Inoffizielles Armeebuch Bretonia 8.Ed

  • da steht nur dass es vor dem Spiel ausgewürfelt wird und für die Schlacht gilt...


    Wobei ich die Einheit schon mit Hass und Raserei für die Punkte zu gut finde xD


    EInzige Sache die ich bisher deutlich zu stark finde, sind die körperlosen Ritter zu Fuß in der seltenen Sektion für schlappe 14 Punkte- nicht nur körperlos, sondern noch schwere Rüstung, Schild und Segen...
    Sie sind zwar instabil, aber dafür noch unerschütterlich und ein paar Verluste wegen des Kampfergebnisses tun da auch nicht weh, die blocken einfach fast alles weg...
    Mal abgesehen davon dass die quasi wie Kundschafter aus Wäldern kommen und zudem sogar jede Runde in so nem Wald sogar nochmal W6 Modelle zurück erhalten...
    Nette Idee, aber viel zu günstig dafür...
    *beste Blocker im Spiel hust*



    Was mir noch nciht so ganz gefällt ist die Ausarbeitung des Schreins- die Fähigkeiten sollten gebundene Zauber sein und die letzte Fähigkeit finde ich unfluffig, einfach fliehenden Einheitne den Segen zurück zu geben...

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

    2 Mal editiert, zuletzt von Silverdragon83 ()

  • Ist doch ganz klar- das wird EINMAL VOR DEM SPIEL ausgewürfelt und gilt dann für das Spiel, nicht mehr nicht weniger

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  • "Zu starke Angriffe". Das is so etwa der Punkt, wo ich die Arbeit des ansonsten echt schönen AB bissl schlecht finde.


    Die 8. Edi hat generell dazu geführt, dass es nicht mehr so wichtig ist, ob man angreift oder nicht. Nahkämpfe dauern länger und es passiert auch mehr, ohne dass gleich eine Seite vollkommen wegrennt.
    Meist gewinnt dann auch das Regiment, das etwas teurer war.
    Damit ist der Angriff nicht mehr das A und O und man muss auch in der Bewegungsphase nicht mehr so angespannt darauf achten, dass das auch ja alles klappt (außer bei den Bretonen natürlich noch).
    Ich finde das Spiel wurde dadurch WESENTLICH entspannter für mich, solange ich keine Bretonen spiele. "Just see what happens if I ..." funktioniert, weil nicht jeder kleine Fehler gleich die ganze Schlacht ruiniert.
    Dagegen kann ein verpatzer Angriff der Ritter das noch immer sehr gut schaffen. Denn mit den Rittern (mögen es auch 400 Punkte teure Regimenter sein) kann man in einer unnachgiebigen "Horde" kleinzeug, wie
    Gobbos, Skaven, Staatstruppen, die kleinen von den Ogern, noch immer für viele Spielzüge hängen bleiben, ohne dass etwas passiert - es sterben n paar von den Kleinen, dafür auch wieder mal ein Ritter,
    aber meist nie so viel, dass sich irgendwas entscheiden würde, schon gar nicht mit AST. Und das obwohl die Ritter wahrschenilich sehr viel teurer waren, als die "Horde".


    Diese Regel mit der Zusatzattacke im Angriff steht jetzt diesem - wie ich finde schönen, weil entspannenden, Konzept - entgegen. Der Angriff wird noch viel mehr in den Vordergrund gerückt, während die RItter
    bei einem verpatzten Angriff genau so uneffektiv bleiben wie zuvor. Gegen bestimmte Gegner wie Untote und Dämonen ist das darüber hinaus auch noch viel zu stark. Skelette würden einfach nur dahinbröseln,
    weil praktisch jede erfolgreiche Attacke gleich doppelt zählt. Ich denke es wäre sinnvoller den Angriff so zu lassen wie er jetzt ist, denn er ist wirklich stark. So stark, dass man das eine oder andere Monster damit
    wirklich direkt loswerden kann. Ich würde es besser finden, wenn man dann eine "Horde" (schreib das in " weil ich damit nur große Regimenter meine, die aber nicht 10 breit aufgestellt sind) nicht einfach überrennen
    kann, sondern im Angriff viel Schaden macht - wie jetzt - aber auch danach noch genug austeilen kann, um sich durchzukämpfen - ohne dabei die Glieder aufgeben zu müssen.
    Das würde funktionieren, wenn man z.B. aus dem dritten Glied unterstützungsattacken gewähren würde, dann hätten stehende Ritter 10 Attacken +3 durch die Pferde und damit wengistens so viel wie ein ganz
    normales Regiment. Alternativ könnte man auch einfach die Pferde an den Flanken dazunehmen und käme dann auf 10 + 7 Attacken, was in etwa dem entspricht, was ein 10er Regiment Ritter, das 5 Modelle breit
    gestellt ist, austeilen kann. Oder die Attacken der Lanzenformation dürfen immer so ausgeführt werden, wie im Angriff (es sei denn man wird in die Flanke angegriffen), nur ohne Lanzenbonus, dann in den nächsten
    Runden. Damit würde das Regiment mit jedem weiteren toten Ritter auch gleich an Schlagkraft verlieren und das würde doch schön wiederspiegeln, wie die "Horde" die Ritter langsam aufreibt.
    Bei 15 RdK kommt man dann auf etwa 13 Ritterattacken und 11 Pferdeattacken - ein stolzer Wert, aber nur KG4/3 und vor allem nur Stärke 3. Für ein nahezu 400 Punkte teures Regiment, meiner Meinung nach
    nicht zu viel, da pro 3 verlorener Ritter auch gleich 4 dieser Attacken wegfallen und bei Flankenangriffen auch keine neuen Attacken dazukommen (anders als bei normalen Regimentern, wo dann mehr Modelle im
    Kampf sind). Angriffe in den Rücken und die Flanken blieben für so ein Regiment eine Katastrofe, da dann alle Attacken wegfallen. Vielleicht ist ein Mittelweg die richtige Lösung. Beschießt ein Gegner
    solch ein großes Regiment (von dem man ja meist auch nur eines hat, bestenfalls zwei), dann ist es recht schnell auf eine "moderate" Attackenzahl reduziert. Rüstungswurfignorierende Zauber/Waffen, gibts
    ja genug.




    Ich denke, das würde dazu führen, dass man sich durch "Horden" wirklich über mehrere Runden druchkämpfen kann, wenn man nicht ausmanövriert wurde - notfalls auch ohne Angriff und damit zwar sehr
    aufgehalten wäre, aber halt dennoch im Spiel was passiert. Auch die Effekte von Unnachgiebigkeit und Unerschütterlichkeit würden etwas weniger dramatisch für die Ritter sein.
    Damit könnte man dann auch auf starke Fußtruppen verzichten, denn die Ritter wären nicht so auf die angewiesen, um eine Schlachtlinie zu halten. N paar durchgedrehte Pilger mit Flegeln wären aber
    fürs Halten und Einnehmen von Gebäuden trotzdem schön.


    Zum Vergleich: Man bekommt für 400 Punkte etwa 30 Elite-Infanteristen anderer Armeen. Schwertmeister, Weiße Löwen, Phönixgarde, Schwarzorks, Gruftwächter, Chaoskrieger, Bihandkämpfer usw. ich denke, die entsprechenden
    Ritterregimenter - auch wenn sie unter Kern stehen - sind ebenfalls Elitesoldaten und sollten mit den Fähigkeiten dieser Fußtruppen vergleichbar sein. Die haben ja auch alle irgendwo zwischen 11 und 20 Attacken,
    aber meist mit einer viel höheren Stärke (5-6), mehr Kampfgeschick oder anderen Sonderfähigkeiten (Erstschlag, Todesstoß, 4+Retter).

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    3 Mal editiert, zuletzt von Der Bretone ()

  • Meiner Meinung nach sind die Hippogreif Ritter um einiges zu Stark. Die haben immerhin 4 Lebenspunkte und 3 Zusatzattacken durch das Reittier und ein Stärke 5 Niedertrampeln und sie verursachen Angst. Und das als leichte Kavallerie.

  • Naja, dafür haben sie "nur" W3 und 3+ Rüstung... naja, ok- und den Segen...


    Sind wirklich was stark, wobei sie im Vergleich zu den Demigreifen fast ausgeglichen sind, wenn man das hin und her abwägt...
    Finde sie aber auch etwas zu stark, aber dennoch finde ich die GEisterritter viel, viel stärker...

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  • Das wollte ich auch nicht bestreiten, ich habe mich nur gewundert, dass noch niemand etwas über die Hippogreifritter geschrieben hat. Im Verhältnis zu den Demigreifen kommt es halt drauf an. Ich weiß auch garnicht was die Kosten. Die Geister sind natürlich außerhalb jedes Maßstabes. Wenn ich bedenke wie oft ich mir schon gewünscht habe einfach eine Einheit vor den gegnerischen Speerschleudern im Wald auftauchen zu lassen, damit die nichts mehr beschießen können. Bis der Gegner da etwas hingeschickt hat, sind meine Ritter schon wieder zuhause.

  • Hab mir diese neuen Einheiten gar nicht angeschaut, weil ich eigentlich nicht damit rechne, dass GW da groß rumkopiert und etwa 1:1 das selbe bringt, meistens sind sie dann doch etwas kreativer.


    Entscheidenter für die Spielbarkeit der Armee find ich die Lanzenformation und die Art, wie der Segen funktioniert. Ultimo Einheiten wie die Geisterritter braucht man ja nicht weiter kommentieren. Die Armee hat alle Möglichkeiten, die man braucht um eine relativ einfache und sichere Hammer und Amboss Strategie zu spielen. In der Summe zu stark.

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  • Ja, das ist eher der Knackpunkt- durch die Überarbeitung und die neuen Einheiten ist die Armee im Ganzen zu stark und zu flexibel, inklusive verdammt harten Sachen...
    Ist zwar alles noch irgendwie fluffig, aber zu sehr ab vom bisherigen Spielstil nur Ritter zu spielen und der Rest unterstützt halt hier und da...

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  • Um mal bissl zu spammen. Ich fände ne Armee schön, die Ritter und Bauernregimenter stellen kann, so dass man wirklich auf sowas ähnliches wie n Feudales Heer kommt.
    Ich denke nämlich, dass die Bretonen genau mit diesem Charakter Punkten können. Etwas stärkere Infanterie (Häuserkampf) liese sich locker mit ein paar "Gralsverrückten" Bauern oder ner Abänderung der Questritter darstellen (würd sich auch anbieten, dass die mehr sind, immerhin sind sie auf einer Quest uns suchen den Kampf), ein paar Ritter, die in der 2. Nahkampfphase noch was können. Das ist doch im Großen und Ganzen alles, was fehlt - jedenfalls mir.
    Infanterie Bauern sind momentan mit 5 Punkten viel zu teuer - die Ausrüstung bringts nicht mehr so, KG2 ist ein Witz, aber vor allem der MW5 bzw6 ist einfach viel zu wenig. Die sind ja nichtmal so gut wien skelett (man beachte, Skelette laufen niemals weg) und grad mit dem neuerdings eingeführten Aufstellen, wo man ggf auch mal alleine rumsteht, ist der MW echt bitter. Das Problem beim Massenregiment ist ja im normalfall seine bescheidene Kampfkraft, was die Individuen angeht. Das kann man mit mehr Modellen kompensieren. Den zweiten Schwachpunkt, den MW, kann man mit AST und mit Standhaftigkeit eindämmen. Nur ist der berittene Ast der Bretonen da nicht unbedingt so praktisch, weil oft an ganz anderer Stelle am Feld und wenn sie dann alleine sind, dann sind sie einfach mit einer viel höheren WS beim ersten Test weg (und Massenregis sind dann auch teuer und man kann sich das nicht ohne weiteres leisten sie zu verlieren) und es ist ganz egal, ob die standhaft sind oder net, denn auch Standhaft auf 5 ist ja eine 72% WS dass sie rennen. Summa Summarum, sehe ich kaum Bretonenspieler mit mehr als einmal 40 Knechte. Weil man die einfach nicht unter Kontrolle bekommt, wenn es zu viele werden und die Ritter dagegen zu wenig. Ich bin aber guter Dinge, dass GW genau das ändert, um sie besser zu verkaufen.


    Gar nix halte ich von Monstern, Geisterregimentern, oder gar Altären und Co - das passt nicht wirklich zu den ansonsten recht feudalen Rittern. Wesen wie der Pegasus oder Einhörner, ok, die passen in die Geschichte.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Weil man die einfach nicht unter Kontrolle bekommt, wenn es zu viele werden und die Ritter dagegen zu wenig. Ich bin aber guter Dinge, dass GW genau das ändert, um sie besser zu verkaufen.


    Ich finde den niedrigen Moralwert tatsächlich sehr fluffig. Immerhin sind das Bauern, die eigentlich lieber zuhause ihre Felder bestellen würden, und die nur durch die strenge Aufsicht der Ritter so etwas wie Disziplin bekommen. Man könnte das Problem relativ einfach durch nen zweiten AST lösen. Das wäre doch mal ne richtige Besonderheit dieser Armee, die auch zum Fluff der Bretonen passen würde.

  • Naja, man muss halt imemr den Fluff beachten- aktuell sind Landsknechte nunmal nur rekrutierte Bauern, keine trainierten Berufssoldaten.
    Mir gefiel die Abschwächung und dadurch Veränderung zum Standartsoldaten des Imperiums damals sehr gut und mit der Sonderregel fand ich das auch toll irgendwie...
    Die hier dargestellten Bauern sind wieder zu gut für ihre Punkte, auch wenn ich die Regel der "Stangenwaffen" toll finde, zwischen Speer und Hellebarde wechseln zu können, alleine das und eventuell die Senkung der Punkte um eins (mehr nicht!) wäre ok, aber mehr wäre wieder zu unfluffig...


    Questritter zu Fuß machen Sinn, werden dann aber fast zu blöden Bihandkämpfern in etwas anders...
    Die Ritter zu Fuß in der Liste finde ich zwar ok, aber zusamen mit Gralspilgern, besseren Bauern, Bogtenschützen und den körperlosen Rittern gehen dann die Ritter eventuell zu sehr unter... schmaler Grat

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  • Also um auch mal wieder meinen Senf abzugeben, ich seh das alles sehr gemischt.


    Klar konfrontiert sich grade bei besserer Infanterie der Fluff mit dem "geschichtlichen Hintergrund" und dem was man vll braucht. Denn wenn man an das Mittelalter zurück denkt im Verhältniss zum Fluff der Bretonen dann passen einfach keine normalen "zu Fuss" Questritter oder sowas rein diese Leute gehören alle zum Adel und die werden nicht zu Fuss durch die Welt ziehen, da sie genug Geld haben um sich en Gaul zu leisten. Ganz zu schweigen von dem Punkt wenn du auf ner Queste bist oder ähnliches dann willste ja auch schnell reisen und da punktet das Pferd natürlich.


    Allerdings is die Frage (die ich nciht beantworten kann "noch nicht ^^ muhahahahah", da meine 2000 punkte ja noch im Aufbau sind und alles gerade erst geliefert wurde) was man spielerisch braucht. Wünschenswert wäre das gw die regeln der lanze so hinkriegt (oder die der Ritter) das sie gut spielbar sind und nciht nach dem Angriff sterben bzw in der zweiten nahkampf runde zu schwach sind. (Vllt sowas wie das sie in der 2. runde noch nen kleinen Bonus haben und in der dritten relativ schwach werden, ich mein macht ja vll sogar sinn da man als Reiter im Nahkampf weniger mobil ist und ein größeres ziel).


    Oder halt tatsächlich nen Nahkampf block der auch was hält aber naja passt halt nicht ganz so gut.
    (alle annahmen auf den erfahrungsberichten hier im Forum oder andern Foren also bitte bei irrtümern meinerseits verständniss haben ^^)


    Was die "Geistritter" angeht, naja vom Fluff her passt es schon etwas (meine Meinung) da ja auch im Regelwerk soweit ich mich entsinne erwähnt wird das sich Bretonia das Land selbst erhebt. Persöhnlich fände ich es cool sollte es sowas geben aber gewiss nicht so stark wie hier ^^. Natürlich kann man da dann wieder stark über Fluff und Co streiten fänds auf jedenfall interessant.


    Kreuzzüge und Co passt für mich garnicht in die Bretonen (und ja ich weis es gab sowas bei den Bretonen) find es einfach nicht richtig kommt mir leicht .... fremdartig vor. Mein das nur weil wenn man sich mal den Rest der Bretonen ansieht dreht es sich ja sehr stark um die Arthus saga, Robin Hood und so weiter bräuchte da nicht unbedingt Kreuzzüge aber nur meine Meinung. Finde das Arthus und Co Setting bietet genug Material und das sollte einfach ausgebaut werden.


    Aber wie gesagt alles spekulation und eigenen Meinung bzw Dinge aus den erfahrungsberichten anderer Leute


    in diesem Sinne


    mfg Und danke an alle Leser


    Hassesdorn

    "I am the master of my fate. I am the captain of my soul."

  • Ohne jetzt mal alles zu lesen.


    Meines Wissens nach sind Landsknechte ausgewählte Bauernknaben, die dann in den Reihen der Adligen dienen und zwar nicht als Militz oder so, sondern wirklich als stehendes Heer. Mögen sie so pöblig sein, wie sie wollen, aber für so ein Heer ist ein Moralwert von 7 doch ein Minimum. Ich finde auch, dass die Moralwertübertragung durch Ritter echt fluffig ist, da gibts gar nix dagegen zu sagen. Aber die neuen Spielsituationen, mit den Aufstellungen, die einem die Möglichkeit zum Planen nehmen, benachteiligen die Bauern dann halt entsprechend. Ich finde nicht dass man sie billiger machen sollte. Auch ihr KG kann man lassen. Aber der MW sollte höher sein, damit sie ebend auch alleine stehend nicht mit 70% beim nächsten Knall davonrennen. Das ist für ein 200 Punkte Regiment einfach nicht adäquad.
    Und nochmal: ich denke die Bauern ändern sich, denn in 10er Boxen, wenn man in einer normalen Armee von 40 auf 2*40 oder 3*30 aufrüsten kann, dann wären da locker mal 60 Modelle zu verkaufen und bei den neuen Armeen ist es im allgemeinen schon so, dass die großen Kernregimenter am meisten Geld kosten und nicht mehr die Elite.


    Ich finde nicht, dass es zum Fluff passt, wenn man den popligen Bauern ein teures Banner gibt, das erscheint mir allerhöcht unadelig ^^
    Zudem war nicht jeder adlige so reich, wie man das vielleicht glauben mag. Die ärmere Sorte war recht häufig.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Irgendwie kapier ich hier einiges nicht. Warum gibt es threads wie inoffizelles Armeebuch bei diversen Rassen? Werden jene leicht nicht länger supported?
    :verysad:

    • Offizieller Beitrag

    Weil die Armeebücher dieser Völker bereits sehr alt sind, hat sich jemand die Mühe gamcht, für sich und andere ein eigenes AB zu kreieren. In diesem AB sind dann alle möglichen Wünsche umgesetzt und an die Spielbedingungen der zwischenzeitlich herausgekommenen 8te Edition angepasst worden.


    Das AB der Bretonen z.B. stammt aus 2005.


    Gruß


    Gaston

  • Aber hat GW nicht vor mit der 8 Edition eine Neuauflage raus zu bringen?

  • Also geht's hier um ein vorab AB welche von unbekannten verfasst wurde, bevor das offizielle AB raus kommt?