Georgs fluff part II

  • Aus dem Katechismus der Demut:


    Verehret die allmächtige Herrin!
    Wir tragen sie in unserem Herzen.


    Wo schauen wir voll Demut hin?
    Auf zur Göttin der Beherzten!


    Sie ist unser Gott allein.
    Wir sind stark in unserem Glauben.


    Sie wird für immer sein!
    Niemand kann die Herrin rauben.


    Lobet sie in den besten Tönen!
    Unsere Stimme gehört ihr.


    Dem Gebet sollt ihr fröhnen!
    So zelebrieren es wir.


    Die Diener der Herrin, dass sind wir, zu ihrem Ruhme singen wir hir!


    Kein Weibe kann neben ihr bestehen.
    Niemand, Keine noch so holde Maid!


    Nur der Fromme kann sie sehen!
    Wir baden uns in der Flamme der Reinheit.


    Frevler werden ihren Zorn spüren.
    Die Göttin ist immer gerecht.


    Die Herrin wird uns führen!
    Sie weis von Gut und Schlecht.


    Die gute Herrin wird uns immer lieben.
    So auch wie wir sie.


    Ihre häretischen Feinde werden wir zersieben!
    Die Herrin bestimmt wie.


    Der Herrins Sklaven, dass sind wir, zu ihrem Ruhme singen wir hir!

    George Tancred le Nagelaux Chevalier du Greál et noble de Aquitaine et roi de Bretonnia

  • Danket der Herrin für euer Leben!
    Wir legen es in ihre Hände.


    Der Göttin wollen wir nachstreben.
    Das versuchen wir behände.


    Die Herrin gibt uns Geleit.
    So gut sie uns tut!


    Seit vor den Kätzern gefeit!
    Wir sind auf der Hut.


    Sie wachet über unser Haubt.
    Danket und preiset ihr immerfort!


    Tötet, wer nicht an sie glaubt!
    Zum sterben ich sie zusammenhort.


    Der Herrins Kämpfer, dass sind wir, zu ihrem Ruhme singen wir hir.


    Tot den Herätikern!
    Auf dass sie elend verrecken.


    Aufgeben liegt uns fern!
    Wir werden uns nie verstecken.


    Schlachtet sie ab wie Fieh!
    Das wollen wir alsbald tuen.


    Verlieren werden wir nie!
    Unsere Toten mögen gut ruhen.


    Schlagt den Frevlern die Schädel ein!
    Sie müssen alle sterben.


    In ihrem Blut baden wir wie in Wein!
    Auf das wir stärker werden.


    Der Herrins Boten, dass sind wir, zu ihrem Ruhme singen wir hir.

    George Tancred le Nagelaux Chevalier du Greál et noble de Aquitaine et roi de Bretonnia

  • Schlachtet alles was da sei nicht letztlich redlich!
    Ja die Abweichler müssen sterben.


    Die Herrin schicke Seuchen auf das alles dahinnsiech.
    So soll alles schlechte getötet werden.


    Blut reinigt die schmutzige Welt.
    So lasset es regnen!


    Man es den Häretikern vergält!
    Möge sie uns segnen.


    So ziehen wir in die heilige Schlacht.
    Auf das wir uns wacker schlagen.


    Der Herrins Werk wird heut vollbracht!
    Lasset es uns sogleich wagen.


    Der Herrins Rache, die vollbringen wir, zu ihren Ruhme singen wir hir.


    Ihr Anglitz prange auf den Standarten.
    Wehen sollen sie hoch empor.


    Wir werden nicht mehr länger warten!
    So holt die Schwerter hervor.


    Die Herrin ist unser aller Gott.
    Wir sie verehren wollen.


    Mit den Frevlern aufs Schaffot!
    Lasset die Köpfe rollen.


    Baut der Herrin einen Tempel!
    Das wollen wir glorreich vollbringen.


    Wir statuieren ein Exempel!
    Die Ungläubigen sollt ihr umbringen.


    Der Herrins Kunde, die verbreiten wir, zu ihrem Ruhme singen wir hir.

    George Tancred le Nagelaux Chevalier du Greál et noble de Aquitaine et roi de Bretonnia

  • Bringet der Herrin die Frevler als Gaben!
    Als Opfer werden wir sie darbringen.


    Die Ungläubigen sollen fressen die Raaben.
    Zu solchen Schmause werden wir singen.


    Berge von unheiligen Leichen so türmet auf.
    Niemand darf verschont werden.


    Der Abweichler in seinem eigenen Blut ersauf!
    So sollen sie in Elend sterben.


    Wed Frau noch Kind soll überleben!
    Die heilige Herrin hat es uns befohlen.


    Wir nach der Reinigung der Welt streben.
    Soll die Frevler der Herrins Rache heimholen.


    Der Herrins Strafen, die vollstrecken wir, zu ihrem Ruhme singen wir hir.


    Aus Schädeln bauet den Altar!
    Eine Mahnung soll er sein.


    So hersche die Herrin immerdar.
    Auf das die Welt sei rein.


    Wir sind der wahren Herrins Auserwählte.
    Ihren Namen sollen wir in Stein metzen.


    Der heilige Kampf unseren Willen stählte.
    So wollen wir ihn lobreich fortsetzen.


    Unser Leben geben wir für ihren Segen!
    Dies ist unsere Plicht.


    Einen heiligen Krieg möchte ich erwägen.
    Sei darauf erpicht.


    Der Herrins Willen, den verkörpern wir, zu ihrem Ruhme singen wir hir.

    George Tancred le Nagelaux Chevalier du Greál et noble de Aquitaine et roi de Bretonnia