• Projekt Magnetix


    Worum geht's:
    Hier geht es in erster Linie um Ideen und Erfahrungen beim Magnetisieren von Miniaturen, sei es zum besseren Transport von großen Modellen oder zum besseren Ausnutzen der MultiPart-Bausätze von GW, wie es Ravalon kürzlich für das Donnerhorn/Steinyak im Ogerforum angesprochen hat.
    Bei mir persönlich enstand die Idee bei meinem Chaosriesen, da der mit doch recht ausladenden Armen einfach sperrig und schlecht zu transportieren ist. Nachdem das recht gut funktionierte hat kamen weitere Ideen, wie zB die Flügel von Drachen zu magnetisieren.
    Oder auch einfach diverse Teile austauschbar zu machen, wie beispielsweise die Reiter auf den Drachen, usw.


    Hier möchte ich nun meine Erfahrungen beim doch manchmal recht kniffeligen Umbau der Modelle und neue Ideen mit euch teilen. Muss ja nicht jeder die gleichen Fehler machen, wenn man sie schon bei den anderen liest ;)



    Aktuell geplante Umbauten/Magnetisierunge:

    • Chaosriese (Arme)
    • Schwarzer Drache der DE (Flügel, Kopf, Reiter)
    • Chaosmantikor (Flügel, Kopf, Reiter)
    • Dämonenprinz (Flügel, Kopf, Arm)
    • Kriegsschrein des Chaos (zum besseren Transport und Anpassung an verschiedene Male)
    • Höllenfluchzitadelle/Schreckstein-Gemäuer
    • Warhammer-Festung

    Werde versuchen meine Arbeitsschritte und auch Fehlschläge zwischendurch so genau wie möglich zu dokumentieren und zu beschreiben und auch Bilder dazu liefern.
    Und ich freue mich natürlich auch jederzeit über Kritik und Anregungen, wie man es zukünftig besser machen könnte.



    MfG
    Harlan Magnetix

    Rush of Battle
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    2 Mal editiert, zuletzt von Harlan Magnetix ()

  • Werde das hier auf jeden Fall verfolgen, da ich selbst einiges an Magnet-Umbauten vorgenommen habe...super wäre es, wenn vielleicht einige kleine Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit rauskämen und vielleicht ein paar Worte zu den "allgemeinen" Dingen beim Magnetisieren, wie dem Löcher bohren, Green-Stuffen (wo nötig), einkleben der Magnete, etc. ;)

    Necrons ~ 16.000 Punkte / 80% bemalt

  • Projekt Magnetix - Schwarzer Drache (Kopf)



    Als erstes versuchte ich mich am austauschbaren Kopf des Drachen, da mir das als Einstieg am einfachsten schien:



    • Als ersten Schritt nahm ich beide Halsteile in die Hand und bohrte vorsichtig ein Loch in das obere Passstück, wo der Kopf angesetzt wird. Ausgewählt hatte ich zuvor 3mm Magnete, die sollten ausreichen. Also musste das Loch etwas größer sein, damit der Magnet vernünftig passt. Ich empfehle da nen 3,2mm Bohrer. Es empfiehlt sich in mehreren Schritten zu bohren, da man sonst evtl das doch recht weiche Plastik einfach zerreißt. Und mit wenig Druck bohren, sondern lieber fast schon fräsen (wer's kann ist auch mit dem Dremel hier gut bedient.



    • Selbiges musste ich nun bei den zwei Köpfen machen. hier nahm ich nachträglich aber einen etwas größeren Bohrer (4-4,5mm), um die Magnete später mit Hilfe von GS passgenau einpressen zu können. Damit sitzt der Magnet im Kopf dann auch genau zentriert auf dem im Hals. Alles andere könnte zu einem falschen Sitz des Kopfes führen.




    • Nachdem der Magnet im Hals mit Hilfe von GS fest war hab ich den Hals schon verklebt.
      WICHTIG: fangt mit dem Magneten im Hals an, das verhindert vornherein Fehler bei der Polung der Magnete



    • Nun war es Zeit für die Köpfe: ein klein wenig GS in die Löcher (nicht zu viel), zweiter Magnet auf den Hals und an den Kopf angedrückt. Nach kurzer Zeit steckt der zweite Magnet im GS und man kann Kopf und Hals wieder voneinander trennen - magnetisch. Das ganze dann mit dem zweiten Kopf nochmal und ausreichend aushärten lassen.




    • Et Voilá, der austauschbare Kopf beim schwarzen Drachen der DE ist fertig

    Dennoch fand ich auf der Rückseite eine kleine Spalte, die ich wohl nachträglich mit GS bearbeiten muss, aber darauf muss man sich bei sowas wohl immer einstellen, selbst bei unbearbeiteten Modellen von GW :rolleyes:
    Hoffe ihr könnt meiner Beschreibung und Bebilderung gut folgen, denn da bin ich nicht soo geübt drin. Auch hier hem ich gerne Kritik und Anregungen an.

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  • Also erstmal ein SEHR großes Lob hierfür. Finde deine Beschreibung klasse, vor allem, da man dank der Bilder auch alles wirklich sehr gut nachvollziehen kann! Echt Klasse.


    Mich persönlich freut das Thema sher, da ich das Problem gerade mit Flügeln kenne (lindwurm nimmt fast ein Viertel von der Monstermatte im meinem Armeenkoffer ein und die Flügel wollte ich schon mehrfach "Stutzen".
    Was mich jetzt noch brennend interessiert ist, wie schaut es mit der Bemalung aus? Hat man an der stelle dann unschöne Kanten? Weil wenn ich eines bin, dann ein Perfektionist..... manchmal muss ich eine Figur fünf bis sechs mal nacharbeiten, bis ich endlich zufreiden bin. Un ich weiß nciht, ob die "Magnetstelle" dann nicht so ein schwachpunkt wärde, den man echt oft bearbeiten müsste.


    MfG BB

    Orks&Goblins > 7000 Punkte (etwa 15% bemalt)
    Echsenmenschen > 4000 Punkte (etwa 20 - 25% bemalt)
    Hoffe, dass ich mal wieder mehr Zeit und Lust zum malen bekomme.!
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    "Orcs neva lose. If we win, we win! If we is ded then we died fightin, so we 'asnt lost. And if we run away we will be back soon wiv more boyz and win den - so orcs can't lose!"

  • Vielen Dank für das Lob!
    Freut mich, wenn es gefällt und gut verständlich ist.


    Bis ich was zu der Bemalung sagen könnte wird noch einige Zeit vergehen. Bin dienstlich viel unterwegs und hab zusätzlich noch ne kleine Tochter zuhause, da komm ich so schon selten genug zum Basteln.
    Das Projekt in dieser Art mitsamt Material schlummert schon seit Monaten vor sich hin und hat nur auf mich gewartet.



    Bin aktuell grad an den Flügeln von dem Drachen dran und parallel am Dämonenprinzen (dauert ja immer was mit dem GS). Da bin ich bisher auch fast dran verzweifelt und hoffe ich hab gestern Abend die endgültige Lösung gefunden, ansonsten kann ich den DP bald wegschmeißen und nen neuen kaufen :mauer:

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  • Nachdem ich auf Grund von Wartenzeiten auf GS und Kleber an einigen Projekten parallel arbeite, hier aber der Übersicht halber keine halbfertigen Arbeiten dokumentieren möchte, findet sich nun endlich eine "sinnvolle" Verwendung meiner Warhammer Facebook-Seite.


    Dort werde ich parallel zu hier auch die Fotos von WIP-Minis einstellen und die bereits erfolgten Arbeitsschritte beschreiben. Sobald ein Teil dann abgeschlossen ist werde ich es hier veröffentlichen. So können es sowohl die ungeduldigen, als auch die sehen, die nichts mit FB am Hut haben wollen ;)


    Außerdem scheint Facebook richtig eingesetzt ein prima Bilderservice zu sein, mit annähernd unbegrenztem Speicherplatz :D



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  • Nachdem mich weitere Arbeiten an Schwarzem Drachen und vor allem am Dämonenprinzen viel Nerven gekoset und Misserfolge eingebracht haben, ließen mir die Neuerscheinung der Chaoten, der Job und die Familie kaum Zeit zu weiteren Basteleien.


    Mittlerweile konnte ich allerdings wieder einen Einstieg in das Thema finden und habe aktuell 2 Projekte fertig und ein weiteres befindet sich kurz vor der Vollendung:

    • Schlächterbestie mit austauschbarem Kopf
    • Chaosmantikor mit austauschbarem Kopf & Reiter und verschiedenen Waffen-Optionen
    • Regiment Schädelbrecher mit austauschbaren Waffen (fast fertig)

    Werde mich also bemühen euch mit neuen Fotos und Infos zu versorgen. Hoffe es gefällt :)

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  • Projekt Magnetix - Schlächterbestie (austauschbarer Kopf)



    Mit den neuen KdC landete auch die Schlächterbestie in meinem Fundus. Und schnell wurde mir klar, dass ich mich wieder mal nicht zwischen verschiedenen Varianten entscheiden konnte. Bei genauer Betrachtung der Einzelteile erschien das Magnetisieren recht einfach. Und nach vielen demotivierenden Misserfolgen beim Dämonenprinzen war das ein guter Anfang.





    Als erstes werden 2 Löcher in die Trägerplatte gebohrt. In meinem Fall plante ich 2 Magnete mit 3mm Durchmesser einzusetzen, um durch den versetzten Winkel eine stabilere Auflage zu erreichen.
    Die Positionierung der Löcher hierbei ist genau zu beachten, da die Schnittkante der Kopfhälften diagonal zu dem Knick verläuft und ich ungern Magnete in der Klebekante setzen wollte.




    Anschließend werden die Kopfhälften an die Trägerplatten gehalten und mit Hilfe eines Stiftes die nötigen Bohrungen markiert.
    Anschließend bohrte ich auch hier Löcher mit 3,2mm für die Magnete, wobei ich die Löcher nachträglich noch etwas vergrößerte, um beim Einsetzen der Magnete etwas größere Toleranzen zu haben, damit auch alles punktgenau aufeinander sitzt.




    Im Folgenden werden 2 Magneten mit Hilfe von GS in die Trägerplatte eingesetzt. Hier ist vorteilhaft, wenn die Magnete worklich bündig
    abschließen und grade sitzen, während rundherum kein GS überstehen sollte.
    Und nun erstmal in Ruhe aushärten lassen!





    Ist die Trägerplatte fertig und ausgehärtet, können die Magnete in die Kopfhälften eingesetzt werden.
    Hierzu habe ich die Hälften einzeln genommen und von innen etwas GS bis leicht in die Bohrlöcher gedrückt.


    Der zweite Magnet wird am besten an der Trägerplatte angebracht (das verhindert Verpolungen) und nun drückt man die Kopfhälfte vorsichtig in Position, wobei sich der Magnet in den GS der Kopfhälfte presst und sehr genau sitzt.


    Bei Bedarf kann von innen noch mit etwas Druck auf GS die Passung des Magneten in der Bohrung noch erhöht werden, allerdings nicht zu stark, sonst pappt das GS evtl an der Trägerplatte mit fest.
    Anschließend läßt die Kopfhälfte eine Zeit an der Trägerplatte (durch die Magnete hält das nun schon), damit sich beim Abnehmen und noch zu weichen GS die Position des Magnetes und dadurch die passung nicht verändert.
    Hier die 4 Kopfhälften von Innen betrachtet.




    Hier der erste Kopf mit den eingepressten Magneten (noch nicht geklebt).
    Sauberes Arbeiten bei der Trägerplatte beschert einem auch hier ein sauberes Ergebnis mit Bündig abschließenden Magneten und GS.
    Zur kosmetischen Verfeinerung können etwaige kleine Ritzen nachträglich noch mit GS oder flüssigem GS nachgearbeitet werden, ist aber technisch
    nicht notwendig.
    Ist alles ausgehärtet kann alles nach Belieben zusammengesetzt und geklebt werden.
    Bislang halten bei mir nach diesem Prinzip alle Magnete im GS sogar ohne Kleber.




    Die zusammengebaute Schlächterbestie mit der Trägerplatte




    Und hier das Endergebnis mit beiden Köpfen




    Da der Kopf sehr schön in die Trägerplatte passt, gibt es hier keinerlei sichtbraren Hinweise auf diesen Umbau. Die Magnete sind richtig dimensioniert und tragen die Köpfe ohne Wackeln oder klappern und auch bei schnelleren und abrupteren Bewegungen hält alles tadellos zusammen.


    Sehr zufrieden mit diesem Ergebnis und einem kräftigen Motivationsschub war es nun Zeit für knifflligere Projekte, wie zB den Schädelbrechern und dem Chaosmantikor.


    Hoffe es ist alles verständlich erklärt, ansonsten gerne einfach nachfragen.

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  • Danke sehr. Und wie versprochen das nächste fertige Modell hinterher:


    Projekt Magnetix - Chaos-Mantikor (Austauschbarer Kopf & Reiter mit Waffen-Optionen)




    Da ich den Mantikor als Modell absolut liebe (egal ob bei den DE oder den KdC) war nun er an der Reihe, damit ich die Mini endlich nicht mehr nur auf Fotos betrachten muss.
    Im Gegensatz zu den bisherigen Umbauten und Umbauversuchen kam hier sogar spieltechnischer Hintergrund zum Tragen:
    Der Mantikor besitzt im Bausatz 2 Köpfe (einen mit Sattel und einen ohne, für Einsätze mit Sturm der Magie) und 2 Reiter (einen Chaoszauberer und einen General/Erhabenen)


    Also war das Ziel ein austauschbarer Kopf und ein austauschbarer Reiter, um die Mini in allen Varianten einsetzen zu können, auch wenn er auf Grund seines Profils eher nur auf Fluff- und lockeren Freundschaftsspielen zu sehen ist.




    Die große runde Auflagefläche des Mantikor-Kopfes auf dem Rumpf bietet sich hervorragend zum Magnetisieren an, also habe ich beide Hälften genommen
    und mit meinem Dremel ein schönes Loch gefräst, ausreichend groß für einen 4mm Magnet mit 4mm Dicke.
    Den größeren Magneten wählte ich wegen des großen Kopfes und dem Reiter, der ja auch noch drauf musste.
    Außerdem sollte acuh hier nichts auch nur irgendwie klappern oder Wackeln beim Benutzen.


    Im Nachhinein hätten 2mm Dicke wohl ausgereicht, aber wer weiß das schon vorher




    Da der Magnet genau zwischen den Hälften liegt, war etwas mehr GS nötig um ihn richtig und stabil zu Positionieren. Die zu sehenden Magneten dienten mir dabei als Positionierungshilfe im weichen GS.


    Zu beachten war, dass die Hälften nicht dauerhaft zusammen bleiben, damit der GS hier nicht alles zusammenpappt, denn zu diesem Zeitpunkt stand auch noch ein austauschbarer Schwanz des Mantikor im Raum. Zumal sich nichts mehr groß korrigieren läßt, ist der Rumpf einmal fest zusammengebaut.




    Der fertige Mantikor ohne Kopf.


    Nachdem ich den austauschbaren Schwanz dann doch für übertrieben hielt, hab ich mich für eine Variante entschieden und den Mantikor soweit fertig gestellt.




    An den Kopfstücken erfolgte nun das Fräsen der Löcher um auch hier die Magnete ordentlich versenken zu können. Schön groß, damit auch hier dei Magnete passgenau übereinander sitzen und nicht versetzt.


    Durch die Passformen der Einzelteile kein Problem und es ist ausreichend Material vorhanden, um einen 2mm dicken 4mm-Magneten zu verwenden.




    Ein wenig GS in die Fräsung, den entsprechenden Magneten auf den Körper und dann wie üblich anpressen.


    Bei zuviel GS klebt es etwas zusammen, dann am besten mit Skalpell oder Modellier-Werkzeug den Überschuss abnehmen und reinigen, dann wieder ansetzen um die Position zu kontrollieren.


    Beim abnehmen und weichem GS zieht sich der frische Magnet teilweise ein wenig heraus und es würden Lücken entstehen. Hier entweder alles zusammen lassen und aushärten lassen oder nach dem Abnehmen den Magneten mit entesprechendem Werkzeug vorsichtig wieder in den GS zurück drücken.
    Eine kleine Lücke zwischen den Magneten ist kein Problem sondern eher schon vorteilhaft, sorgt die Anziehungskraft doch dafür, dass Kopf und Körper lückelos aufeinander liegen und nicht
    nur die Magnete.


    Ab hier ist der austauschbare Kopf prinzipiell fertig und kann zusammen geklebt werden. Da ich aber noch einen austauschbaren Reiter wollte, waren für mich vorher noch andere Schritte
    notwendig...




    Für den autauschbaren Reiter musste der Sattel bearbeitet werden. Also baute ich die Reiter grob zusammen (Rumpf und Beine) und wählte eine
    passende Position für den Magneten, direkt hinten im Knick.
    Hier bot sich am besten die Möglichkeit ein Loch zu fräsen und ein guter Winkel zum tauschen des Reiters.


    Mit dem Dremel und dem 3,2mm Fräskopf ran ans Werk.




    Und anschließend direkt dem 3mm Magneten mit ein wenig GS eingesetzt.
    Auch hier ist natürlich wieder auf schön graden Sitz des Magneten zu achten.


    An der Seite habe ich beim Fräsen und reinigen ein wenig zu viel Material entfernt, hier wird also ein wenig Nachbesserung nötig, je nachdem was der Reiter verdeckt oder auch nicht.




    Hier dann mit fertigem Kopf mit Sattel und noch ohne Reiter.




    Die beiden Grundgerüste der Reiter kamen dem Dremel auch sehr nahe und erhielten beide ein schickes Loch im Hintern.


    Hier stand mehr Material zum Fräsen zur Verfügung als ursprünglich erwartet, was das ganze recht einfach gestaltete, zumal ich grad gut in Fahrt und Übung war.


    Anschließend das gleiche Spiel wie immer: ein wenig GS hinein in die Fräsung, Magnet aufs Gegenstück und vorsichtig einpressen. Funktionierte auch hier wieder problemlos.
    Hier die beiden Reiter bereits mit Magnet im Hintern. Hält tadellos und von außen ist kein Stück davon zu sehen.


    Der Chaoszauberer wurde anschließend fertig gestellt und auch die Ausbessrung am Sattel hätte ich mir sparen können, da unter dem Umhängen und ähnlichem rein gar nichts davon mehr zu sehen gewesen wäre.
    Stolz auf meine Arbeit - und strotzend vor Enthusiasmus und Selbstbewustsein - hatte ich mit dem Chaos-General vorher noch etwas anderes vor...




    Stundenlang hatte ich schon überlegt: Welche Waffen verpasst du dem Reiter?
    Antwort: ALLE!


    Voll in Fahrt fand ich in der Werkstatt auf der Arbeit eine kleine Standbohrmaschine, passend für meine Dremel Fräsköpfe.
    Das war der Jackpot, denn so muss ich ab sofort nicht mehr freihändig fräsen sondern habe nur noch ein loses Teil in der Hand, während der Fräskopf fix ist.


    Und so nahm ich mir die Schulterteile des Generals und die Waffenarme: Schwert und Flegel für rechts, Schild und Speer für links. Der Rest war für mich uninteressant.


    Mit Hilfe der Bohrmaschine und einem schönen kleinen Fräskopf von gut 2mm nahm ich mich der Teile an und fräste Löcher für 2x2mm Magnete. Auch hier war mit ruhiger hand und dem kleinen Fräskopf erstaunlich viel Material und damit Platz für die Magnete vorhanden. Ich konnte ziemlich tief fräsen und von außen ist nichts zu sehen.
    Die quadratischen Magnete, damit deren Form noch zusätzlich als Verdrehschutz wirkt, zusätzlich zur sehr gut geeigneten Passform der einzelnen Teile.


    Hier zu sehen die frisch gefrästen Einzelteile.




    Und hier die Schultern mit den Oberarmen mit den eingesetzten quadratischen Magneten, gefolgt von den Armen. Wie immer nach dem gleichen Schema eingesetzt:
    Ein wenig GS in die Fräsung, Magnet am Gegenstück befestigt und dann in den GS eingepresst. Langsam kam Übung ins Spiel.




    Und hier nun das Gesamtergebnis in Bildern. Der fertige Mantikor ohne Reiter, für Sturm der Magie




    ...mit Chaoszauberer...




    ... und hier mit dem General in verschiedenen Ausführungen: Mit Schwert und Schild, bzw. mit Flegel und Speer (Für einen Kopf hab ich mich immer noch nicht entschieden...)





    Das bisher umfangreichste Projekt ist nun endlich fertig und bisher mein großer Stolz :D

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  • Magnetisier den Kopf vom Chaosgeneral einfach auch noch. ;)


    Sonst ist alles nett erklärt.

    Wir sind die Söhne Grungrines: Ein einzelner von uns ist ein unnachgieber Fels in der Brandung, eine Armee von uns ist ein unerschütterlicher allem trotzender Berg und unser Volk ist ein Gebirge, das ganze Zeitalter überdauert.
    5000p Zwerge: Die Felsen in der Brandung


    Wir sind die Legionen der Sühne, wir sind vom Imperator ausersehen um die Menschheit vor den Xenos zu beschützen und den Befelen des Löwen zu folgen.
    3000p Dark Angels: 1. und 3. Kompanie der Legion der Sühne

  • Wow. Einfach nur echt stark. muss mir sowas auch mal überlegen :D


    Online Turnier Exteilnehmer!
    :]


    Echsenmenschen: 3500 Pkt.
    Skaven: 1000Pkt
    Gruftkönige von Khemri: Geplant


    Spieleort:
    [color=#ff0000] GW Freiburg

  • Und nach längerer Pause geht's weiter im Programm:


    Projekt Magnetix - Drachen-Oger



    Bei Erscheinen konnte ich den Drachenogern nicht sonderlich viel abgewinnen. Aber je öfter ich sie mir ansah, umso besser gefiel mir der Anblick und nachdem ich hier des öfteren gelesen habe, dass sie auch gut spielbar seien, landeten sie dann kurzerhand doch auf meinem Tisch.


    Nach kurzem Betrachten boten sich die Arme zu Magnetisieren an, um die Droger sowohl mit zweihändigen, als auch mit zusätzlicher Handwaffe spielen zu können. Ein schön öfter aufgetretenes Problem war allerdings, die Arme vor dem Verdrehen zu sichern. Bei der glatten Klebefläche der Arme drehten sich die Arme schnell so wie sie es grade wollten und saßen nicht mehr korrekt, so meine Befürchtung.


    Aber auch da kam mir eine zündende Idee, die ich direkt ausprobieren wollte: 2 Magnete nebeneinander sollten dieses Problem beheben. Also wühlte ich in meinen Magneten und entschied mich für Magnete mit 2 und 3mm Kantenlänge, bzw Durchmesser.
    Um später die Arme den entsprechenden Miniaturen eindeutig zuordnen zu können, plante ich verschiedene Kombinationen von Magneten. Kleiner Runder mit großem Runden, kleiner Runder mit großem Quadratischen, kleiner Quadratischer mit großem Runden, usw.



    Als erstes nahm ich mir dann die 3 Oberkörper vor dem Kleben. So kommt man im Notfall von hinten an die gefrästen Stellen dran und kann ggf mit GS helfen.
    Mit der kleinen Standbohrmaschine und einem 2mm Fräskopf für den Dremel wurden nun die die Arme ausgefräst. Um mehr Spielraum zu haben muss hier schon bis sehr nah an die Ränder gefräst werden. Das erwies sich aber weniger schwierig als erwartet (man sollte aber schon einen Tag mit ruhigen Händen dafür haben). Immer wieder legte ich die Magnete in die Fräsungen, um zu sehen ob es bereits tief genug ist. Denn unter die Magnete musste ja auch noch etwas GS.




    Als nächstes folgte das Einpressen der Magnete mt GS nach dem bekannten Prinzip, allerdings mit einem kleinen Zusatz. Ein klein wenig GS in die Fräsung und etwas verteilt. Anschließend nahm ich ein kleines Metallplättchen, um die beiden Magnete einzusetzen. Damit konnte ich ziemlich gut dafür sorgen, dass die Magnete bündig mit der ursprünglichen Auflagefläche der Arme waren. Einfach das Metallplättchen dann zur Seite wegziehen und die Magnete bleiben auf Position (Prinzip der Scherkräfte)
    Wenn man zuviel GS benutzt hat einfach mit einer scharfen Klinge entfernen und Magnete wieder ausrichten. Kleine Spalten und Löcher können später noch mit Liqiud-GS aufgefüllt werden oder werden von den Armen eh verdeckt.
    Nun sieht man auch schön die verschiedenen Kombinationen von Magneten




    Anschließen können die Minis weitestgehend zusammengebaut werden.




    Und nun die Armee. Auch hier tat der Fräskopf an der Standbohrmaschine ein hervorragendes Werk.




    Und auch hier wieder nach dem gleichen Schema: GS in die Fräsungen, Magnete auf die Oberkörper gesetzt und Arme angedrückt. Hier muss man evtl ein wenig justieren und nachhelfen, damit die Arme auch wirklich sauber aufliegen und sitzen. Ich war zwischendurch offensichtlich ein wenig zu schludirg, weswegen 2 oder 3 Arme ganz leicht schief sitzen und nicht 100%ig aufliegen. Da muss ich nochmal ran. Sowas kann man sich aber ersparen, wenn man sich einfach drauf konzentriert und sauber arbeitet ;)



    Somit sind die einzelnen Arme fertig. Aber wie nun machen bei den Zweihandwaffen? Leider hab ich es versäumt hier Fotos zu machen während der Arbeitsschritte.
    Die Armee mit Zweihandwaffen sind teilweise schon vormontiert, bzw zusammen gefertigt. In Jedem Fall sollte man alle Armee fräsen, bevor irgendwas an ihnen zusammen geklebt wird.
    Dann werden die Arme ordnunsgemäß geklebt, und zwar so, dass sie auch ohne Magnete sauber an die Oberkörper passen. Hierbeit unbedingt venünftigen Plastikkleber benutzen (zB Revell), um die Teile ggf minimal nachrichten zu können. Bei Sekundenkleber wird das schwierig, der ist ja sofort fest.


    Und nun werden die Magnete erst an einem und nach dessen Fertigstellung dann am anderen Arm eingesetzt. So muss man sich immer nur auf eine Seite konzentrieren und die andere behindert nicht, bzw hilft sogar noch beim Stabilisieren.




    Und hier nun der fertige Trupp in beiden Varianten




    Falls noch jemand Arme mit Zweihandwaffen übrig hat, ich würde mich sehr darüber freuen. Dann könnte ich sogar alle 3 Varianten (2 Handwaffen, Zweihandwaffen und Hellebarden) bauen. 8)




    Als nächstes stehen die austauschbaren Arme bei den Schädelbrechern an. Nach einem unschönen Unfall mit meinem ersten Trupp muss ich da leider von vorne anfangen...
    (lasst niemals, NIEEEEMALS eure Minis in Reichweite eurer Kinder liegen... :patsch: )

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  • :sdanke:
    Freut mich sehr, wenn es gefällt und ich meine Erfahrungen und Tips weitergeben kann.
    Habe natürlich auch einiges an Fehlversuchen hinter mich gebracht (Stichwort Dämonenprinz zB) und dadurch ne Menge Geld vernichtet.
    Oder bin beim Fräsen mal abgerutscht oder zu tief geraten. Da gibt's zum Glück einige gute Bitz-Shops (grade für KdC), damit läßt es sich dann wieder richten.


    Aber zum Glück gibt's ja das große Auktionshaus, wo gerne auch mal halbfertige und beschädigte Modelle mit den restlichen Bitz gesucht werden. Dann ist der Verlust nicht ganz so hoch...

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  • So, endlich hab ich auch hier mal was neues zu berichten:


    Projekt Magnetix - Schwarzer Drache


    Der erste Drache hat leider beim weiteren Magnetisieren, vor allem bei den Flügeln, selbige gestreckt und es war ein neuer Versuch fällig. Diesmal dann ohne abnehmbare Flügel, da die einfach zu viel Hebelwirkung und zu wenig Auflagefläche haben. Nun gut, ist das ganze dann etwas schwieriger zu verstauen/transportieren, aber wird schon gehen.





    Als ersten Schritt zur Vorbereitung benötigt der Rücken des Drachen etwas mehr "Material". Andernfalls würde man beim Fräsen des Platzes für den Magneten nur ein Loch im großen Körper erhalten und kann nichts befestigen.
    Also wir auf beiden seiten des Körpers GS eingebracht, genau unterhalb der Stelle, an der der Sattel später sitzt.
    Das ganze wird beidseitig so angepasst, dass sich die Körperhälften später tadellos zusammenkleben lassen.
    Ganz wichtig: den GS erst vollständig aushärten lassen...





    ...und dann einkleben. Sonst löst sich der GS beim Fräsen/Magnetisieren und wir haben widerum keine Auflagefläche für dem Magneten, sondern ein Loch.


    Anschließend können die Körperhälften zusammengeklebt werden. Achtet bitte rechtzeitig darauf, dass der GS keins der Montagelöcher der Flügel beeinträchtigt





    Nun wird mittig auf der Unterseite des bereits geklebten Sattels ein Loch gefräst. Ich haben einen 3x1 Magneten eingeplant.





    Jetzt wird wie gewohnt ein Magnet mit GS eingesetzt, schön zentriert und grade.





    Im nächsten Schritt wird ein entsprechendes Loch in den Drachenrücken gefräst.
    Mit dem GS auf der Innenseite haben wir hier genug Spielraum und müssen nicht allzu vorsichtig sein und können für ausreihend Tiefe sorgen.





    Ist der Sattel ausgehärtet geht man wieder nach dem altbewährten Prinzip vor: Ein wenig GS in das Loch im Drachen, den gewünschten Magneten am
    Sattel anheften und vorsichtig einpressen.
    Oftmals muss man diesen Einpressvorgang wiederholen und/oder korrigieren. Hier einfach ausprobieren und ein wenig testen, bis alles tadellos sitzt.


    Später wird der gleiche Vorgang genau umgekehrt mit dem zweiten Sattel durchgeführt.





    Die Beine der Hochgeborenen werden zusammengeklebt und anschließend mit höchster Vorsicht die Löcher für die Magnete gefräst. Auch hier sind 3x1 Magnete vorgesehen und daher habe ich einen 3,2mm Fräskopf verwendet.





    Mit einem Beinpaar noch ohne Magnete muss nun der genaue Sitzpunkt lokalisiert werden. Dazu schaut man genau, wo auf dem Sattel der Reiter nachher sitzt, wo also der Magnet hin muss.
    Hier hat man anschließend weniger Spielraum beim Fräsen, also nicht zu großzügig Material entfernen.





    Nun kann in's erste Beinpaar der Magnet eingesetzt werden. Mit Hilfe des Sattels sollte man sicherstellen, dass alles immer noch tadellos aufeinandersitzt und der Magnet nicht im Weg ist, oder gar überschüssiger GS.





    Hier der fertig magnetisierte Sattel für die Hochgeborenen.
    Hierbei sollte mit der GS-Menge aufgepasst werden. Das Loch passt zwar tadellos, aber bei zuviel GS verschmiert man sich den Satttel und ggf das Beinpaar und die Auflagefläche könnte darunter leiden.




    Hier ein Zwischenergebnis das zeigt, wie tadellos die Teile auch nach dem Magnetisieren zusammenpassen, ohne Lücken und mit hervorragender Passform.


    Indes warte ich auf die Lieferung des zweiten Drachen, der mir den zweiten Sattel und die restlichen Reiterteile spendiert.


    Zweiter Drache deswegen, weil man preislich beim Kauf von Bitz (Sattel, Reiter, etc) annähernd auf's gleiche kommt, zumal der Sattel immer sehrschwer zu kriegen ist. Der Drache wird entweder einer Umbauaktion - zB als Chaosdrache - verwendet werden, oder im schlimmsten Fall ohne Sattel und Reiter bei eBay landen.

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  • Projekt Magnetix - Schwarzer Drache (Fortsetzung)





    Der zweite Drache ist endlich eingetroffen und so kann's weitergehen.
    Der zweite Sattel ist schon mit dem Drachen verbunden und wartet nun auf die Fräsung für die Zauberinnen.
    Hier kann man den 3 Ladies mal schön auf den Hintern gucken.


    Da hier etwas weniger "Material" vorhanden ist, als bei den Hochgeborenen, handelt es sich hierbei um Fräsungen für Magnete mit nur 2mm Durchmesser, dafür aber auch 2mm Dicke als Ausgleich.
    Leider hatte ich keine passenden Magnete auf Lager, also musste ich die bestellen und durfte erstmal wieder warten...





    Hier nun die erste der Damen mit Magnet.


    Selbiger sollte sehr sorgfältig, grade und vor allem mittig eingesetzt
    werden, damit beim Anpassen des Sattels möglichst wenig Material
    ausgefräst werden muss.





    Hier
    der Sattel für die Damen, bereits mit Fräsung. Die geplanten Maße haben
    tadellos gepasst und von der Fräsung ist nichts mehr zu sehen, sobald
    die Zauberin drauf sitzt.



    Hier mal beide Sattel nebeneinander um den Unterschied der Sitzpositionen von Hochgeborenen und Zauberinnen deutlich zu machen.
    Beide auf einem Sattel zu befestigen ist mMn schlicht unmöglich ohne hinterher unschön zu wirken.





    Im
    Anschluss wird mit der ersten Zauberin nach dem üblichen Verfahren der
    Magnet in den Sattel eingesetzt. Hierbei ist auf den guten Sitz der
    Zauberin zu achten, da die Auflagefläche hier doch etwas geringer ist,
    als bei dem Hochgeborenen.
    Auch hier ist immer noch genug Spielraum für leichte Korrekturen.
    Hier der schon fertige Sattel auf dem Drachen, sogar schon mit Rückenlehne.





    Nach
    dem Aushärten des Sattels werden die anderen Zauberinnen mit Magneten
    versehen. Auch hier nicht zu großzügig sein mit dem GS.
    Kleinere Überschussmengen beim Einpressen lassen sich aber hervorragend mit Modellierwerkzeug oder Skalpell-Spitze entfernen.




    Und so sieht das ganze dann zusammen aus.
    Noch relativ unspektakulär, fehlen ja noch haufenweise Teile.





    Und dann natürlich noch der fertige Sattel für den Hochgeborenen auf dem Drachen.




    Und noch einmal alle Teile zur Übersicht. Die Gesamtkonstruktion ist so gelungen, dass auch nachträglich jederzeit neue Sattel oder Reiter angefertigt werden können, sollte mal was zu Bruch gehen oder abhanden kommen.
    Aktuell schwirren in meinem Kopf schon Ideen rum, wie ich diese beiden Sattel evtl auf einen Hochelfen-Drachen adaptiert bekomme. Dann könnte ich noch mehr variieren und kann überall die gleichen Reiter benutzen :D

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