Die Fehde (Bretonen gegen Hochelfen / 1500 Pkt)

  • Die Fehde.


    Keiner der beiden Herrschaften wusste mehr wie dieser Streit begann. Nun stehen sie sich auf dem Feld gegenüber, jeder mit seinem ihm treu ergebenen Gefolge. Die Wolken ziehen nicht auf somit spiegelt das Wetter die Gefühlslage des Grafen nur umso deutlicher wieder. Er orndet seine Ritter, gibt den Maiden jeweils 10 Bauern zum Schutze mit und kniet ein letztes mal nieder, um den Segen der Herrin zu erlangen. Die Schlacht beginnt.



    Nachdem die Hochelfen ihre Wahl getroffen hatten, war ihr Hochmut wieder sagenhaft. Somit bewegten sich die Ritter mit dem Bannerträger des Grafen (3), die Gralsritter (4) welche den Grafen begleiteten und die jungen Wilden (5) nach vorn um die Schlachlinie zu bilden. Auch die Maiden (1 & 2) bewegten sich mit Ihren Bauern Richtung des Gegners. Doch die Woggen der Magie waren Ihnen heute wohl nicht getreu, denn die Zauberbücher welche sie bei sich trugen waren durchnässt und nur wenig Sprüche lesbar. Somnia wählte das Buch des Lebens während Rhulja das Buch der Bestien an sich nahm. Mit entsetzen stellte Somnia fest das Sie nur den Spruch 3 und 5 lesen konnte. Rhulja dagegen befand das ihr Buch noch einen brauchbaren Spruch aufwies und einen den sie in ihrem Leben eigentlich noch nie gebraucht hatte. Somnia durchnässte mit ihrem Spruch Nr. 5 die den Löwenstreitwagen (3) und seine Besatzung aber dieser Regenguss brachte keine Wirkung, denn niemand schien auf dem Wagen eine Fernkampfwaffe bei sich zu tragen. Auch Rhulja benutze einen ihrer Sprüche und die Krähen flogen auf die Phönixgardisten (2) nieder, jedoch ohne nennbare Erfolge. Nachdem die Bauern in Reichweite waren, nahmen sie sofort ihre Bögen und ziehlten auf die Speerträger (1), drei vielen so konnten sie aus der Weite erkennen. Auch die Bauern um Somnia ziehlten in ihrer leicht offenen Formation und trafen scheinbar 4 Phönixgardisten (2) wovon jedoch nur 3 vielen. Nun entschlossen sich spontan die restlichen 4 Speerträger die Flucht anzutreten. Die Schlacht begann zufriedenstellend.




    Während die Restlichen Speerträger vom Spielfeld flohen, entschied sich die Streitmacht der Hochhelfen dazu eine feige Strategie umzusetzen. Die Schwertträger (4) versteckten sich im Wald, keiner konnte sie mehr sehen. Die Löwen schoben den Streitwagen rückwärst, wohl haben sie doch etwas zu viel Regen abbekommen. Auch die Kavallerie (5) mit dem Bannerträger der Hochelfen zock sich hinter dem Wald zurück und bildeten mit den Phönixgardisten, dem Streitwagen einen Kessel in denen sie feige über die Ritter herfallen wollten. Allein der Riesenadler (6) versuchte die Flanke zu bedrohen, in dem er sich ganz ruhig auf den Felsvorsprung setzte der sich zur Rechten der Jungen Wilden befand. Nunja ihre Magier versuchten irgendwas zu murmeln und das Metall an den Rüstungen der Ritter begann zu glühen, jedoch nicht lange als Somnia dies sach bannte sie den Zauber sofort. Auch der zweite Versuch der Hochelfen gelang nicht, scheinbar müssen sie den letzten der 6 Metallsprüche nicht richtig gelernt haben. Beide versuchten jedoch noch einen weniger schwierigen Spruch aufzusagen, aber auch dieser aus 5 Zeilen bestehende Spruch des Metalls schien ihnen nicht richtig in Erinnerung. Jetzt spannten die Bogenschützen (7) der Hochelfen ihre Bögen doch die Pfeile brallten an den Rüstungen der jungen Wilden ab. Kaum sahen die Gralsritter wie die Pfeile bei den jungen Wilden abbrallten, bemerkten sie wie sich ein Speerbolzen sich näherte, doch das Banner des Schutzes tat sein Bestes und der Bolzen viel ein Fuß vor dem ersten der Gralsritter zu Boden.



    Nach dieser recht feigen Positionierung der Hochhelfen, befand der Graf das es Zeit Wäre seine Streitkräfte aufzuteilen. Kaum Brüllte er den ersten Befehl, rannten die Jungen wilden los. Aber wieso dies ? Er rief ihnen doch den Befehl zur Wende zu. Immer dieses Ungestüme verhalten der Jungen Ritter. So musste er nun seine Strategie erneut überdenken und beschloss mit den Gralsrittern um den Wald zu reiten während der Bannerträger mit seinen Rittern den Kessel im Auge halten sollte. Somnia(6) verlies die Bauern und durchquerte den Wald um die Speerschleuder zu Gesicht zu bekommen. Als Rhulja dies sach beschloss sie spontan ihre Bauern (1) ebenfalls zu verlassen und schloss sich den nun allein stehenden Bauern (2) an. Rhulja beschwor erneut die Krähen und wurde mit einem weiteren Toten Phönixgardisten belohnt. Zur selben Zeit beschwor Somnia die Wolken, als der erste Tropfen viel bemerkte einer der Hochhelfen-Zauberer den Zauber und bannte ihn mit 3 kurzen Sätzen. Entäuscht sah somnia nun das sie in der angriffsreichweite des Riesenandler lag. Ob das Tier sie schon bemekt hatte ? Auf der anderen Seite des Waldes legten nun die Bauern wieder die Bögen an und stellten entsetzt fest das die Hochelfische Kavallerie außer Reichweite lag. Doch die andern Bauern schossen erneut auf die Phönixgarde, erlegden jedoch keinen einzigen. Es scheint als hätten sie eine Art göttliche Rettung. Nun denn die jungen Wilden sind im Nahkampf angekommen. Auch das flinke Zuschlagen der Elfen konnte keinen aus dem Sattel heben während dessen die Lanzen reihenweise von ihnen niederstreckten. Da ist es nicht verwunderlich gewesen das der rest geflohen ist, aber eigeholt wurde von den jungen Burschen, die wiederum durch die Verfolgung die Speerschleuder angriffen.



    Jetzt war es an den Hochelfen endlich mal ehrenhaft zu agieren. Dies taten sie auch. Die Schwertkämpfer(4) brachen aus dem Wald hervor und der Bannerträger verlies die Kavallerie-Einheit (5) und schloss sich den Schwertkämpfern an, die nun direkt vor den Rittern aufgetaucht sind. Die Kavallerie der Hochelfen machte sich stattdessen bereit den Rittern später in die Flanke zu fallen. Der Streitwagen wendete und beschloss die jungen Wilden anzuvisieren. Die Phönisgarde nun ohne Ziel und Sicht maschiert nur ein wenig auf der Stelle herrum. Bah solche Feiglinge... Erinnert an den größten Spruch des Metalls, wagten es die Hochelfen-Zauberer erneut diese zu sprechen. Doch Somnia bemerkte dies sehr schnell und zog zwei Rollen aus ihrem Gewand und jegliche Magische-Energie wurde sofort gebannt. Somnia wendete den Blick und sah wie die Jungen Wilden die Speerschleuder auseinander nahmen.


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  • Endlich ein Ziel vor Augen befehligte der Graf den sofortigen Angriff auf die Schwertträgern mit aller Wucht. Gepackt von schierer Selbstsicherheit rasten auch die Ritter(3) mit dem Bannerträger auf die Schwertträger zu, ohne dabei an Angst zu denken. Somnia bemerkte recht schnell das der Riesenadler sie nicht bemerkt hatte und verschwand tife in den Wald wo sie niemand sehen konnte, ihre Zaubersprüche hatten nun sowieso kein nutzen mehr. Rahlja stattdessen versuchte leider erfolglos erneut die Krähen herbei zurufen. Auch der Beschuss des Bauernfolges lies erneut keinen Kavalleristen fallen und auch die ander Meute brachte keine nennbare Erfolge zu stande. So blieb es nun allein am Grafen und seinen Rittern hängen Erfolge zu feiern. Er schrie so laut die Herrausforderung aus das der Elfen-Bannerträger selbst bei Taubheit ihn wahrscheinlich noch gehört hätte. Er, der Elf, Schlug flink wie sein Volk nun ist als erster zu, aber mehr als ein Gratzer auf der Rüstung des verzauberten Schildes des Grafen wahr nicht zu erkennen. Umso größer waren die Erfolge des Grafen immerhin 4 mal Traf er den Elf und fügte ihm 4 verwundungen zu, doch durch diese erlang er neuen Mut und schlug erneute viermal zu wovon aber nur 2 hiebe Verwundungen verursachten. Scheinbar waren 5 der Verwundungen nicht groß genug um ihm zu schaden, aber die 6te Verletzte ihn nun doch aber der Elf lebte noch und grinste schwankend aber selbstsicher den Grafen zu. Die Gralsritter, die Ritter und der Bannerträger erschlugen alle 10 Schwertträger mit Leichtigkeit. Der nun sichtbar ergraute noch lebende Bannerträger der Elfen überlegte zweimal ob er nicht weiterkämpfen sollte bevor er sich doch zur Flucht entschied. Sein Reittier scheinbar ebenfalls schockierd vom Tot der Schwertträger rannte fast vom Schlachtfeld hielt aber kurz davor inne. Die Ritter (3) eilten mit Weile und befanden das der Wald viel zu schön ist um durch ihn hindurch zureiten. Dies hielt den Graf und seine Gralsritter aber nicht davon ab den Elf zu verfolgen, leider schienen die Pferde aber zu erschöpft um den Elf einzuholen, oder waren es die Löwen die sie abschreckten als sie aus dem Wald brachen ? MAn weiss es nicht dennoch hielten sie an.



    Wenig gerührt von dem erscheinen der Gralsritter und des Grafen beschloss der Streitwagenführer den Angriff auf die jungen Wilden die vergessen hatten nach der Zerstörung der Speerschleuder kehrt zu machen. Jedoch konnten die Löwen Ihnen keine Angst machen und sie nahmen den Nahkampf entschlossen an. Der Riesenadler schaute auf und sah noch kurz wie Somnia im Wald verschwand, er drehte sein Kopf um andere Opfer zu finden und sah einen Ritter am Waldrand stehen. Spontan beschloss er diesen anzugreifen. Auch die Kavallerie der Hochelfen breschte nun auf die Ritter zu. Siegesgewiss nahmen die Ritter den doppelten Flankenangriff an. Nun endlich ein Ziel in Reichweite, drehte sich das Regiment der Phönixgardisten und schaute Richtung Gralsritter welche gerade beobachten wie der Bannerträger der Elfen sein Ross wieder unter Kontrolle bringt und Richtung Schlachtfeld wendet. Die Elfen-Magier nun mit dem dritten Versuch, aller guten dinge sind ja wohlbekanntlich drei, begannen erneute den höchsten Spruch des Metalls zu sprechen aber nur einer von ihnen schafte die 12 Sätze fehlerlos. Rhalja bemerkte dies schnell und zog wie einst Somnia eine Rolle aus ihrem Geewand auf der ein Spruch stand der den Zauber des Elfs bannte. Entsetzt von ihren Versagen versuchten sie erneut die kleineren Sprüche zu sprechen aber dies wurde durch kontrollierte Gegensprüche von Somnia und Rhalja verhindert. Der Nahkampf war entbrannt, der Löwenstreitwagen donnerte in die Fahrenden Ritter doch schaffte es auf wundersame weise nur 3 Ritter zu tuschieren, die Rüstungen hielten größeren Schaden ab. Erst als die Elfenbesatzung und die Löwen selbst zuschlugen verloren 3 der Jungen ihr leben, der nun allein stehende Heissporn schlug auf den Wagen und es splitterte nur Holz. Doch die Standarte der jungen Wilden wehte im Wind, ihre Überzahl und ihre gute Ausrichtung in gesamt 3 Glieder je 3 Ritter befähigte sie den Mut nicht zu verlieren und der Löwenstreitwagen suchte das weite, natürlich wollten die jungen nun rache für die 3 gefallenen und verfolgten entschlossen, holten aber die schnellen kraftvollen Löwen mit Ihren Streitwagen nicht ein. Der weiter in der Mitte entbrannte Nahkampf verlief auf seiten der Elfen sehr erfolgreich, 2 Ritter fielen zu Boden und standen nicht mehr auf. Als der Adler dann noch einen Ritter tötete war fast schon alles verloren, aber der Verteidiger der Krone machte seinen Name alle Ehre und stutze dem Federvieh die Flügel. Scheinbar nicht genug denn es blieb reglos stehen als wäre nichts geschehen. Der Bannerträger versuchte es dem Verteidiger der Krone gleich zu machen, aber er schien von seinem Banner des Blickes beraubt zu sein, man könnte auch sagen er war mehr damit beschäftig das Banner zu halten als das Schwert fest im Griff. Dennoch war es ein erfolgreicher Kampf, die Elfen sahen mit Schrecken das Kriegsbanner des Bannerträger und auch die stolze Standarte der Ritterschaft war nicht zu übersehen. Das Auftreten des Bannerträgers als er den General auf dem Felde stehen sah machte ihm Mut und mit einer Tugend des Plfichtbewusstsein seines Herrens gegenüber hob er die Standarte nochmals empor. Jedoch reichte auch das blasen der Trompete des mitreisenden Musikers nicht aus um den Kampf ganz zu entscheiden, er sollte wohl noch etwas fortgesetzt werden.



    Die jungen Wilden noch immer im Wahn um Ihre Gefallenen Kameraden setzten dem Streitwagen nach und holten Ihn schlussendlich doch ein. Der Graf beobachtete noch wie die Jungen vor ihm mit wilden Eifer dem Streitwagen nachsetzte. Kaum war der Staub verflogen erblickte der Graf den Bannerträger der Elfen wie er sein Pferd unter KOntrolle brachte. Angriff, brüllte er und schickte seine Gralsritter auf den Bannerträger zu. Somnia schien sich im Wald verirrt zu haben und war fest der Auffassung das ihr ihre Zaubersprüche nichts mehr brachten. Nicht so Rhalja, sie setzte wieder an die Krähen zu beschwören und konnte dies erfoglreich bewältigen. Doch die Elfen-Zauberermrumelten ein paar kurze Sätze und alles wahr zu nichte gemacht. Enttäuscht stachelte sie die Bauern an endlich ihre Pfeile zu verschiessen. Beide Bauerntrupps, trafen die Phönixgardisten doch mit mäßigen Erfolg denn nur einer viel. Der Graf hatte nun den Bannerträger der Elfen erreicht und sprach prombt die Herrausforderung aus, welche der Bannerträger mit seinem Hochmut annahm. Der Graf machte nicht allzuviel hel darum was er vom BAnnerträger hielt und Schlug ihn, jedoch ohne ihm große Verwundungen zuzufügen. Der Bannerträger parrierte alle Hiebe gekonnt und wich auch den Hufen des Pferdes aus um wiederum den Graf mit seinem Schwert in Bedrängnis zu bringen, was ihm aber nicht gelang. Als das kleine Duell zu ende war und der Bannerträger der Elfen den Rest der Gralsritter sah, verleitete es ihn dazu schnellst möglich die Flucht anzutreten. Die Gralsritter setzten ihm nach und verschwanden kurz aus der Schlachtzone. Im Kampfesgetümmel der Ritterschaft konnte wieder einmal kein eindeutiges Kampfergebnis erzielt werden somit wurde weitergekämpft. Auch wenn die Ritter immer weniger wurden und der Adler mehr und mehr Federn verlor so war doch die Elfen-Kavallerie standhaft. Die Ritter beschlossen einfach immer weiter zu kämpfen egal was passierte.



    Die Phönixgardisten endlich in Reichweite griffen die Jungen in die Flanke an. Währenddessen ging der Kampf im Zentrum weiter, die Elfen erschlugen diesmal keinen Ritter. Umso größer war der Erfolg der Ritterschaft, wieder flogen Federn durch die Luft doch scheinbar machte das dem Federvieh nix aus und es hackte weiter nach den Rittern, diese aber nun geübt ihm ausweichen erleideten keine Treffer durch des Adlers Attacken. Jetzt war die Zeit gekommen das der Bannerträger beweisen sollte warum er derjenige ist welcher das Banner des Grafen tragen durfte, er erschlug 3 elfen samt ihren Rössern und entschied somit den KAmpf endgültig für die Ritterschaft. Der Adler suchte schnell das Weite und flog davon während die Elfen-Kavallerie noch zögerte aber doch die Flucht antrat. Der Bannerträger setzte samt seiner ihm zugeteilten Ritterschaft den Elfen nach und holte sie ein. Als die Phönixgardisten dies sahen ergaben sie sich spontan und die Schlacht war gewonnen.



    So und nun bitte Kritik. Rechtschreibfehler und Grammatik könnt ihr für euch behalten .

  • Danke Lassender.


    Aber was ist mit dem Rest, wie findet ihr´s ? Habe extra keine Armeeliste oder / und Würfelergebnisse benannt um selbst mit der Geschichte alles zu erklären versucht. Habt ihr also alles verstanden oder doch noch Fragen nach einem Kampfergebnis oder Rüstungswurf ? Dann schreibt doch einfach.


    Hoffe ja weiterhin auf zahlreiche Kritik, Lob nehm ich natürlich auch gerne an. Wenn euch das Thema zusagt, dann verwendet doch auch die Bewertungssternchen, das zeigt mir immerhin das ihr nicht nur mal reingeschaut habt.

  • Armeeliste ist hier, die voom Gegner habe ich leider nicht, kann ich aber ein wenig zusammenfassen, 2 Magier mit stufe 2 haben beide metallehre gewählt sowi beide spruch 1 & 6, einhochgeborener oder wie man das nennt als ast auf pferd. 7 speerträger, 10phönixgardisten, 6 reiter, 1 riesenadler, 10 bogenschützen, 1 speerschleuder und 1 löwenstreitwagen, das müsste alles von ihm gewesen sein, welche ausrüstung sie hatten weiss ich nun wirklich nicht.


    hier meine liste:


    *************** 4 Helden ****************************
    Paladin = Bannerträger
    - Ritter Gelübde
    - Gepanzertes Schlachtross
    - Armeestandartenträger
    - Kriegsbanner
    - Tugend der Pflicht
    - - - > 129 Punkte
    Paladin = Graf
    - Grals Gelübde
    - Lanze
    - Schild
    - Gepanzertes Schlachtross
    - Verzauberter Schild
    - Tugend des ritterlichen Zorns
    - - - > 151 Punkte
    Maid der Herrin des Sees = Somnia
    - Upgrade zur 2. Stufe
    - 2 x Spruchrolle
    - - - > 145 Punkte
    Maid der Herrin des Sees = Rhalja
    - Upgrade zur 2. Stufe
    - 2 x Spruchrolle
    - - - > 145 Punkte
    *************** 4 Kerneinheiten *********************
    8 Ritter des Königs (hier dazu den Bannerträger)
    - Musiker
    - Standartenträger
    - - - > 216 Punkte
    9 Fahrende Ritter = Die Jungen Wilden
    - Musiker
    - Standartenträger
    - Banner der fahrenden Ritter
    - - - > 221 Punkte
    10 Bogenschützen (hier Somnia rein)
    - Plänkler
    - - - > 70 Punkte
    10 Bogenschützen (hier Rhalja rein)
    - - - > 60 Punkte
    *************** 1 Seltene Einheit *******************
    8 Gralsritter (hier Graf rein)
    - Musiker
    - Standartenträger
    - Banner des Schutzes
    - - - > 364 Punkte
    *******************************************************
    Insgesamte Punkte Bretonia : 1501

  • Killerpin


    Wirklich toller Aufbau deines Schlachtberichtes mit den Zeichnungen kann wirklich sehr gut nachvollziehen wie die Schlacht verlaufen ist. Wirklich Top Qualität die du ablieferst !


    Das die Wurfergebnisse nicht genannt sind finde ich sogar besser ! Würde den Handlungsstrang der Schlacht nur negativ beeinflussen und unterbrechen.

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • ein schöner Bericht, man kann sich die Schlacht gut vorstellen. Auch die Zeichnungen dazu klasse, hättest nur den Fabcode erklären sollen (wer wo steht)
    Was mich etwas störte (aber das ist rein subjektiv), das du, wenn du über die HE geschrieben hast, ein bischen zuviel "raushängen läßt" das die Jungs "nichts können und feige" sind.
    Man sollte nie zu sehr von oben auf seine Gegner schauen (ja ich weiß HE können sehr arrrogant sein aber mit Sicherheit nicht feige) - da fehlte mir etwas die Sachlichkeit (aber das ist Ansichtssache eines HE - Spielers). :dos:


    Zur Armeeliste deines Gegners: mal ehrlich was will man mit 7 Speerträgern (die aus mind. 2 Reihen kämpfen können in der Verteidigung) und nur 10 Phönixgardisten (hier hätten mM mid. 15 hingehört). Und wieviel Schwertmeister waren im Spiel und was für Reiter?


    Aber ansonsten sehr schön, so stelle ich mir dann die Erzählungen beim Siegesmahl vor. :D

  • Danke erstmal.


    Hatte auf Bilder eigentlich Zahlen gemalt, damit man weiss was wo stand, aber beim Bearbeiten sind die Zahlen pro Speicherung immer schlechter geworden. Kann ja nochmal zusammen fassen.


    Rot von links nach rechts
    1.) 7 Speerträger
    2.) 10 Phönisgardisten (und dazu 2 Magier)
    3.) 1 Löwenstreitwagen
    4.) 10 Schwertmeister
    5.) 6 Kavallerie (und dazu 1 AST auf Pferd) (was für welche kann ich dir leider nicht sagen, aber sie hatten jeweils 2 Attacken der Champ hatte 3 Attacken und die Pferde wie gewohnt eine, im Angriff haben sie mit Stärke 6 zugeschlagen danach glaub ich nur noch mit 5 oder 4 ?!? Eine Standarte und ein Musiker waren auch dabei)
    6.) 1 Riesenadler
    7.) 10 Bogenschützen
    8.) 1 Speerschleuder


    Blau von links nach rechts
    1.) 10 Bogenschützen (mit Maid)
    2.) 10 plänkelnde Bogenschützen (mit Maid)
    3.) 8 Ritter des Königs (mit AST)
    4.) 8 Gralsritter (mit Paladin)
    5.) 9 Fahrende Ritter


    Und zu Hochnäßigkeit, man muss ja die Fehde erklären können. Habe mir so als Hintergrund gedacht das der Hochelf den Grafen beleidigt hat und Hochmut kommt vor dem Fall. Also nicht an die Hochelfen-Spieler gerichtet sondern nur für die Story.

  • Die Zahlen konnte man lesen, ich meinte : Rot = Hochelfen, Blau = Bretonen

    Und zu Hochnäßigkeit, man muss ja die Fehde erklären können. Habe mir so als Hintergrund gedacht das der Hochelf den Grafen beleidigt hat und Hochmut kommt vor dem Fall. Also nicht an die Hochelfen-Spieler gerichtet sondern nur für die Story.

    War schon klar, dass du keine HE Spieler meinst.
    Ich sehe das so (vielleicht sehr subjektiv): zu Story völlig okay mit der Fehde - aber selbst höchnäsige Gegner sind Gegner denen man ein "gesundes Maß" an Respekt geben sollte, denn sonst unterschätzt man den Gegner und das kann fatale Folgen haben.
    Es waren halt ein paar Redewendungen die ich nicht so geglückt fand ;) .


    Aber, das ist ja eigentlich nebensächlich.


    Was mich sehr verwundert waren die geringe "Gliederzahl" der Truppen. Aber selbst wenn 11 A der S 5 die zuerst zuschlagen - und dann nichts "reißen" sind ja doch etwas ungewöhnlich (oder man würfelt grottenschlecht). Das selbe für die Phönixgardisten.
    Und die Speerträger hätten zugunsten von Elite zuhause bleiben können (mit den Bogis waren bei 1500 doch eine KE auf dem Feld)


    Die Reiter: Silberhelme - Drachenprinzen - Ellyrianische Grenzreiter


  • Hi , super Bericht , und interessant . lese gern so Berichte da kann man mal schauen was die Bretonen (oder andere Völker ) so drauf haben; Taktiken und so. Was mich noch interessieren würde ist, hatten die Ritter Lanzenformation oder waren die normal Formiert? Weil die Lanze ja garnichts bringt gegen die HE.

    Bretonia 2500
    Chaos 2000
    Dunkelelfen 2500
    Blood Angels 4000
    Dark Eldar 2500


    Brutalo

  • @Eorl
    es waren Drachenprinzen, da bin ich mir sicher, da das profil was auf der gw seite steht gut dazu passt was ich erlebt habe.


    korrfirelord
    ja alle 3 Ritter-Einheiten waren in Lanzenformation aufgestellt und wieso sollten die nix bringen ? Der Angriffsboni geht ja nicht verloren, dadurchdas die HE zuerst zuschlagen. Ausserdem bringt mir die Lanze ja auch Gliederbonus bei einer Breite von 3 Modellen, und Musiker oder Standarte im zweiten Glied zählt trotzdem (ist wichtig wenn Charaktere mit in der Lanze sind).