Am gestrigen Tage erreichte ein Bote das Rittergut von Baldemar. Außer Atem und gezeichnet von den Strapazen des langen und schnellen Rittes berichtete er von einem Vampire in der Nähe des Vorpostens an den Grenzen zu Mousillon. Dieser sei schon dabei eine Armee auszuheben welche weiter wächst während er hier stehe und nach Hilfe ersucht. Kaum vernahm er diese Worte sammelte Baldemar unter seinem Armeebanner die Ritter die ihm zur Verfügung standen und ritt dem Feinde entgegen. Selbstverständlich wollten auch die Jungen der Ritter welche am Hofe ihre Dienste ableisteten nicht hinter ihren Väter zurück stehen, so sattelten sie die Pferde und folgend ihren Vätern in den Kampf.
Als sie die kleine Streitmacht die Gralskapelle am Waldrand von Chalon passierte schlossen sich ihnen Gralsritter an, die auf der Reise nach Bordeleaux eine Rast eingelegt hatten um der Herrin ihren Tribut zu zollen.
Der letzte Halt vor dem Vorposten, das Dorf Malfeur. Die Pferde sollten sich kurz erholen um erfrischt in die Schlacht getrieben zu werden. In der Schenke "Des Ruhenden Reisenden" verweilte die Tage eine Maid, Namens Teora. Sie war auf dem Weg in der Region ihre heilende Kunst anzubieten, denn um Mousillon herrschten so einige Krankheiten. Als sie die Ritter erspähte bot sie sofort ihre Dienste an, Baldemar erfreute es auch eine Magierin aufbieten zu können um die dunklen Künste des Vampirs die Stirn zu bieten. Nachdem er noch einige Bauern aufforderte das vom ihm regierte Land zu schütze, zog er in die Schlacht.
- DAS SPIELFELD
Teora wählte die Lehre der Bestien, eine Lehre die sie nur zu gut beherrschte, um allein auf ihren Reisen sich zu schützen. Sie meinte den Spruch "Die Sturheit des Ochsen" sowie der Spruch "Der Schrecken der Bestien" würde ihr hier weiterhelfen. Doch kurz riss die Wolkendecke auf und lies ein Lichtstrahl auf sie herab, der sie so blendete das sie den Blick Richtung Wald wendete indem sie einen Bären erspähte. So entschloss sie Sich die Sturheit des Ochsen gegen den Spruch "Der Zorn des Bären" auszutauschen. Nachdem die kleine Streitmacht auf dem Schlachtfeld eingetroffen war, kniete sie noch einmal nieder um den Segen der Herrin zu erlangen. Die Bauern suchten auf dem erhöhten Felsen zur Rechten der Ritterschaft eine gute Position um ihre Pfeile totbringend zu entsenden. Teora schloss sich den Bauern an um einen gutes Blickfeld über das Schlachtfeld zu ergattern. Baldemar hielt seine Armeestandarte in den Himmel und versammelte 8 Ritter des Königs um sich. Weitere 5 Gralsritter zu seiner Rechten und die jungen Wilden versammelten sich neben den Gralsrittern. Ihnen standen nun bereits 20 oder mehr Verfluchte (1) gegenüber, denen sich der Vampire angeschlossen hatte sowie 3x 10 Ghule (2,3,5) und ein Varghulf (4). Überrascht wurden die Bauern und Teora als hinter ihnen ein zweiter Vampir (6) auftauchte.
- DIE AUFSTELLUNG
Der Vampire ergriff die gelegenheit des Niederknies der Bretonischen Streitmacht um seine Armee die Initative zu geben und auf die Ritter zu zustürmen. Alles bewegte sich nach vorn, der zweite Vampire griff Teora und die Bauern in den Rücken an. Da die Bauern und Teora so überumpelt wurden konnten sie IHr entsetzen nicht ganz zum Ausdruck bringen und stellten siche dem Vampire entschlossen entgegen. Die Vampire versuchten Beide weiterhin Untote zu erwecken, 5 Zombies (7) tauchten auf als Teora es verpatzte den Zauber des Vampires zu bannen der sie Angriff. Der erste Vampire zauberte ebenfalls und dies wurde sofort mit einer alten Schriftrolle die Teora bei sich führte gebannt. Im Nahkampf schrie der Vampire Teora eine Herrausforderung entgegen dies sie trotzend annahm. Nachdem der Vampire IHr zwei Verwundungen zufügte, wurde eine davon durch den Segen der Herrin sofort geheilt und Teora konnte weiter kämpfen. Geschwächt konnte sie leider keinen Verwundung erzielen.
- ERSTER SPIELZUG VAMPIRE
Nun denn, Baldemar bestieg sein Pferd und führte es im Trap nach vorn ordnete seine Reiterei und befehligte Ruhe einzuhalten, denn Diziplin sei im Kampf gegen Untote eine der wichtigsten Eigentschaften. Während dessen sprach Teora den Spruch "Der Zorn des Bären", welcher Ihr am heutigen Tage wohl ein göttliches Zeichen zu sein schien. Keiner der Vampire vermochte es dieses zu bannen. Nun mit der Kraft, Stärke und Wiederstand eines Bären war es dem Vampire nicht möglich Teora eine wietere Verwundung zuzufügen. Teora wahr nun am Zug, sie spurte die Wildheit und Stärke des Bären, sie schlug zu und traf den Vampire mit 2 Hieben. Überrascht von Ihrer Stärke erlag der Vampire den Hieben von Teora.
- ERTSER SPIELZUG BRETONE
Der Vampire geschockt vom Tote seines gleichen befehligte den Zombies einen Angriff auf die Bauern und Teora. Dieses waren jedoch zu aufgepuscht vom Erfolg, das sie die Zombies kaum beachteten und zu spät merkten das sie angegriffen wurde somit verwandelte sich ihre Euphorie in pure Angst. Nun marschte die Flanke der Vampire weiter nach Vorn um die Ritterschaft einzukesseln. Der Vaguhlf traute sich jedoch keinen Angriff, wahrscheinlch war er ebenfalls geschockt vom Tote seines Gefährten, er trottete nur ein wenig nach vorn. Der rest des Vampire Clans blieb und verweilte um auf die Dinge zu warten die da kommen. Der Vampire schaffte es nicht einen Zauber zu sprechen. Nun schlugen die Zombies auf die Bauernschaft ein und erschlug 3 von ihnen Teora konnte nur zusehen da sie zuweit entfernt vom Kampfgetümmel stand. Durch die Angst der Bauern konnte kein Zombie ernsthaft verwundet werden. So verloren die Bauern den Nahkampf und fliehten samt Teora vom Felsen fast in den Vaguhlf blieben aber doch nach 4 Zoll stehen. Immerhin weit genug entfernt vom Vaguhlf um von seiner waren Pracht in entsetzen zu verfallen.
- ZWEITER SPIELZUG VAMPIRE
Baldemar betrachtete das Geschehen auf dem Hügel mit Adlersaugen jedoch vertraute er Ihn Teora, das sie mit den Bauern zurecht kommt. "Für die Herrin!" schrie Baldemar als er dem Pferd die Spuren gab seine Ritterschaft atat es ihm gleich, auch der Angst einflösende Block der Verfluchten samt Vampire beeindruckte die Ritter nicht, sie nahmen ihre Lanzen in Anschlag und riefen nur noch "Für die Herrin!". Die Gralsritter gepackt von der Energie des Grafen, entschieden sich den Ghoulen zu zeigen welche Kampfkunst ein Ritter vermag zu erreichen wenn er vom Gral getrunken hat. Nun ja was sollen denn die Jungen machen wenn alle in den Kampf reiten, so gaben auch sie ihren Pferden die Spuren, hoben die Lanze und entschieden sich selbst ein Ghoulhaufen aufzureiben. Teora versuchte die Bauern zu sammeln, diese aber in ihrer Panik nur noch um ihr Leben besorgt flohen ganze 12 zoll direkt aus der Schlachtzone. Der Nahkampf war entbrannt, Baldemar und seine Ritterschaft schlugen 4 verfluchte zu brei, der Champion vermochte die Herrausforderungen des Verfluchten Champions anzunehmen und für sich zu entscheiden. Somit waren nun ganze 4 Verfluchte gefallen und der Vampire schlug allein zurück. In seiner Wut erschlug er 2 Ritter selbst der Segen der Herrin versagte hier. Als Baldemar dann noch das Kriegsbanner auf seiner Standarte enthüllte war der Nahkampf um ein glorreiches Ergebnis gewonnen. Auch der die Moral des Vampires lies zu wünschen übrig somit verschwanden weitere Verfluchte zum Wunder der Ritterschaft. Die Gralsritter machten kurzen Prozess mit den Ghoulen die ihnen bei weitem nicht gewachsen waren, nach dem Kampfe suchten sie ein neues Ziel fanden aber keines und blieben somit stehen um sich zu orientieren. Die jungen Wilden durchstiessen die Reihen der Ghoule, spiessten sie auf und überrannte in Ihrem einver fast aus dem Schlachfeld herraus, blieben aber nach 10 Zoll hinter den Gouhlen erstaunt stehen als sie bemerkten das keine Gegner mehr in Sicht waren. Auch kein Gouhl war mehr zu sehen, was war passiert? Egal, ersteinmal orientieren.
- ZWEITER SPIELZUG BRETONE