2000P. ersten Versuche

  • Ja der Thron ist das wichtigste dabei. aber mehr als 3 Würfel bruachst trotzdem nicht nehmen. Wenn du ihn hast, dann bist du vor dem Kontrollverlust recht sicher. zudem kommt ein Kontrllverlust nicht so oft wie man meinen mag.
    2 Würfel: 2,78%
    3 Würfel: 7,41%
    4 Würfel: 13,19% (es ist wahrscheinlicher eine 1 auf einem W6 zu werfen)
    5 Würfel: 19,62%
    6 Würfel: 26,32%


    Da ist es wahrscheinlicher, dass der Todesstoß des Herzogs funktioniert - im Idealfall sogar doppelt so warhscheinlich, wie hier bei den 6 Würfeln der Kontrollverlust.
    Zudem muss man ja nicht immer den größten Zauber sprechen.
    Sinnvolle Zauber sind:
    Fleisch sei Stein -> 4 -> 2 Würfel -> 2,78% Kontrollverlust
    Thron -> 4 -> 2 oder 3 Würfel -> max 7,41% Kontrollverlust, dann aber auch sicher den Wurf, dass bei 2+ nix passiert.
    Nachwachsen -> 8 -> 4 Würfel -> 13,19%
    Bewohner der Tiefe -> 14/17 -> 6 Würfel -> 26,32%


    Die letzen beiden sind kritisch, aber grad wenn der Thron aktiv ist rentieren sie sich durchaus - Nachwachsen kann den Effekt des Kontrollverlsutes quasi von vorneherein ausgleichen - das Risiko ist es druchaus wert.


    Die Zauber, die meist weniger sinn machen:
    Erdenblut: 4 -> 2 Würfel -> 2,78% Kontrollverlust
    Erweckung: 3 -> 2 Würfel -> 2,78% Kontrollverlust
    Dornenschild 5 -> 3 Würfel -> 7,41% Kontrollverlust (der geht noch am ehesten sinnvoll)



    Wenn der Ast die Ikone dabei hat, dann hat er aber nicht das Banner der Mordlust bzw. ist mager gerüstet und der Angriff ist verdammt wichtig für Ritter.
    Da der Herzog ziemlich voll gepackt ist und eigentlich nix weiter braucht (er kann noch 5 Punkte magische Gegenstände haben) bringt dir das Pferd absolut keinen Nachteil. Zumal sowieso noch 6 Punkte bei den Kommandanten frei sind - er könnte also die letzten 5 Punkte auch noch ausgeben.


    Was sollen die Bogenschützenplänkler mit der Magieresistenz der Dame?
    Plänkler sind sehr gut darin sich zu bewegen und zu schießen. Sie können in jegliches Gelände gehen und man kann sie im notfall sogar opfern. Wenn du die Dame reinstellst, dann verlieren sie diese Fähigkeiten, weil du dann auf die Dame aufpassen musst.
    Ich würde als Gegner einfach leichte Kavallerie, Flieger oder ähnliches nehmen und die Plänkler samt Dame im zweiten Zug niedermachen - die können sich ja nicht wehren. Steht die Dame zu weit hinten, dann kann sie mit ihren Zaubern nicht viel machen. Zudem har man gegen Bretonen den ersten Zug, d.h. man kann sich recht gut in Stellung bringen.

  • Der Dornenschild ist schon ziemlich gut, zumal er im Spiel bleibt. Gegen Gegner mit niedrigem Widerstand macht er auch einigen Schaden, habe jedenfalls sehr gute Erfahrungen gegen Hochelfen gemacht.
    Bezüglich des Pferdes hast Du recht - hier ist das Thema ja eine 2000 Punkte Liste. Bei weniger Punkten ist das Pferd aber schon der Ausrüstung des Herzogs im Wege.


    Eine Dame in den Plänklern hat viel weniger Probleme mit einem Kontrollverlust und ich hatte eigentlich in jedem Spiel mindestens einen - teils mit, teils ohne Rankenthron. Mit ihrer Beweglichkeit können sie und die Dame Bedrohungen notfalls ausweichen - leichte Reiter, Flieger und so sind für Bretonen nicht so problematisch - bisher sind sie immer meinen Bogenschützen zum Opfer gefallen, bevor sie Plänklern oder Kriegsmaschinen was tun konnten (die Elfen bringen keine Adler mehr mit...) :)


    Die größte Gefahr scheint mir bisher gegnerische schwere Kavallerie. Es mag an meinen Gegnern liegen, die Infanterieblöcke bevorzugen, dass ich die selten treffe. Auch die Wichtigkeit der Angriffsreichweite hängt vom Gegner ab, wenn dieser schnell ist, dann ist das von großer Bedeutung, aber gegen Schwarzorks zu Fuß komme ich immer zum Angriff, ohne zusätzlichen Kram.
    Auch Magie ist eine Bedrohung für Bogenschützen - es gibt eine ganze Menge Zauber, die Rüstungswürfe zulassen -
    da ist der Angriff auf die Ritter so frustrierend, dass meine
    Bogenschützen beliebte Ziele sind. Dann ist auch die MR dort sehr schön.
    Die Fähigkeiten der Plänkler bleiben einem - sie dienen eigentlich ohnehin hauptsächlich dazu, diese aus dem Schlimmsten rauszuhalten. Der Punkt mit der Entfernung zu den Rittern ist stichhaltig, dass habe ich schon manchmal bedauert. Aber zwei spektakuläre Kontrollverluste in den ersten beiden Spielen nach der 8.E in meinen Ritterlanzen haben mich vielleicht etwas traumatisiert. Ich muss mir die Wahrscheinlichkeiten nochmal vergegenwärtigen.

  • Ähm, ich finde leichte Kavallerie und Flieger sind DIE Bedrohung schlechthin, weil man mit diesen Einheiten die Angirffe der Ritter sehr einfach blockieren kann und so ist die Tür für Konter in deren Flanken weit offen.


    DIe Angriffsreichweite ist immer wichitg, weil selbst Zwerge ne kleine Chance auf einen Angirff haben, selbst wenn sie 11 würfeln müssen.
    schwere Kava ist eignelich kein Problem, wenn man selbst Knappen dabei hat, oder Einheiten kombiniert. Es sollte kaum ein Gegner mehr als 1 Regiment schwere Kava haben (außer Bretonen). Also stell einfach ein Regiment Ritter vor sie und eines etwas dahinter. Du hast ziemlich sicher mehr Glieder und bist standhaft und dann kannst du ihn auskontern. Alternativ stellst du die Knappen dazwischen und lockst ihn, oder Blockst einfach. Hast du dann noch n Banner für Bewegung, dann ist das eigentlich ziemlich einfach.


    Bogenschützen sind nicht Schützenswert, wenn der Geger sie anzaubert, dann lass durch. Du musst die Ritter schützen, Bogenschützen nicht, die sind eh nix wert. Das sind 60-90 Punkte für son Regiment - lass sie einfach sterben, wenns sein muss. Aber wehe einer zaubert dir z.B. den Grundzauber der Lehre des Metalls auf Ritter. Dann brauchst du MR bei denen und dann solltest du auch versuchen zu bannen.


    Die Plänklerfähigkeit muss man nicht dazu nutzen um sie "rauszuhalten". im Gegenteil. Sie können damit marschieren und schießen. D.h. die Schützen können vorrücken und schießen. Damit kann man sie mit vor ziehen und den Gegner mit ihnen nerven, allein stehende magier jagen usw. Sie können mit ihren 30" so wirklich weit in die feindliche Aufstellungszone schießen - so ist die Fähigkeit einfach besser genutzt. Zumal man sich um die Hansel ja nicht scheren muss und sie auch einfach opfern kann, bzw. Risiken eingehen kann.


    Die Kontrollverluste von dir sind pech. Ich hatte bis jetzt einen einzigen in der 8. Edi, der tatsächlich durchgegangen ist und das war ne Maid. Und ich hatte meine Dame und Maid immer in den Rittern. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Spiel ohne Kontrollverluste ausgeht, weil man ja viele Zauberwürfe macht, aber man hat dagegen ja auch viel schadenpotential und der Gegner hat auch Kontrollverluste. Mehr Schutz wie den Rankenthron gibts fast net. Kannst höchstens noch den Erdenden Stab mitnehmen.



    Was den Dornenschild angeht, beruht meine Taktik mit Rittern darauf anzugreifen, abzuschlachten, aufzureiben und zu überrennen - eben auch mit 2 Lanzen im kombinierten Angriff, wenns sein muss. Dabei hilft der Dornenschild halt meist net viel, aber er kann durchaus gut sein (schwertmeister und co) da hast du schon recht.

  • Vielleicht setzen meine Gegner leichte Kavallerie und Flieger einfach nicht richtig ein, ich muss zugeben, dass mir die Ausführungen hier ein oder zwei Anregungen für meinen eigenen Einsatz dieser Einheiten geben. Aber bei 2000 Punkten Bretonen nehme ich in der Regel mindestens 40 Bogenschützen mit (eigentlich würde ich gern auch mal wieder Landsknechte einsetzen, aber ich habe erst einmal erlebt, dass die überhaupt was gerissen haben, massiv von Magie unterstützt und dann können das sogar die Bogenschützen).


    Und 40 Bogenschützen + 5 leichte Reiter mit Bögen haben bisher immer alles was an derartigen Dingen auf das Schlachtfeld kam ohne mit der Wimper zu zucken vom Feld gefegt. Adler, 5 Wildorks auf Wildschwein, Grenzreiter und so - kann mich nicht erinnern durch solche Truppen schonmal ernsthaft bedroht worden zu sein - ich bin nichtmal sicher, ob ich gegen die schonmal eine Figur verloren habe. Bei kleineren Spielen habe ich zwar weniger Bogenschützen, aber auch weniger Bedrohung, da funzt es auch.
    Das Todesrad der Skaven ist da schon eine andere Nummer, was üble Flankenangriffe angeht.


    Bei der Magie kommt es darauf an, was der Gegner hat und welche Lehre. Gegen Feuermagie sind die Ritter so gut geschützt, dass ich durchaus für meine Bogenschützen sorge. Hat der Gegner einen Stufe 2 Zauberer und man selbst eine Dame Stufe 4 kann man oft die gesamte Magie einer Runde unterbinden.


    Schließlich hat man mit einer Dame Stufe 4, jedenfalls so sie allein ist, in 1/3 der Fälle gar keinen Rankenthron zur Verfügung. Manchmal reicht es einfach nicht, einen zu zaubern, weil man mit den paar Würfeln direkt einen Effekt braucht. Gute Fälle für eine Dame zu Fuß in den Plänklern. Aufgrund ihrer Reichweite können die Bogenschützen meist einen gesunden Abstand zu ihren Gegnern wahren - und vorrücken oder seitlich ausweichen nach Bedarf. Während meine Bogenschützen hinter den Pfählen oft in 4 Rängen stehen und einen Angriff eben über sich ergehen lassen erschien es mir bisher selten sinnvoll mit den Plänklern Risiken einzugehen. Und ich schütze sie, so gut ich kann, will ja lange was von ihnen haben.


    Das mit der Dame und den Plänklern funktioniert jedenfalls für mich, mache das seit der 8.E eigentlich immer so. Habe seitdem ein Spiel gegen die neuen Orks verloren (war eine Partie mir verheerender Waaagh-Magie). Habe aber vermutlich auch nicht die härtesten Gegner, kann das aber schlecht beurteilen.

  • also 40 Schützen sind viel. Ich hab die Knechte dabei, wegen dem Turmszenario, mit Schützen erobert sich das so beschissen.
    Natürlich machen 40 Schützen den leichten Einheiten enorme Probleme, genau das ist das richtige Mittel gegen leichte Einheiten, allerdings kann man diese Einheiten auch meist recht leicht hinter anderen Einheiten oder Gelände richtig gut schützen. leichte Einhieten darf man nie offen vor die Schützen des Gegners stellen, da sie sonst einfach weggeschossen werden, wie du schon beschrieben hast.


    Wenn einer weiß, dass es gegen Bretonen geht, dann kommt Metall auf dich zu, wenn der Geger sich das einmal kurz überlegt. Lehre des Lebens oder Todes oder Schatten sind aber auch nicht zu unterschätzen. Feuer würde ich niemals gegen Bretonen wählen - weil Feuer gegen Rüstung einfach gar nix ausrichten kann.


    Also mein Rankenthron kommt wohl häufiger als deiner, jedenfalls hab ich den schon meistens. Und auch immer als ersten Zauber, es sei denn ich hab nur 2-3 Energiewürfel und kann den kleinen Zauber zaubern (Fleisch sei Stein), dann kommts auf die Situation an. Passiert aber selten was.


    Naja nimm die Dame aus den Plänklern und du kannst Risiken eingehen. Aber so schnell wie Kava werden sie halt nie sein.
    Schützen in 4 Glieder zu stellen ist auch nicht sehr effektiv. Stell sie in kleine Einheiten, dann kannst du die in aller Ruhe aufstellen, während dein Gegner schon früher seine kampfstarken Regimenter aufstellen muss. Das verschafft taktische Vorteile, weil man sich besser aussuchen kann, gegen welche Regimenter man seine eigenen losschicken will.


    Was ich so rauslese, ist eure Taktik noch recht ausbaufähig, aber das muss man halt mal bissl durchdenken und schauen, was man mit den Regeln machen kann.

  • Die normalen 6 Szenarios sind nicht so abwechslungsreich - also wenn keine offene Feldschlacht, dann darf es etwas aus dem hinteren Teil des Regelbuches sein. Außerdem ist das Turmszenario nur ein von 6. Ich finde es nicht so lohnend, darauf die Auswahl aufzubauen.


    Aber zum Rankenthron: Stufe 4 Dame bekommt 4 Zauber, das heißt, 2 bekommt sie nicht. Und da liegt doch die Wahrscheinlichkeit genau bei einem Drittel, dass man auf ihn verzichten muss.


    Wer seine leichten Einheiten versteckt, kann in der Regel damit keine Kriegsmaschinen angreifen.


    Das mit den 4 Rängen ist vielleicht nicht so gut, richtig - da ich aber meist keine Landsknechte habe, sollen die Bogenschützen notfalls auch gegen leichte Gegner bestehen können, sie kriegen dafür manchmal sogar ein Banner. Klappt auch manchmal. Der schönste Augenblick war, als (noch) 14 Drachenprinzen mit einem Banner, dass +W6 zum Kampfergebnis addiert in die Bogenschützen gekracht sind, in einer Verfolgungsbwegung. In meiner Nahkampfphase waren die Elfen damit Angreifer, aber bis dahin hatten die guten Bogenschützen auch W 7 und damit dem Angriff standhaft standgehalten. Dennoch sind 2*11 vermutlich doch oft sinnvoller als einmal 22 Bogenschützen - zumal gegen Orks, die auch mit vielen Einheiten kommen. Skaven und vor allem Hochelfen haben immer weniger Einheiten als meine Bretonen, da ist der Vorteil beim Aufstellen auch so gegeben (bei den Skaven wundert es mich allerdings immer, könnte man auch anders aufstellen - aber wenn es immer riesige Infanterieblöcke sein müssen...).


    Ich versuche in der Regel so aufzustellen, dass ich nicht gezwungen bin den Nahkampf zu suchen. Mit 45 Langbögen, 5 Bögen, einer Triboke und einer Stufe 4 Dame kann ich die meisten Gegner zwingen vorzurücken und sich in eine gute Angriffsreichweite meiner Ritter zu begeben. Die Wahrscheinlichkeit für einen gelungenen Angriff meinerseits ist größer, wenn mein Gegner auf Angriffsdistanz verkürzt, als wenn ich das tue, denn dann habe ich den ersten Versuch - und er muss für eine gute Chance in der Regel auch näher ran.

  • Nein liegt sie nicht, die Wahrscheinlichkeit den Thron nicht zu bekommen liegt bei etwa 9,3%. Das liegt daran, dass man bei doppelt gewürfelten Zahlen einen Spruch wählen kann. Und es ist eben nicht so wahrscheinlich, dass du keine Zahl doppelt hast. etwa 27% wenn ich jetzt aus dem Stegreif nicht irre. Und dann kanns dir ja auch noch passiern, dass du die 3 sowieso schon dabei hast.


    Also wir spielen meist die normalen Szenarios, weil die jeden dazu zwingen ausgeglichenere Armeen aufzustellen und das hat unsern Spielen bis jetzt immer gut getan. Ich finds unsportlich, wenn man das Turmszenario von vorneherein aufgibt und man quasi gar kein richitges Spiel zustande kommen lässt, wenn man selbst eh keine Chance hat.


    Hochelfen mit 4 Riesenadler haben auch jede Menge Einheiten, das kommt eben ganz drauf an^^ und die Viehcher nerven ungemein, wenn sie deinen Angriffen im Weg stehen.

  • Das ist ja praktisch - wir würfeln immer neu aus - dann werde ich mal einen neuen Mechanismus vorschlagen. Eine Zufallsauswahl aus einigen zuvor gewählten Szenarios aus dem hinteren Teil des Regelbuches gewährleistet auch ausgeglichenere Armeen. Zugegeben, wenn man die gebäudelastigen mangels Gebäuden weglässt ist das ein Vorteil für eine Armee ohne Landsknechte.
    Aber Fluss des Todes, Zufällige Begegnung, Monolithen des Zhulgozar. Plündern und Brandschatzen, (Söldner) und offene Feldschlacht bieten etwas mehr Abwechselung als die 6 Standardszenarios - 3 davon sind letztlich eine offene Feldschlacht mit kleinen Varianten, zwei eine offene Feldschlacht mit etwas mehr Variation und dann halt das Turmszenario.

  • Naja, die Regelmacher haben sich dabei meiner Meinung nach durchaus was gedacht und das ist nicht das Dümmste gewesen. Der Gebäudekampf ist ein sehr interessantes Element in den Spielen, aber für Bretonen eigentlich das schlimmste was passieren kann. Generell braucht man vernünftige Infanterie, ein paar Einhieten mit Standarten, darf auch nicht nur ballerburgen spielen, da man sonst kaum was erobern kann, zu magielastig kann man auch nicht spielen, weil das die Winde nicht zulassen usw.
    Aber gerade das will man ja durch die neuen Regelungen erreichen, dass man sich eine Armee überlegen muss, die in verschiedenen Situationen funktioniert und dass man sich als General auf die jeweiligen Situationen einstellen muss. Lässt man jetzt alle Gebäudeszenarios weg (ich hab übrigens auch keinen richtigen Turm, aber hab ein Haus aus meiner alten Modelleisenbahn genommen, ein Wirtshaus), dann muss man sich auf weniger Dinge einstellen und das ist doch schade. Hab als Bretone noch kein Turmszenario gewonnen, aber deswegen geb ich die Sache noch lange nicht auf, das wär so unbretonisch :)