In ihrer Verzweiflung verlief sie sich jedoch.(und starb, da sie niemanden fand, den sie nach dem Weg fragen konnte)
Warhammerboardgeschichte - Warhammer Fantasy
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Doch obwohl die Stimme immer leiser wurde fühlte sie immer mehr eine kälte die langsam von ihr besitz ergriff
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Sie stoppte erst an einem Pass aus dem Gebirge, der ihr auf einmal vertraut aber auch zutiefst fremd war.
Hmm ich war ein wenig zu lahm
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Und plötzlich manifestierte sich die Stimme ganz langsam und doch stringent und fortwährend zu einer immer sichtbareren verkümmerten Gestalt, die sich jedoch paradoxerweise grazil, fast schwebend, langsam, doch ununterbrochen auf Lorna zubewegte. So paradox und bizarr die Gestalt war, so skurril war auch das Phämomen, dass die Gestalt von der die Stimme ausging zwar immer näher kam, die Stimme jedoch antiproportional dazu leiser wurde. Lorna rief in ihren Gedanken intuitiv nach ihrem Großvater, der nach dem Tod seiner Tochter als Exorzist tätig war, doch niemand antwortete...
Hoffe das ist nicht zu lang und ich habe nicht zu viel vorweggenommen
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Die Stimme verstummte nun vollständig und das Geschöpf stand nun eine Fingerbreite vor ihr. Ein schaudern überkam sie und und sie fragte mit zitternder Stimme:"Was bist du......
Hoffe daraus lässt sich was machen -
Das Geschöpf sprach mit einer, doch gleichzeitig mit vielen Stimmen.
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Das Geschöpf hatte mehr als 2 augen, sei erkannte nicht wie viele es waren, die haut wirkte seltsam brüchig aber auch weich zugleich.
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Könnten wir wirklich bei einem Satz pro Nase bleiben? Ansonsten verliert die Sache seinen Reiz. Das Ding ist ja gerade, dass man die Geschichte nur bis zu einem gewissen Grad in eine Richtung lenken kann. Außerdem wäre es schön, wenn wir uns bemühen, bei einem einheitlichen Stil zu bleiben. Sowohl im Bezug auf Erzählperspektive und Zeitform (Präteritum bitte), als auch auf den unpassenden und inflationären Fremdwortgebrauch. *hust*
Manche Stimmen schienen aus weiter Ferne zu wispern, während andere ihr direkt ins Ohr säuselten.
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Sehe auch schon, dass das eine zu schnelle Richtung angeht. Wir können das sonst gerne als Testgeschichte nehmen, doch denkt dran in Büchern werden oft über 3 Seiten nur Gefühle erklärt, hier haben wir in nichtmal einer (Buch-)Seite ihre ganze Kindheit und schon gleich die Begegnung, welche sie zu einer Chaoskriegerin *g* werden lässt ( würde meine Freundin in einer Chaosrüstung ( und dem Slanneshmal *_* ) nach Hause kommen...*sabber* ) .
"Hass", zichte die eine, "Versuchung" wisperte eine andere und wieder eine ganz andere trug ihr das Wort "Schicksal" zu.
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Um all diesen Stimmen Heer zu werden, erinnerte sie sich an alles sie erlebt hatte um die Quientessenz ihres sein zu entdecken...
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Du hast völlig recht, aber bei so einem Projekt musst du andere Maßstäbe ansetzen. Es ist einfach nicht möglich einen langen Gefühlsstrang durchzuziehen, wenn jeder seine Ideen unterbringen will.
Vor Lornas geistigem Auge zogen verworrene Bilder vorbei: Arnulf, der Dorfälteste, der sie auf dem Schoß hält und ihr ein seltsames Lied vorsingt; Britta, eine Frau aus dem Dorf, die ihr Schauergeschichten von Dämonen erzählt...
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Ja aber ich finds besser wenn die story gleich losgeht, zumindest bei diesem projekt hier.
All die Abbilder, derer aus dem Dorf gaben ihr Kraft und machten ihr Mut, dabei formte sich ein Gedanke in ihrem Geist: Kämpf dagegen an!
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LordMalek, sie weiß doch gar nicht, ob das Wesen böse ist, warum sollte sie gegen an kämpfen? Die Gesichte sollte aber am Ende gut lesbar sein und nicht nur von Ereignis zu Ereignis springen.
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Njoerd: Ich vermute, dass du mich meintest. skurril, bizarr, Manifestation des Chaos, grazil etc. passen doch ganz gut. Das Dämonenarmeebuch benutzt fast ausschließlich Fremdwörter, um die Dämonen zu beschreiben. Bsp: Synonyme für Dämonetten "Jünger der Dekadenz", "blasphemische Gestalten" etc. Wobei ich zugeben muss das "antiproportional" wirklich nicht so gut passt^^, ich bitte um Nachsicht, ich wollte eben die Essenz des Chaos in Bezug auf das Wesen beschreiben...hätte man sicherlich besser formulieren können.
Wie verfahren wir jetzt weiter?
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ratziputzi: Ja, Fremdwörter sind schon gut, aber nicht wenn 99% in einem Satz unterkommen und der Rest ohne sie ausbleibt. Ich weiß, dass du die Dämonen schon in der Abstimmung vermisst hast, aber du musst dich zufrieden geben. Im Ogerarmeebuch kommen fast 0 Fremdwörter vor, dass heißt nicht, dass ich keine benutzen darf.
Übrigends hab ich deinen Beitrag einfach ignoriert, da er einfach nicht reinpasst, aber du darfst gerne weiter mitmachen.
Es geht weiter mit Njooerdsbeitrag und ich bitte einfach LordMalek seinen schwarz zufärben.--- Neue Regel --- Beiträge die zuspät kommen oder rausgenommen werden, einfach schwarz färben, dann werden sie nicht weiterbeachtet.
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Chaosoger: naja der erste satz ist essentiel für Tiermenschs Satz, ich würde des Zusammenhalts wegen den 2. und 3. Staz mit dem "antiproportional" streichen den ersten aber stehen lassen. Auch ist die Beschreibung passend, wie kann man das Unerklärliche ohne aussagekräftige Fremdwörter ansatzweise begreifbar machen?
Wenn du den Beitrag jedoch vollständig auslassen willst muss mMn trotzdem jemand die Lücke schließen, sonst wirkt es sehr abgehackt. -
ratziputzi: Eine Lösung dafür finde ich später, färb ihn bitte schwarz. Danke.
Nun jetzt deine Chance und schreib die Geschichte weiter.
( Wer ein Traum zu Klischeemäßig? Und sie findet dann immer mehr Anzeichen, dass der Traum doch wahr war...oder träum sowas öfter? ) -
Doch schon bald hörte sie auf nachzudenken und sah etwas Wunderschönes in der Gestalt, die jetzt Liebe, Geborgenheit und Güte ausstrahlte, während der anfängliche Neid, Hass und die Gier und Einsamkeit aus ihren Zügen verschwanden.
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Die ganze Flut an widersprüchlichen Emotionen kam ihr nicht richtig vor.
Wir sollten übrigens auch nicht vergessen, dass das Mädel gerade mal 10 ist. -
Hab hier jetzt 2 Versionen stehen....die eine ist meine eigene, aber Ratzi meinte, wir sollten die lieber tauschen...aber da wir uns noch nich ganz einig sind lass ich erstmal beide stehen xD sagt einfach, was ihr meint.
Auf der einen Seite wollte sie das Wesen umarmen, weil es solch eine Liebe ausstrahle, aber wiederum wollte sie einfach nur davonlaufen da von der Kreatur blanker Hass und trostlose leere ausging.
Doch schon bald hörte sie auf nachzudenken und sah etwas Wunderschönes in der Gestalt, die jetzt Liebe, Geborgenheit und Güte ausstrahlte, während der anfängliche Neid, Hass und die Gier und Einsamkeit aus ihren Zügen verschwanden.