Wieso älter werden? Die sterben beim ersten Feindkontakt, so wie es vorgesehen ist 
Landsknecht-Diskussion
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- WHFB
- Kael
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Das ist die bloedeste Art einen Krieg zu führen und vor allem im Verteidigungsfall, für den die Knechte ja da sind, unglaublich kurzsichtig.
Vieleicht wird das ja etwas relativiert, wenn es mal ein neues AB gibt. -
hoffen wirs, obwohl ich das eigentlich ganz gut fand, dass sie sich von Staatstruppen unterscheiden.
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Naja... bewaffnete Bauern ohne jede Kompetenz sind eine Sache, aber eine Verteidigung die NUR auf denen beruht?
Dann hätte ich gerne noch die oft erwähnten Haustruppen. Berufsoldaten, die dann auch gerne Landsknechte heißen dürfen. Das Geschmeiß nennt man dann eben "Bauern."
Wobei kein Volk mit diesen Bauern spielt, obwohl es sie fast überall geben dürfte. Imperium, Delfen, Helfen und sogar die Zwerge dürften Zivilisten haben, die im Ernstfall einfach kämpfen müssen. Aber Werte gibt man denen nicht. Das fehlen bretonischer Regulars ist doch etwas seltsam. -
_Naja, aber ich kann mir durchaus vorstellen dass ein neues AB da Unterschiede macht, die Bauern sind dann billige Fußtruppen in etwa wie Skavensklaven, die anderen sind normale Berufssoldaten...
...oder aber die Landsknechte bleiben so und es kommen Ritter zu Fuß...Aber bevor sich diese Diskussion zum x-ten mal im Kreis dreht, sag ich nur dass wir da abwarten müssen...
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*Bild weg, sonst zu unübersichtlich*Na ich weiß ja nicht...nen halbwegs modernen Schlepper bewegen is nich so einfach
Sorry fürs OT, aber ich musste sofort an meinen alten Job denken.
Ich finde das KG 2 ist schon begründet. Laut Fluff sind Landsknechte ja nicht die Bauern selbst, sondern deren Söhne, die kaum alt genug den Rittern präsentiert werden. Die bekommen ne Uniform und die Hellebarde plus ein Basistraining, bevors dann ans Sterben geht. Kein Vergleich zur Ausbildung im Imperium.
Komme vom Land (zwar net vom Bauernhof, aber immerhin). Einige Schlepper fahren von selber - also jedenfalls übers Feld nach Sattellit^^
davon abgesehen, menie ich körperliches Geschick. Um ein paar Hebel zu bedienen braucht man ein bisschen Geschick in Händen und Füßen, aber nicht im ganzen Körper nichtoder?
Was Warhammer angeht, denke ich kaum, dass alle Knechte in jeder Schlacht sterben^^
Ich finds auch falsch sie als Bauern zu bezeichnen. Sie gehen einfach keinem bäuerlichen Gewerbe nach. Sie sind Berufssoldaten.
Was Hochelfen angeht meine ich mich zu erinnern, dass diese ein Militz-Heer haben. Also alle müssen kämpfen, wenn es so weit ist. D.h. auch da sind die "Bauern" dann Speerträger. Andere Spezies, daher bessere Werte, auch dank längerem Leben.Von Staatstruppen können sich die Knechte ja auch durch andere Sonderregeln unterscheiden. Plan B wären natürlich einfach mal n paar anständige Pilger mit angemessenem Preis.
Was neue Einheiten angeht, wird wohl das passieren, was bei allen passiert. Monströse Einheiten werden kommen. Da monströse Infanterie zu zivilisierten Völkern nicht passt, würde ich mal schwer drauf tippen, dass die Bretonen monströse Kavallerie bekommen, die eine ähnliche Kampfkraft aufweist wie die Demigreifen der Imerialen.
Neues Trebuchetmodell kann ich mir auch gut vorstellen, das ist ja so klein. Neuer Greif fürn König, das Modell ist zwar schön, aber winzig und Monster sind ja nicht uneffektiv.
Auf neue Infanterie würde ich nicht unbedingt wetten. Ich wüsste jetzt kein Volk, das da was neues bekommen hätte - so spontan. -
Die Hochelfen haben Bauern aber die haben alle mindestens 2 Jahrzente (glaub ich) im Militär gearbeitet als Bogenschütze
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ich Weise noch mal auf die Geschichte hin. landsknechte, noch dazu ein weiter Hinweis: die FAHRENDEN RITTER sind ausgebildete Soldaten und haben einen KG von 3. Die imperialen Ritter sind ausgebildete Soldaten und haben einen KG von 3. Die StaatsTruppen sind ausgebildete Soldaten und haben einen KG von 3 und sogar die imperialen Milizen haben eine militärische Ausbildung sowie Abteilungsregeln mit einem KG von 3.
Die Landsknechte hingegen sind Bauern im Militär Dienst. Im Mittelalter wurde so jemanden nur beigebracht in einer Reihe zu stehen und die Formation zu halten, mehr trauen die Adligen ihren Bauern nichts zu, und ernsthaft denkt ihr die wollen das die Bauern so gut kämpfen können wie ihre Ritter? und selbst wenn sie eine Ausbildung bekommen haben und schlachten erlebt haben, dadurch überleben vielleicht 1-2 und die haben ihre Erfahrungen gemacht so das vll 1% weitere Kämpfe überlebt.die wissen z.b das sie mit ihrer hellebarde zustechen, reissen und schlagen können, ihnen wurde aber nicht beigebracht einen Ritter damit zu töten was ein imperialer z.b weiss wie das geht.
auch wenn man selbst noch nie in einer MassenSchlacht dabei gewesen ist, aber es bedeutet extrem viel Disziplin nicht auszubrechen und die Linie zu haltenausserdem ist bei jedem Volk doch -1 kg der unausgebildete ZiviliSt
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Ich hätte die Ausbildung der Imps eher in der besseren Moral gesehen.
Die Unterschiede und Abstufungen lassen sich nicht immer darstellen, die Skala ist ja nur bis 10 und bei 4 ist für Menschen schon Ende.Im Mittelalter wurde so jemanden nur beigebracht in einer Reihe zu stehen und die Formation zu halten
Solche Aussagen find ich Klasse. "Im Mittelalter war...." Das Mittelalter war lang und die Welt schon damals recht groß.
Bauernheere ohne jede Ausbildung waren nicht so üblich, wie man uns gern glauben macht. Vor allem Frankreich, das ja Bretonia inspiriert hat, hat den Großteil seiner Kriege ohne Bauern geführt.
Lange Zeit mussten nur freie Bauern Kriegsdienst leisten. Daher gab es immer mehr Unfreie, die sich unter den Schutz eines Herren stellten. Große Regimenter von Bauern ohne alles waren die Ausnahme, da ihr Nutzen gleich Null war.
Man hatten Waffenknechte für eben die Aufgaben, die bei Bretonen die Bauern erledigen.
Das ganze baut auf dem Prinziep der etwas früheren "Wehrpflicht" auf. Lange gab es eine Miliz aus Bürgern. Diese mussten eine bestimmte Zeit im Jahr Kriegsdienst leisten und sich selbst ausrüsten. Hier stimmt dann da Bild vom einfachen Bauern eher. Allerdings war der Fyrd zu Zeiten von Ritterarmeen voellig überholt. Um 1000 n.Chr war das Thema weitgehend erledigt.
Es gab also Bauerntruppen, aber nicht sehr weit ins Mittealter hinein.
Und was den Bauern damals wirklich fehlte war nicht die Fähigkeit den Feind zu schlagen sondern eben Moral. Die waren mit dem Kopp daheim und haben um die Ernte gebangt. Unterernährt oder inkompetent waren sie sicher nicht in großer Zahl.
Witzig ist das die Bretonen ihren Leuten teure Waffen geben, sie aber nicht ausbilden.....
Das ganze passt nicht.btw. imperiale Ritter und Schwertkämpfer haben KG 4. Wie geasgt, Bretonische Ritter koennten ebenfalls ein kleines Update vertragen.
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sicher das die 0815 Kern Ritter Kg 4 haben? bin grade nicht daheim. ich bin mir fast sicher das Ordensritter Kg3 haben, Ritter des inneren Zirkels und Reichsgarde KG4
aber ja, Die Moral war nur in der Heimat weit oben
Aber die Waffen der Bauern dort ist auch nur ein umgebautes Acker Werkzeugalso so teuer sind die nicht, auch müssen die ihre Rüstung ja auch selbst bezahlen
das mit dem KG kann man mit 3 und 2 stehen lassen, beide Erklärungen klingen plausibel
