Forkx und Milana, eine Geschichte von ewiger Freundschaft

  • :cat: Ich habe vor lange Zeit mit dieser Geschichte angefangen und wusst nie wirklich wie jemand auf diese Geschichte Reagieren würde.
    Nun ja irgendwann muss ich ja feedbacks ;) erhalten.
    Sie ist noch nicht ganz fertig und ich denke ich werde sie stück für stück hier rein setzen



    Ich hoffe ihr mögt sie.


    Greets Me Kizui :)

    Einmal editiert, zuletzt von Kizui ()

  • Die Geschichten von
    Forkx und Milanan über die ewige
    Freundschaft


    In einer Welt weit weg vom Großstadtdschungel
    gibt es Wesen und Kreaturen die nicht jedem dieser
    Welt bekannt sind. Doch ein kleiner Stamm im fernen Zykloman Tal
    hat die schreckliche Bekanntschaft mit einer Art der schrecklichen
    Kreaturen gemacht. Dort werden sie Orks genannt. Orks entstehen
    aus dem Hass der Vergangenheit. So wird aus einem Zahmen und
    freundlichem Wesen, ein hassender Ork. Und der Stärkste von dem
    Stamm der Orks muss einen Unterschlupf für sein Volk finden und für
    die Anderen der Kopf sein. Denn Orks sind nicht besonders schlau .
    Deswegen muss der Anführer für sie denken und ihnen Befehle geben.
    Irgendwann haben die Orks angefangen, anderen Orks deren Revier zu erobern.
    Als das gut klappte, haben sie angefangen sich stark zu fühlen und so wollten sie immer
    mehr Reiche für sich. Wer ihnen im Wege stand wurde ermordet.
    Die überlebenden wurden zu Sklaven und mussten den orks gehorchen um nicht zu sterben.
    Zuerst traf es nur kleine Stämme die fast unsichtbar schienen.
    Doch später, fingen sie an größere Stämme auszurotten.
    Die Orkarmee wuchs und wuchs zu unbesiegbaren Truppen heran.
    Die meisten Stämme die sie angriffen waren normalerweise friedlich
    gesinnt ,sie haben öfters Tauschgeschäfte gemacht, deswegen
    haben sich die Stämme nie über die Boshaftigkeit der Orks im klaren
    gemacht. Und dieser Fehler wurde ihnen zu Verhängnis.
    Dieser Fehler ist allen Stämmen passiert als nächstes
    traf es denn Hukalima Stamm.
    Die Geschichten von
    Forkx und Milanan über die ewige
    Freundschaft


    In einer Welt weit weg vom Großstadtdschungel
    gibt es Wesen und Kreaturen die nicht jedem dieser
    Welt bekannt sind. Doch ein kleiner Stamm im fernen Zykloman Tal
    hat die schreckliche Bekanntschaft mit einer Art der schrecklichen
    Kreaturen gemacht. Dort werden sie Orks genannt. Orks entstehen
    aus dem Hass der Vergangenheit. So wird aus einem Zahmen und
    freundlichem Wesen, ein hassender Ork. Und der Stärkste von dem
    Stamm der Orks muss einen Unterschlupf für sein Volk finden und für
    die Anderen der Kopf sein. Denn Orks sind nicht besonders schlau .
    Deswegen muss der Anführer für sie denken und ihnen Befehle geben.
    Irgendwann haben die Orks angefangen, anderen Orks deren Revier zu erobern.
    Als das gut klappte, haben sie angefangen sich stark zu fühlen und so wollten sie immer
    mehr Reiche für sich. Wer ihnen im Wege stand wurde ermordet.
    Die überlebenden wurden zu Sklaven und mussten den orks gehorchen um nicht zu sterben.
    Zuerst traf es nur kleine Stämme die fast unsichtbar schienen.
    Doch später, fingen sie an größere Stämme auszurotten.
    Die Orkarmee wuchs und wuchs zu unbesiegbaren Truppen heran.
    Die meisten Stämme die sie angriffen waren normalerweise friedlich
    gesinnt ,sie haben öfters Tauschgeschäfte gemacht, deswegen
    haben sich die Stämme nie über die Boshaftigkeit der Orks im klaren
    gemacht. Und dieser Fehler wurde ihnen zu Verhängnis.
    Dieser Fehler ist allen Stämmen passiert als nächstes
    traf es denn Hukalima Stamm.
    Fortsetzung folgt..

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  • Der Hukalima Stamm ist ein Lebendfreudiger Stamm.
    Die Dorfbewohner wohnen in kleinen Holz Hüttchen die mit Steinen
    verstärkt werden. Sie habe kleine Fenster die viel licht in das Hüttchen lassen.
    Mit Strohgardienen verdecken sie ihre fenster bei Nacht ,denn es wird
    dort in der Nacht sehr kalt. Im Winter ernten sie das Fell von ihren Jakos.
    Und verwenden dieses zum zu decken und unterlagen.
    Die Jakos sind eine Mischung aus Hund und Schaf.
    Jakos entwickeln Anfang der Herbstzeit sehr dickes Fell.
    Das wird mit riesigen Metall klingen abgemäht.
    Das Metall erwerben sie bei den Orks die damit eher wenig
    anfangen können. Diese Jakos sind wegen ihrem Fell sehr begehrt
    in dem Zykloman Tal. Doch nur wenige Stämme besitzen sie jedoch.
    Die Familien wohnen alle in einem Hütchen, so größer die
    Familie so größer das Hütchen. Es ist nur ein kleines Dorf .
    So das jeder jeden kennt. Es gibt insgesamt 10 Familien in gesamten
    Dorf in 13 Häusern. Das Dorf liegt genau neben einem Riesigem Wald
    der voller Kräuter und Monstern ist , doch der Stamm hat ein Pakt mit den Monster
    geschlossen. Denn sonst hätten die Monster schon viele Dorfbewohner bei
    ihren Kräutergängen getötet. Bevor es diesen Pakt gegeben hat wurden alle
    getötet die sich dem Wald nur näherten. Viele wurden in den Großen Sumpf gezogen
    der in der Mitte des Waldes liegt. Dort leben Monster von denen man nicht in
    seinen Kühnsten Fantasien eine Vorstellung bekommt .Einige aussagen erzählen
    von Riesigen Krallen und Messer scharfen Zähnen. Doch wirklich gesehen hat man sie nie.
    Das sind alte legenden des Dorfes. Der Großvater des Stammesherren
    hat diese legenden in seiner zeit als Stammesherr erlebt .
    Nun gibt es diesen Stamm nicht mehr.
    Auch er wurde von der Orkarmee nieder gemetzelt.
    Nur ein Indian Horst und eine indianische Kriegestochter
    sind von dem Stamm übrig geblieben .
    Sie konnten sich in einer kleinen Kuhle neben dem
    kleinem Holzhäuschen des Vaters verstecken und so wurden sie
    nicht von den fiesen Orks entdeckt.
    Fortsetzung folgt...

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  • Milana ist die Tochter des Stammherren.
    Sie ist eine kleine schmale Person mit tief schwarzen langen Haaren
    die sie zu einem Festen Zopf zusammen bindet.
    Das kämpfen und jagen hat sie von ihrem Vater gelernt, doch wirklich
    gut ist sie darin noch nicht. Sie spielte den anderen Dorfkinder gerne
    ein paar freche streiche. Ihr Vater bewunderte ihr Intelligentes darin.
    In ihrem Dorf wird jedem neugeborenem Kind ein gleich Altrieges Indian Horst
    beigegeben, es soll sie auf allen Lebenswegen begleiten.
    Frokx ist ihr Begleiter seid sie geboren wurde.
    Er ist ein Braun und weiß geflecktes Pferd mit Blau weißen Flügeln.
    Er hat zwei gewellte Hörner . Damit kann er einem Ork ziemlich verletzten doch
    nicht wirklich tödlich denn die Kraft einen Ork zu Toten hat er noch nicht.
    Doch das gesamte Kräuterwissen des Stammes kann I.H in und aus wendig.
    Das besondere an Indian Horst ist das sie sehr intelligent sind und jede
    Sprache Sprechen und verstehen können sobald sie, sie einmal hören .
    Forkx und Milana sind das Perfekte Team im Teamspielen.
    Nun machen sich die beiden auf die Reise zu anderen Völkern und
    Stämme und Dörfer zu warnen vor den gefährlichen Orks die
    Außerkontrolle geraten sind....

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  • 1.Kapitel
    Die Flucht ins Ungewisse


    Als langsam Ruhe einkehrte im Dorf und die lauten Klageschreie der langsam
    sterbenden Dorfbewohner und Orks
    verstummten , krochen Milana und Forkx aus ihrem Versteck.
    Als die Beiden das Grauen sahen was dort vor ihren Augen erschien
    ,war an eine Zukunft in diesem Dorf nicht mehr zu denken. Es
    war ein einziger Trümmerhaufen. Viele Hütchen waren zerstört.
    Und daneben waren mehrere Leichen Haufen. Es war nichts mehr wie vorher.
    Milana sagte zu I.H erschrocken :" Oh mein Gott sieh dir das an!
    alle Tod kein einziger hat überlebt!!!" Mit diesen Worten fing sie kläglich an zu weinen.
    Milana guckte sich um und erkannte die vielen Bekannten Gesichter
    die sie vorher so lebensfroh ansahen und jetzt nur noch Teil eines
    toten Körpers waren. Auch die anderen Pferde haben um ihr Dorf gekämpft und alle sind
    als tapfere Krieger in den Tod gegangen. Doch nicht nur Menschen und Pferd
    haben ihr Leben im diesem zertrümmerten Dorf gelassen.
    Auch einige Orks mussten sterben ,allerdings wesentlich weniger.
    Milana konnte nun denn leblosen Körper ihres Vaters mit vielen anderen auf einem
    Leichenhaufen finden. Sie rannte so schnell sie konnte zu ihrem Vater.
    " Vater, Vater ! So wache doch auf !! Ich bin’s, deine Tochter Milana!
    Bitte wache auf !! Du darfst nicht Tod sein! Ich bin noch nicht bereit dafür!"
    schrie sie den leblosen Körper an.
    Nach vergeblichem Aufwecken ihres toten Vaters brach sie verheult zusammen.
    Bis sie eine feuchte Pferdeschnute an ihrer Wange fühlte.
    Es war Forkx, der seine Familie auch unter den Trümmern und Toten
    gefunden hatte.
    Er deutete mit seinem Kopf darauf hin ,dass die Dorfbewohner beerdigt
    werden sollten sodass sie ihren
    ewigen Frieden finden. Milana nickte Forkx
    zu und beide machten sich auf die
    Suche nach passenden Werkzeug und Kräutern.
    Forkx ging in den Wald der sehr dunkel war. Überall waren die schreie
    von Eulen zu hören. Nach längerem suchen fand er eine Stelle wo viele Kräuter
    wuchsen die er brauchte. Blau Kraut symbolisiert den Frieden und Alchiminze
    soll die ziellosen Seelen die noch in dem geschlossenem Körper sind zu ihrem Frieden führen.


    Fortsetzung folgt ..

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  • Sag mal, ist das Format absichtlich so gewählt? Nicht gerade leserfreundlich, wenn du mich fragst.
    Vielleicht kannst du daran noch was ändern. Auch finde ich deine Sprache recht staksig und zu
    umgangssprachlich für Schriftsprache. Deine Ausdrucksweise ist deutlich zu sachlich und weckt
    kaum Emotionen - mehr Metaphern, Adjektive - du schreibst doch keine Bedienungsanleitung!


    Zitat

    Die meisten Stämme die sie Angriffen waren normalerweise friedlich gesinnt, sie haben
    öfters Tauschgeschäfte gemacht, deswegen haben sich die Stämme nie über die Boshaftigkeit
    der Orks im klaren gemacht.


    Mein Vorschlag:
    Die meisten Stämme die sie angriffen hatten waren ihnen friedlich gesonnen. Tauschhändler deren Gastfreundschaft man des
    öfteren in Anspruch genommen hatte, weswegen jene sich über die Böswilligkeiten der (XYZ-) Orks nicht im Klaren
    hatten sein können.


    Ich habe versucht das Kernelement deines Satzes mit einzuflechten. Nicht brilliant, aber vielleicht erkennst du den Unterschied.
    Keines Falls will ich dich entmutigen. Ganz im Gegenteil gilt es jetzt an sich zu arbeiten.
    Mein Tipp: Viel lesen! Dann flutscht die Sprache gleich viel besser.


    p.s.: siehe auch den Leitfaden in meiner Signatur als kleine Hilfestellung.

  • Hi,
    Extra ausgesucht habe ich es mir bei dem text nicht, das sah im schreib block irgendiwie bsser zu lesen aus, aber naja...
    Abgsehen davon fängt die Geschichte noch richtig an, vlt hab ich es da ja besser gemacht?


    Greets Me Kizui

  • Und dann fand er noch viele kleine Federn und andere Kräuter die für
    die Zeremonie sehr wichtig waren. Milana fand in dem Trümmerhaufen des
    damaligen Schmieds eine Schüppe und Seile .In dem Hütchen von der Bäckerin
    fand sie Lacken zum einwickeln der Toten. Beim Priester fand sie Weihwasser und
    das heilige Zeremoniebuch.
    Als alles zusammen getragen wurde ,begannen die beiden große Löcher für
    jeweils eine Familie zu graben. Die Orks wurden in den Sumpf gebracht dort
    konnten die Sumpfmonster sich der Orks annehmen.
    Einen Tag und einen halben brauchten sie um das gesamte Dorf zu beerdigen.
    Als die beiden erschöpft nach getaner Arbeit am Boden lagen, erklang ein leises aber penetrantes brummeln.
    Milana schaute zu Forkx rüber und beide schienen sich zu verstehen. Es schien als sei all das nicht passiert.
    Die Vögel schienen ihr
    Mut zu zwitschern zu wollen, der Wind sprach seine eigene
    Sprache wobei er durch das Gesträuch fegte.
    Er richtete sich auf und stellte sich in die Sonne die schimmernd
    durch die Zweige schien dort wo seine Flügel blau glitzerten und als ein
    kräftiger Hengst erstrahlte. Auf seinen Hörnern setzten sich zwei
    Raben. Er drehte sich zu Milana und fragte:“ Nun denn was sollen wir essen?“
    "Hmm, gute Frage, Forkx" sagte Milana.
    „Vielleicht finden wir etwas zwischen den Trümmern?“
    Beide machten sich daraufhin auf den Weg zwischen den Trümmern etwas Essbares zu finden.
    In den Hütchen des Stammesherrn
    das von den Orks halbwegs in Ordnung gelassen wurde hatten sie
    ein kleines Plätzchen gefunden. Sie legten sich auf das Jako Fell vom letzten
    Winter und deckten sich mit restlichen Lacken ein.Und knabberten an dem Brot, dass in den Trümmern der Bäckerei lag.
    Sie schmiegten sich aneinander als die Sonne langsam unterging und die Müdigkeit sich breit machte
    kuschelten sie sich näher aneinander
    und hörten einer
    weile den grillen zu ,die ihr Nacht zirpen
    begannen. Einige Eulen konnte man von der ferne hören.
    Dann schliefen die beiden ein.


    Fortsetzung folgt

    Einmal editiert, zuletzt von Kizui ()

  • Am nächsten Morgen:
    Als die Sonne wieder aufging befreiten die warmen
    Sonnenstrahlen die Pflanzen von Tau der sich über
    Nacht auf sie gelegt hatte, und erwachten zu neuem Leben.
    Die Vögel machten sich auf die allmorgendliche suche nach Würmern
    dabei zwitscherten sie ihr Lied.
    Milana schien durch die Strohgardinen Sonne auf die Augenlider.
    Sie streckte sich und stöhnte müde beim erwachen. Als sie
    langsam die Augen von den Sandkörnern befreite. Guckte
    sie sich im zertrümmertem Raum um nach Forkx .
    Im Staub sah sie Hufabdrücke von Forkx.
    Er war anscheinend schon draußen.
    " Was er wohl draußen macht?" dachte sich Milana beim
    anziehen ihres ledernen Rockes und ihrem ledernen Oberteil.
    Sie zog ihre ledernen Stiefel an und schnürte sie mit ihrem
    Lederbändern fest. Sie stand auf und ging zu Fenster und schob die
    Strohgardinen beiseite, schaute nach draußen und sah
    die Sonne, die die Wiese, Bäume und Sträucher
    so sanft belebte. Es war so wunderschön.
    Ab und zu kam ein Windzug vorbei und raschelte
    durch die Blätter. Jeder Sonnentag
    war der Frieden. An solchen Tagen konnte man keine
    schlechte Laune haben . Man musste einfach
    nur freundlich zu allen sein . Und vom Wald aus
    kam auch schon Forkx ,er hatte Früchte
    und Kräuter geholt und er trug etwas auf dem Rücken
    das Milana jedoch nicht erkennen konnte.
    Forkx kam mit schnellen Schritten näher. Er schien
    ziemlich aufgeregt zu sein .
    Fortsetzung folgt...