging vorsichtig die heruntergelassene Rampe hinab. Seine Stiefel sanken im Matsch ein und der Duft in der Luft verriet Asimir das es wieder geregnet hatte. "Dieser verdammte Planet.",dachte er sich. Er mochte zwar den sanften Geruch, doch der matschige Morast musste seiner Meinung nicht sein.


    Garad und Brigur sahen sich die Gestalt an, die gerade aus der Chimäre kam. Fettige Haare kamen unter der dreckigen, kaputten Mütze hervor und die hinterm Rücken verkreutzten Arme sahen nicht besonders einladend aus. "So ein Wrack. Wie schaffte es der eigentlich zur Armee?", fragte Brigur. Brigur, ein kleiner Schwarzhaariger Mann mit Schnauzer, war der Armee beigetreten, als er mit 22 eingezogen wurde. Seither diente er dem Todeskorps. Garad, ein Mann von zwei Metern größe und mit langem blonden Haar, eine lange Narbe zog sich über sein rechtes Auge, antwortete laut: "Er ist bei der Imperalen Armee seit er 18 ist. Er hatte damals seinen eigenen Vater erschossen, weil dieser ketzerisch über denn Gottimperator gesprochen hatte. Asimir wurde zuerst ausgemustert, er setzte sich aber mit aller Macht durch um in der Armee zu dienen. Er hatte im ersten Ausbildungsjahr drei Orden verdient, darunter denn Eisernen Adler." Brigur machte große Augen. Er stopfte sich ein weiteres Stück Brot in den Mund. Beide schwiegen und beobachteten das Treiben der Soldaten ohne sich noch einmal in die Augen zu sehen.

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  • Der Marsch ging weiter. Asimir ging auch diesmal alleine vorraus, er hatte keine Lust sich mit den anderen Soldaten zu unterhalten, auch hatte er keine Lust sich mit ihnen in irgendeiner Weise anzufreunden. Im Krieg durfte man seiner Meinung keine Freunde haben. Freunde verblendeten den Geist und Verstand. Die Freunde nicht direkt, dachte Asimir, aber wenn ein Freund starb, führte es zu Trauer und Blinder Wut und diese dann zu dem verblendetem Geist. Ihm war es egal, sogar gerade recht, denn wer wollte schon etwas mit einem älteren, grießgrämigen Komissar zu tun haben. Von Asimir´s Lippen war sein ganzes Armeeleben kein einziges Lachen gekommen, geschweige denn ein Lächeln oder Grinsen. Er war das perfekte Gegenstück zu einem Kleinkind an seinem Geburtstag.


    Asimir zog sein Cap noch ein bisschen tiefer in sein Gesicht um sich vor dem Wind zu schützen, der durch die Bäume heulte. Ein leises Pfeifen, danach ein Gelächter, so hörte sich der Wind an. Der Komissar stapfte über einen Farnstrauch und rutschte danach fast auf einem feuchten Rindenstück aus. Die Chimäre neben ihm fauchte, als sich eine Dampfwolke aus dem kühler hervor hob. Asimir blieb stehen und wartete auf das miese Gesicht des Fahrers, das sobald aus einer Seitenluke erschien. "Wir haben ein Leck!"


    Snake kam an einem Waldstück vorbei. Seine Beine waren müde und er hatte Durst und Hunger. Seit seiner Begegnung mit den Grünhäuten waren ihm keinerlei Lebewesen begegnet. Er langweilte sich zu Tode. Er hatte schon versucht, sich mit Schritte zählen seine Zeit zu vertreiben, aber nach einiger Zeit war es ihm zu öde geworden. Der widerliche Gestank des Orkschädels, den er zerstampft hatte, klebte an seiner Kleidung. Sogar der kleine Nieselregen von vorhin, konnte dem Duft nichts anhaben. Snake sah auf und er sah weit entfernt helle Umrisse von Gebäuden. Er legte sein Gewehr an um durch die Zielvorrichtung zu sehen. Die Häuser waren eindeutig in Betrieb, keinerlei Rauch oder Feuer der aufstieg. Der Assassine machte sich auf und legte einen schnellen Spurt ein, blieb aber immer noch vorsichtig und nutzte jeden Felsen, Baum oder Gebüsch zur Deckung. Die Umrisse wurden dunkler und klarer je näher er kam und bald konnte er schon die einzelnen Fenster und Türen erkennen. Er hörte leises Knattern. Waren das Schüsse oder Motoren, fragte er sich selbst. Vorsichtig näherte er sich dem ersten Haus. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, das lag vielleicht daran das er so kleine und behutsame Schritte tat. Bald war er so nah das alte Ziegeldach erkennnen konnte. Das Haus war mit Grafiti besprüht, er konnte aber auf diese Distanz nichts genaues erkennen. Langsam schlich er weiter.


    Bragg gröllte, als der "Meatgrinder" durch die Notdürftige Barrikade brach. Hinter ihm gab ihm ein zweiter Demolisher Feuerschutz. Die Bolter knatterten unaufhörlich auf die zurückgezogenen Grünhaute. Zwei Dutzend Todeskorps suchten hinter den Panzern Deckung und verteilten sich hinter Häusern sobald sich eine Gelegenheit bot. "Das Haus vor uns! Nieder damit!", gröllte Bragg. Das Hauptgeschütz visierte an und wenige Augenblicke danach gab es einen ohrenbetäubenden Knall, der den Panzer zum Wackeln brachte. Das Gebäude krachte spekakular in sich zusammen und Bragg dachte ein paar grüne Arme unter den Trümmern zu sehen. Er lachte aus leibeskräften und steckte sich eine breite, dicke Zigarette an. Ihr dunkler Qualm hatte bald das gesamte Fahrzeug eingehült und aus allen Löchern und Lucken wehte der Rauch. Der zweite Demolisher, mit der Aufschrift "The Terminator" machte einen Rechtsschwenk um seine Boltergeschütze auf sich nähernde Grotze zu richten. Die kleinen Wichte schossen mit ihren kleinen Waffen, diese richteten natürlich nichts an der schweren Frontpanzerung des Panzers aus. Schreiend gingen sie im Kugelhagel unter. Mehrer Todeskorpsgardisten stürmten vor, um die Gelegenheit auszunutzen. Bragg beobachtete von seiner Fahrerkabine aus, wie sie ein Reihenhaus stürmten. Fenster wurden eingeschossen und bald gaben Gardisten Zeichen, das das Haus frei sei. Bragg stand auf, verließ die Kabine und kletterte auf den kleine Gschützturm. Er zog sich eine kleine Mütze auf und bemannte das oben montierte Gewehr. Knatternd schluckte die Waffe tausende Patronen. In einem kleinen Regen flogen sie auf der anderen Seite wieder hinaus. Bragg hatte eine Gruppe Panzerknakkaz ausgemacht, die Kamikaze-mäßig mit Tellerminen nach vorne stürmten um "The Terminator" zu zerstören. Einige Fußsoldaten hatten die Orks ebenfalls ins Ziel gefasst. Von beiden Seiten aus beschossen hatten die Grünhaute keine Chance. Bevor auch nur ein einziger in die Nähe des Demolishers kamen, waren sie zerschossen worden. Bragg lachte lauthals und zog nochmals kräftig an seiner Zigarette. Ein plötzlicher Ruckler ließ sie glimmend zu Boden fallen, nachdem sie an der Eisernen Haut des Panzers abgerutscht war. "Oiii!", schrie Bragg wütend und in seinem kräftigen Gesicht wurde es finster. Schnell und Flink verließ er den Geschützturm und kletterte zum Ausgang des Panzers. Er packte sich seine Waffe, schnallte sie sich um den Rücken und stieg aus der Lucke. Helles Licht am bewölkten Himmel begrüßte ihn und er hielt sich seine große, tatzenartige Hand vor die Stirn um seine Augen zu schützen. Als er die Ursache für den Verlust seiner Zigarette entdeckte, zog er sich seine Atemmaske über und rannte. Er stapfte einer Gruppe Orks gegenüber, die Granaten auf den Demolisher "Meatgrinder" geworfen hatten. Zuerst sahen sie ihn ungläubig an, dann zog sich ein Lächeln um ihre Hässlichen Gesichter.


    "Dem zaig´n was!", schrie ihm ein äußert muskulöser Ork zu. Laut lachend drehte Bragg den Zündstoff auf und hob seinen schweren Flammenwerfer von seinem Rücken. Der Ausdruck in den Gesichtern der Grünhaute war pures Entsetzten, als die Waffe laut aufkreischte und ihr Fleisch schmolz. Bragg lacht wie ein Irrer als er die kohlenden, schwarzen Überreste seiner Gegner sah. Er drehte den Zündstoff zurück und entzündete an einer der brennenden Orksleichen eine neue Zigarette an. Zufrieden mit seiner Arbeit stapfte er in den "Meatgrinder".

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  • Garad und Brigur schnauften schwer, als sie das Boltergeschütz hinter sich herzogen. Es war auf zwei kleinen Rädern und einem Gestell montiert, sodass man es leichter transportieren konnte. Für Brigur war das Gewicht immer noch zu hoch. Seine Kleidung war durchgeschwitzt und seine Haare lagen wie eine nasse Matte auf seinem Kopf. Der kleine Windhauch, der durch das Dickicht aus Bäumen und Büschen flog, machte es auch nicht viel besser. Garad dagegen hatte nicht so große Probleme. Zwar war die Bolter schwer, er aber hatte noch die nötige Muskelmasse. Die vordersten Panzer waren bereits aus dem Wald gekommen, doch die beiden Soldaten hatten große Mühe da mit zu halten. Garad erkannte bereits den Waldrand.
    Asimir wartete bereits geduldig auf der weiten, hügeligen Wiese. Der klare Duft von Tannen und nassem Gras lag in der Luft. Leises Vogelzwitschern war von dem Wald zu entnehmen. Die Chimäre neben ihm brummte leise und zufrieden. Der Mechaniker hatte sich ihren Motor genauer angeschaut, hatte aber keinerlei schwerwiegende Fehler entdeckt.
    Wenn Asimir bald diese Grünhautplage unter Kontrolle hatte, würde er wieder zufrieden in seinem vertrauten Heim schlafen, doch der Imperale Stabsoffizier hatte da ganz andere Ideen.


    Snake war mittlerweile schon am ersten Haus angekommen. Er spähte vorsichtig in eines der kaputten Fenster. Von drinnen kam ein unangenehmer Duft, süßlich, troztdem abstoßend. Allerdings war es so dunkel im Haus, er konnte nur eine schwache Lampe an der Decke ausmachen. Sie blitzte immer wieder auf, wie ein Gewitter, bloss der Donner fehlte. Der Asssassine wohlte gerade durch das Fenster steigen, als er leise Stimmen hörte. Keinesfalls Imperale Truppen, dachte sich Snake. Der Ton war verzerrt, widerwärtig. Er spähte noch einmal in das Haus, bevor er sich überwand und mit gezogener Klinge in das Gebäude sprang.
    Drinnen erwartete ihn ein derart ekliger Geruch, das er sich beinahe übergab. Schnell zog er sich seine Atemmaske auf und atmete frische Luft. Er hörte Gelächter. Langanhaltend und bösartig. Eine lange Schleimspur führte durch den schlecht beleuchteten Raum. Der Assassine folgte der Spur, doch er wusste was ihn erwarten würde. Um die Ecke spähend sah er sie, Nurgle-Reneganten.


    Bragg stieg wieder in seinen Panzer. Sein Koordinator hatte die Führung übernommen. Bragg gesellte sich erst zu ihm und sah im einige Minuten zu. Der kleine Soldat war ein Frischling, hatte alles in einem Simulator gelernt. Dementsprechend war auch sein Gesichtsausdruck. Wie als wäre es ein Spiel, eine Simulation, freute er sich bei jedem gelungenem Manöver. Bragg packte den Bengel am Kragen und hob ihn mit einer Hand aus dem Sitz. Der Kleine wehrte sich dagegen, zappelte wie ein Fisch im trockenem, aber als er sah das ihn der Chef höchstpersönlich packte, hielt er still. Bragg setzte sich auf seinen weichen Stuhl, eine Spezialanfertigung, und bediente wieder den "Meatgrinder". Mittlerweile war die komplette Siedlung unter der Flagge der Todeskorps. "The Terminator" hatte leichte Schäden davon getragen und eine Transportchimäre war Lahmgelegt worden, ansonsten waren die Verluste mehr als hinnehmbar. Sicher gab es Tote, aber ein Anführer musste immer mit Opfern rechnen. Bragg war zwar nicht so ein Anführer, der die Bauernopfer vorschickte, er war eher ein gemütlicher Saufkumpane, der immer aushalf sofern es ging. Doch der Zorn des "Papabär", wie er liebevoll genannt wurde, sollte niemand wiederfahren, sonst würde er so enden wie die Orks. Tatsächlich hatte Bragg für kurze Zeit wegen einem Mord im Hochsicherheitsgefängnis gesesen. Ein catachanischer Soldat dachte es wäre lustig, ihm in der Nacht eine Glatze zu rasieren. Bragg hatte ähnliche Pläne am nächsten Morgen, allerdings sahen diese vor, das der Soldat bei lebendigem Leib skalpiert werden würde. Danach prügelte der "Papabär" den kahlen Catachaner die Seele aus dem Leib.
    Bragg wurde aber wegen guter Führung bereits nach zehn Jahren wieder entlassen und in der Armee eingestellt, mit einer Bedingung, sich Catachanern nicht auf 100 Metern zu nähern. Das Skalp baumelte von da an an seinem Fahrersitz.
    Gerne erzählte er seinen jungen Panzermitgliedern die Geschichte, lachte dann immer lauthals, als diese sich von ihm distanzierten.
    "Jaja, gute Zeiten.", sagte er laut.
    "Wie, Sir?", kam es von dem Dreikäsehoch.
    Bragg ignorierte ihn einfach und bediente die Schalttafel.

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  • Der Kopf eines Reneganten platzte mit schmatzendem Geräusch auf. Der Rest der Truppe drehte sich verwirrt herum, ein zweiter Schuss fiel und einer der Ketzer brach blutspuckend zusammen. Aus dem dunklen löste sich noch ein Schuss. Ein Loch in dem Magen tat sich auf und der Renegant sah lächelnd zu seiner Wunde als er zu Boden krachte. Die Nurgle-anhänger rannten los, hatten mittlerweile die im dunklen lauernde Gesalt von Snake ausgemacht. Er zog sein Schwert und legte sein Gewehr beiseite. Er machte einen schnellen Schritt nach vorne, der anstürmenden Truppe entgegen, schnitt dem ersten Gegner das Bein an der Kniescheibe ab. Dieser schrie laut auf und fiel zu Boden, wo er sich die blutende Wunde hielt. Der zweite Renegant hieb mit einer Art Flegel auf Snake ein, doch dieser konnte sich gerade noch zur Seite rollen. Er stand wieder auf, doch schon war ein weiterer Feind neben ihm. Mit einer rostigen Klinge führte er eine schnelle Partie gegen den Assassine, dieser aber konterte jeden Hieb ausweichen. Eine Konterattacke von Snake aus entwaffnete seinen Gegner.


    Asimir erblickte einen schwarzen Punkt, einige Meilen von ihrem Standpunkte entfernt. "Panzer", lächelte er. Ein lauter Knall aus der Ferne ertönte und wenige Augenblicke später schlug eine Panzergranate in den Boden ein. Die Soldaten warfen sich zu Boden, nur Asimir stand, Arme hinter seinem Rücken verkreuzt. Dreck und Erde spritzte in die Luft und besprenkelten die linke Seite von Asimir´s Ledermantel. Er schritt nach vorne, die Soldaten hinter ihm rappelten sich wieder auf. "Ich brauch ein Team aus Zehn Todeskorps mit panzerbrechenden Waffen. Geht und bemannt die erste Chimäre. Der Rest der Armee folgt der vorgebenen Route. Algasaar, ihr übernehmt!", schrie der Komissar laut. Algasaar war ein narbenübersähter alter General und er nahm schmunzelnd genauere Instruktionen vor. Jeder wusste, dass der General hinter Asimir´s Posten her war. Asimir selber störte es wenig. Schließlich hatte er den Brief, mit der Einverständniserklärung zur Führung der Truppen. Eigentlich wollte er Algasaar selbst vorschicken, doch schließlich brauchte er auch noch jemanden den er Exekutieren konnte, um die Truppenmoral wieder herzustellen. Hastig stieg er auf die vollbeladene Chimäre und gab Befehl zum Abfahren.


    Freue mich über Kritik, schreibt einfach drauflos, hab ein dickes Fell

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  • Hy


    die geschichte an sich ist echt SUPER !


    was den lesefluß etwas stört, sind die rechtschreib und grammatik fehler... ( und wenn sie MIR auffallen sind einige drin ! )
    ob imperiale assasinen jetzt Fern und nahkampf gleichzeitg beherschen ist so ne frage... aber sowas ist bei einer geschichte eher zweitrangig....


    auf jedenfall weiter so ! ( evtl in Word schreiben und rechtschreib prüfung laufen lassen ;) )

    Ein Elf sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden :)



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  • danke wegen feetback, das mit rechtschreibfehler ist des auf "denn" bezogen? hab erst nach einer weile bemerkt das es "den" heisst :D


    sonst werde ich mich bemühen, rechtscheibfehler zu vermeiden

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