Die Kabale des kalten Blutes

  • Moin, seelenlose, todbringende Dark Eldar!



    Ich komme gleich zum Punkt: Ich habe mir das Armeebuch der Dark Eldar gekauft und durchgelesen! Zu einer Armeeliste habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber ich habe mir eine Geschichte für meine:


    Kabale des kalten Blutes


    Cherlith Natkrait, Tochter Asdrubael Vects und Aurelia Malys, wurde geboren als ihre Eltern noch Liebhaber waren. Sie wurde relativ früh in ihrer Kindheit ausgesetzt als Asdrubael Lady Malys vom Hof verbannte und Aurelia sich nicht um ihr Kind kümmern wollte. Cherlith schlug sich irgendwie durch und vergaß nie die Zeit, als sie von ihren Eltern erzogen wurde. Die Zeit war zwar nicht besonders schön gewesen, aber alle mal besser als sich gegen die Wegelagerer und Bettler im unteren Commoragh rumzuschlagen. Nun, sie hatte in dieser Zeit gelernt, sich zu verteidigen mit dem was sie hatte. Immer wieder hörte sie von den Taten ihrer Eltern, denn Geschichten und anderes sprach sich in Commoragh schnell um. Ms. Natkrait lernte schnell die Arenen ungesehen zu besuchen und bei Kräften zu bleiben.

    Zeit verging und Cherlith legte sich einen Plan zurecht. Sie gründete ihre eigene Kabale! Dies war gar nicht so einfach, doch durch ihre traurige Vergangenheit lernte sie schnell Kabaliten und andere zu rekrutieren in dem sie in Bars und schlimmeren Gegenden sich Respekt verschaffte. Sie tötete den, der sie betrug und kaufte sich oft mit erbeutetem Geld in den Brutstätten neue Krieger. Langsam aber stetig wuchs ihre Kabale, die sie die Kabale des kalten Blutes genannt hatte, und mit ihr ihr Stolz und ihr Ansehen. Längst nicht mehr war sie eine Diebin, sie war schon auf dem richtigem Weg zur Archontin. Doch die anderen Fürsten und Lords beobachteten sie mit Misstrauen und Argwohn. War sie denn nicht ein Straßenkind, eine lächerliche Nebenfigur? Oder war sie doch zu weit mehr fähig? Niemand wusste wer sie wirklich war. Sie war die Tochter Vects und Lady Malys. Nur Aurelia beschlich ein leises Gefühl der Vertrautheit. Doch was sollte sie tun? Sie umbringen? Nein, Cherlith war wahrlich noch

    keine Gefahr für sie. Sie würde abwarten.

    Währendessen bereitete sich Ms. Natkrait auf ihren ersten Raubzug vor. Ihre Kabale stand vor einer Prüfung. Würde sie diese bestehen?

    Damals, als Urien Rakarth die Tau angriff, standen die Tau vor dem Abrund ihrer Existenz. Nun, die Tau haben sich entwickelt. Und, sie planen Rache. Ihre Spione würden sie nicht täuschen, dafür hatten sie zuviel Angst vor ihr und dem Schicksal, das den meisten anderen Spione widerfahren

    ist, als sie sie versucht hatten sie zu betrügen. Nein, Cherlith hatte einen kleinen Teil der Voraussehungskraft ihrer Mutter geerbt. Und genau deshalb, eben weil sie die Tochter des Großfürsten und Lady Malys war, war sie sich so siegessicher. Ja, sie würde siegen!


    Nun, ich weiß die Geschichte ist lang, aber die nächsten werden kürzer. Ich plane so 500er Schritte gegen die verhassten Tau. Und, nur falls ihr jetzt Vorschläge für einen Armeeplan posten wollt. Acjhtet darauf:


    - Archon gehört rein, die Kabale wird auf jedenfall von Cherlith Natkrait angeführt. Ausrüstung (erstmal) egal.

    - Viele Schattenbarken, Cherlith setzt auf hohe Mobilität und Schnelligkeit.

    - Mindestens einen Kabalenkriegertrupp, wegen der Geschichte und weil ich die Modelle mag

    - Wenn da Punkte übrigbleiben bei eurem Vorschlag, ich liebe Hellion, die Modelle sind richtig cool!


    Danke fürs Lesen!!!


    :D

    Waldelfen
    "Es ist unser Schicksal, den Wald zu schützen. Denn er ist ein Teil von uns, und wir ein Teil von ihm!"
    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

    Kabale des Kalten Blutes (Dark Eldar)
    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • Erstmal: nette geschichte, finde ich recht gut gelungen nur vom hintergrund her passt ein winziges detail nicht ganz, Die werte Dame Natkrait kann die Gabe nicht von der Malys geerbt haben da diese ihre fähigkeit erst durch das Kristallherz bekam, welches sie erst erhielt nachdem Vect sie verstieß. Nebenher würde ich bezweifeln das diese fähigkeit erblich ist, aber das ist ja nur eine kleine nebensächlichkeit.
    Nebenher kann ich mir nur schwer vorstellen dass Malys ihre fleischgeborene Tochter (wenn sie sich zu einer Fleischgeburt entschieden hätte) verstoßen würde, wahrscheinlich hätte Sie sie eher in einem Ihrer Wutanfälle umgebracht die sie bekam als Vect sie verstieß oder sie hätte ihre tochter als werkzeug gesehen.


    was die Armee angeht: hab selbst erst 1 kleines spiel mit meiner Kabale ausgetragen und gegen Tau kann ich sagen reichen Kabaliten im Nahkampf (wir hatten angriff im Morgengrauen erwürfelt und ich hatte den 1. Zug, ging unschön für die Grauhäuter aus) hätte zwar auch Missionsziele einnehmen können, aber die Mühe wollt ich mir nicht machen ;)

    "Desweiteren bin ich der Meinung, das Ulthuan versenkt werden sollte!"


    Burrins Wacht: 5000 pkt. Zwerge
    Lord Hauclirs Räuber: 3500 pkt. Dunkelelfen


    Kabale des finstern Abgrundes: 1000 Pkte. Dark Eldar (stetig wachsend)
    Relactische Medjay: 2000 pkt Imperiale Armee

  • Das mit der Voraussehung, war so, dass sie das schon vorher hatte und durch das Kristallherz verstärkt wurde. Steht jedenfalls so auf Seite 53, Anfang des 2. Abschnitts (hab nachgeschaut). Ob das vererbbar ist weiß ich auch nicht so genau... Ich wollt einfach das Cherlith was besonderes ist. Zu den Tau bin ich hocherfreut das zu hören. Denn mit einer Angriffsreichweite von 42'' (36'' Bewegung der Schattenbarke + 6'' Angriffsbewegung der Krieger)
    werde ich wohl Schaden anrichten können.


    Cherlith dachte erneut über ihre Eltern nach. Und über die anderen Archonten. Würden sie bald etwas gegen sie unternehmen? Sehr wahrscheinlich würden die arrogantesten unter ihnen versuchen sie zu töten. Wahrscheinlich hielten sie es für unter ihrer Würde, dass ein Straßenkind ein Amt als Archontin bekleidete. Ja, sie würden es versuchen, solange sie noch unten an der Karriereleiter stand. "Ich werde mich genauso wie früher durchschlagen müssen. Nur mit Worten und Kriegern statt mit bloßen Messern." , murmelte sie. Wo sie gerade daran dachte, wussten ihre Eltern oder sonst jemand wer sie war? Und würde ihr das zum Verhängnis werden? Was würden sie sagen? Sie entschied sich weiterzumachen und irgendwann, sei es morgen oder in ein paar Jahrhunderten, würde sie es ihren Eltern sagen. Und zu den Tau, sie hatte genug über diesen widerwärtigen Abschaum gelesen um zu erkennen wie schwach sie doch waren. Nein, eine Schlacht stand in unmittelbarer Nähe bevor. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie sich damit einen Namen machen würde, die anderen abschrecken und verscheuchen würde und ihre Eltern auf sich aufmerksam machen würde. Ja, ihre Zeit würde bald kommen!


    Übrigens danke fürs Lesen :D

    Waldelfen
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    - Cherlith Natkrait

  • ahso, hab das irgendwie falsch verstanden aber ja, du hast recht, grundsätzlich hatte sie schon vorher ein gespür für die Züge ihrer Gegner (was ich allerdings jedem Archon unterstelle der mehr als 10 Minuten in seiner Position bleiben möchte)


    Nebenher heißt es in der geschichte der Lady Malys das Sie und Vect weniger als ein Jahrzent (also 8-9 Jahre) zusammen waren und Eldar-schwangerschaften sollen ja recht langwierig sein, von daher wäre ein Kind aus dieser verbindung höchstens 7-8 Jahre alt gewesen, was nach Eldar Maßstäben fast nichts ist und kaum für eine vernünftige Erziehung reicht und wenn es gleich nachher weggegeben /Sich selbst überlassen würde, würde ein so junges Kind in Comorragh kaum länger als einen Tag überleben. Andererseits hast du wirklich einen schönen hintergrund für deine Archontin einfallen lassen also lass es ruhig so.

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  • Du hast recht, ich habe die Lebenspanne der Eldar nicht beachtet. Ich bin davon ausgegangen, sie wäre mit 5,6, oder 7 als Diebin tätig gewesen ist. Mit so jungen Jahren ist man als Eldar noch ein Baby, aber, das kann man doch übersehen, man muss ja nicht allzu genau hinschauen. Das kann man mir doch verzeihen, oder? Nun gut...


    Ich habe mal nur so ne Frage an euch. Ich habe mir schon was für Ms. Natkrait und ihre Zukunft überlegt. Ich verrat es euch im nächsten Post, aber was würdet ihr in ihrer Situation machen? Jetzt mal realistisch gesehen. Cherlith ist zwar eine Archontin, doch mit ihrer Vergangenheit besitzt sie doch eine gewisse sentimentale Schwäche...


    Freue mich auf eure Antworten! :D

    Waldelfen
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    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

    Kabale des Kalten Blutes (Dark Eldar)
    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • Okay, vielleicht habe ich euch doch etwas überfordert (War ja von euch Archonten nichts besseres zu erwarten! :D)
    Na gut, als erstes stelle ich mal eine Armeeliste vor, Feedback erwünscht:


    ******HQ******


    Cherlith Natkrait, Archontin der Kabale des kalten Blutes
    - Peiniger
    - Wahngaswerfer
    - Geisterharnisch
    = 115
    Cherlith habe ich einen Peiniger gegeben aus zweierlei Gründen: 1.) Das ist eine Energiewaffe und ich habe gehört, dass Tau keine Energiewaffen vertragen. 2.) Er trifft immer auf 4+ (Bei Tau wahrlich keine Leistung) Das entspricht Cherliths Vorliebe dafür verängstigte, zurückgedrängte Gegner
    anzutreffen, welche nicht imstande sind ihr zu entfliehen!
    Da sie sich den Hagashîn anschließt entschied ich ich mich dafür die Hagashîn mit möglichst vielen Minen auszustatten. Dabei hilft mir der Wahngaswerfer. Und für den Harnisch entschied sich Ms. Natkrait, weil sie (wie andere vielleicht verstehen) nicht auf Sterben steht, ihre Bewegung
    aber auf keinen Fall einschränken möchte.
    *****Standard******


    9 Hagashîn, die "Blutenden Seelen"
    -Ein Modell besitzt eine Hydraklinge
    -Alle 9 besitzen Impulsminen
    - Hekatrix
    + Energiewaffe
    = 138
    - Schattenbarke, die "Tödliche Lust"
    + Schattenlanze
    = 60
    Dieser Einheit schließt sich Cherlith an. Meine Nahkampfeinheit gegen alles was die Tau so zu bieten haben. Mehr brauch man dazu nicht sagen...
    Ich setze sie direkt vor dem Feind ab und sie zu wie mein Freund seine Einheiten mit beiden, vollen Händen vom Spielfeld trägt.


    10 Kabalenkrieger, die "Schreienden Schmerzen"
    - Einer besitzt eine Splitterkanone
    - Sybarith
    + Schattenpistole
    = 125
    - Schattenbarke, die "Giftige Liebe"
    + Schattenkatapult
    = 60
    Meine Feuereinheit. Ich werde sie vielleicht in den Nahkampf schicken, aber erstmal ist sie nur dazu gedacht die Tau von weitem zu beschießen wenn sie mit ihren Teufelsrochen abhauen. Ich positioniere sie so schnell es geht in Deckung und schieße dann drauf los.


    Gesamt: 498


    Nun, einen Teil des Plans habt ihr schon mitgekriegt. Meine Archontin, gefolgt von den Blutenden Seelen springt in den Nahkampf und lässt nur Verwüstung zurück. Die Schreienden Schmerzen stehen in Deckung und schießen aus der Ferne. Wenn ihre Zeit gekommen ist schnellen sie zu einem Schwachpunkt der Tau hervor und töten. Diese Liste verbindet alle Vorlieben von Cherlith: Mobilität (Durch die Schattenbarken), Feuerkraft (Durch die Kabaliten) und Kampfkraft (Durch die Hagashîn). Wenn jemandem die nur spärlich ausgerüsteten Einheiten auffallen sei beraten das man
    in einer 500er Armee mit 2 Barken nicht viel Auswahl hat. Und die (wenn auch nicht sehr einfallsreichen) Namen habe ich gewählt, weil sie tödlich klingen. Wenn sie für euch dumm erscheinen, sage ich euch, wenn man mehrere Jahrhunderte als Kabalit oder Hagashîn nur zum töten gelebt hat und sich übermäßig an Schmerz erfreut und Drogen in großen Mengen einnimmt. Kann man da große Kreativität in der Namensgebung seiner eigenen Einheit erwarten. Ach ja, die Gegenstände habe ich teilweise fluffig gewählt. Wem der Geisterharnisch unnütz erscheint, nun, der muss nicht Cherliths Vorliebe zu bestimmten Gegenständen teilen. Manchmal habe ich Gegenstände aus Punkteknappheit erwählt. Wer also sowas meint wie: "Gib der Hekatrix nen Peiniger" Sollte auch erwähnen an was ich dann sparen sollte. Genug gelabert und hingeschwafelt. Nun zu Cherliths Geschichte:


    Cherlith hatte sich nun genug informiert. Sie hatte genug Spionen vertrauen müssen, nein, jetzt würden Taten folgen. Sie machte einen Rundgang im Innerem Ring Commoraghs und sah sich nach Bars oder anderen Gegenden um, wo sie vielleicht Krieger für ihre Kabale finden würde. Auf dem Flugplatz entdeckte sie einen Kabaliten. Vermutlich gehörte er einer anderen Kabale an, aber... wäre es nicht interresant ihn für sich zu gewinnen?
    Nun, sie würde den Archonten und ihren Tod damit provozieren, aber dies spornte sie nur umso mehr an es zu wagen. Sie sprach ihn an, er war ein außergewöhnlich athletischer Kabalit und trug Waffen, die normale Kabalenkrieger nicht besaßen. Cherlith erkannte eine Schattenpistole und sie schloss daraus, dass er ein Sybarith sein mochte. Als sie eine Weile sprachen offenbarte er Ms. Natkrait, dass er Sybarith der "Schreienden Schmerzen" sei und für die Kabale des schwarzen Herzens arbeitete. Er gehört also meinem Vater, wie überaus belustigend, dachte sie im Stillen. Sie erklärte ihm ihr Vorhaben gegen die Tau und da wurde der Sybarith hellhörig. Als Cherlith ihm angemessene Bezahlung anbot und eine Schattenbarke (die sie noch zu stehlen vorhatte) zu freiem Verfügen willigte der Mann ein. Seine Truppe von 10 Kablenkriegern würde bald bereit sein und in ihrem Gemach warten. Den ersten Teil hatte die Archontin vollbracht. Fehlte nur noch eine Hagashînbande...
    In den Arenen wollte Ms. Natkrait sich schon fast ein Schauspiel gönnen bis sie unerwartet eine stolzierende Hagashîn ausmachen konnte. Cherlith schickte sich an sie zu sprechen und die Hekatrix erklärte ihr dem Mangel an Drogen ihrer Bande der "Blutenden Seelen". Ein seltenes Lächeln begann Cherliths Gesicht zu erobern und sie versprach ihr Kampfdrogen und eine Barke (Die sie auch noch zu stehlen beabsichtigte...) . Zufrieden trafen die Hekatrix und Cherlith ein Abkommen und überrascht über die schnellen Ereignisse machte die Archontin sich fertig. Sie hatte ja noch 2 Schattenbarken zu stehlen...


    Danke fürs Lesen :D

    Waldelfen
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    Kabale des Kalten Blutes (Dark Eldar)
    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • Das mit dem Peniger hast du offenbar falsch verstanden, der trifft nicht immer auf 4+, er verwundet immer auf 4+, was bei Tau mit durchschnittlichem KG von 2 sogar besser ist. Da aber auch Tau bis auf die Commander nur W3 wär eine normale E-Waffe vl. besser für sie. Um die gesparten Punkte könntest du ihr noch ein Schattenfeld geben, so das Si im ernstfall auch mal eine runde Beschuss überleben kann.
    Bei den Hagashin kannst du dir den Wahngaswerfer eig. Sparen, die Haben eh schon Plasmagranaten und angreifen werden dich die Tau sicher nicht (zumindest nicht im Nahkampf) also wären die Deffensivgranaten doch ärgst witzlos.
    Ob sich für den Sybarithen der Kabalenkrieger die Schattenpistole auszahlt wage ich auch zu bezweifeln, wär wahrscheinlich besser einem Krieger in der Einheit gleich ein Katapult zu spendieren (so zum Kampfanzüge rösten)


    Achja: wenn du gegen Tau spielst, lass dich NIE auf ein Beschussduell mit ihnen ein, die heitzen über 30 zoll mit S5 und DS4 auf deine Kabaliten, schick lieber auch deine Krieger schnellstmöglich in den Nahkampf (oder verdammt gute Deckung) dann hast du mehr von Ihnen.


    Archon Syliphus Khaederek ging die neuersten berichte seiner diversen Spitzel und Spione durch, die für ihn die Entwicklungen der anderen Kabalen überwachten. Sein Blick viel über eine fast eben so junge Kabale wie seine, die als die Kabale des Kalten Blutes bekannt war. Er hatte schon einiges von deren Archontin gehört, Sie war zwar nichts als ein kleiner Emporkömmling und den Straßen die sie Ausgespien hatten noch nicht ganz entwachse, doch es konnte noch großes aus ihr werden, vorausgesetzt dass Sie in Zukunft vorsichtiger vorgehen würde. Ihre anwandlungen andere Kabalen derart dierekt anzugreifen, das Stehlen von Barken und direkte Abwerben von Kriegern könnte Ihr verhängnis werden. Der Archon besah sich nocheinmal Ihr bild, die Züge waren erfüllt von Jugend und entschlossenheit, doch etwas an Ihnen kam ihm bekannt vor, sie erinnerte Ihn ein wenig an seine frühere Herrin und jetztige Patronin/Verbündete die erhabene Lady Malys, doch das konnte auch zufall oder von einem Haemonculus erwirkt sein, schließlich waren Gesichtsanpassungen in den letzten Jahren hoch in Mode.
    "Nun, Ich werde ihren Werdegang weiter verfolgen, vielleicht könnte Sie mir nochmal nützlich sein" Dachte der Archon bei sich....


    tschuldige, das ich meinen Fluff hier auch unterbringe, aber dass musst jetzt sein :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Grollwächter ()

  • Du hast völlig recht. ich änder es gleich mal um:


    ****HQ****


    Cherlith Natkrait, Archon der Kabale des kalten Blutes
    -Schattenfeld
    -Energiewaffe
    -Kampfdrogen
    = 105


    ****Standard*****


    9 Hagashîn, die "Blutenden Seelen"
    -Hydraklinge
    -Impulsminen
    -Hekatrix
    +Energiewaffe
    = 138

    -Schattenbarke, die "Tödliche Lust"
    +Schattenlanze
    = 60


    10 Kabalenkrieger, die "Schreienden Schmerzen"
    -Splitterkanone
    -Schattenkatapult
    -Sybarith
    = 125


    -Schattenbarke, die "Giftige Liebe"
    +Schattenkatapult
    = 60


    Gesamt: 498


    Besser? Ich habe Cherlith Kampfdrogen spendiert, denn sie ist ja noch jung und außerdem hatte ich noch Punkte frei...
    Zum Thema Fluff aus der Kabale des finsteren Abgrunds reinzubringen finde ich persönlich nicht schlecht. Wenn du willst kann Cherlith durch eine Harpye Kontakt zur Kabale aufnehmen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt werde ich dir auch die ein oder andere Barke oder Truppe wegnehmen.
    Natürlich nur wenn sich die Gelegenheit ergibt... Dann mach ich mal mit Cherliths Geschichte weiter, ne?


    Man konnte es sich bereits denken, Asdrubael bemerkte das Fehlen einer seiner Kabalenkriegereinheiten. Wie konnte es eine so junge Archontin wagen ihre Einheiten zu stehlen? Nein, dies blieb sicher nicht ungestraft... Wie war ihr Name nochmal? Natkrait! Cherlith Natkrait!!! Halt... Der Spion brachte etwas. "Das nächste Mal ein bisschen schneller oder möchtest du als Grotesque enden?", Vect trat den Spion beiseite und war sichtlich erstaunt darüber, was der Spion aus den Händen verloren hatte. Ein Datenpad mit Informationen zu Ms. Natkrait. "Die Kabale des kalten Blutes, also... Oh!", der Großfürst entdeckte ein Bild von Cherlith, wie sie sich am Raumport mit einer seiner Sybarithen unterhielt, "Was für eine verblüffende Ähnlichkeit sie zu Fürstin Malys aufweist. Wenn sie nun..." Asdrubael erinnerte sich an die eine Nacht mit Aurelia. "Sie ist es gewiss!
    Aber was soll ich mit ihr anfangen? Sie als Geißel benutzen um Lady Malys zu unterwerfen? Wusste es Aurelia überhaupt? Und wenn ja, in welcher Beziehung standen die beiden? Und Cherlith? Sie hatte bewiesen, dass sie ihrem Vater nicht besonders viel Respekt gönnte. Nicht wie es sich gehörte. Auf jedenfall wies sie Mut und Potenzial auf. Er würde sich überlegen müssen, was er mit ihr anfängt...


    Cherlith hatte eine kleine Armee aufgestellt. Richtig ausgerüstet würde es Cherlith ein Leichtes sein, die Tau zu besiegen und zu versklaven. Was sie jetzt noch brauchte war ein günstiger Zeitpunkt. Und der Drogenmangel der "Blutenden Seelen" kam ihr richtig gelegen. So konnte sie wenigstens eine Einheit so richtig unter Druck setzen. Sie stand unter ihrer Gewalt. Heute hatte sich ihr Ausflug zur Arena mit ihrer geklauten Barke
    als besonders interresant erwiesen. Es machte einfach Spaß Sachen zu benutzen die ihr nicht gehörten. Und die Tyraniden gegen die gekämpft wurden, ja, besonders der Tyrant, das war ein Spaß es anzusehen.
    Plötzlich stellte sich ihr Lady Malys in den Weg. Sie hatte Incubbi als Gefolge erwählt. Sie hingegen hatte nur Hagashîn zur Verteidigung dabei. Die würden ihr nichts nützen gegen Aurelia. Sie überlegte... Sollte sie fliehen? Nein, das wäre feige. Beide Archontinen starrten sich an. Aurelia blickte tief in ihre Augen. Vielleicht las sie , vielleicht prüfte sie auch nur wie lange sie ihrem kalten Blick standhielt. Ein Inccubus machte einen Schritt nach vorne, bereit zum Angriff, doch Fürstin Malys hob die Hand und er stoppte. Noch immer hielt Cherlith stand, sie zwang sich nichts zu sagen.
    Nein, gerade vor ihr musste sie stark sein. Nach ein paar Sekunden war es Ms. Natkrait egal, sie setzte ein gezwungenes Lächeln auf: "Fürstin Malys..." , sie setzte eine Kunstpause ein, "...kann ich helfen?" Aurelia schüttelte unmerklich den Kopf: "Nein, Archontin Natkrait, ich wollte ihnen nur sagen, dass ich weiß wer sie sind und ich kenne auch meine Rolle in ihrem Leben und ich bin sicher der Großfürst weiß es auch."
    Cherlith zog eine Augenbraue hoch, doch innerlich war sie zerstreut. Was würde sie jetzt tun? Sie konnte nichts verleugnen. Sie müsste gelassen wirken, die Fürstin war imstande sie unverzüglich zu töten. Oder schlimmeres... "Nun, gut, ich weiß genauso wie sie Bescheid, wenn..." Cherlith wurde durch Aurelia abrupt unterbrochen: "Ms. Natkrait, ich weiß Bescheid darüber, dass du deinem Vater eine Einheit gestohlen hast! Und ich bin mehr als erfreut darüber. Weniger erfreut bin ich über die gestohlene Barke." Cherlith unterdrückte ein breites Grinsen, doch ein kleines Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen, "Nun, Cherlith, ich werde die Barke vergessen, und biete dir meine Zusammenarbeit an." Darüber war Ms. Natkrait mehr als erstaunt! "Nun, Fürstin,..." Cherlit überlegte noch einmal. Es würde Schutz und Ansehen einbringen. Und schnellen Zugang zu mehr Einheiten! Es würde aber auch bedeuten, dass sie ihre Sachen teilen müsse und ihre Raubzüge unterstützen müsse. Das tat Cherlith gar nicht gerne... "Fürstin, ich...", wieder wurde Ms. Natkrait unterbrochen durch Aurelia: "Cherlith, wenn ich dich so nennen darf, überleg es dir.."
    "Lady, ich habe mich bereits entschieden! Eine direkte Zusammenarbeit möchte ich niocht eingehen. Jedoch schlage ich ein gewisse Freundschaft im breiterem Sinne vor. Ich meine damit indirekte Zusammenarbeit. Sie wollen etwas, ok, sie werden mich fragen müssen und ich werde bejahen oder verneinen, wobei die indirekte Zusammenarbeit bei einem Nein nicht endet. Wie sie werde auch ich fragen!" Aurelia überlegte, Cherlith war jetzt die, die Bedingungen stellte, nicht sie. War das gut? Sie würde bejahen und abwarten was passierte. Wie sich ihre fleischgeborene Tochter so anstellte. Würde sie ihren Thron streitig machen, hätte sie Asdrubael besiegt? Ja, war sie eine Konkurrentin, Kollege oder doch Tochter? Sie würde abwarten müssen: "Ich bejahe, Ms. Natkrait" Es war als hätte Cherlith das Kommando übernommen. Beide verabschiedeten sich und trennten die Wege.
    Cherlith war stolz auf sich! Sie hatte das Blatt gewendet. Sie hatte die Bedingung gestellt! Gegen ihre Mutter. Wie würde der Großfürst reagieren, wahrscheinlich wusste er längst davon. Eine weitere Archontin hatte sich gegen ihn gewendet, dazu war es noch ihre Tochter. Würde er sie umbringen? Wahrscheinlich nicht, er kannte jetzt das Verhältnis zwischen ihr und ihrer Mutter. Und das würde er ausnutzen. Wie weit würde er gehen? Überhaupt, vielleicht spielten sogar beide mit ihr ein Spiel! Nein, erstmal musste sie ihren Kopf von den Ereignissen frei kriegen. Obwohl, eine Sache wäre da noch. Ihr Gefolge kennt ihre Beziehung zur Fürstin und dem Großfürst jetzt, konnte sie sie dazu zwingen zu schweigen? Und wenn es eh jemand in der Straße mitgekriegt hätte? Was würden die anderen Archonten tun? Sie war auf jedenfall eine Zielscheibe. Sie müsste jetzt besonders stark sein bis zu den Angriff gegen die Tau. Ab dann würden sie wissen was Cherlith an Potenzial hatte. Ab dann würde es auch Cherlith erfahren. Oh ja, ab dann würden es alle erfahren...


    Ok, die Geschichte war besonders lang, sorry, trotzdem danke fürs Lesen! :D

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    - Cherlith Natkrait

  • Aus dem fehlendem Feedback schließe ich, dass ihr Angst vor mir habt! Ja, was den sonst? Ich werde meine Liste erstmal dabei belassen. Ich bin ja noch 40k-Anfänger. Mal sehen was sich ergibt.
    Nun, Cherlith ist auch vorsichtiger geworden, sie hatte erkannt wie gefährlich ihre Lage ist. Besonders muss sie auf den Großfürsten achten. Tja, und hier gehts auch schon weiter:


    Cherlith musste nachdenken. Was würde passieren, wenn sie mit ihrem Vater Kontakt aufnahm? Was würde sie tun, wenn Vect etwas mit ihrer Mutter machte. Lady Malys und sie arbeiteten indirekt zusammen.
    Bedeutete das auch Hilfe in Not? Sie war zwar ein Dark Eldar, noch dazu eine Archontin, doch es war ihre Mutter... Nein, ich muss für die anderen unnahbar bleiben! Wenn sie ihre Mutter offen rettete dachten die anderen bestimmt, sie hätte bei Aurelia eine Schwachstelle. Wenn sie sie retten musste, dann sollte es wie ein finsterer Streich gegen ihren Vater aussehen. Es sollte wie ein Überfall aussehen!
    Später, dachte sie... Ihr Sybarith trat ein. "Was gibt es?", fragte Ms. Natkrait und hackte gleich nach, "Etwas wichtiges, oder?" Der Führer der "Schreienden Schmerzen" sah sie gelassen an: " Nun, Archontin, ich sollte sie benachrichtigen, wenn die Truppen startklar sind. Die Barken stehen bereit, Die Hagashîn und meine Kabaliten stehen ihnen nun ganz zu Verfügung. Sonst irgendetwas?" "Nein, danke, und jetzt geh!"


    Wenigstens eine gute Nachricht. Sie hatte ein bisschen Schutz vor anderen, war nicht mehr so angreifbar, wie vorher.
    Plötzlich vernahm sie etwas. Eine Harpye trat in ihr Gemach ein. Sie überbrachte eine wertvoll aussehende Nachricht. Die stark modifizierte Harpye sah gequält aus, sie legte eine Nachricht hin.
    "Ich bekomme Post, wie überrachend?" Cherlith heuchelte sich selbst Verwunderung vor. Innerlich war sie aber doch etwas überrascht. "Verschwinde!", Ms. Natkrait beschenkte die Harpye mit einem vernichtenden Blick. Sie wollte allein sein, der Brief war von ihrem Vater! Die Botin verschwand in die Lüfte. Aber was stand im Brief? Sie fing an zu lesen:


    Cherlith Natkrait, Archontin der Kabale des kalten Blutes,


    Ms. Natkrait, das Bündnis, welches sie mit Fürstin Malys eingegangen sind, hat mich nicht sehr erfreut. Auch das sie mir die "Schreienden Schmerzen" geklaut haben, empfinde ich als grobe Beleidigung.
    Lady, ich bin ihr Vater, noch dazu der Großfürst. Eine Chance haben sie noch, verärgern sie mich nicht wieder! Sie kennen meine Macht nicht! Unterschätzen sie mich nicht!
    Ich erbete ein Treffen in meinen Gemächern. Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, tun sie was ich sage!


    Ein Brief des Großfürsten. Cherlith runzelte die Stirn, sie musste klar denken. "Ok, was habe ich daraus erfahren? Er kennt meinen Namen und weiß wer ich bin. Er weiß über das was ich tue und getan habe Bescheid. Aha, für ihn zähle ich schon als Lady, gut. Er weiß das er der Vater ist. Wahrscheinlich weiß er dann auch, dass Aurelia meine Mutter ist. Außerdem ist er über mich nicht gerade erfreut. Und, wieso will er ein Treffen? Zum Kennenlernen? Da lach ich ja!" Innerlich war sie zerstreut. Sie musste jetzt erstmal sehr vorsichtg sein, sie wusste, wenn er wollte konnte Asdrubael sie umgehend töten. Er tat es aber noch nicht. Warum? Weil ich seine Tochter bin? Nein, andere Gefühle außer Hass und Kühnheit wird er wohl nicht aufweisen. Es gab eigentlich nur eine plausible Erklärung. Er wollte sie benutzen!
    Er wusste durch den Diebstahl seiner Einheit wie mutig sie war. Welche Aufgabe konnte es sein? Oder wollte er sie als Sklavin halten? Wenn ja, wieso? Er wusste doch zu was sie fähig war. Vielleicht war das der Grund. Egal was es war, sie würde sich bei ihm Melden müssen, ein Risiko musste sie eingehen.
    "Ich werde mich in der Arena erstmal erfrischen. Ich brauche Ruhe und... Entspannung!"


    Wieder mal danke fürs Lesen :D

    Waldelfen
    "Es ist unser Schicksal, den Wald zu schützen. Denn er ist ein Teil von uns, und wir ein Teil von ihm!"
    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

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    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • :slove: Ganz toll - ich mein - bist du wirklich erst 14? Kann ich ja auf Grund der Sprach- und Rechtschreibqualität kaum glauben. Liest sich wie ein Roman. Inhaltlich kann ich noch nicht so viel sagen, weil ich immer noch nicht den Codex zu Ende gelesen habe. :O

    Viele Grüße,
    Jolanda :girl:

    Infinity - Haqqislam
    Warmachine - Menoth
    Freebooter's Fate - Piraten, Imperiale
    Malifaux - Guild
    Anima Tactics - Samael
    Saga - Harad
    Eden - Matriarchat
    Wolsung - Ash and Oak
    Deadzone - Plague
    WHFB - Ogerkönigreiche
    WH40k - BA

  • Ich muß zugeben von dark eldar hab ich keinen plan... spiele nur fantasy...
    aber deine geschichte ist echt gut ! mach ruhig weiter so ! :thumbup:
    kannst ja auchmal nen schlachtbericht posten

    Ein Elf sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden :)



    9000 Pkt Dunkelelfen
    3000 Pkt Skaven
    2000 Pkt Dark Eldar
    4000 Pkt CSM

  • Erstmal danke an Jolanda und Mmeneth. Und ja, ich bin wirklich erst 14. Es gibt eben noch coole Teens die sich gepflegt ausdrücken können :rolleyes: !
    Ich poste einen Schlachtbericht wenn ich dazu komme, könnte aber noch länger dauern. Damit dieser Thread nicht veraltet schreibe ich diese
    Hintergrundgeschichte! So, genug gelabert, jetzt gehts weiter:


    Lady Natkrait hatte entschieden das Treffen mit ihrem Vater solange wie möglich hinauszuzögern. Man muss das Leben nicht härter machen als es ist, gerade jetzt, wo sie als Archontin einer Kabale ein wenig Ansehen genoss. Auf dem Rückweg, gerade in der Arena der Hagashîn erfrischt, dachte sie an die anderen Archonten. Was hielten sie wohl von ihr? Dachten sie nur an eine unwichtige Archontin von der Straße, welches nur versuchte Aufsehen zu erregen. Sie sollte die Tochter des Großfürstin und Lady Malys sein? Wahrscheinlich lachten sie über sie. Jedenfalls hoffte Cherlith, dass es so ist. Sie hatte keine Lust sich jetzt noch um andere Dinge zu kümmern. Was sollte sie jetzt tun? Außer abwarten? Sie beließ es dabei, das Leben vorerst seinen Lauf zu lassen. Es würde noch genug Dinge kommen um die sie sich kümmern musste. Da fiel ihr ein, was würde passieren wenn sie Aurelia um eine Geldquelle bitten würde? Nicht, dass sie das bräuchte, nein, sie wollte testen wie es um ihre Zusammenarbeit stand und, vielleicht war es Lady Malys mehr als das. Wer weiß? Genau das musste sie testen. Und ihr schien dieser Zeitpunkt geradezu perfekt dafür. Nun, jetzt wusste sie was sie tun wollte...


    Lady Malys überlegte. Was sollte sie mit ihrer jungen Tochter anfangen? Indirekte Zusammenarbeit, Freundschaft im breiterem Sinne, pah! Darauf konnte sie verzichten. Würde ihre kleine Archontin ihr zum Verhängnis werden? Sie kannte Asdrubael gut genug um zu wissen, dass er was vorhatte. Etwas schlimmes um sie zumindest unter Druck zu setzen. Asdrubael, einen Gedanken an ihn zu verschwenden wäre ihr zu wider. "Ich werde abwarten!", dachte Aurelia laut vor sich hin, denn im Innersten spürte sie, dass Cherlith schon früh genug kommen würde. Und dann würde sie mehr über Ms. Natkrait und ihre Kabale erfahren. Ob sie wollte oder nicht! Ein böses Grinsen riss, wie so oft, die Vorherrschaft in Aurelias Gesicht. Mehr als das, sie begann leise zu kichern.


    "Sie spielt mit meiner Geduld und davon würde ich ihr dringenst abraten! Dieses Gör!", Asdrubael war aufgeregt. Cherlith ließ auf sich warten. Dachte sie wirklich, sie könnte mit ihm spielen? Oh nein,
    bei einem wie ihm, dem Großfürsten Commoraghs, tat man sowas nicht, "Nicht mal tausend Jahre alt und schon so frech!".
    Asdrubael spielte mit dem Gedanken sie zu Unterwerfen und einem Haemonculus zu schicken. Die wüssten was sie mit ihr anfangen würde, das war klar! Aber er hatte einen Plan. Und Aurelia, ja, die wird bald mit von Partie sein, das wird sie schon früher oder später erkennen!


    Danke fürs Lesen :D

    Waldelfen
    "Es ist unser Schicksal, den Wald zu schützen. Denn er ist ein Teil von uns, und wir ein Teil von ihm!"
    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

    Kabale des Kalten Blutes (Dark Eldar)
    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • Erstmal sorry, dass ich solange nicht schreiben konnte. Nun, ich war "verhindert", sagen wir es so. *Ach, das Blut der FBI-Agenten geht einfach nicht ab!* :D
    Naja, egal. Also, ein Spielbericht gegen die Tau wird sich erstmal hinzögern, da wir uns nicht so oft sehen und wir noch Figuren brauchen. Derzeit schreibe ich einfach weiter.


    Asdrubael hatte sich einen Plan zurecht gelegt. Natkrait würde ganz schön staunen. "Ich werde ihre Stärke und ihre Beziehung zu Lady Malys erfahren. Wenn ich sie...", er stoppte, ein Diener trat ein. "Erhabener Großfürst, die Hellion sind aufgebrochen. Es wird nicht mehr lange dauern!", erklärte der Sklave. Vect beschenkte ihn mit einem kurzen Lächeln, was für die Verhältnisse des Sklaven eine große Ehre war. Er verneigte sich besonders tief und verschwand. "Sehr gut", dachte Asdrubael.


    Cherlith war auf dem Weg zu Aurelia. "Wahrscheinlich erwartet sie mich schon", besann sie sich, "Ich werde schnell zum Punkt kommen".
    Ihre kastanienbraunen Haare wehten im Wind, die Barke flog sehr schnell. Sie wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr. Cherlith erinnerte sich an die gestrige Nacht. Sie hatte eine Party veranstaltet, denn sie genoss den Rausch von Drogen und starke Getränke. Ein anderer Archon war ihr ziemlich nahe getreten und, in ihrem jugendlichen Leichtsinn hatte sie es sogar ein wenig genossen. Sie hatte plötzlich eine Lust verspürt bis, ja, bis sie einen Blick auf seine Hand mit einem Messer erhaschen konnte. Danach hat sie ihm mit noch größerer Lust "besänftigt". Das "Besänftigen" erfüllte sie sowieso mit mehr Freude als alles andere.
    Aber sie musste immer wieder daran denken. Vielleicht weil sie so wenig den wahren Schmerz genießen konnte, oder, weil sie sich etwas gewünscht hatte.
    Egal, sie war schon fast da, jetzt musste sie sich konzentrieren. Als Lady Natkrait schon die Festung sehen konnte, erspähte sie in nicht weiter Ferne einen Helliontrupp.
    Sie hatten ihre Waffen griffbereit und schienen Cherlith anzufliegen. Eine Spur von Misstrauen suchte Cherliths Gedanken heim, konnten sie sie töten wollen? Als ein Hellion bereits seine Gleve zückte schoss es der Archontin durch den Kopf, sie wollten sie töten. Ms. Natkrait dachte nicht nach, "Tötet die Hellion!", schrie sie...


    Lady Malys wartete ungeduldig. Konnte sie sich täuschen? Konnten ihre Späher sie täuschen? Nein, redete sie es sich zum tausendstenmal ein. Sie wird kommen.
    Weil sie nichts zu tun hatte schaute sie ab und zu erwartungsvoll aus dem Fenster. Und in diesem Moment begriff sie warum ihre verdammte Tochter zu spät kam.
    Was sollte sie tun. Wenn sie ihr helfen würde, würde Asdrubael das gnadenlos ausnutzen! Nein, sie kannte diese Helliongang, sie gehörte dem Fürsten. Es, es war ein Test.
    Vect wollte sie testen. Er wollte wissen wie sie reagiert. Doch, das musste sich Aurelia zu ihrem Bedauern eingestehen, wie sie reagieren sollte, wusste sie selbst nicht.


    Danke fürs Lesen :D

    Waldelfen
    "Es ist unser Schicksal, den Wald zu schützen. Denn er ist ein Teil von uns, und wir ein Teil von ihm!"
    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

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    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • Moin, ich kann leider nur kurz und deswegen fange ich auch sofort an. Ich sehe ja auch schon euren weißen Schaum um den Mund, ja, ich weiß, ihr wollt wissen wie es weiter geht, ihr giert geradezu danach... (O.K., vielleicht ein bisschen übertrieben, aber das mit dem weißen Schaum ist bestimmt wahr!)


    (*Räusper*)


    Cherlith und ihr Gefolge sprangen aus der Schattenbarke als auch schon die Schattenlanze der "tödlichen Lust" begann zu feuern. Die Lady zückte kurzerhand ihre Klinge und musste direkt schon einer Gleve ausweichen, welche ihr ohne zu Zögern die Kehle durchgeschnitten hätte. Doch die Gang war nicht ungeübt in der wunderbaren Kunst des Tötens. Während ein Hellion vom Skyboard stürzte und aufschrie als ihn das qualvolle Gift einer Munition der Splittergewehre Schmerzen bereitete, schreitete Ms. Natkrait, geblendet von dem vergeblichen Feuer der Hellion, welches ihr Schattenfeld aufblitzen ließ, voran, trat über tote Hellion, Hagashîn und Kabaliten gleichermaßen und machte sich an den Helliarch. Bis sie im Augenwinkel eine Archontin sah. Und einen Moment lang blieb Lady Natkrait bewegungslos stehen, bis sie sich wieder der Hitze des Gefechts bewusst wurde.


    Sie hat mich also entdeckt, dachte Aurelia, ungeachtet der blutigen Schneise, die sie in die ungeordneten, verwirrenden Reihen der Hellion-Gang riss. Sie denkt bestimmt ich würde es für sie tun, pah, Kind, ich töte um zu töten, nicht um irgendwelche Gefühle in dir zu wecken. Lady Malys las in Cherlith's Gesicht wie in einem Buch.
    Die Hellion flohen, was für sie eigentlich ungewöhnlich war, aber die Archontinnen konnten sich den Grund denken. Lieber schwach sein als zu schwach für Asdrubael oder andere Gangs.
    "Haben sie sich also doch noch hergetraut. Fürstin, wie nett von ihnen!", sagte Cherlith, die durch das Leid der Hellion und die darauffolgende Erfrischung und Stärke, übermutig geworden war. "Werde dir deiner Grenzen nicht unbewusst, Tochter, du weißt genau, dass meine Macht deine um ein Weites übersteigt.", entgegnete Lady Malys, "Warum
    bist du gekommen?" Cherlith musste anfangen zu lachen: "Entschuldigung, zuviel Drogen, liegt am Adrenaphinschuss. Nein, seien wir ernst, mir fehlt es an Mitteln. Drücken wir es klarer aus, ich brauche Geld. Wäre ein Zuschuss jedes galaktische Jahr möglich?", Cherlith nannte Aurelia eine Summe. Die Fürstin nickte: "Wenn es sich um so einen niedrigen Betrag handelt stehe ich dazu gerne bereit. Besprechen wir alles weitere drinnen." Lady Malys ging vor während Cherlith noch einige Sachen mit ihrem Trupp besprach. Es würde nicht mehr lange dauern bis die vorherige Truppenstärke wieder erreicht sei, es gab viele in dieser Zeit die zur Rekrutierung in eine Kabale bereit wären.
    Und mit dem Geldbetrag ihrer Mutter könnte sie locker die Schäden ausgleichen. Mit der Kabale des kalten Blutes ging es aufwärts!


    Asdrubaels Ärger über die Feigheit der Hellion war längst verflogen. Nun wartete er wieder gelangweilt über die Berichte, die ein Spion bringen sollte. Dieser spionierte gerade das Gespräch zwischen Aurelia und Cherlith. Der Großfürst und Archon hatte längst aufgehört zu spekulieren. Was jetzt zählte waren Tatsachen!


    Danke fürs Lesen :D


    P.S.: Die Stelle mit dem Kampf musste ich leider kürzen, tut mir leid. Ach ja, denkt nicht, dass es bald aus sei mit der Geschichte. Cherlith wird noch viele Sachen durchmachen müssen, darunter auch Liebe, Ärger mit den Eltern und vielleicht auch Schwa... Nein, ich verrate nicht zuviel. Übrigens, ist euch aufgefallen, wie nah ich das an unserer Realität aufbaue? Das Leben einer fast "Zwanzigjährigen"... Wem's nicht gefällt soll sich beschweren! Und, um vielleicht eine Frage aufzudecken, nein, ich bin kein Mädchen, sondern ein Junge, der auf reinen Spekulationen aufbaut.

    Waldelfen
    "Es ist unser Schicksal, den Wald zu schützen. Denn er ist ein Teil von uns, und wir ein Teil von ihm!"
    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

    Kabale des Kalten Blutes (Dark Eldar)
    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • find die Geschichte weiterhin Gut, auch wenn ich finde das für Dark Eldar zuviel sagen wir mal "Positive" Gefühle drin sind. Ich stell mir (im wahrsten Sinne) Seelenlose, Kaltblütige und Hinterhältige Individuen die Kraft aus Leid, Schmerz und Tod von Anderen ziehen eben... distanzierter vor. Ist aber nur meine Meinung und darf ggf. auch geflissentlich ignoriert werden.
    Was ich noch anregen möchte: Hier im Forum gibts ein Storyboard in das du deine Geschichte stellen könntest, so kannst du potentiell mehr Leser Erreichen und hättest in diesem Thread hier mehr möglichkeiten dich auf die Entwicklung deiner Kabale an sich zu konzentrieren und mehr so sachen wie Schlachtberichte und aushebungen hier unter zub bringen während du Cherliths Geschichte im Storyboard unterbringst.


    sind jetzt nur mal vorschläge

    "Desweiteren bin ich der Meinung, das Ulthuan versenkt werden sollte!"


    Burrins Wacht: 5000 pkt. Zwerge
    Lord Hauclirs Räuber: 3500 pkt. Dunkelelfen


    Kabale des finstern Abgrundes: 1000 Pkte. Dark Eldar (stetig wachsend)
    Relactische Medjay: 2000 pkt Imperiale Armee

  • @ Grollwächter


    Klar, ich empfinde genauso wie du, Dark Eldar sind kalt und berechnend. Aber durch Cherliths raue Kindheit, nein, sie wurde nicht großgezogen oder ist aus einer Kapsel geboren worden, sie musste sich durchschlagen, was ihre emotionale Schwäche herbeigeführt hat. Klar ist ihre Kindheit kein Einzelfall, aber ihre Emotionalität und Sentimentalität, das sollte etwas besonderes an ihr sein. Natürlich wird ihr das im Laufe der Geschichte zum Verhängnis werden, aber ihre "Menschlichkeit", drücken wir es so aus, macht es mir leichter zu schreiben. Zu Aurelia und Asdrubael, nun ja, natürlich sind sie seelenlose Xenos, aber, ich wollte einfach, dass die Beziehung zwischen den Personen klar wird.
    Aber ich versuche deinen Vorschlag zu beachten, ok?


    Das mit dem Storyboard ist mir auch erst gerade aufgefallen, danke. Ich weiß nicht, wie soll ich es machen? Alle Abschnitte Cherlith's Chronik kopieren und da reinstellen?
    Ich werde es mir überlegen... Nochmals danke!

    Waldelfen
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    Kabale des Kalten Blutes (Dark Eldar)
    "Sie leben um zu leiden!"
    - Cherlith Natkrait

  • Moin,


    ich habe nochmal über meine Dark Eldar Armeeliste nachgedacht und habe mir eine Erweiterung zur 1000er Armee überlegt:


    Die Kabale des kalten Blutes


    ****HQ****


    Cherlith Natkrait, Archon der Kabale des kalten Blutes
    -Schattenfeld
    -Energiewaffe
    -Kampfdrogen

    -Impulsminen
    = 115


    *****Elite******


    9 Incubbi, "Brennende Klingen"

    - Klaivex

    +Demi-Klaivar

    +Ansturm

    = 248


    - Schattenbarke, "Dunkles Schicksal"

    +Flackerfeld

    +Schattenlanze

    = 70

    ****Standard*****


    10 Hagashîn, die "Blutenden Seelen"
    -Hydraklinge
    -Impulsminen
    -Hekatrix
    +Energiewaffe
    = 148


    -Schattenbarke, die "Tödliche Lust"
    +Schattenlanze
    = 60


    10 Kabalenkrieger, die "Schreienden Schmerzen"
    -Splitterkanone
    -Schattenkatapult
    -Sybarith
    = 125


    -Schattenbarke, die "Giftige Liebe"
    +Schattenkatapult
    = 60


    ******Sturm*****


    10 Hellion, "Himmelsschmerz"

    -Helliarch

    +Energiewaffe

    = 175


    Gesamt: 996


    Ich habe mir das so überlegt:


    Ich hatte ja massig Punkte zum ausgeben und, da ich eher auf Klasse statt Masse stehe, habe ich auch bei den Einheiten nicht gespart.

    Cherlith hat Impulsminen gekriegt, weil ich noch Punkte übrig hatte und sie, nachdem sie ihre Aufgabe erledigt hat, theoretisch auch auf Panzerjagd gehen könnte. Sie packe ich mit den brennenden Klingen zusammen in eine Barke, die "Dunkles Schicksal" genannt wird. Mit den Incubbi soll sie aussteigen und die Kommandoeinheit der Tau, ein Kampfanzugteam von drei Kampfanzügen auf den Korn nehmen und danach als Unterstützung anderer dienen. Ich denke, dass sie das hinkriegen sollte, denn schließlich hat sie ein Schattenfeld und Drogen, wobei wir die Energiewaffe, die den guten Rüstungswurf der Anzüge ignoriert, nicht außer Acht lassen sollten. Genau wie Cherlith ist auch ihr Gefolge mit Energiewaffen bewaffnet und der Klaivex ist auch nicht ohne. Nun, ich muss sagen, dass ich den Ansturm nur Spaß halber mitgenommen habe, ich weiß, dass er wohl nichts bringen wird.


    Die blutenden Seelen sollen mit ihrer Hekatrix Einheiten und, wenn nötig, auch Panzer auslöschen. In ihrer Barke sollten sie schnell zum Feind in den Nahkampf, wo ihre Stärke liegt. Auch sie habe ich nur aus Spaß so teuer ausgerüstet, ich denke, auch ohne die Energiewaffe oder die Hydraklinge sind sie allemal besser als die Tau.


    Die Kabalenkrieger und ihre Barke habe ich mal so gelassen, außerdem sind sie für die Schlacht nicht ultrawichtig. Sie werden ihren Job schon machen, nämlich schießen wie es nur geht. Notfalls auch in den Nahkampf, aber das sollten sie nur tun wenn es sich gerade ergibt.


    Die Hellion habe ich genommen, weil ich die Modelle großartig finde (Juan Diaz, der Designer, ist ein wahres Meisterwerk gelungen)! Und in der Schlacht sind sie auch nicht zu verachten. Naja, sie sind sehr zerbrechlich (gegen Space Marines würde ich sie nicht reinnehmen), aber sie sind einigermaßen schell und flexibel und im Nahkampf, denke ich, sind sie auch nicht schlecht. Aber der wahre Grund ist, dass ich die Hellion einfach irre cool finde.


    Zum Schluss hoffe ich, dass die Schattenbarken mit Glück vielleicht auch mal schießen können bevor sie zerstört werden. Aber eigentlich dienen sie nur dazu einen Zug lang zu transportieren und die Insassen danach direkt (also noch im ersten Zug) aussteigen zu lassen den ich möchte die Kämpfer nicht unnötig gefährden.


    Und wie ist die Liste? Ich habe übrigens beim Feind ein bisschen geguckt:

    Ein Kampfanzugteam ist sicher dabei und er wird auch ein paar Feuerkrieger in Teufelsrochen rumfliegen lassen.

    Naja, mal sehen was sich ergibt, und, JA ich weiß, dass 9 Incubbi ein bisschen viel sind. Trotzdem!




    Waldelfen
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    - Sarai, Waldläufer-Hochgeborene

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  • Das mit den Inccubi wollt ich gerade anmerken, gegen Tau reichen 4-5 auch ohne Klaivex aus um Kampfanzüge zu schnetzeln, Ich hab im letzten Spiel gegen Tau mit meinem Archon und 9 Hagashin den Taukomander samt Kampfanzuggarde zerschnetzelt (und ich hab zuerst die Hagas hinhauen lassen, nur weil ichs sehen wollte. Die Garde war auf jedenfall weg). Stattdessen könntest du dir 5 Mandraks einsetzen um mit potentiellen Kolossen auf zu räumen.
    Hellion sind Super gegen Tau, musst nur aufpassen dass sie am anfang in Deckung sind dann können die Fliegenden Wahnsinnigen gut aufräumen.
    Was die Barken angeht: gib dich keinen Ilusionen hin, die werden die schlacht nie überleben, also in deckung aufstellen und dann so schnell wie möglich nach vorn.
    Was die Krieger angeht: entweder in den Nahkampf oder auf einem Missionsziel eingraben.

    "Desweiteren bin ich der Meinung, das Ulthuan versenkt werden sollte!"


    Burrins Wacht: 5000 pkt. Zwerge
    Lord Hauclirs Räuber: 3500 pkt. Dunkelelfen


    Kabale des finstern Abgrundes: 1000 Pkte. Dark Eldar (stetig wachsend)
    Relactische Medjay: 2000 pkt Imperiale Armee

  • Moin,


    Mit den Incubbi hast du natürlich recht. Ich hatte nur ein breites Spektrum an Auswahlmöglichkeiten und ich wollte das Transportpotenzial der Barke nicht unausgeschöpft dalassen. Mit den Mandraks, nun vielleicht, ich mag auf jeden Fall die Modelle. Nur wie gut sie sind kann ich von vorne herein nicht genau sagen. Aber probieren kann ich es mal.
    Eine Liste gibt es erst später, ich habe gerade nicht allzu viel Zeit. Und, das ist richtig: Dark Eldar ohne Deckung zu spielen, da kann man auch gleich ohne Waffen in den Feind hineinlaufen. Ich überleg mir eine Liste...

    Waldelfen
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