Wenn zwei sich töten gewinnt der Dritte

  • Hier poste ich auch mal meine Geschichte, die für den Wettbewerb gedacht war. Hoffentlich ist sie kein völliger Schund.





    Wenn zwei sich töten gewinnt der Dritte



    Die Rüstungen klirrten und die Sonne brannte gnadenlos. Jules Valois liess
    sein Pferd einige Schritte vortreten. Der Ritter betrachtete die Reihen der bretonischen
    Kämpfer. Edle Ritter mit glänzenden Waffen auf reinrassigen Schlachtrössern standen neben
    verschwitzten Gemeinen mir rostigen Hellebarden. Valois hatte jeden Mann
    versammelt, den er hatte finden können. Ihnen gegenüber reihten sich die
    Tileaner auf. Der flammende Zorn kehrte mit voller Wucht zurück. Sie wagten es zu kommen? Die Tileaner wagten es zu
    kommen! DIE EHRLOSEN WAGTEN ES ZU KOMMEN?! Trotz lebenslangem Training in
    Ritterlichkeit und Disziplin musste er sich zusammenreissen um nicht einfach blind loszustürmen. Wie hatten sie das nur
    tun können? Wie hatten sie IHM das nur antun können. Seinen Sohn zu ermorden.
    Ihn, seinen einzigen Sohn hinterhältig von einer Burgmauer zu werfen. Er war so ehrenhaft gewesen, so nobel: Der
    perfekte Ritter. Voller Abenteuerlust war er losgezogen. Er war umhergereist
    und hatte Heldentaten vollbracht. Bis er zum Hof des tileanischen Adligen
    Fernando Remas gekommen war. Freundlich hatten sie ihn empfangen und bewirtet.
    Nur, dass sie ihn betrunken gemacht und hinterhältig ermordet hatten. Trotz all
    seinen Kameraden hatten sie ihn beseitigt und ihnen nicht einmal ein Duell zur
    Tilgung der Schande gestattet. Plötzlich stand sein Stellvertreter neben Jules
    und riss ihn aus seinen Gedanken: ,,Soll ich den Angriffsbefehl geben?“ Valois
    brauchte einen Moment um ins hier und jetzt zurückzufinden. ,,Ja, lass uns
    diese Söldner in Grund und Boden reiten.“ Langsam setzte sich die Schlachtreihe
    in Bewegung. Nach und nach wurden die Truppen immer schneller, bis sie
    schliesslich unter lauten Schreien auf den Feind zustürmten. In diesem Moment
    gab Jules Valois seinem Pferd die Sporen. Er galoppierte mit seiner Leibwache
    den Tileanern entgegen. Sie kamen näher und immer näher. Valois legte die Lanze an. Es konnte
    nur noch Momente dauern bis er auf sie prallte. Valois sah die Angst in den
    Augen der Gegner. Endlich konnte er seinen Zorn besänftigen. Endlich konnte er
    seinen Sohn rächen...






    Fernando Remas betrachtete abschätzig die
    Bretonen. Wie hatte es nur so weit kommen können. Der Adlige Tileaner hatte
    eigentlich immer ein gutes Verhältnis mit dem Königreich gehabt, auch wenn ihm ihre hochnäsige Art und ihr
    dauerndes Geschwafel über Ritterlichkeit und Ehre schon auf die Nerven gegangen
    war. Doch dann waren die fahrenden Ritter an seinen Hof gekommen. Weil es die
    Bretonen mit Gastfreundschaft sehr genau nahmen musste er sie fast aufnehmen.
    Obwohl die Gesellschaft der Ritter nicht annähernd so angenehm war, wie die eines tileanischen
    Adligen, war der Abend doch ganz amüsant gewesen. Irgendwann meldete der Sohn
    von Jules Valois, Remas hatte den Namen vergessen, jedoch, dass er sich mal
    erleichtern müsse. Er hatte sich nichts dabei gedacht, wieso auch? Der Adlige
    war leicht, vielleicht auch etwas mehr als nur leicht, beschwipst gewesen und
    hatte deshalb nicht bemerkt, dass der fahrende Ritter nicht mehr aufgetaucht
    war. Am nächsten Morgen schliesslich fand man ihn. Er lag mit gebrochenem
    Genick im Schlamm vor der Burg. Seine Gefährten hatten nicht gezögert Fernando
    zum Duell zu fordern. Er hatte den fahrenden Rittern das Leben gerettet, in dem
    er ihnen diesen Wunsch verweigert hatte. Die jungen unerfahrenen Krieger hätten
    keine Chance gegen einen abgebrühten Adeligen wie Fernando gehabt. Und sowieso,
    was konnte er dafür, wenn ein betrunkener Bretone sich auf dem Weg zur Latrine
    von der Burgmauer stürzt? Nein, es war richtig gewesen die Ritter von seinen
    Knechten verprügeln und aus der Burg schleifen zu lassen. Selbst schuld. Auch
    war der Bote, den er ausgesandt hatte um zu verhandeln nicht mehr zurückgegehrt.
    Herzlose Bretonen, der Bote war kaum dem Knabenalter entwachsen gewesen. Er
    hatte sein ganzes Vermögen dafür ausgegeben müssen dieses Söldnerheer
    anzuwerben. Plötzlich schreckte Remas auf. Die Bretonen setzten sich in
    Bewegung. Er betrachtete seine Söldner. Sollten sie doch kommen. Es wurde Zeit
    diese aufgeblasenen möchtegern Helden eine Lektion zu erteilen.






    Jules Valois erwachte. Es war dunkel und er
    lag auf dem Boden. Was war passiert? Er blickte an sich herunter. Ein Schwert steckte
    in seiner Brust. Ein Arm hielt das Schwert. Der Arm gehörte einem Tileaner.
    Fernando Remas. Jules’ eigene Lanze hatte den Mörder durchbohrt. Er hatte es
    geschafft, sein Sohn war gerächt. Aber es war auch sein eigenes Verderben. Er
    würde diese Wunde nicht überleben. Es war ein Wunder, dass er noch einmal hatte
    die Augen öffnen können. Plötzlich bemerkte er einen Schatten über das Schlachtfeld
    huschen. Was war das? Was auch immer es war, es näherte sich. Plötzlich erklang
    ein leises piepsiges Lachen. Gleichzeitig schrecklich und irgendwie lächerlich
    hatte es etwas Bizarres an sich. Was bei der Herrin des Sees war das? Valois
    erschauderte. Plötzlich verstummte der Schatten. „Das Menschending lebt noch?“
    Im Mondlicht blitzten lange weisse Nagezähne im Gesicht des Geschöpfes auf. „In
    der Stunde deines Todes sollst du noch verzweifeln Mensch-Ding. Ich war es, der
    deinen Sohn ermordet hat. Dein Tod war sinnlos.“ Erneut ertönte das furchtbare
    Lachen. Das konnte nicht sein. Er hatte
    versagt. Sein Sohn war nicht gerächt. Schlimmer noch er hatte seine Ehre
    verloren. Der Tileaner war unschuldig gewesen. Er wollte sich erheben und das
    Wesen mit blossen Händen erwürgen. Aber seine Glieder wollten sich einfach
    nicht rühren. Er spürte wie die Lebenskraft ihn verliess. Wie hatte das nur
    passieren können?






    Snikik
    Schwarzzahn, der Skaven Assassine, betrachtete das sterbende Menschending. Sein
    Auftrag war erfüllt. Die Streitereien waren geschürt. Dieses Scharmützel war
    erst der Anfang, Klan Eshin hatte noch grosse Pläne. Die Skavenheit würde sich
    erheben und erobern was ihr zustand. Das Reich der gehörnten Ratte würde
    entstehen. Und wenn das passierte würde sich für einen so klugen Assassinen wie
    Snikik sicherlich eine Aufstiegsmöglichkeit bieten. Nun musste er aber zuerst
    Klan Eshin informieren. Ja, es hatte begonnen. Das Nagen an den Grenzen hatte begonnen...




    Kritik ist willkommen.

  • So, dann will ich mich mal, wie schon versprochen, an eine nähere Kritik deiner Geschichte machen.


    Zunächst einmal allgemein, die Idee finde ich, obwohl sicher nicht ganz neu, durchaus erfrischend und passend umgesetzt. Die verschiedenen Perspektivwechsel ermöglichen es schnell und einfach zu verstehen, worum es in der Geschichte eigentlich geht. Auch die Sprache ist durchweg ordentlich, mir ist beim Lesen kein gröberer Schnitzer aufgefallen!
    Was mich persönlich etwas stört ist der Titel. Er verrät schon zu viel, man erwartet schließlich schon die ganze Zeit, dass eine dritte Fraktion auftaucht, die schlussendlich den Sieg oder Erfolg einheimst. Nachdem du Bretonia und Tilea zur Sprache gebracht hattest, hatte die Geschichte nicht wirklich etwas an Überraschungen für mich zu bieten. Mit deinem Skavennamen (den man natürlich beim Wettbewerb nicht mitgekriegt hätte) und einem rudimentären Verständnis davon, wie die Skaven vorgehen, war für mich allerdings klar, wie es enden würde, was leider der Spannung der Geschichte etwas abträgig ist...


    Soweit zur allgemeinen Kritik, kommen wir nun auf die etwas spezielleren Sachen:
    Den Einstieg mit diesen drei Sätzen:

    Zitat

    Die Rüstungen klirrten und die Sonne brannte gnadenlos. Jules Valois liess


    sein Pferd einige Schritte vortreten. Der Ritter betrachtete die Reihen der bretonischen


    Kämpfer.

    finde ich nicht so richtig prickelnd. Zunächst klingen sie wie etwas ohne Zusammenhang aneinandergereites. Sie sind von der Art nicht schlecht, aber schaffen es nicht, mich gleich in die Geschichte hineinzuziehen (wobei Anfang und Ende einer Geschichte wohl immer das schwierigste darstellen). Im weiteren beschreibst du recht anschaulich die Gedankenwelt eines Ritters, die Ideale Bretonias kommen gut rüber, allerdings finde ich, dass Valois etwas zu sehr auf der "Ehrenlosigkeit" der Tileaner herumhackt. Es ist nicht unpassend, eigentlich sogar passend zu dem Charakter des Bretonen, aber ich finde es als Leser sehr schnell ermüdend, wenn es sich zu sehr um eine einzige Sache dreht, ohne das wirklich etwas neues an Information oder Gehalt hinzukommt. Wirkt das Szenario mit dem Tod des Sohnes zunächst noch etwas wirr, klärt es sich spätestens bei dem Part aus der Sicht des Tileaners auf. Hier wurde die Spannung nicht zu früh weggenommen, was einen absoluten Pluspunkt darstellt. Insgesamt aber wirkt die gesamte Handlung noch etwas konstruiert, etwas zu sehr gewollt. Man hat zwei Armeen, die sich gegenüber stehen und die Gedanken der jeweiligen Anführer, wie es zu der Konfrontation kommt, aber das drumherum ist doch sehr spärlich. Außer einem kleinen Einspruch eines Stellvertreters (finde ich hier etwas unpassende Wortwahl, Stellvertreter ist er nur, wenn sein Fürst nicht da ist, da dieser jedoch da ist wäre Berater/rechte Hand etc. vielleicht besser gewesen) passiert nichts, was die Geschichte an sich noch um weitere Nuancen verschönert.
    Du beschreibst gerader heraus die Gegebenheit, die der Skavenassasine herbeigeführt hat, doch was sonst noch geschieht, verschweigst du leider. Weder wird auf die Schlacht selber näher eingegangen, noch werden Bilder oder Beschreibungen geboten, die einen komplett in die beschriebene Handlung eintauchen lassen. So beobachte ich als Leser die Geschichte aus einer gewissen Distanz, durchaus wohlwollend, aber sie packt mich einfach nicht und mit dem Titel (kombiniert mit der Tatsache dass ich zumindest jetzt und hier deinen Forumsnamen kenne, das wäre in dem Wettbewerb vielleicht etwas besser gelaufen) ist der Aha-Effekt leider sehr früh schon verschenkt und ich lese bis zum Ende weiter mit der Vorstellung schon ziemlich genau zu wissen, was passiert. Wenn dann doch etwas komplett anderes passiert, reißt es mich aus der Lethargie wieder heraus, so würde ich hier aber kleine Abzüge geben denke ich!
    Kurz noch zu dem Adligen aus Remos, er handelt teilweise etwas, naja, unpassend. Die Ritter von Knechten verprügeln zu lassen ist eine solche Schmach, dass er wissen sollte, dass daraus nix Gutes gebiert. Er sollte entweder das Duell zurückweisen oder kämpfen, eine solche Umgehensweise ist von einem Anführer, der ja gerade über die Gepflogenheiten des Anderen bescheit zu wissen scheint, einfach nur... dumm. Das trübt hier den Eindruck etwas!


    So, bevor ich zum endgültigen Fazit komme noch eine Sache, die mir persönlich sehr positiv gefallen hat. Dein letzter Satz! Das Nagen von Skaven an Grenzen, indem sie Kriege schüren, die sie zu ihrem Vorteil nutzen können, ist ein wundervolles Bild!!! Solche sachen solltest du versuchen öfters einzubauen, selbst wenn es dem Leser nicht direkt auffällt kommt es nicht negativ an und es hat das Potential wirklich positiv zu wirken. Wie schon am Anfang geschrieben, Anfang und Ende sind mit die schwierigsten Passagen einer Kurzgeschichte, dein Ende gefällt mir echt gut, der Anfang war leider etwas Mist und der Teil dazwischen hat sowohl Höhen als auch Tiefen. Definitiv keine Geschichte die nur Schund darstellt, zum ganz großen Wurf fehlt aber auch noch etwas, gerade da du von der Wortzahl noch lange nicht am Limit bist, hättest du die begleitenden Umstände sicher noch schöner und farbenfroher, bzw. bildhafter beschreiben können, was der Geschichte noch einmal einen gewaltigen Schub gegeben hätte. Mein größter Rat aber wäre die Wahl des Titels beim nächsten Mal mehr zu beachten. Meiner Meinung nach ist er zu lang und vor allem verrät er schon viel zu viel! Es ist nicht immer einfach einen guten Titel zu finden, der zur Geschichte passt, Interesse weckt und dabei nicht schon zu viel über die eigentliche Geschichte verrät. Als Beispiel hier vielleicht auch nochmal die Geschichte Bergrose... Der Titel passt direkt zur Geschichte, verrät dabei obwohl man den Titel wirklich wörtlich nehmen kann eigentlich gar nichts über ihren Inhalt, nimmt so nicht schon von Anfang an einen Großteil der Spannung!


    Um deine Geschichte einordnen zu können, von mir hätte sie wahrscheinlich 7-8 Punkte bekommen, abhängig von der Konkurrenz. Wäre diese nicht so gut ausfallen, so hätte ich mich auch noch zu 9 Punkten durchringen können, 6 oder 10 wären es aber wohl definitiv nicht geworden... Es sei denn die anderen Geschichten sind so bombastisch, dass ich deine runterstufen müsste, um einigermaßen die Punkte verteilen zu können und ein solcher Wettbewerb würde mich überraschen, da diese Geschichte hier absolut solide ist!!!


    Letzter Tip noch, ich weiß leider auch nicht warum, aber das Forum presst das kopieren von in Word geschriebenem leider immer in so bescheuerte Form hier im Forum. Es wirkt fast gedichtartig... Solltest du vielleicht noch ändern, da es einfach irritiert, falls ich es so gepostet hätte, solltest du darauf achten, dass du jemandem aus dem Orga-Team darum bittest, dass das geändert wird. Aus eigener, leidvoller Erfahrung weiß ich, dass auch so Sachen wie Formalien die Meinungsbildung entscheidend beeinflussen können! Ich hätte mir aber beim Posten schon Mühe gegeben, dass dieses Phänomen nicht auftritt...

  • Danke, ich denke mit der Kritik(die etwa so lang ist wie meine Geschichte :D ) kann ich etwas anfangen.
    Zu den Kritikpunkten:
    Beim Titel hatte ich einfach nicht wirklich eine Idee und ich musste mir schnell noch etwas überlegen. Damit tue ich mir auch immer bei den Schulaufsätzen schwer.
    Das die Geschichte relativ kurz ist liegt unter anderem daran, dass ich bis Donnerstag gerade mal den 1. Bretonenteil fertig hatte.
    Das mit dem verprügeln lassen: Remas hat sie sowieso eher widerwillig aufgenommen undd dann will am nächsten Tag eine Gruppe verkaterter Ritter ihn dafür zur Rechenschafft ziehen, dass ihr Kamerad von der Mauer gefallen ist? Das würde ich zumindest teilweise als Tat im Affekt sehen. Aber du hast schon Recht, wenn ich es mir so überlege hätte er besonnener handeln müssen. Teilweise hatte ich auch einfach etwas Mühe mich in einen Bretonen oder Tileaner hinenzuversetzen.
    Der Rest(Anfang, bildlicher beschreiben usw.) hängt wohl vorallem damit zusammen, dass mir die Erfahrung fehlt(ich habe bisher nur für die Schule geschrieben).


    Alles in allem, denke ich habe ich allein mit dieser Kritik eine Menge gelernt und kann zufrieden sein.


    ps. Auf den Schluss habe ich auch "hingearbeitet". Sprich: Ich habe zuerst den schluss gehabt und danach überlegt, was die Geschicte dazu seien könnte.

  • Dron hat ja schon so ziemlich alles gesagt was man sagen kann ^^
    So an sich fand ich die Geschichte gut geschrieben und ich hatte auch Spaß am lesen.
    Ein bisschen gestört haben mich ein paar Ausdrücke die ich nicht gewählt hätte und als unpassend eingestuft hätte, aber das ist ja Geschmackssache und in der Situation vlt. gar nicht su unpassend ^^


    Ansonsten musste ich kurz innehalten. Sind Skaven nicht eingentlich recht klein im Gegensatz zu Menschen, es müsste ja wirklich einiges an kraft kosten einen Ritter in Rüstung (denke ich zumindest) unbemerkt von einer Mauer zu stürtzen.


    Wie gesagt schöne Geschichte und hoffe das bald wieder was neues kommt :D


    Mfg. Sintron

    Suche Warhammer spieler in der Nähe von Neustadt Wied und Hohrausen 56593. Bei Interesse schickt mir ne Pn :D


    Vampirfürsten - bis zu 3000 Punkte
    Krieger des Chaos - 1000 Punkte (im Aufbau)
    Tiermenschen -1500 Punkte (im Aufbau)


    Iron Warriors - 1000 Punkte (im Aufbau)

  • Der Vollstaendigkeit halber moechte ich mein Dankeschoen an die Autoren
    auch unter diese beiden Geschichten setzen, sorry fuer den Doppelpost,
    doch jeder hat sein eigenes Dankeschoen verdient ;)







    Auf jeden Fall euch nochmal ein grosses Danke fuer eure Muehen und ich
    freue mich schon drauf euch beim eigentlichen Wettbewerb die Kritik um
    die Ohren hauen zu duerfen. Ich hoffe ich konnte euch mit meiner
    zumindest weiterhelfen, sodass die naechsten Geschichten noch besser
    werden!